Die Uchihas kehren zurück
Weihnachtsüberraschung
Sasuke und Itachi stehen vor der Entscheidung die ihre Leben maßgeblich verändern würde.
Vor wenigen Wochen hatte eine Anbu Einheit aus Konoha ihnen die Nachricht überbracht,das alle Einträge im Bingobuch gelöscht worden wären. Da Beweise aufgetaucht wären die die waren Mörder des Uchiha Clans aufdeckten, und Itachi, wieder nach Konoha zurückkehren kann eben so wie Sasuke. Der wie Tsunade erfahren hatte sich diesem angeschlossen hatte.
Das Dorf war in heller Aufregung, denn noch gab es keine Reaktion von Seiten der beiden.
Deshalb hatte auch noch niemand den blonden Chaosninja Naruto Uzumaki darüber Informiert.
Jeder wusste wie dieser unter der Abwesenheit von Sasuke litt. War dieser doch damals während der Geburtstagsfeier einfach still und leise gegangen, ohne Abschied, das hatte Naruto sehr mitgenommen, noch heute trauerte er dem Uchiha hinter her. Darum hatten seine Freunde, jeder einzelne von ihnen alles Möglich getan um den Jungen zu trösten, aber dieser lies niemanden mehr an sich heran, verschloss sich immer mehr seiner Umwelt. Selbst beim Training mit Kakashi war er Eiskalt geworden, der einzige der noch mit ihm reden konnte war der kleine Konohamaru der jetzt an der Akademie war. Mit diesem trainierte er, diesem gab er Hilfestellung. Das war aber auch alles. Selbst Hinata blockte Naruto ab, blieb lieber für sich, kam zu keiner Feier, lies sich auch so nur im äußersten Notfall sehen.
Es gab niemand im Dorf der sich keine Sorgen machte, selbst Ichiraku, der Naruto mochte, hatte keinen Zugang mehr zu ihm. Was dem alternden Mann ganz schön an die Nieren ging. Ihm fehlte das Lachen, das glitzern in dessen Augen, aber da war nichts mehr, diese Augen waren leer, als ob er mit dem Weggang des Uchihas gestorben wäre. So hatte der Mann seine Bedenken das Naruto sich was antun könnte, auch der Hokage mitgeteilt, seine Sorge das Naruto sich auf einer Mission in einen Kampf stürzen würde, und dabei fiel lies den Imbiss Besitzer nicht mehr los.
Das er damit nicht allein war, wusste er nicht, denn die Verletzungen die der Blonde bei seiner letzten Solomission mitgebracht hatte deuteten genau das an was Ichiraku befürchtete. Das Naruto keinen Lebenswillen mehr hatte. Sakura meinte nach der Untersuchung damals – das Naruto Glück hatte das er den Fuchs habe -, denn sonst wäre er nicht mehr zurück gekommen. Sein gemurmeltes, - vielleicht wollte ich das ja auch nicht -, hatte alle Alarmglocken läuten lassen. Bei Sakura wie Tsunade, und bei allen anderen die es wussten.
So war denn dann entschieden worden nach den beiden Uchihas zu suchen, und ihnen die Schriftrolle mit der Wiedereingliederung in Konoha sollten sie je zurückkommen wollen.
Diese Entscheidung war vor einer Woche dann gefallen, und nun kämpften sich zwei vermummte Gestalten durch den Schnee so das sie nur sehr langsam voran kamen. Itachi sah sich um, es hatte heute keinen Sinn mehr weiter zu gehen, es wurde schon dunkel, und so wurde es noch kälter. So sah er sich nach einem Rastplatz um, auch Sasuke, dem fiel dann ein das hier irgendwo eine Hütte war, die er mit Hilfe seines Sharingans dann fand, dort würden sie die Nacht verbringen, und morgen oder Übermorgen dann gegen Abend in Konoha eintreffen. Wieder nach Hause zu kommen, mit seinem Bruder, den er eigentlich töten wollte, war er doch jetzt froh es nicht getan zu haben nach dem was er nun wusste. Aber er freute sich auch auf eine ganz bestimmte Person.
Er war gespannt was aus seinem Freund geworden war, liebt er diesen doch und hatte das Dorf verlassen um jenen vor Orochimaru zu schützen. Hatte dieser es doch Naruto damals abgesehen gehabt, und ihn nur deshalb erwischt weil er den Blonden gerade wegstieß als Orochimaru zubiss mit dem Schlangenhals. Sasuke schob die Gedanken bei Seite, das würde er sehen wenn sie in Konoha waren. Im Moment zählte nur das endlich warm wurde in der Hütte, und dazu entfachte er ein Feuer im Kamin, zu essen gab es den wenigen Proviant den sie noch hatten, doch Sasuke brauchte nicht viel. Er trank noch was von seinem Wasser und legt auf das Feuer ein Jutzu damit es nicht ausging. Itachi hatte dieses Jutzu schon einige male bewundern können, war er doch Stolz auf Sasuke das dieser sich so gut Entwickelt hatte, und nun fast schon stärker war als er selber. Außerdem war er Zeuge gewesen wie sein Bruder diesen Schlangenmensch wirklich in den Boden stampfte und getötet hatte. Von dem ging in Zukunft keine Gefahr mehr aus, zu mal Kisame sich um Kabuto gekümmert hatte. Auch Akatzuki gab es nicht mehr, Kisame, Sasuke und er waren die einzigen die noch lebten, selbst Obito und Madara waren Tod, wer oder wie, das wusste keiner. Es hieß nur immer der Eiskalte Blitz von Konoha wäre es gewesen.
