Zum Inhalt der Seite

Battle-Sword 1

Action
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mein Schwert ist Weg

Der zweite Schultag brach an.

Sanda-San begann aufzustehen. Es war dunkel im Zimmer.

Sanda- San zog erstmal die Vorhänge auf. Danach öffnete er das Fenster.

Reine Routine. Ein guter start in den Tag.
 

„He! Was soll das?“, fragte Brain.

Die Sonne schien in seine Augen. Er war geblendet.

„Es ist Morgen… raus aus den Federn.“

Brain stöhnte kurz.

Brain sah jeden Morgen wie besoffen aus. Als wäre er, durch die Nächte getanzt.

Brain hatte leider keine Zeit um weiter zu schlafen.

Heute!

Begann der große Unterricht in der Schule.

Der Jungs!

Es war kein leichter Morgen. Jeder Anfang ist schwer.

In den Zimmer muss Sanda- San und Brain ihre Bücher aufsammeln für den Unterricht.

Weit vor raus waren die Kameraden von Sanda- San und Brain.

Die anderen Kameraden waren längst bereit für den Unterricht.

Eilig kam Sanda- San und Brain in das Nebenzimmer.

Der Gemeinschaftsraum war.

Mit einem missmutigen Ausdruck im Gesicht ging alle Schüler zum Unterricht.

Der erste Unterricht war im rechten Flügel, im unteren Erdgeschoss.

Der Lehrer für Anfänger für Schwert- kunst war Herr Lorch.

Die Jungs treten ein. Und während Herr Lorch mit seiner rede fort fuhr, setzten sich die Schüler an den Tisch.

Das Zimmer war groß. Es war genug Platz für zwanzig Personen.

Keine Gegenstände. An den Wände waren große Fenster eingebaut.

Sanda- San starrte den Lehrer an.

Er zeigte durch den Raum. Niemand folgte ihm.

Der Unterricht ging Schweigend weiter, bis zum Ende.

Es war ein harter Tag.
 

Als nächste Stunde Selbstverteidigung in Schwert- Kunst.

Zu ihren Kurs für Schwert-Kunst in Verteidigung nutzen sie alle den Schulhof draußen.

Für Schwert- Kunst haben Sanda- San und seine Freunde einen älteren Herren mit kurzen brauen Schnurrbart.

Sein Name ist Palin. Vor dem Unterricht gibt es eine kleine Einführung und daraufhin geht es gleich in die nächste Runde.

Sanda- San fing an.

Um sich vor Attacken zu schützen nimmt Sanda- San seine Verteidigungsposition ein.

Ein Bein vor, ein Bein zurück. Das Schwert Querformat vor seinen Augen. Herr Palin attackierte ihn.

Sanda- San wert ab. Er macht es mehrfach. Die Übung ist beendet.

Jetzt, sind die anderen an der Reihe. Brain versucht es.

Der nächste war Yun. Dann Keto und die anderen zwölf Schüler und Schülerinnen.

Die letzte Unterrichtsstunde war für Sanda- San Geschichte der Schwert-Kunst.

Das ist für Sanda- San eins seiner schlechtesten Fächer. Dieses Fach mag er überhaupt nicht.

Dennoch muss er dahin.
 

Es wurde Abend. Der Mond erschien am Himmel.

Der Unterricht war für heute aus.

Alle Schüler ging unverzüglich in die Zimmer wieder zurück.

Sanda- San legte sein Schwert ab.

Er legte es auf seinen Kommoden Schrank.

Es stand neben seinem Bett.

In die unteren Schubladen steckte er seine Bücher rein.

Als Sanda- San seine Bücher verstaute, kam Brain in sein Zimmer herein geplatzt.

„Oh Mann! Ich bin Kaputt!“

Und schmeißt sich auf sein Bett neben Sanda- San.

Sanda- San machte einen Vorschlag.

„Komm…Wir gehen in den Hof spazieren.“

Brain schlug es ab.

„Nein, danke.“

Sand- San ließ Brain alleine. Er geht zu Keto und Jecko in den Nebenraum.

Sie reden und Diskutieren über ihren Schultag. Es vergehen mehrere Stunden.

Sanda- San geht zu seinem Bett. Als er dort an kam war urplötzlich sein Schwert verschwunden.

Er suchte alles im Zimmer ab. Keinen Erfolg.

„Brain… Brain wach auf!“ Während Sanda- San ihn schüttelte.

Brain ist immer noch erschöpft vom zweiten Schultag.

„Was ist los?“

Fragte Brain ermüdet.

„Mein Schwert ist weg!“

Sanda- San macht ein wütendes Gesicht.

„Was brüllst du mich an? Ich habe die ganze Zeit geschlafen.“ Sagte Brain.

