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Weihnachtsüberraschungen

von

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Fröhliche Weihnachten.

Hier ist das letzte Kapitel.
 

Wünsche viel Spaß beim Lesen.
 


 

Kapitel: 5. Fröhliche Weihnachten.
 

Es sind inzwischen zwei Wochen vergangen und Bunny war inzwischen aus dem Krankenhaus entlassen worden und mit Mamoru wieder bei zu Hause.
 

Heute war Heilig Abend bzw; im Moment war es heilig Morgen.
 

Als Bunny aufwachte, begrüßte sie ein leckeres Frühstück, welches Mamoru ihr zubereitet hatte.
 

Das Tablett lag auf und Bunny musste Lächeln:„Ach Mamoru“.
 

Dann nahm sie den Zettel in die Hand, welcher auf dem Tablett lag und las ihn.
 

Bunny ich bin noch unterwegs, weil ich später eine Überraschung für dich habe, aber genieß das Frühstück in Ruhe und mach dir danach ein Entspannungsbad, wenn du fertig mit alldem bist, bin ich wieder da…du musst dir keine Sorgen um mich machen.
 

Ich liebe dich…
 

Mamoru
 

„Hm was er wohl vorhat?“, murmelte Bunny und begann zu Essen.
 

*****
 

Während Bunny das Frühstück genoss, war Mamoru zusammen mit Bunny‘ s Freundinnen auf einer Lichtung und schmückte eine große Tanne mit Weihnachtsschmuck.
 

„Und Mamoru…wie aufgeregt bist du?“, wandte sich Ami an den Schwarzhaarigen.

„Sehr aufgeregt ob sie es wohl annehmen wird?“, erwiderte Mamoru.

„Aber natürlich. Sie liebt dich über alles Mamoru“, versuchte Ami ihn zu beruhigen und seine Aufregung etwas zu lindern.

„Ich weiß Ami, aber“,…er seufzte und Ami unterbrach ihn:„Mach dir keine Sorgen Mamoru alles wird gut“.

„Ja du hast Recht“, erwiderte Mamoru.

„Sie wird so glücklich sein“, sagte Minako.

„Na, das hoffe ich doch“, erwiderte der Schwarzhaarige.
 

Und während Mamoru und ihre Freundinnen die Lichtung weiter beschmückten und fast fertig waren, ließ Bunny derweil das Wasser in die Badewanne und zusätzlich noch ein Entspannungsbad.
 

Nachdem sie mit dem Fuß gefühlt hat, ob die Wärme für sie angenehm genug war, stieg Bunny in die Wanne, schloss die Augen und genoss das Bad.
 

„Ist das schön entspannend“, lächelte sie:„Ich frage mich, was Mamoru wohl für eine Überraschung für mich hat“, fügte sie hinzu.
 

Mamoru kam gerade nach Hause, als er sah, dass Bunny noch in der Badewanne lag.
 

Lächelnd und so leise er konnte, ging Mamoru ins Bad, kniete sich hinter Bunny und küsste sanft ihre Schulter.
 

„Du bist wieder da“, stellte Bunny lächelnd fest.

„Ja“, hauchte er und küsste sanft ihren Hals.
 

Bunny genoss seine Küsse, ehe sie sich zu ihm umdrehte und ihre Lippen auf seine legte.
 

Beide spürten, wie der Kuss verlangender wurde und so hob Mamoru die Blondhaarige auf seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer und legte sie dort sanft ins Bett.
 

Ihr Körper wurde mit zärtlichen Küssen bedeckt vor allem ihr Bauch auch, wenn man keine Wölbung sah.
 

Bunny schloss die Augen und fuhr mit ihren Händen durch seine schwarzen Haare, ehe sie weiter hinab wanderten und anfingen seinen Pullover vom Körper zu streifen und anschließend über seinen Oberkörper fuhren.
 

Als Bunny sanfte Küsse auf ihren Brüsten verspürte, krallten sich ihre Hände an seinen Schultern fest und sie stöhnte lustvoll auf.
 