Doch wer sich dahinter verbarg war niemandem bekannt. Hieß es doch das jeder der ihm in die Augen sah es das letzte mal tat. Was Sasuke an der Hütte gewundert hatte, es gab hier Lebensmittel in einem Vorratsschrank, eben so war das Dach neu gedeckt, und die tiefen Ritzen im Holz geschlossen so das die Wärme in der Hütte blieb. Sah so aus als ob hier jemand regelmäßig Station machte, auf Missionen.
Als er gerade Itachi darauf ansprechen wollte, ging plötzlich die Tür auf und ehe sie reagieren konnten waren sie überwältigt. Gefesselt, und Unschädlich gemacht. Erst als Sasuke wieder zu sich kam sah er wer da vor ihm am Boden am Feuer saß. „Naruto“ hauchte er leise. Jener hob den Kopf, hatte er doch seinen Namen gehört. Naruto hatte schon mit Itachi gesprochen, diesem vertraute er eher als Sasuke, doch auch diesem nahm er nun die Fesseln ab.
„Was sollte das eigentlich mit der Aktion?“ „Wenn du nicht ruhig bist leg ich dich einfach wieder dahin wo du eben warst, das dass klar ist!“, kam die Antwort von dem Blonden der sich nun abwandte und sich was zum essen richtete. Sasuke sah ihn die ganze Zeit dabei an, bis dieser sich umdrehte. „Hab ich was im Gesicht, oder warum starrst du mich so an. Lass es ich hasse dass.“ Itachi sah dem ganzen mit stoischer ruhe zu. Sasuke sah zu seinem Bruder, doch dieser schüttelte den Kopf, auch er hatte bemerkt das sich Naruto zum negativen veränderte hatte, ahnte jedoch an wem es lag. Das seufzen das Sasuke von sich gab lies Naruto kurz grinsen, zu kurz als das es real gewesen war. Es war ein unheimliche Stille in dem Raum. Irgendwann war es Sasuke zu blöd und er stand auf ging auf den Blonden zu, doch ehe er ihn erreichte stand Kurama vor ihm und knurrte zur Warnung, was Sasuke irritierte, aber es zu ignorieren war sein Fehler kaum hatte er einen weiteren Schritt gemacht lag er auf dem Boden und Naruto über ihm das Knie im Rücken.
„Ich hab dich gewarnt, lass es gut sein. Gegen mich hast du schon lange keine Chance mehr, daran bist du selber schuld. Darum lass mich einfach in ruhe, kapiert! Sonst zieh ich andere Seiten auf.“ Am ende war Naruto immer lauter geworden, jetzt lies er von Sasuke ab. Dieser saß immer noch etwas verdattert auf dem Boden, nun hatte er wirklich ein schlechtes Gewissen, das hatte er sich nicht gewollt, alles nur das nicht das Naruto ihn nun hasst.
Nach dem er gegessen hatte saß Naruto noch lange vor dem Kamin am Feuer. Sasuke war eingeschlafen, und Itachi schien auch zu schlafen. Nach dem Naruto noch ein mal Holz nachgelegte hatte war er dann verschwunden, hatte sich einfach in Rauch aufgelöst. Als Sasuke am morgen erwachte war der Blonde weg, nichts mehr von ihm zu spüren, nur das Feuer brannte noch immer.
„Was machen wir, gehen wir zurück, oder was ist mit dir Sasuke?“ „Ni-san, sag du es mir, ich hab keine Ahnung wie ich das mit Naruto wieder gerade biegen soll?! Ich bin echt überfragt.“ „Dann lass uns los, Naruto weiß nicht das wir nach Konoha kommen, hab ihm jediglich erklärt das wir hier übernachten wollten, das wir heute weiter zeihen.“ Sasuke nickte nur, nach einem kleinen Imbiss machten sie sich auf den weg nach Konoha.
Da es nicht mehr schneite, kamen sie gut voran und sahen gerade als es zu Dämmern begann das große Tor von Konoha. Am Tor wurden sie von Kotetzu in Empfang genommen, der brachte sie zur Hokage. Diese hatte die beiden schon Sehnsüchtig erwartet. Als Itachi ihr von dem zusammen treffen mit Naruto erzählte seufzte sie nur lauter als gewollt auf.
