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Glück?Vertrauen?-Was ist das?

von

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Sesshomarus Sicht

Ich ging ins Wohnzimmer, wo meine Eltern warteten. Ich setzte mich auf die Couch und erzählte ihnen was passiert war. Danach sagen sie mich geschockt an. “Eines steht fest: Sie bleibt bis auf weiteres hier“, bestimmte mein Vater, “Und das mit ihrer Mutter wird kein Problem sein. Wenn sie Kagome ins Heim gibt, können wir sie adoptieren.“ Ich nickte einverstanden. “Gut, da wir das geklärt haben. Ich gehe die Shikons anrufen, ob es ihnen etwas ausmacht wenn Kagome dabei ist“, erklärte Vater und stand auf. Nach kurzer Zeit kam er wieder. “Und“, fragte ich. “Sie sind begeistert“, antwortete Vater,“ Sie kennen Kagome schon.“ Ich nickte. “Ich schaue mal nach Kagome“, meinte ich und ging. Bevor ich ihr Zimmer betrat, klopfte ich an. Ich erhielt keine Antwort. Ich ging rein und sah, dass Kagome schon wach war. Ich setzte mich an ihre Seite und beobachtete sie. Ich hoffte eine Reaktion ihrerseits zu bekommen, doch nichts geschah. Deshalb fragte ich “Kagome?“ Sie sah mich abwartend an. Ich erklärte ihr: “Wir sind heute Abend bei den Shikons zum Abendessen eingeladen. Sie haben gesagt, dass sie sich freuen würden, wenn du mit kommst. Meinst du, dass du schon fit genug bist dafür?“ Sie nickte. “In Ordnung. Du kannst dir wieder etwas von Rin ausleihen“, sagte ich, “aber das macht ihr später. Schlaf du jetzt Nochmal. Ich wecke dich, wenn es soweit ist.“ Als Antwort nickte sie und Schloss dann ihre Augen. Ich beobachtete sie eine Weile. Dann ging ich.
 

Am Abend

Erzähler Sicht

Die Taishos plus Kagome kamen gerade bei den Shikons an. Sie wurden schon von Kikyo und Kaede erwartet. Als Kaede Kagome sah lief sie sofort zu ihr und umarmte sie stürmisch, sodass Kagome um fiel. “Tschuldigung, Kagome-nee“, entschuldige sie sich, doch Kagome lachte meinte nur:“Ist doch nichts passiert, Kaede, aber trotzdem sollte ich jetzt wieder aufstehen, da ich sonst Rins kleid noch dreckig mache.“ Kaede nickte und stand auf. “Kikyo-onee-chan, darf ich nach dem Essen mit Kagome-nee spielen?“, fragte die 7-jährige. “Wenn Kagome will“, antwortete ihre große Schwester. “Willst du, Kagome-nee?“, fragte sie Kagome mit Hundeaugen. Diese antwortete: “Gerne, Kaede.“ Dann Gingen sie rein und wurden von den Shikons begrüßt: “Schön, dass ihr kommen konntet und auch schön dich wiederzusehen, Kagome.“ “Ebenso“, sagte Kagome höflich. Sie aßen und nach dem Essen Spielte Kagome mit Kaede, bis diese ins Bett musste.
 

Danach.

Kikyo, Inuyasha, Rin und Kagome sind in Kikyos Zimmer. “Ist bei dir alles in Ordnung, Kagome? Du bist die ganze Zeit so abwesend“, fragte Kikyo. “Ja, alles ok“, log Kagome. “Sicher. Mir ist es auch schon aufgefallen. Du bist so seit du bei dir zu Hause warst. Was ist eigentlich passiert? Sesshomaru sah total besorgt aus“, mischte sich Rin ein. Kagome seufzte. Sie konnte ihnen nichts vormachen, deshalb erzählte sie ihnen was passiert war.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ziemlich kurz, aber ich bin die Woche nicht so zum Schreiben gekommen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Buffy12
2017-05-08T10:13:00+00:00 08.05.2017 12:13
Arme Kagome
Ich hoffe es wendet sich alles
Zum besten



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