Seine Lippen verwöhnten zuerst die eine und dann die andere Brust von ihr, bevor sie weiter hinab zu ihren Oberschenkeln wanderten und diese ebenfalls zärtlich küssten.
 

„Mamoru“, stöhnte Bunny leise.
 

Sofort schaute er sie an.
 

„Es ist alles in Ordnung mein Liebster“, beruhigte sie ihn und versiegelte ihre Lippen mit seinen.
 

Doch bevor sie weitergehen konnten, löste sich der Schwarzhaarige von ihr.
 

„Was hast du?“, fragte sie.

„So sehr ich es jetzt vielleicht tun würde Bunny, so muss ich dir leider sagen, dass wir dafür keine Zeit haben. Wir müssen noch das Weihanchtsessen vorbereiten und ich habe mir erlaubt, dass deine Freundinnen einzuladen“, antwortete er.

„Aber ich…“, begann Bunny und wirkte etwas enttäuscht.

„Ja?“, wollte er wissen.

„Ich dachte, dass wir heilig Abend alleine feiern und erst Morgen mit den anderen zusammen feiern“, gestand Bunny.

„Ja das hatten wir auch erst so geplant, aber ich habe später eine Überraschung für dich und naja es wäre gut, wenn deine Freundinnen dann anwesend sind, weil ich dir unbedingt heute die Überraschung geben möchte“, sagte Mamoru.

„Was ist es denn für eine Überraschung?“, fragte sie.

„Das wird noch nicht verraten“, lächelte Mamoru, gab ihr einen kurzen schnellen, aber zärtlichen Kuss, ehe er sich seinen Pullover wieder anzog und Anstalt machte das Schlafzimmer zu verlassen:„Vertrau mir wegen heute einfach okay“, fügte er hinzu.

Sie seufzte sagte aber dann:„Okay dann, sollten wir uns jetzt wohl beeilen mit dem Essen für heute Abend“.
 

Nun erhob sich auch Bunny, zog sich um, ließ das Wasser aus der Wanne und dann fingen sie und Mamoru an alles für den Abend vorzubereiten.
 

*****
 

Dann war es soweit…heilig Abend.
 

Mamoru trug einen schwarzen Smoking, als er dann Bunny sah und seine Augen sich weiteten.
 

„Du…du siehst wunderschön aus“, sagte er zu ihr.

„Danke“, lächelte Bunny.
 

Bunny hatte ihr langes Haar offen, trug ein rötlichen knielanges Kleid, darunter eine schwarze Leggins und ihre Arme versteckten sich in einer dünnen kurzen schwarzen Jacke und passend dazu hatte sie schwarze Stiefel an, die ihr bis zu den Knien gingen.
 

Gerade, als sich Bunny und Mamoru küssten, klingelte es an der Tür.
 

Lächelnd sah Mammoru Bunny an und öffnete.
 

„Frohe Weihnachten“, sagten ihre Freundinnen.

„Frohe Weihnachten kommt rein“, erwiderte der Schwarzhaarige und dann saßen alle am Tisch und genossen das leckere Weihnachtsessen und den Sekt.
 

Nachdem Essen, stellten alle das Geschirr in die Spüle, bevor Mamoru schließlich sagte:„Okay ich mache mich dann schon mal auf den Weg“.

„Okay wir werden mit Bunny in einer viertel Stunde nachkommen“, erwiderte Rei.

„Hä wohin willst du denn Mamoru? Was ist mit der Bescherung?“, wollte Bunny wissen:„Machen wir sie nicht zu Hause?“, fügte sie etwas verwirrt hinzu.

„Nein Liebste“, erwiderte der Schwarzhaarige.

„Aber ich verstehe nicht wo willst du hin?“, fragte Bunny noch einmal.

„Vertraust du mir?“, fragte er sie.

„Ja natürlich“, antwortete Bunny.

„Dann lass dich überraschen“, lächelte der Schwarzhaarige, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verließ schließlich das Haus.
 

„Was hat das alles zu bedeuten?“, wollte Bunny wissen.