„Das ist uns auch schon aufgefallen, keiner kommt mehr an ihn heran. Naruto verschließt sich gegen alle aus seinem Jahrgang, wollte er früher die Anerkennung, zieht er sich jetzt von allen zurück. Er geht jedem aus dem Weg, außerdem gab es schon einige Missionen von denen er nur deshalb zurück gekommen ist weil der Fuchs ihn so gut es ging geheilt hat. So kann es nicht weiter gehen, auch was das Training betrifft, Kakashi ist da mehr als gefordert, um Naruto zu bändigen, im Kampf. Sakura kann gar nicht mehr mithalten, die trainiere ich und trotz allem.. Ok er weiß noch nicht das ihr hier her kommt?“
Tsunade machte eine Pause, atmete noch mal tief durch, ehe sie weiter sprach.
„ Das er so ist hat mit deinem verschwinden vor 6 Jahren zu tun, und dann auch noch an seinem Geburtstag, seit dem ist nichts mehr mit ihm anzufangen. Wirklich keiner kommt an ihn heran, der einzige den er noch hat außer Kurama ist der Enkel von Sarutobi, der himmelt ihn an, verschlingt alles was ihm Naruto zeigt. Er ist der einzige mit dem Naruto sich auch hier abgibt, wenn der aus der Akademie kommt holt er ihn meist ab, sollte er keine Mission haben, oder Konohamaru nicht zum Training mit seinem Sensei müssen.“
Wieder legte sie eine Pause ein.
„Warum weiß Naruto nicht das wir zurück kommen, wolltet ihr ihn Überraschen damit?“ „So in etwa, das wird allerdings schwierig werden nach dem was ihr eben Erzählt habt, ist er alles andere als erfreut euch zu sehen.“ „Weniger uns beide, seine Abneigung gegen Sasuke hat er offen gezeigt, bei mir war er sagen wir es mal so etwas offener, nicht so Abweisend.“ Erklärte Itachi kurz. „Das heißt also auf dich reagiert er genau so wie auf Konohamaru?“
Tsunade legt den Finger an die Lippen, ihr ging etwas durch den Kopf. Könnte es sein das er nur deshalb alle von sich fern hält weil Naruto angst hat noch mal Enttäuscht, und Verletzt zu werden von den anderen hier in Konoha. Etwas was Itachi, und Konohamaru nie getan haben, die Dorfbewohner waren auch erst nach seinem Sieg über Pain anders geworden, damals hatte er aber auch viel seine Kameraden verloren war das der Grund für sein jetziges negatives Verhalten allen gegenüber. Bis Weihnachten waren es noch knapp drei Wochen, vielleicht gelang es ja Itachi zu Naruto durch zu kommen, dann müsste sich Sasuke aber von diesem fern halten, ob das gut ging? Das war eine andere Frage, das war Tsunade klar.
„Itachi was denkst du, meinst du schaffst es Naruto zu erreichen, halt langsam er soll nicht das Gefühl haben das er bedrängt wird. Und du Sasuke lässt ihn vor erst bitte ganz in ruhe, ich möchte nicht das er dir gleich an die Gurgel geht. Das heißt halte dich fern von ihm. Ich werde dich dazu überwachen wenn es sein muss. Haben ich deutlich genug ausgedrückt?“
Sasuke nickte, er wusste das man sich mit der Hokage nicht anlegen sollte, war sie ja sehr Schlagkräftig, und das Wortwörtlich. Es klopfte, als sie sich öffnete stand der Blonde in der Tür, mit einem kurzen nicken zu Itachi, während er Sasuke einfach überging.
„Oba-chan, hier ist der Bericht den du wolltest!“ Damit war er auch schon wieder weg, seine Stimme hatte so kalt geklungen eben das es Sasuke einen Schauer über den Rücken jagte.
Er schüttelte sich erst mal, um das Gefühl wieder los zu werden. „Hokage-sama, ist Naruto?“ „Ja so ist er immer, obwohl ich ihm nie etwas getan habe.“
Itachi dachte kurz nach, dann nickte er. „Ich versuch mein bestes, das er mich eben gegrüßt hat, ist ein Zeichen das er mich nicht zu den Menschen hier rechnet die ihn Verletzt haben, oder was auch immer.“ Tsunade nickte nur. Auch sie wusste nicht warum sich der Blonde ihr gegenüber so verhielt, lag es daran das sie verschwiegen hat wer seine Eltern sind, dann müsste er das wissen.
Die frage war woher, nun da gab es zwei Möglichkeiten, entweder Jiraiya, oder eben Kurama.