„Sieh dein Bett an. Vielleicht hast du es unter deiner Bettdecke liegen gelassen.“ Sagte Brain unsicher.

Sanda- San sieht nach unter der Bettdecke. Kein Schwert.

Dennoch fand Sanda-San einen Zettel.

Er war geschrieben mit einer merkwürdigen Farbe.
 

Der Brief!
 

Wir haben dein Schwert. Wir, die drei Ladys, von der darkness.

Wir sind Diebe. Um es wieder zu bekommen muss du gegen uns antreten.

Wie Lady´s sind in der Stadt von All- Sworia zu finden.

Wir warten auf dich.
 

Sei bereit![/ B]
 

Sanda- San war fest entschlossen sein Schwert zurück zu holen.

Brain folgte ihm. Leise durch das Schloss. Hinaus über den Schulhof.

Es war Nacht.

Am Himmel strahlten die Sterne auf. Sanda- San nahm wieder gleichen Weg in die Stadt bis zudem Treffpunkt.

Am Treffpunkt angekommen warteten drei dunkel Haarige Mädchen auf die Beiden.

„Wo ist mein Schwert?“ Fragte Sanda- San laut.

„Dieses Schwert.“

Und Cia hält ein Schwert in der Hand fest.

„Was wollt ihr?“ Fragte Brain zornig.

„Wir wollen Schwerter. Wir sind Schwerter Diebe. Wir suchen immer nach neuen Schwerter und Verkaufen dann sie weiter.“ Sagte ein anderes Mädchen mit grünen.

„Wir wollen einen kleinen Wettkampf.

Der Gewinner! Darf die Schwerter des anderen behalten.“ Sagte ein Mädchen mit rosa Haaren.

„Das geht nicht!“ Widerrufte Sanda-San. „Wir haben keine Lust auf einen Kampf!“

Forderte weiter sein Schwert zurück.

„Tja. Ich Cia habe dein Schwert. Wenn du es zurück haben willst, dann kämpfe mit uns!“ Wiederholt sich Cia.

Sanda- San und Brain bleibt nichts anderes übrig als zu Kämpfen.

Sanda- San bekam ein Schwert um zu Kämpfen.

Sie machten sich Kampfbereit.

Drei gegen zwei. Es sah nicht gut für die Jungs aus.

Sanda- San gab nicht auf.

„Wir müssen im Team- Player Modus Kämpfen sonst haben wir keine Chance.“ Sagte Sanda- San zu Brain.

„Ja aber, wie sollen wir gegen sie gewinnen.“ Fragte Brain.

„Ich hab eine Idee!“

Und Sanda- San zog ein Lächeln auf die Lippen.

„Ok“, antwortet Brain.

Cia fing an. Sie trifft Sanda- San. Er wehrt sich. Es geht in die nächste Runde. Sie schwingen ihre Schwerter aufeinander wie Spitze stacheln. Es Donner und Blitzte. Brain holt zum Flügelschlag aus. Um die Mädchen aus dem Takt zu bringen. Brain schwang noch mal. Diesmal mit doppelter Kraft. Nachdem Flügelschlag sprang Sanda- San hoch empor wie ein Vogel. Sein Körper nahm die Form eines Phönix-Vogel ein. Den Kopf in die Mitte. Das rechte Bein nach unten und das linke Bein etwas angewinkelt. Drinnen in der dunklen Nacht erwacht der Phönix. Ein mächtiger Feuer-Sturm brach aus. Die Schwert Mädchen umschlug wie ein Tornado. Durch den starken Wind fielen ihre Schwerter nach auf den Boden. Brain sah Sanda- San Schwert.

„Da!“ Rief Brain. Er nahm es schnell in seine Hände.

Der Sturm legte sich langsam. Die Mädchen falten nach unten ab.

„Au!“ Sagte alle drei.

„Habt ihr genug?" Fragte Sanda- San die Mädchen.

„Nein. Das war erst zum Aufwärmen.“ Sagte das Mädchen mit lila Haaren mit zorniger Stimme.

Sanda- San sagte. „Auf mein Zeichen.“

„Gut.“ Antwortete Brain.

Beide Schwingen dreimal ihrer Schwerter.

Es entsteht ein Hurrikan.

Ein Sturm aus Staub und Wind. So konnten sich Sanda- San und Brain ihnen entkommen.

Zum Glück.

Die drei Mädchen waren bitter enttäuscht.

Brain und Sanda- San gingen wieder zurück ins Schloss.
 

Im Schloss angekommen. Es stand die Aufseherin Luca am Hof.

Sie war eine strenge Dame. Sanda- San und Brain muss in das Büro.

Was die Direktorin sagen wurde?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück