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Life is full of twists and turns

von

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here comes the rain again


 

here comes the rain again

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[JUSTIFY]Als Aiko aufwachte, fühlte sie sich für ihre Verhältnisse äußerst fit. Sie streckte sich und öffnete die Augen. Nur um sich völlig schockiert aufzusetzen. Das hier war nicht ihr Zimmer in Sakuras und Sasukes Haus![/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie wusste allerdings ziemlich genau, wo sie war. Das war Gaaras Schlafzimmer und das war Gaaras Bett, in dem sie die Nacht verbracht hatte. Noch dazu in seinen Armen![/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie lauschte doch in der Wohnung war es vollkommen ruhig. Leise schwang sie die Beine über den Bettrand und spürte, dass die Nacht Nachwirkungen hinterlassen hatte. Muskeln die ewig nicht in Aktion gewesen waren, waren ausschweifend in Anspruch genommen worden.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie verzog das Gesicht und versuchte die Bilder, die sogleich in ihrem Kopf aufstiegen abzuschütteln. Ihre Kleider fand sie ordentlich über einen Stuhl gelegt vor und zog sich eilig an. Mit zügigen Schritten durchquerte sie das Zimmer und den anschließend Flur.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Eine Tür stand leicht geöffnet und sie eilte ins Badezimmer, um sich zu erleichtern und wenigstens halbwegs präsentabel zu machen, bevor sie die Flucht ergriff.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wo war Gaara eigentlich? Es war zu leise, als das jemand da sein konnte, nicht wahr?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Die Erleichterung darüber fühlte sich beinahe verräterisch an. Im hellen Morgenlicht allerdings, war ihr die ganze Sache nun doch deutlich unangenehmer, als in der Nacht davor.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Was auch immer sie geritten hatte auf Gaaras Annäherungsversuche einzugehen und diese auch noch zu ermutigen, war ihr wirklich schleierhaft. Okay, vielleicht nicht ganz, aber trotzdem verlor sie nicht so mir nichts, dir nichts, den Kopf und stieg einfach mit jemandem ins Bett![/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Direkt neben der Haustür bekam sie dann auch die Antwort auf ihre Frage. Ein Zettel mit ihrem Namen lag neben einem Thermobecher auf einem Sideboard neben der Tür.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Guten Morgen, Ai![/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Der Kaffee ist für dich. In der Küche kannst du dich gerne an mehr oder Frühstück bedienen. Leider musste ich ins Büro und der Gedanke dich aufzuwecken, versetzt mich wohl immer noch in Angst und Schrecken.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wir sehen uns später![/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Gaara“[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Oder er hatte genauso wenig Lust darüber zu reden, was passiert war, wie sie. Aiko wollte alles unberührt stehen lassen, doch dann griff sie nach dem Kaffeebecher. Warum sollte sie darauf verzichten?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Die Tür schon halb geöffnet, steckte sie auch den Brief ein. Bevor sie ihre mädchenhafte Idee, ihn mithilfe ihrer Freundinnen auseinander zu nehmen und zu analysieren, wieder verwerfen konnte, fiel die Tür hinter ihr ins Schloss.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Die Augen geschlossen, atmete Aiko mehrmals tief durch. Es war nichts dabei, rein gar nichts. Sie hatte nur mit ihrem Ex geschlafen. Das passierte doch immer wieder, richtig? Wenn auch nicht unbedingt ihr.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Aiko zog ihr Handy aus der Tasche und sah, dass Sakura sie viermal Mal angerufen hatte. Auch einige Textnachrichten waren eingegangen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie reichten von „Wo bist du?“ über „Bist du alleine? Geht es dir gut?“ bis hin zu „Jetzt bin ich sicher, dass du nicht alleine bist! Bei wem bist du? Kankuro und Itachi sagen, Gaara hat dich nach Hause bringen wollen! Was ist passiert?“ zu „OH MEIN GOTT BIST DU ETWA BEI GAARA ZUHAUSE???????“.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Aiko kniff die Augen zusammen. Das konnte ja heiter werden. Da hatte ihre Schwester mal wieder viel zu gut geschlussfolgert! Aber - wenn sie schon über den Walk of Shame musste, dann doch richtig, oder?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mit einem Seufzen schloss sie ihren Mantel und betätigte den Aufzug. Minuten später stand sie vor dem Gebäude in der Kälte. Von Taxis war natürlich weit und breit nichts zu sehen, als ihr Handy klingelte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ah Sakura hat gesehen, dass ich ihre Nachrichten gelesen habe“, dachte sie nicht ohne Ironie und ging ans Telefon. „Hallo, Schwesterherz. Wie geht es dir?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Wunderbar. Ich hole dich ab. Bin in ein paar Minuten da“, sagte sie ohne Atem zu holen. Das Rauschen verriet, dass sie über die Freisprechanlage in ihrem Auto anrief. „Komm schon mal runter.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Da bin ich schon, Saku-chan“, bemerkte Aiko und dankte ihrer Schwester im Stillen, dass sie jetzt nicht ewig in der Kälte stehen musste. Auf das Verhör allerdings, würde sie gerne verzichten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Nach einem „Dann bis gleich“, legte Sakura auf und eine Minute später hielt ihr Wagen neben Aiko auf der Straße.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Während Aiko sich anschnallte, sah Sakura sie äußerst interessiert an. Gekonnt ignorierte sie Sakuras Blick. Selbst als diese ihre Augenbraue hob, blieb Aiko hart.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Komm schon, Ai-chan! Spuck es aus! Ich will alles wissen!“ Sakura fuhr an und trommelte mit den Fingerspitzen auf dem Lenkrad herum, bis Aiko mit den Schultern zuckte und sagte: „Es ist erst mein dritter Tag in Konoha und ich habe schon mit meinem Exfreund geschlafen.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„War das eigentlich erst im weiteren Verlauf deines Aufenthalts hier geplant?“, bemerkte Sakura trocken und als sie sich ansahen, brachen beide in Gelächter aus.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Aiko schnappte nach Luft. „Nein, eigentlich stand das auf meiner Das-Tue-Ich-Nie-Wieder-Liste!“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Da, wo auch der Tequila früher stand?“ Sakura grinste sie breit an und Aiko zuckte wieder mit den Schultern. „Itachi hat davon berichtet. Auch von den beiden Mädels, die du ihm abgeschleppt hast. Ich fasse es nicht, dass du das gemacht hast! Er denkt heute er wäre Gott, weil er beide mit nach Hause nehmen konnte!“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Aiko brach wieder in Gelächter aus. Sie war Sakura undenklich dankbar dafür, dass sie nicht mehr darauf einging, dass Aiko die Nacht bei ihrem Ex verbracht hatte. Doch für immer würde das Gespräch nicht vom Tisch sein.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Spätestens, wenn Ino davon erfuhr, würden sie ihr gemeinsam jede einzelne Kleinigkeit aus der Nase ziehen. Und ob sie überhaupt darüber nachdenken wollte – das stand auf einem ganz anderen Blatt. Sie würde ganz non-chalant berichten und gut. Hoffte sie. Und das sie eben nicht darüber nachdenken wollte, sagte es eigentlich alles.[/JUSTIFY]

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