Oder beide. Also dann haben wir alles besprochen, und Itachi geh vorsichtig vor, Naruto ist allem gegenüber sehr Misstrauisch er geht nicht mehr mit dem Herzen an die Sache nur noch die mit äußerster Vorsicht. Er Vertraut nur noch sich selbst. Kakashi meinte mal das er sich wie er verhalten würde nach dem der Selbstmord seines Vaters bekannt geworden war. Ja niemandem mehr gegenüber das Herz öffnen das wird nur verletzt, man wird nur verletzt.“ Itachi nickte noch mal und stand dann auf. „Ich nehme an wir können im Uchiha Viertel wohnen?“ , war alles was Sasuke noch wissen wollte. Vorher überreichte Tsunade noch die Stirnbänder von Konoha, damit alle wussten sie gehörten wieder hier her. Danach verließen die beiden den Hogake Turm.
Nach dem sie das Viertel fast erreicht hatten, stand plötzlich Naruto vor ihnen und sah sie skeptisch an. Itachi gab Sasuke den Wink weiter zu gehen während er bei Naruto halten blieb.
„Warum hast du nicht gesagt das ihr nach Konoha kommt?“ „Wir wussten gestern noch nicht ob wir heute schon hier ankommen, oder ob noch etwas anderes passiert was wir erledigen müssen. Wir waren schon länger, aber eher Inoffiziell für Konoha auf Mission, das war der Grund warum ich dir nichts sagen konnte Naruto. Ab heute sieht das anders aus, mit diesem Teil sind wir wieder Offizielle Konoha Ninjas, auch Sasuke wird wieder hier leben.“
„Das heißt dann wohl das du Akatzuki unterwandert hast für Konoha, damit sie wussten wann und wo die nach mir und dem Fuchs suchen? Was hat dein Bruder damit zu tun, er ist damals abgehauen weil er dich töten wollte, nun seid ihr beide hier? Versteh mich nicht falsch Itachi, ehrlich ich bin froh das er es nicht getan hat er braucht dich.“ Nachdenklich kratze sich der Blonde am Kopf, schien über etwas wichtiges nach zu denken. Dann schüttelte er den Kopf. Dann sah er Itachi mit einem Freundlichen Blick an, und nickte zu Sasuke. „Also da ihr jetzt wieder da seid, Willkommen zurück, auch dem da.“ Meinte er auf Sasuke zeigend. „Man sieht sich sicher nun wieder öfter bis dann.“ Schon war er wieder verschwunden, ohne sich weiter mit Sasuke zu befassen.
Die nächsten zwei Tage sahen die Uchihas den Blonden nicht. Doch schien diesem vor lauter Neugier die Decke auf den Kopf zu fallen, so machte er sich über die Dächer und Bäume zum Viertel der beiden Heim gekehrten auf. Itachi sah ihn zu erst am morgen auf einem der leeren Häuser sitzen und in die Wolken gucken, wenigstens sah es von unten so aus. Itachi gesellte sich zu ihm mit einem „morgen“. „Dir auch guten morgen“. Dann war es eine ganze weile still, Itachi wollte das Naruto anfängt zu reden, damit er mit fragen nichts verdarb was sich da zu ergeben schien. So war es dann auch Naruto der das Wort ergriff.
„Wie lange werdet ihr hier bleiben, ich meine es ist … Ach egal! Was macht dein Bruder?“
„Sasuke ist im Dojo am trainieren.“ „Training, ja das sollte ich auch mal wieder.“ „Dann komm doch mit und wir beide trainieren zusammen, ohne Sharingan, und ohne Genjutzu.“, meinte Itachi. Er stellte keine fragen, warum Naruto nicht trainierte, das sollte er selbst erklären, vielleicht schaffte Itachi ja das unmögliche und konnte Naruto wieder zu dem lieben, freundlichen, hibbeligen Jungen machen, der immer lachte und für jeden Blödsinn zu haben war.
Der Junge nickte, und so sprangen sie auf eines der nächsten Häuser und dann auf den Boden. Sasuke staunte nicht schlecht als Itachi mit Naruto den Dojo betrat sagte aber erst mal nichts. Was er sich in Gedanken fragte, wie er sich von Naruto fernhalten sollte, wenn der hier her kam.
Als Sasuke sah wie Naruto seine Jacke auszog und in Kampfstellung ging verließ er die Matte.
Er wollte nur zu sehen, wie sich der Blonde gegen seinen Bruder schlug.
Itachi macht sich auch bereit und dann ging es los, über eine Stunde lang hielt Naruto sich gegen Itachi, der mehr einstecken musste als Naruto selbst. Sasuke bewunderte den Blonden für sein Talent, sich so gegen Itachi zu behaupten. Beifall klatschend besah er sich das ganze von seinem Platz.
Naruto lies sich aber nicht stören, oder wie früher ablenken, nein er war hoch Konzentriert etwas was neu war. Auch schien er seinen nächsten Angriff genau zu überlegen. Als Naruto den Angriff von Itachi wahr nahm zog Naruto sich zurück lies Itachi ins leere laufen und packte ihn am Arm, und mit einem für Itachi überraschendem Schulterwurf unter sich brachte, und ihn auf der Matte fest zu tackern. Itachi war besiegt. Etwas was Sauke bis dahin noch nie gelungen war. Aber Narutos Geduld, und Geschick hatten ihm eine Schwachstelle in der Abwehr des Uchihas offenbart.
Naruto lächelte, und dieses Grinsen wurde breiter als von Itachi das Lob erhielt worüber er sich wirklich zu freuen schien.
„Naruto wie hast du das gemacht? Sasuke konnte mich noch nie besiegen. Ok wenn ich Genjutzu benutzt hätte wer es auch für dich schwerer gewesen, aber trotzdem.“
„Wenn ich das jetzt sage, dann verrate ich ja meinen Vorteil. Aber egal, ich bin mal nicht so.
Also ich habe bemerkt, wenn ich erst im aller letzten Moment ausweiche siehst du nichts mehr, dein Schwachpunkt sind deine Augen, so konnte ich dich eben besiegen!“
Naruto erhob sich gab Itachi die Hand zum aufstehen, die dieser nahm und sich aufhelfen lies.
Wieder sah Sasuke das leichte Grinsen in den Augen, ob Naruto auch mal mit im Trainieren würde.
Nun griff er nach seiner Jacke ein Blick auf die Uhr.
„Sorry Itachi ich muss los Konohamaru wartet an der Akademie auf mich.“ Itachi nickte nur.
Naruto war schon fast aus der Tür und drehte sich noch mal um.
„Das nächste mal bist du dran, ich hab noch nicht alles gezeigt, dann trainieren wir aber draußen, ich will hier nichts wieder kaputt machen.“ Itachi sah seinen Bruder nur seufzend an, Naruto muss ganz schön wütend sein immer noch auf Sasuke. Das kann ja was werden. „Abgemacht Naruto, sag wann und wo, ich werde da sein.“ Nur noch ein nicken und Naruto war weg, hatte sich in Rauch aufgelöst.
Während Naruto sich der Akademie näherte war Itachi bereits bei Tsunade um ihr zu berichten was passiert war und das Naruto mit Sasuke kämpfen will, das man nur noch nicht wissen wo. Er sie aber darüber noch unterrichten würde.
Die nächsten beiden Tage geschah nichts, auch Naruto kam nicht. Erst am dritten Tag als Sasuke gerade mit Itachi ins Dojo wollte stand er plötzlich vor ihnen. Lange sah er sich Sasuke an, der bemerkte schnell das es nur ein Doppelgänger war. Dieser schloss die Augen schien sich auf etwas zu Konzentrieren. Als er sie wieder öffnete waren sie rot, und sie leuchteten Gefährlich. „Ich soll dir von Naruto sagen heute Nachmittag auf eurem alten Trainingsplatz, gekämpft wird in zwei Runden, mit allem was erlaubt ist, du sollst Verletzungen einplanen, wer zu Boden geht ist besiegt. Ach ja du kannst dein Sharingan benutzen, aber keine Genjutzus.“
„Mir soll es recht sein. Warum sagt er mir das nicht selbst, warum schickt er dich vor?
Egal ich bin gegen drei dort und fertig.“
Sasuke war schon kurz vor 15 Uhr auf dem angegebenen Platz, und machte sich warm, trainiert hatte er nicht noch mal mit Itachi, da er vermutlich seine ganze Kraft, und Technik brauchen würde, um gegen Naruto nicht all zu schlecht auszusehen. Denn wer wusste schon was der alles konnte, wenn er zum Großteil allein trainiert hatte. Sasuke wollte ihm so lange wie möglich die Stirn bieten. Das sich langsam das grün um den Platz füllte deutete darauf hin, das jemand den anderen im Dorf Bescheid gegeben hatte, alle wollten den Kampf sehen.
Als Naruto zusammen mit Kakashi und Sakura kam sah er sich um, grinste nur kurz und verbeugte sich dann vor allen. Selbst vor Sasuke. Dann Stellte er sich in die Mitte und schien zu Meditieren, als er die Augen wieder öffnete hatte er Augen als wäre er ein Frosch, das andere sah eher nach Fuchs aus. Er konnte also beides, lies es aber wieder fallen es war wohl nur zum auf wärmen gedacht.
Naruto sah zu Kakashi, der ihm zu nickte. Gerade wollte er was sagen als noch eine Person kam, Jiraiya, war im Dorf auch das noch, Sasuke wusste das er nun kaum noch eine Chance hatte gegen den Blonden, doch würde er sein bestes geben.
