Zum Inhalt der Seite

Treffen der anderen Art

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey ho!
Neues Kapitel ;)
Dieses mal bereits von der lieben Beta-Leserin durchgearbeitet und verbessert :)
Die restlichen Fehler dürft ihr euch behalten :P Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

//....//=Sakuras Innere Stimme

»....«= Sakuras Gedanken
 


 

Der nächste Morgen war bereits angebrochen. Bereits zur frühen Morgenstunde waren die Menschen wach und gingen ihren Arbeiten nach. Sakura wurde in der Früh von Ino geweckt, da sie ihr etwas zum Frühstücken brachte. Sie half ihr auch beim Ankleiden. Ihr Furisode war schon wie der vorherige aus kostbaren Stoff. Die Farben der Kleidung waren in gedeckten Braun und Goldtönen gehalten. Vereinzelt waren auch goldene Ahornblätter zu sehen. Die Haruno bedankte sich bei Ino. Die Blondine sagte ihr auch das sie bald von Sasuke abgeholt werden würde. Die Haut ihrer Oberschenkel war noch immer leicht rot.

Am liebsten hätte sie diesen Typen eine verpasst. //Das hätte ich auch nur zu gerne.//

Sie musste auch nicht mehr lange warten und Sasuke kam. Er kündigte sich außerhalb der Türe an, sprach mit ihr und sie kam heraus.

Nun waren sie beide schon seit kurzer Zeit unterwegs. Sasuke trug heute einen schwarzen Hakama und Haori. Sie musterte den Uchiha verstollen. Dieser Schnitt und die Farbe passen gut zu ihm. //Sehr sogar!// »Mhm..« "Herr, wohin gehen wir?" Sie wusste nicht wohin es ging da er ihr nichts sagte. "Wir gehen zur der Verhandlung." antwortete er. Sie wusste sofort was er meinte. Sie wunderte es allerdings das er die Verhandlung bereits am nächsten Tag stattfand. Sakura antwortete nur schlicht "Hai!". Sie kamen am Ende des Ganges an, zogen sich die Schuhe an, und überquerten den Hofplatz. Der Hofplatz bestand aus totgetrampelter Erde und war großzügig angelegt. Wie sie weiter gingen kam ein keines Holzpodest in Sicht. Rundherum standen bereits einige Menschentrauben aus den verschiedensten Schichten. Aufgeteilt in der nähe der Tribune standen Wachen.
 

Etwas weiter hinter Tribüne waren bereits die Gefangen hingebracht worden. Unter den Gefangenen befand sich auch Heisuke.

Der Uchiha steuerte auf ein Haus gegeben über an. Sie schritten über zwei Stufen. Das Haus war nicht Hoch gebaut. Aber die Ausrichtung war in unmittelbarer nähe des Gerichtsplatzes. Sakura zog eine Augenbraue in die Höhe als er in einem großem Raum eintrat. "Oka-sama." begrüßte er seine Mutter mit einer Verbeugung. Sakura tat es ihm gleich. //Häh?// Sakura beobachtete die Szene kurz. "Sakura-san! Ich bin froh dich zu sehen. Dir scheint es gut zu gehen." freudig begrüßte die Ältere die Rosahaarige. "Mir geht es gut." Da Mikoto auf den Platz neben sich deutete warf Sakura einen Seitenblick auf Sasuke. Er nickte knapp. Sie ging an ihm vorbei und nahm nehmen Mikoto, auf einem Sitzkissen platz. Erst jetzt viel der Haruno auf, das man von hier aus den ganzen Platz überblicken konnte. Es waren statt wie den üblichen Shoji, Bambusmatten aufgehängt worden. Man konnte also nach draußen sehen, ohne selbst gesehen zu werden. Sakrua war noch immer verwundert hier zu sein. "Es wird gleich kommen." die tiefe Stimme Sasukes lenkte sie ab. "Sasuke. Du kannst ruhig gehen. Die paar Minuten werden wir sicher unbeschadet überstehen." Mikoto lächelte ihren Sohn an. Etwas widerwillig verabschiedete sich der junge Mann. "Na endlich." seufzte Mikoto erleichtert "Es ist schön wen man den Männern etwas bedeutet. Aber ich brauche auch noch etwas Luft zu atmen." erzählte sie. Beide Frauen sahen nach draußen. "Die Farben stehen dir gut zu Gesicht." Mikoto musterte Sakura von der Seite. "Danke..." bedankte sich Sakura. "In meiner Jugend habe ich dieses Kleidungsstück sehr gerne getragen. Aber dir stehen etwas lebendigere Farben besser. Flieder oder Karminrot könnten auch sicher gut passen.." Mikoto wurde nachdenklich. "Der gehört Ihnen? Danke das ich ihn verwenden darf." Sie verbeugte sich noch einmal aus Dank. "Ach Papperlapap. Ich bin schon zu alt für diese Modelle und dir stehen sie besser. Aber sei ehrlich glaubst du woher hat Sasuke die Kleidung her? Es sind ein paar alte Stücke hier, da ich oft hier bin, habe ich gerne ein paar auf Ersatz." "Hai." Sakura war das Gespräch unangenehm. Überhaupt da sie wusste das es die Kleidung von Mikoto trug. Die ältere Frau hatte auch ein feinen Spürsinn. Schnell wechselte sie das Thema. "Der Prozess wird ungefähr so ablaufen, das Sasuke und Itachi zuerst sich alles anhören und dann ein Urteil fällen werden. Heisuke wird ganz am Schluss vorkommen. Bei ihm wird das Urteil sicher strenger ausfallen." erklärte die Schwarzhaarige. Und wie auf das Kommando betraten Sasuke und Itachi den Platz.

