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Das Versprechen

eines gemeinsames Leben
von

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Prolog

Wollig schnurren wachte Draco Malfoy langsam auf. Noch im Halbschaf tastete er mit der Hand nach dem warmen Körper der neben ihm lag. Aber er fand niemanden. Das Lacken war auch schon Kalt. Erschrocken setzte er sich auf. Was war jetzt los? Wo war sein schwarzhaariger Engel mit dem er diese großartige Nacht verbracht hatte, den hin? Er suchte sein Zimmer durch. Aber nirgends war er zu finden. Auch im Gemeinschaftsraum der Slytherin war er nicht zu finden.
 

„Mr. Malfoy, haben sie etwas verloren oder warum laufen sie hier wie ein Kopfloses Huhn durch die Gegend?“, fragte Professor Snape überrascht. So hatte er sein Patensohn noch nie gesehen.
 

„Es ist nichts Professor“, nuschelte Draco verlegen. Seine Wangen färbten sich leicht rot. Der Meister der Zaubertränke nickte nur. Er konnte sich schon denken worum es sich handelte. Bestimmt etwas mit Potter. Schon vor einigen Wochen war ihm aufgefallen das die beiden sich seltsam verhielten. Und dann letzte Nacht...
 

Missmutig machte sich Draco mit den anderen Slytherin auf den Weg in die Große Halle. Vielleicht hatte er ja hier Glück und würde seinen Engel sehen. Und ihn auch gleich darüber ausquetschen können warum er einfach verschwunden war. Sein blick hauste zu dessen Haustisch. Aber nur zwei Mitglieder des goldenen Trios der Griffendors waren anwesend. Harry fehlte. Aber nicht nur ihm war das aufgefallen. Auch die anderen Schüler blickten immer wider zu dem Haustisch der Löwen. Aber wie es aussah wusste dort auch niemand wo ihr Goldjunge war. Unruhe breitete sich unter den Schülern aus. Ein Räuspern ließ die Schülerschaft verstummen.
 

„Ich muss ihnen leider mitteilen das Mr. Potter sich dazu entschlossen hat die Schule zu verlassen. Er ist zu dem Entschluss gekommen, das er für den Kampf gegen Voldemor eine Kraft braucht die an Hogwarts nicht unterrichtet wird. Auf Grund dessen, ist er bereits heute früh aufgebrochen“, erzählte Professor Dumbildor.
 

Draco entgleisten die Gesichtszüge. Harry, er hatte Hogwarts verlassen und würde vermutlich nie wieder kommen? Das durfte doch gar nicht war sein... Professor Snape bemerkte Dracos entsetzten blick. Auch wen er es nicht zeigte, ihm tat ein Patensohn leid. Aber ihm war bewusst das es so am bersten war für beide. Sowohl für Harry als auch für Draco. Klar es war schmerzhaft seine gerade gefundene Gefährten gleich wider zu verlieren. Aber Severus musste auch an den Schutz seines Sohnes denken.
 

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Mürrisch warf Harry Potter, der Junger der lebt, seine Tasche in eine Ecke seines Zimmers. Traurig wurde er dabei von seinen Vater beobachtet. „Wie oft noch Aiden. Wir hatten keine andere Möglichkeit.“ Harry Potter aka Aiden Alexander Riddel funkelte seinen Vater finster an. „Ihr hättet mir aber auch ruhig die Möglichkeit geben können mich von ihm zu verabschieden. Oder wenigstes so lange bei ihm bleiben zu können bis er aufwacht wäre“, fauchte er seinen Vater, Tom Riddle an. Leise seufzte er, nickte aber schließlich. „Ich hab ja verstanden. Aiden wenn du reden willst, du kannst immer zu kommen.“ damit ließ er seinen Tobenden Sohn alleine. In seinen Büro angekommen rieb er sich die Schläfen. Er konnte ihn ja verstehen, das es weh tat seinen Gefährten gehen zu lassen. Aber es war besser so. Für beide. Tom konnte und wollte seinen Sohn nicht schon wider verlieren. Nicht jetzt wo er ihn nach so langen Jahren endlich wider gefunden hatte.
 