Nach ein paar Einleitenden Worten begann der Kampf, erst sah es so aus als würde Sasuke gegen Naruto gewinnen, doch dann als dieser mit seinen Jutztus kam die noch niemand zu vor gesehen hatte wendete sich das Blatt. Aber ein Unachtsamkeit seitens des Blonden lies Sasuke dann doch noch einen Treffer landen. Was keiner wusste war es war Absicht gewesen, Naruto wollte wissen was Sasuke wirklich konnte. Darum blieb er plötzlich mitten im Angriff stehen sah den Schwarzhaarigen lauernd an.
„Hm, ich dachte eigentlich, das ich dir gesagt habe das wir mit allem was wir haben Kämpfen, nur ohne Gen – Jutzus, also warum tust du es dann nicht, willst du verlieren oder warum Unterdrückst du den Susano, denkst du wirklich du bist der einzige der trainiert hat. Ich habe auch trainiert du Baka, aber im Gegensatz zu dir immer hier. Also zeig was du kannst oder du liegst nach dem nächsten Angriff von mir im Krankenhaus, ich nehme nun keine Rücksicht mehr.“
Mit einem nicken an Kakashi, machte sich Naruto für seinen nächsten Angriff bereit. Auch Sasuke war nun voll dabei, es ging Schlag auf Schlag, und egal was Sasuke aufbot, Naruto war einfach schneller, trotz seines Susano, brachte er keinen Treffer mehr zustande. Naruto war einfach besser. Als er in den Senninmodus wechselte, war es aus, Sasuke flog einmal quer durch den Trainingsplatz und blieb vor Itachi am Boden liegen. Er hatte alles gegeben. Als er sich aufrappeln wollte hielt ihn jemand am Boden fest. Naruto war über ihn gebeugt, und hinderte ihn am aufstehen, als Sasuke ihn ansah schüttelte dieser nur den Kopf und winkte Sakura zu sich.
„Bleib liegen bis sie dich Untersucht hat, nicht das ich dir ein paar Rippen oder so gebrochen habe bei dem letzten Angriff, im Senninmodus kann ich meine Kraft nicht so kontrollieren, ist zwar gut gegen echte Feinde, aber Dorfangehörige sollen nicht darunter leiden. Deshalb trainiere ich meist nur mit Kakashi oder Jiraiya.“ Sakura kniete schon neben Sasuke, und lies ihre Hände über den Körper gleiten. „Naruto er hat keine Verletzungen, er ist nur Erschöpft.“ „ Kannst du aufstehen?“,fragte sie dann Sasuke. Der nickte und lies sich aufhelfen von Naruto. Der heute zum ersten mal seit Jahren sein typisches grinsen zeigte, leider zu kurz als das es alle hätten sehen können.
Als die drei sich erhoben stand Tsunade vor ihnen mit einem schief gelegten Kopf sah sie Naruto an, der erst nicht wusste warum, aber auf einmal zog sie ihn in die Arme und drückte ihn fest an sich. Naruto lies es geschehen, ahnte er doch nur was in der Frau, der Hokage und seiner Ersatzmutter vor sich ging. Sanft streichelte sie seine Wange dann meinte sie Flüsternd:“Kannst du dich wieder mit Sasuke vertragen? Es wäre schön wenn es Team 7 wieder geben würde, und das Komplett!“ Naruto seufzte, sah sie dann an, dann zu den anderen.
„Team 7 ist Back!, rief er in die Menge. Alles klatschte und jubelte, freute sich das nicht nur Team 7 wieder vereint war, nein das auch Naruto sich heute wohl freigekämpft hat mit diesem Kampf gegen Sasuke.
In den nächsten Tagen sah man die drei immer nur zusammen, während Sasuke mit Naruto trainierte, damit dieser seine Ausdauer wieder bekam um mit Naruto auf Mission mithalten zu können. Itachi hatte angefangen Naruto so zu trainieren das er nicht gleich in ein Genjutzu lief bei anderen. Am Anfang war es schwer, da Naruto es nicht merkte, es klappte erst als er Sasuke bat mit zu machen, Sasuke zeigte Naruto den Trick wie man aus dem Genjutzu wieder heraus kam, das kostete Zeit und Nerven doch es lohnte sich als die ersten Fortschritte zu sehen waren.
Nun konnte Weihnachten kommen, jeder freute sich darauf. Außer Naruto der sich bis auf das Training nirgends sehen lies. Selbst Sasuke und Itachi waren mehr im Dorf zu sehen als Naruto. In den letzten Tagen wurde am Marktplatz der Weihnachtsbaum aufgestellt, alle halfen beim dekorieren, nur Naruto fehlte keiner hatte ihn heute gesehen, nicht mal Sasuke. Das wunderte dann aber doch Tsunade, hatte sie doch die Hoffnung das sich Naruto wieder eingliedert mit Sasuke.