//Also neben einander, da könnte ich mich nicht wirklich entscheiden welchen ich nehmen sollte. Da ist jeder heißer als der andere.// »Irgendwie hast du recht.. Was sag ich da nur?« Sakuras Wangen wurden leicht rot.
 

Itachi trug wie Sasuke einen Haori und Hakama, nur in einem dunklen Königsblau. Beide Uchiha Brüder sahen schon fast erhaben aus. Itachi war nur ein Stück größer als Sasuke. Beide Männer fingen an zuerst jeden einzelnen Gefangen anzuhören, beziehungsweise zu verhören. Die Schaulustigen blickten neugierig hin.

Sakura sah genau hin, bis sie langsame, leise Schritte hörte. Dieses Geräusch kam von der Treppe. Leicht nervös biss sich Sakura auf die Lippe. Sollte das ein Angreifer sein so nahm er sicher nicht den Weg über die Treppe, redete sie sich ein. Aus Reflex ballte sie beide Hände unter den langen Ärmeln zu Fäusten. Und sie hatte Recht damit. In das Zimmer trat ein Mann, mittleren Alters, in einem grauen Kimono. Er hatte weißes, fast silbernes Haar das ihm schräg vom Kopf abstand. Seine rechte Gesichtshälfte war von einer schwarzen Stoffmaske verdeckt. Auf einer Seite trug ein typisches Katana mit einem Kurzschwert. Man sah nur seine zwei schwarzen Augen. Diese Augen strahlten eine große

Klugheit aus. In diesem Moment begann Sakuras Herz auszusetzen. Ihre Augen weiteten sich. Ihre Kehle wurde trocken. Das konnte doch nicht sein....

"Kakashi-san. Irgendwie wusste ich es doch, dass mein Mann dich auswählt." Mikoto begrüßte den Neuankömmling. "Mikto-sama!" Kakashi nickte ihr zu.

»Bei Kami-sama, was habe ich euch getan um so bestraft zu werden?« Mit großen Augen sah sie den Mann an. Was machte er hier? Schnell senkte sie den Blick. Er musste sie sicher bereits erkannt haben. So unauffällig war sie ja nicht mit ihrem kirschblütenfarbenem Haar. //Aufstehen und weglaufen?// »Nein, dafür ist es zu spät.« Nur einen Meter von ihr entfernt stand ihr ehemaliger Lehrer. Kakashi Hatake. Sie musste sich unauffällig verhalten. Wie man auch immer unauffällig mit ihrer Haarpracht sein konnte.