„Wie Mamoru gesagt hat Bunny vertrau ihm einfach und uns auch“, erwiderten Rei und die anderen.

„Okay“, sagte Bunny und platze fast vor Ungeduld, aber als die viertel Stunde endlich verstrichen war, machte sie sich zusammen mit ihren Freundinnen auf den Weg zu Mamoru.
 

„Hättet ihr mir nicht vorher Bescheid geben können, dass wir wandern? Dann hätte ich mir andere Schuhe angezogen“, beschwerte sich Bunny.

„Hör auf zu jammern wir sind schon da“, erwiderte Rei.
 

Und dann waren sie bei der Lichtung angekommen und Bunny‘ s Augen weiteten sich.
 

„Das ist…wunderschön“, schwärmte Bunny, als sie den geschmückten Weihnachtsbaum und eine kleine Hütte die ebenfalls mit Weihnachtsdekoration versehen war sah und schließlich auch ihren geliebten Mamoru entdeckte, welcher vor der riesen Tanne stand und sie anlächelte.

„Na los geh zu ihm“, drängelte Minako.

„Wirklich?“, hakte Bunny nach, sah ihre Freundinnen an und diese nickten.
 

Und dann schritt Bunny zu Mamoru und blieb dann direkt vor ihm stehen.
 

„Es ist schön hier Mamoru, aber warum sind wir hier?“, fragte sie ihn.

„Bunny“, fing der Schwarzhaarige an.

„Ja?“, erwiderte die Angesprochene und ihre Augen weiteten sich, als Mamoru vor ihr auf einmal auf die Knie ging.

„Ma…moru“, ihr stockte der Atem.
 

„Bunny Tsukino…zukünftige Königin Serenity du weist, dass ich dich über alles liebe und für dich jeder Zeit alles tun würde und wir Beide wissen, dass wir zusammen gehören und ich weiß auch, dass ich keine andere Frau als dich an meiner Seite haben möchte und darum frage ich dich Bunny, ob du meine Frau werden möchtest“, nachdem er ihr den Antrag gemacht hatte, hielt er ihr eine geöffnete Schatulle hin in der fast der gleiche Ring steckt, den Bunny von Mamoru bekommen hat, nachdem er eigentlich in die USA gereist war, aber von Galaxia angegriffen wurde.
 

Es herrschte Stille weder Bunny, noch ihre Freundinnen sagten etwas.
 

„Bunny?“, fragte Mamoru nach einer kurzen Pause.

„Ma…Mamoru das…das ist…sie fing zu weinen an…ja…ja natürlich will ich deine Frau werden Mamoru“, kam es überglücklich von Bunny und umarmte ihn stürmisch.
 

Erleichtert atmete Mamoru aus und drückte seine Verlobte fester an sich.
 

„War das die Überraschung?“, flüsterte Bunny.

„Ja“, erwiderte Mamoru.

Dann löste sie sich etwas um ihn ansehen zu können und sagte noch einmal:„Ja Mamoru ich will“.
 

Daraufhin steckte er ihr den Ring an den Ringfinger und sah ihr tief in die Augen.
 

Dann küssten sie sich überglücklich.
 

Als die Beiden ein Räuspern vernahmen, sahen sie zu Bunny‘ s Freundinnen und lösten sich voneinander, ehe Bunny von ihren Freundinnen umarmt wurde und von ihnen Glückwünsche erhielt.
 

„Frohe Weihnachten Bunny“, kam es dann von ihren Freundinnen.

„Danke“, erwiderte Bunny lächelnd:„Lasst mich raten ihr habt davon gewusst was Mamoru vorhatte oder“, fügte sie hinzu.

„Natürlich, aber wir sollten nichts sagen, sonst wäre es ja keine Überraschung oder?“, erwiderte Rei.

„Wurde aber auch Zeit“, sagte Minako.

„Allerdings wir haben uns schon die ganze Zeit gefragt, wann es mal dazu kommen würde“, stimmte Rei Minako zu.