Später als alles fertig war, suchten Itachi und Sasuke den Blonden. Im Dorf war er nicht, was jetzt? Itachi dachte nach. „Die Hütte, Naruto ist dort, will dem Trubel so entfliehen. Sasuke verabschiedete sich von seinem Bruder, er wusste wenn jemand Naruto hier her holen konnte dann er. Bei Tsunade meldete er sich ab, damit sie wusste wo er sein würden und bekam das ok. Damit machte sich Sasuke sofort auf den weg, wollte er Naruto am Heiligen Abend doch bei sich haben, nicht nur wie ein Kumpel, nein wie sein Partner, er liebte den Blonden, und sein Gefühle sind in der letzten Woche noch stärker geworden und er musste es ihm endlich mal sagen, so machte er sich auch gleich auf zu der Hütte, die gut in den Bäumen des Waldes versteckt lag. Durch das Training mit Naruto war er schneller geworden und zwei Stunden später stand er vor der Hütte. In dieser brannte Licht, als hatten Itachi und er recht. Er klopfte, es raschelte und dann wurde die Tür geöffnet. „Sasuke!?“ „Ja ich.“ „Warum bist du hier?“ „Wegen dir Naruto!“ „Warum wegen mir, hab ich was verpasst?“ Naruto schüttelte den Kopf. „Komm erst mal rein, es schneit schon wieder.“
So mit betrat Sasuke die Hütte, nach dem er die Schuhe abgeklopft hatte. Dessen Herz raste so laut das er schon befürchtete das Naruto es hören konnte.
„Also was willst du von mir, das du mir folgst?“ „Naruto, ich muss dir was sagen den wahren Grund weshalb ich damals gegangen bin. Itachi war nur ein Vorwand, um es Glaubhafter zu machen..“ Sasuke stoppte, und atmete tief ein und wieder aus, fiel es ihm doch schwer darüber zu sprechen, war er doch noch nie der Gefühlsmensch.
„Es geht dabei um dich. Damals bei der Chunin – Prüfung ist doch Orochimaru aufgetaucht? Er war hinter dir her!
Itachi wusste das, er mich gewarnt damit auf dich aufzupasse, darum konnte er mich auch beißen. Das Mal wurde von Madara entfernt.
Aber der wichtigste Grund war für mich dich zu schützen Naruto, du warst damals mehr als nur mein bester Freund, und das hat sich bis heute nicht geändert, eher im Gegenteil.“ Wieder holte Sasuke tief Atem, Naruto hörte einfach nur zu, ahnte er doch das, dass noch nicht alles war und Sasuke hatte noch nie so viel gesprochen. War eher Wortkarg, so das dass was er Naruto hier offenbarte schon einem Geständnis glich welches der Uchiha nun los werden musste, oder wollte.
„Naruto ich bin gegangen um dich zu schützen, um den zu Schützen den ich Liebe, der mir alles bedeutet, mehr als mein Leben, mehr als der ganze Clan mir je bedeutet hat. Ja Naruto du hast richtig verstanden, Ich Sasuke Uchiha Liebe Dich Naruto Uzumaki.“
Als Sasuke jetzt aufsah liefen dem Blonden stille Tränen die Wangen herunter. Das einzige was Sasuke tat war ihn in die Arme zu ziehen und ihn zu Halten. „Ist das dein ernst? Ist das die Wahrheit, das du mich Liebst?“ „Ja mein Engel Ich Liebe Dich, und auch wenn du es noch nicht glauben kannst, ich werde dich nie wieder allein lassen,oder von deiner Seite weichen nie wieder!
Es tut mir leid das ich damals einfach abgehauen bin, aber es ging wirklich nicht anders, sonst hätte dich Orochimaru an dem Abend noch geschnappt. Doch der ist keine Bedrohung mehr, der ist Endgültig Geschichte, den habe ich gekillt, in einem Moment wo er nicht damit gerechnet hat. Kurze Zeit später traf ich Madara und Tobi, wo mir letzterer erklärte was es mit Itachi und dem Clan Mord wirklich auf sich hat. Wir haben uns ausgesprochen und entschieden zusammen zuarbeiten und Akatzuki zu vernichten.“
Nun war es Naruto der Sasuke fest an sich zog, seinen Kopf an dessen Brust legte und dem Herzschlag lauschte. Während Sasuke sachte über die Wangen des Blonden strich, dann sein Hand unter das Kinn wandern lies diese anhob und sanft sein Lippen auf die von Naruto legte. Erst riss dieser die Augen auf, schloss diese aber und erwiderte den Kuss, so wusste Sasuke das Naruto so fühlte wie er, das dieser seine Gefühle erwiderte.