"Kakashi-san!" erwähnte Sakura mit einer verstellen Stimme seinen Namen. Sie ließ ihren Blick auf dem Boden geheftet. Mikoto durfte nicht bemerken, dass sie sich kannten. Falls der Hatake sie auch bereits erkannt hatte, so ließ auch er sich nichts anmerken. Er nickte ihr wortlos zu. In der Zwischenzeit wurden bereits einige der Gefangen verhört. Das Urteil wurde allerdings erst gegen Abend verkündet. Es gab einige Gefange die sich wehrten, aber nur kurz war ihr Widerstand. Mikoto sprach immer wieder kurz mit Sakura. Anscheinend wollte die ältere Frau ein Gespräch anfangen, doch die jüngere wies sie höflich ab. Zu groß war die Angst, dass sie zu viel sagte und sich Kakashi einmischte. //Aber seine Chakrasignatur ist nach wie vor die selbe wie früher.// »Das stimmt. Ich frage mich aber noch immer was er hier macht. Er dürfte, wie es aussieht, unter dem Befehl von Uchiha-sama stehen. Dorthin war er also gegangen, nach der mich verlassen hatte.« Das bedeutete auch, dass sie nicht weit von ihren Ländereien entfernt war. Sie hoffte im Stillen, dass er sie nicht verriet oder sich versprach. Sobald sie alleine waren musste sie mit ihm sprechen.

Mittlerweile wurden einige der Gefangenen noch immer verhört. Der Letzte war wie schon angekündigt Heisuke. Eine von Sasukes Wachen brachte den Mann vor die beiden Uchiha-Brüder. Unbemerkt wurde auch die Zuschauermenge größer. Heisuke stand mit einer Zuversicht vor ihnen, die gar nicht in diese Situation passte. Selbstsicher verkündete er: "Ihr werdet schon sehen was ihr davon habt! Und diese Rosahaarige Schlampe werde ich mir schnappen und höchstpersönlich zureiten. Sie wird es bereuen sich mit mir angelegt zu haben!" Er machte mit seinen Hüften zwei eindeutig Bewegungen.

Dann brach ein Tumult los. Rauchbomben wurden angezündet und geworfen. Der Platz war in dichtesten Nebel gehüllt. Man konnte die eigene Hand vor Augen nicht sehen. Unruhe machte sich breit in der Menschenmenge. Von Zeit zu Zeit waren unterdrückte Männerschreie zu hören. Kakashis Hand lag an seiner Waffe. Schnell stand er auf und befahl den beiden Frauen dort zu bleiben wo sie waren. Der Hatake verließ das Gebäude, blieb aber in Sichtweite der Frauen. Er formte schnell mit seinen Händen Fingerzeichen und blies mit Hilfe des Jutsus den Nebel weg vom Platz. Es war wohl zu einem Kampf gekommen, denn es lagen verletze Männer, die als Wachen abgestellt waren, auf dem Boden. Einige waren mit einem Schnitt durch die Kehle umgebracht worden, einige von hinten aufgespießt. Es war ein schneller und feiger Kampf gewesen. Wie es aussah konnte Heisuke in einem unbeobachteten Moment fliehen. Sakuras Augen suchten Sasuke. War er verletzt? "Bringt die Verletzten auf die Krankenstation! Die anderen die gehen können kommen mit mir mit! Wir verfolgen sie!" brüllte Sasuke.

"Mikoto! Sieh!" aufgeregt zeigte Sakura in die Richtung von Sasuke. Mikoto seufzte erleichtert auf. »Gott sei Dank ist ihm nichts passiert..« Hektisches Getrappel war zu hören. Sasuke hatte sich auf ein gesatteltes Pferd gesetzt und stürmte vom Platz. Neji und Naruto folgten ihm. Itachi hatte sich zu Kakashi gestellt und sie sprachen kurz miteinander. Der Grauhaarige nickte und ging wieder zurück zu den beiden Frauen. "Wir werden kurz hierbleiben. Wir werden getrennt zum Haupthaus zurückkehren bis wir Entwarnung bekommen." Kakashi war angespannt. "Was ist passiert?", verlangte Mikoto zu erfahren. "Einige der Menschen haben Rauchbomben geworfen um die Männer zu befreien. Heisuke

konnte entkommen. Sasuke verfolgt gerade seine Spuren. Itachi befragt gerade die Wachen

um herauszufinden wie das geschehen konnte." Kurze Zeit später kam ein Diener angerannt und sagte: "Hatake-sama, bitte bringt Mikoto-sama heraus. Wir geleiten Sie zum Haupthaus zurück." "Was ist mit Sakura-san?" Die Uchiha wollte nicht ohne sie gehen. "Sie bleibt bei mir. Wir werden getrennte Wege gehen, falls es erneut einen Angriff geben sollte“, sprach Kakashi ruhig.