„Aber Mamoru“, fing Bunny an und sah ihn an.

„Ja Liebste?“, fragte er und sah sie an.

„Dann sollten wir heiraten, bevor Chibiusa das Licht der Welt erblickt oder was meinst du?“, fragte sie ihn.

„Lass uns bevor das entscheiden vorab nochmal zum Arzt fahren und nachfragen, ob soweit mit dem Baby alles in Ordnung ist und wenn er sagte, dass eine Heirat kein Problem ist da du ja auch erst am Anfang der Schwangerschaft bist, dann, können wir das machen“, antwortete der Schwarzhaarige.

„Aber dann müssen wir heiraten, bevor ich kugelrund werde“, sagte Bunny.

„Ja, denn sonst würdest du in deinem Hochzeitskleid platzen“, scherzte Minako.

„Sehr witzig Minako“, erwiderte Bunny.

„Darüber entscheiden wir noch zur Not, können wir auch erst heiraten, wenn Chibiusa schon da ist“, sagte Mamoru:„Aber egal, wann wir heiraten werden Bunny ich liebe dich ob mit oder ohne Babykugel“, fügte er hinzu.

„Mamoru“, lächelte Bunny und abermals gaben sie sich einen kurzen zärtlichen Kuss.

„Ehm sollen wir dann jetzt mit der Bescherrung beginnen?“, fragte Minako.

„Hier?“, kam es etwas verwirrt von Bunny.

„Warum denn nicht? All unsere Geschenke sind unter dem Baum und hier steht eine kleine Hütte zur Not können wir uns auch dort aufwärmen, oder bist du etwa eine Frostbeule?“, erwiderte Rei.

„Warum sagst du dass jetzt Rei das…das ist gemein“, schluchzte Bunny.

„Hör auf zu heulen wie alt bist du“, erwiderte Rei.

„Ätsch reingelegt“, scherzte Bunny.

Dann kam Ami auf Bunny zu:„Fröhliche Weihnachten Bunny“, sagte sie und gab ihr das erste Geschenk.

„Danke Ami das wünsche ich dir auch“, erwiderte Bunny, die Ami‘ s Geschenk in die Hand nahm und ihres an Ami gab.
 

Danach gaben sich die Freundinnen jeweils ihre Geschenke. Die meisten Sachen, waren Geschenke für Bunny‘ s und Mamoru‘ s ungeborenem Kind und dann gab Bunny Mamoru ein Geschenk.
 

„Frohe Weihnachten Mamoru“, lächelte die Blondhaarige.
 

Lächelnd nahm Mamoru ihr Geschenk an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
 

Der Schwarzhaarige packte es aus und lächelte:„Das wird mir auf jeden Fall helfen danke Bunny“.
 

Wieder gab er ihr einen Kuss diesmal auf die Lippen.
 

Mamoru hatte von Bunny zum einen ein Buch über Medizin bekommen, ein Gutschein für ein Essen zu zweit und Ticket für einen kurz Urlaub zu zweit.
 

„Das mit dem kurz Urlaub war eine Idee von den anderen und ich habe mit ihnen zusammengelegt“, erklärte Bunny.

„Das wird sicher toll werden“, lächelte Mamoru und gab ihr noch einen kurzen Kuss.
 

Auf einmal flog eine Sternschnuppe vorbei und alle schlossen sofort die Augen, da sie sich etwas wünschten.
 

„Seht mal eine Sternschnuppe!", rief Minako.
 

Als alle die Augen wieder öffneten, sahen sie in weiter Ferne Rentiere und auf einmal fing es wieder zu schneien an.
 

„Ist das schön“, schwärmte Bunny und lehnte sich an Mamoru, der sie daraufhin enger an sich drückte.

„Weiße Weihnachten ist das toll“, schwärmte Makoto.

„Ja das hast du Recht Makoto, aber fehlt nicht noch etwas?“, erwiderte Minako.

„Was denn?“, wollten alle anderen wissen.