Mit einen leichten Lächeln dachte er an die Sommer Ferien zurück. Als Harry ihm aus versehen in der Winkelgasse in die Armer gelaufen war. Noch heute wusste weder Tom noch Severus wie es dazu kommen konnte das das Wasserhuhn sein Goldjungen einfach ohne Schutz von den bösen bösen Todessern draußen Rum laufen ließ. Aber diese Nachlässigkeit war gut für sie gewesen. Nur dadurch konnten sie feststellen das Harry Potter der - Jung – der – lebt, ihr verschollener Sohn Aiden Alexander Riddel war. Auch noch aus einiger Entfernung konnte er seinen Sohn in dessen Zimmer wüten hören.
 

„Was habt ihr jetzt schon wider mit ihm angestellt, Mr Riddel“ der Angesprochene wand sich zu der höflichen Stimmer. Diese gehörte zu einer Jungen Frau die grade dem Kamin verließ. „Miss Fox, was verschafft mir dir die Ehre?“, fragte er freundlich. Er mochte den jungen Rotschopf. Sie war klug, gebildet, höflich. Aber auch eine gute Freundin von seinen Sohn. Er hatte sie in den Sommerferien kennen gelernt. Und war gleich hin und weg von ihr gewesen. Es ging sogar so weit das Sev Eifersuchtsanfälle hatte.
 

„Ich bin gekommen um zu sagen das alles vorbereitet ist. Ich könnte ihr gleich mitnehmen“ berichtete sie. Tom nickte. „Das ist gut. Du kannst ihn gleich mit nehmen. Er wird sich freuen dich zu sehn“ mit einen nicken wand sie sich zur Tür um Aiden einen Besuch ab zu statten. „Ach noch was. Pass auf Wurfgeschosse auf wen du in sein Zimmer gehst“ April hob eine Augenbraue, nickte dann aber verstehend.
 

Kurze Zeit später kam sie mit eine immer noch tobenden Aiden zurück. Ohne sich groß mit einer Unterhaltung aufzuhalten reisten die beiden Teenager mit eine Protschlüssel zu ihrem Bestimmungs- Ort.
 

Mühsam richtet Aiden sich wider auf. Wie er es doch hasste so zu reisen ihm war ein Besen um einiges lieber gewesen. Aber bei so etwas traf man bei April auf taube Ohren. „Wo sind wir?“, fragte er vorsichtig nach.
 

„In eine Monor im Südfrankreich. Hier kannst du ihn ruhe lernen ohne das dich das Wasserhuhn stören kann“, kam es fröhlich von April. Oh ja das konnte er sich sehr gut vorstellen. Schon seit er sie kannte, wusste er wie gerne April Fox, Albus Dumbildor doch hatte. So gerne das sie ihn am liebsten bei jeder Begegnung verfluchen wollte.
 

Freude strahlend zeigte April ihm das gesamt Anwehen. Und so nebenbei erfuhr er das sein Dad ihm ein Paar Nannys zur Seite gestellt hatte. Die er alle beim Abendessen kennen lernen würde. Als er sie dann sah, wurde seine Vermutung bestätigt. Für unbestimmte Zeit würde er zusammen mit Rodolphus, Rabastan, Bellatrixe und Regulus dieses Anwesen teilen. Juhu, großartige Vorstellung vor allem mit Bella. Obwohl nun hatte er ja jemanden den er als Training verfluchen konnte. Aber der einziger Lichtblick für ihn war wohl, das auch April von nun an bei ihnen leben würde.
 

So vergingen die Wochen im mehr oder weniger Eintracht. Es war ruhig auf dem Anwesen nichts außergewöhnlichen passierte Nun ja, das einziehst außergewöhnliche was in den letzten Tagen passiert war, war wohl das Aiden sein einigen Tagen morgens immer schlecht war. Es ging sogar so weit das April sich sorgen machte und schließlich untersuchte. Wobei sie etwas feststellte.
 

„Aiden, es gibt da etwas was ich dir sagen muss“, fing sie an. Als sie ihren Zauberstarb sinken ließ. Zu Aidens Verdruss stand jeder einzelne seiner Nannys mit in dem Raum.
 

„Und was?“, fragte er zögernd nach.
 

„Aiden, du bist schwanger“, klärte sie ihm mit einen zaghaften Lächeln auf. Aiden wurde weiß wie die Wand. Und hätte ihn Rodolphus nicht festgehalten wäre Aiden auf den Boden geknallt.
 

„Das hast du jetzt aber toll gemacht“, höhnte Bella. April funkelte sie finster an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2017-01-20T15:49:03+00:00 20.01.2017 16:49
Harry is schwanger...und Draco ist wahrscheinlich der Vater
das kann ja heiter werden!

Würde mich freun wenn es bald weiter geht


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