Mikoto nickte und ging schnell hinaus zu einer kleinen Gruppe von Männern, die sie in die

Mitte nahmen. "Komm mit Sakura!", befahl der Hatake der Rosahaarigen mit einem strengen

Blick.

Schwerfällig richtete sie sich auf. Es war gar nicht so leicht einer Person zu widersprechen die man bereits kannte, da sie wusste wie er reagieren konnte. Sie trat zu ihm und beide verließen das kleine Häuschen über einen Hinterausgang. Diesen Mann kannte sie seit sie ein kleines Kind war. Wenn ihr Vater nicht im Haus war, war er immer in ihrer Nähe gewesen bis er sie verließ. Deswegen konnte sie auch deutlich erkennen wie verstimmt er war. Seine Art wie er ging, seine ganze Körperhaltung waren Indikatoren dafür, dass er mehr als verstimmt war. Der Grund warum er sie damals verlassen hatte, war aus ihrer Sicht banal. Ihr Vater hatte damals Wind davon bekommen, dass Kakashi sie heimlich trainierte. Er war der Ansicht, dass Frauen nichts mit der Kampfkunst zu tun haben sollten. Auch wenn er seine Tochter über alles liebte, verbot er es ihr auch nur irgendeine Waffe in die Hand zu nehmen. Kakashi merkte jedoch, dass ein gewisses Potenzial in Sakura steckte und begann sie heimlich zu

trainieren. Er merkte schnell, dass ihre Chakrakontrolle ausgezeichnet war. Sie hatte Talent, meinte er einst. Es gab nur ein Problem: ihr Vater erfuhr davon. Er schrie Kakashi an was dies sollte, er habe es ihr doch strengsten verboten. Kakashi ließ es über sich ergehen, sagte kein Wort. Am nächsten Morgen war er spurlos verschwunden. Und hier tauchte er nun wieder vor ihr auf. Sakura wusste ungefähr wo das Hautgebäude lag. So wie es aussah gingen sie auf kleinen Umwegen durch das Dickicht zurück. Nach einer gefühlten Ewigkeit blieb er stehen und starrte sie mit seinen schwarzen Augen an.

"Was machst du hier?" Seine Stimme war ruhig. Es lag keine Verwunderung darin, nur ein Hauch unterdrückter Wut. "Eine lange Geschichte“, seufzte sie. "Ich habe Zeit. Also?", forderte er sie auf. Seine Augenbraue wanderte in die Höhe. "Vater wollte mich verheiraten, mit einen Mann den ich nicht kenne!", platzte es aus ihr heraus. "Huh?" "Wir bekamen vor einiger Zeit Besuch“, sprach sie weiter, ihr Blick war gesenkt. "Und ich belauschte die Beiden. Der Besucher sprach mit Oto-sama über eine

Hochzeit mit mir und einem seiner Söhne. Er wollte mich hergeben wie ein Stück Vieh! Ohne mich ihrer zu fragen ob ich einverstanden wäre!" Tränen stiegen ihr in die Augen. Die ganzen Emotionen kamen wieder hoch. "Deswegen bist du weggelaufen?" "Hai." versuchte sie mit normaler Stimme zu sagen, denn ein Klos hatte sich in ihrem Hals gebildet. "Dann bist du aber ein ganzes Stück weit gekommen. Und wie hast du geplant soll es weiter gehen?" Er war nicht besonders überrascht über ihre spontane Aktion. Damit hatte er sicher gerechnet. So kannte er sie einfach, so und nicht anders. "So weit weiß ich es noch nicht. Bis dahin bleibe ich erst einmal hier.. Wenn mich Uchiha-sama zurückschicken sollte werde ich gehen, aber ich gehe sicher nicht mehr zurück!“, sagte sie mit Stolz. "Verstehe. Dass es aber nicht ewig so weitergehen kann, weißt du sicher, oder?" Seine Stimme war neutral. Wie stellte sie sich das vor? "Dass es nicht leicht wird wusste ich von Anfang an“, sprach sie seine Gedanken aus. Er fühlte sich ertappt. "Mhm", brummte er. Für einige Augenblicke blieb er noch regungslos stehen und meinte:

"Wenigstens bist du stur genug um gegen diesen Uchiha Bengel zu bestehen." Sakura musste kichern.