„Wie wäre es mit einem Lied?“, schlug Minako vor:„Ich meine wir stehen hier vor einer schönen großen und tollen geschmückten Tanne und da könnte man ja vielleicht ein Lied singen“, fügte sie hinzu.

„Ich weiß welches du meinst“, sagte Makoto.

„Na dann“, sagte Bunny.
 

Und dann sagen alle Oh Tannenbaum und als alle geendet hatte, wandte sich Bunny an alle:„Leute“.
 

Sowohl Mamoru, als auch ihre Freundinnen sahen sie an.
 

„Fröhliche Weihnachten“, lächelte Bunny.

„Fröhliche Weihnachten“, erwiderten Rei und die anderen lächelnd und umarmten Bunny sofort.
 


 

Ja und da ist die Geschichte auch schon vorbei. Ich hoffe, dass sie euch allen gefallen hat.
 

An dieser Stelle wünsche ich euch allen frohe Weihnachten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  solty004
2016-12-30T07:21:44+00:00 30.12.2016 08:21
Hei,
War eine süße kleine Story von dir.

Freu mich auf was neues von dir für mein Kopf Kino.

LG aus

Hofe hattest schöne Weinachten und alle deine Wünsche sind in Erfüllung gegangen.
Wünsche dir auch noch einen guten Rutsch ins neue Jahr 2017 mit viel Erfolg, Glück und alle deine Wünsche sollen sich erfühlen.
Antwort von:  PrincessMelody
30.12.2016 15:23
Hallo solty004,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Ja ich wollte nur eine kurze Geschichte zu Weihnachten und eigentlich hatte ich vorgehabt, dass es zu jedem Adventsonntag ein Kapitel geben wird, aber zwischendurch hatte ich eine Erkältung und unser Internet spinnte und deswegen habe ich es dann leider nicht geschafft, es an den Adventsonntagen hochzuladen.

Das ist aber lieb von dir Dankeschön das wünsche ich dir auch:)

lg zurück
Von:  Chilet
2016-12-28T23:08:19+00:00 29.12.2016 00:08
Hey :)
Also deine Geschichte war richtig schön :)
Zum Glück ist alles noch gut ausgegangen ^_^
Ich hoffe, das ich bald wieder was von dir lesen werde :)
Antwort von:  PrincessMelody
30.12.2016 15:21
Hallo Chilet,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Ja zum Glück ist alles noch gut ausgegangen wäre ja irgendwie schade, wenn nicht.

Mal schauen, aber im Moment denke ich, dass ich erstmal nichts schreiben werde, aber man weiß ja nie.
Von:  sweety1601
2016-12-26T17:00:51+00:00 26.12.2016 18:00
Also mir hat deine geschicht sehr gut gefallen 😊
Würde mich sehr freuen wenn du bald mal wieder
was neues schreiben würdest 😊.
Dir auch noch schöne weihnachten und ein guten rutsch ins
neue jahr
Antwort von:  PrincessMelody
26.12.2016 18:08
Hallo sweety1601,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Das wünsche ich dir auch:)

Mal schauen, ob ich nochmal etwas schreibe werde aber ich denke, dass es erstmal nicht passieren wird, aber man weiß ja nie.
Von:  Kaninchensklave
2016-12-26T16:13:57+00:00 26.12.2016 17:13
ein Tolles kap

nun die überraschung ist echt gelungen und der Hochzeit steht nach einem Besuch beim Familien Frauenarztes
auch nichts mehr im Wege, viele werden eingeladen nur ob alle kommen ist eine andere sache

aber erst mal geniessen sie das Weihnahctsfest und am nächsten tag geht es wohl stat den Freundinnen besuch direkt weiter zu Usagis Eltern um ihnen beide Nachrichten zu überbringen

GVLG
Antwort von:  PrincessMelody
26.12.2016 17:18
Hallo Kaninchensklave,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Das kann sein, dass es so kommt, wie du geschrieben hast, aber diese Geschichte ist vorbei da kommen keine weiteren Kapitel weil ich sie nur wegen Weihnachten geschrieben habe.



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