So standen die beiden eine ganze weile Arm in Arm, Sasuke wusste noch nie war ihm jemand zu vor so nahe gekommen, außer seinem Bruder Itachi. Noch einmal drückte er den Jüngeren an sich, sah diesen dann ernst an. „Naruto ich möchte dich mit nach Konoha nehmen, lass uns zusammen Weihnachten verbringen, Du, Itachi und ich. Bitte komm mit, ich bleibe auch die ganze Zeit in deiner nähe, aber im Dorf ist es einfach sicherer als hier zu zweit allein. Überlege es dir, es langt wenn wir morgen zurück nach Konoha gehen.“
Naruto nickte nur war er nicht so begeistert von dem Vorschlag Sasukes, doch wenn dieser sich das wünschte würde er sich darauf einlassen. Doch jetzt drehte er sich erst mal zum Kamin, das Feuer war fast aus gegangen. So löste er sich sanft von Sasuke deutete zum Kamin, was der sofort verstand. Danach war er dran was zum essen zu richten, denn er hatte Hunger. Nach dem essen saßen beide noch eine weile am Kamin, bevor Naruto aufstand und im Bad verschwand, um sich Bett fertig zu machen als Naruto wieder in das Zimmer kam ging Sasuke ins Bad. Gemeinsam lagen sie dann auf dem Bett, aneinander gekuschelt, gaben sich gegenseitig wärme. So schliefen sie ein, und erwachten am nächsten morgen durch helle Sonnenstrahlen die durch das einzige Fenster schienen.
Nach einem kleinen Frühstück, trat Naruto vor die Tür. Er atmete diese kalte trockene Luft tief ein, als ob sich etwas aus ihm gelöst hatte Blickte er zu Sasuke auf weil dieser die Arme um ihn gelegt hatte, und an sich drückte. Sasuke setzte kleine Küsse auf die Haut am Hals und Wangen Naruto lies es geschehen. Genoss er doch gerade diese Zweisamkeit, war es doch das was er immer wollte.
Ja jetzt fühlte sich Naruto endlich angekommen, nicht mehr halb sondern ganz in sich einig. Sasuke und Naruto verbrachten den Vormittag damit noch zu jagen, und das Wild auszunehmen, danach blieb es in der Kälte hängen, so das es eingefroren war nach ein paar Stunden.
Über Nacht wurde es in den Lagerraum gebracht, es sollte als Braten für den Abend dienen, den sie dann in Konoha essen wollten. So brachen sie gegen Mittag auf ließen sich Zeit. Am späten Nachmittag waren sie im Uchiha Viertel, angekommen, noch hatte die beiden außer Itachi keiner gesehen.
Naruto wollte alle überraschen, was Itachi und Sasuke verstanden.
Als gegen 18 Uhr die Glocken läuteten machten sich Itachi, Sasuke und Naruto auf den weg zum Marktplatz, noch immer hatte es keine bemerkt das der Blonde zwischen Sasuke und Itchiha unter ihnen stand. Nach einer kurzen Allgemein gehaltenen Ansprache der Hokage, wurden dann die Geschenke verteilt, dabei lichtete sich die Menschenmenge um die drei. So das Tsunade sehen konnte das Naruto, Sasuke und Itachi ebenfalls Anwesend waren. Mit einem“Frohe Weihnachten“, zog sie Naruto in ihre Arme. Als diese Geste bemerkt wurde brandete Applaus auf, Naruto sah sich um, alle lächelten ihn freundlich an. Naruto war zu verwirrt um erst was zu sagen, doch dann schluckte er den Knoten in seinem Hals hinunter. Griff nach Sasukes Hand, der merkte wie sehr er zitterte weshalb er sich hinter den Blonden stellte. „Ganz ruhig, Naruto, ich bin bei dir. Atmen nicht vergessen, so ist es gut“. Keiner der Anwesenden merkte das flüstern.
Nach einigen Minuten hatte Naruto sich wieder etwas beruhigt, so sah er sich um jetzt hatte er volle Aufmerksamkeit.
Noch ein mal holte er tief Luft, ehe er sich an alle seine Freunde wendete.
Immer noch die Hand von Sasuke in seinem Rücken, und die von Itachi auf seiner Schulter spürend, ging ein Ruck durch seinen Körper, als ob ein Hebel umgelegt worden wäre, hob er den Kopf lächelte etwas verlegen. „Ich wünsche Euch allen Frohe Weihnachten, feiert schön und kommt gut ins neue Jahr. Bleibt Gesund und das für Euch das was ihr Euch wünscht in Erfüllung geht, so wie es das für mich gegangen ist.“ Damit sah er Sasuke an der es sich nicht nehmen lies zu zeigen was der Blonde meinte und gab diesem vor allen Anwesenden einen langen Leidenschaftlichen Kuss, was den rot werden lies, sich aber nicht wehrte. Eher klammerte er sich an den Uchiha, zitterte wie Espenlaub, doch Sasuke hielt ihn fest. „Ganz ruhig Naruto, alles wird gut, glaub mir, es ist alles ok. Frohe Weihnachten mein Schatz.“ Von Naruto kam nur noch ein nicken. Nun kam auch von den anderen die Weihnachtsgrüße zurück, waren doch wirklich alle froh das Sasuke den Blonden zurück gebracht hatte.
Ende