Eigentlich war Sasuke gar nicht so schlimm wie Kakashi gerade tat...

Schlussendlich waren sie unbeschadet im Haupthaus angekommen. Sakura wurde von Ino in Empfang genommen. "Ist alles in Ordnung? Mikoto-sama sagte mir, dass du noch nachkommen wirst. Du hast lange gebraucht“, zetterte Ino los. "Es ist alles okay, Ino. Wir haben uns zur Sicherheit kurz versteckt, da wir dachten, dass sie zurückgekommen sind.“ Entschuldigend sah sie die Blondine an. "Mhmpf. Na wenigstens bist du jetzt da!" Ino hatte ihr schon wieder verziehen. "Ist Mikoto gut angekommen?", erkundigte sich Kakashi. "Ja, Uchiha-sama ist wohl behütet angekommen. Itachi-sama ist bei ihr. Sasuke-sama sollte auch bald eintreffen“, berichtete sie. „Ist gut. Begleitest du bitte Sakura-san auf ihr Zimmer. Danke." Kakashi sah die Dienerin eindringlich an und wollte keine Widerrede hören. Sie

nickte und ging voraus, Sakura folgte ihr. Schnell sah sie noch über ihre Schulter. Ihr ehemaliger Lehrer hielt sich den Zeigefinger an die Lippen und gab ihr stumm zu verstehen, dass er sie nicht verraten würde. //Wie klein die Welt doch ist.// »Allerdings. Ich habe mit vielen Menschen gerechnet, aber nicht mit ihm.« //Ja, aber diese weißen Haare machen ihn doch irgendwie heiß.// »Stehst du gerade auf meinen ehemaligen Lehrer?« //Warum nicht? Er ist sicher noch Single, und du brauchst jemanden für du weißt schon was..// »Kami-sama. Hilf mir bitte!« Innerlich bat sie um ihre Hilfe. //Was denn? Wenn dich Sasuke schon nicht ranlässt, dann...// »Sei ruhig!«.

Sakuras Gesicht glich einer Tomate.

Auf ihrem Zimmer angekommen ließ Ino die Rosahaarige nicht alleine. Sie fragte Sakura aus was geschehen war und wollte alles genau wissen. "Schließlich konnten sie entkommen“, schloss sie. "Also ist Heisuke entkommen?", fragte Ino nach. Ihre Stimme zitterte leicht vor Angst. "Keine Sorge. Er wird sich nicht mehr trauen uns anzugreifen. Sasuke-sama wird sicher darauf vorbereitet sein“, versicherte Sakura ihr voller Zuversicht. "Was macht dich da so sicher?" Ihre Zweifel waren nicht zu überhören. "Er kennt die Kraft von Sasuke-sama und seinen Männern und wird somit sicher keinen Angriff starten. Wenn doch muss er erst an mir vorbei!" Sakura war voller Zuversicht. Sie konnte es irgendwie spüren, dass bald etwas geschehen würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Andere kurze Frage: Würdet ihr an dieser FF etwas verändern wollen? Z.B. längere Kapitel?
Würde mich freuen auf etwas Anregung ;) Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kleines-Engelschen
2017-03-11T18:32:41+00:00 11.03.2017 19:32
ein tolles kapitel. freue mich sehr auf das nächste!

greetz
Von: abgemeldet
2017-03-11T10:06:42+00:00 11.03.2017 11:06
Ist richtig gut geworden und wegen der Länge des kapitels, ein Kapitel kann nie zu lang sein denn sie sind immer zu kurz ^-^ aber ich finde des passt so und dein fanfiction ist richtig toll, gut spitze .....
Also bis zum nächsten mal ^-^
Liebe grüße
Von:  Stevy
2017-03-10T12:15:25+00:00 10.03.2017 13:15
Hahaha, daS ist die gefährlichste frage die man stellen kann. Kappis, egal wie lang..... Sind immer zu kurz ( auch mit 20 000 Wörtern 😚😚😚)
Verändern brauchst du nix, dieses mal war dein kappi wieder spitzen mäßig 😆😆😆😆


Zurück