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Weihnachtsüberraschungen

von

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Bunny' s Verdacht.

Bunny und Mamoru: Weihnachtsüberraschungen.
 


 

Es ist Weihnachtszeit in Tokio. Auch bei Bunny und ihren Freunden. Alle sind glücklich und genießen diese besondere Zeit, aber anfangs ist Bunny gar nicht so richtig in Weihnachtsstimmung.
 

Was mit Bunny wohl sein könnte? Das erfahrt ihr in dieser Geschichte.
 

Kapitel: 1. Bunny‘ s Verdacht:
 

Seit der Kampf über Galaxia gewonnen war, sind bereits einige Jahre ins Land gegangen genauer gesagt, vier Jahre und Bunny Tsukino war mittlerweile 20 Jahre alt und bereits mit ihrem geliebten Mamoru zusammen gezogen.
 

Wie ihre Freundinnen hatte auch Bunny die Schule geschafft was kaum jemand zu Beginn gedacht hätte, da sie in der Schule nie sonderlich gut war, aber mit ihren Freundinnen zusammen hat es am Ende doch geklappt. Ihre Freundinnen waren derweil mit ihrer Berufswahl beschäftigt. Ami studierte Medizin in Japan, Rei hatte den Tempel übernommen, Makoto machte eine Ausbildung zur Köchin und Minako kam ihrem Traum eine Künstlerin in den Bereichen Musik und Schauspiel Schritt für Schritt näher. Nur Bunny wusste noch immer nicht so Recht, was sie machen sollte oder, ob sie überhaupt eine Beruf Richtung wählen sollte, da sie ja eines Tages mal Königin Serenity sein würde, aber bis dahin dauert es noch etwas und in diesem Moment genoss sie auch lieber die Zeit mit Mamoru, statt sich darüber Gedanken zu machen, was sie beruflich machen möchte.
 

Von Haruka, Michiru, Setsuna und Hotaru hörte man in letzter Zeit überhaupt nichts, aber von Luna und Artemis haben die Sailor Kriegerinnen gehört, dass die Vier eine Reise um die ganze Welt machten.
 

In Tokio war es inzwischen sehr kalt geworden, denn der Winter ist in die Stadt gezogen, aber bisher war leider noch kein Schnell gefallen.
 

An diesem kühlen Morgen saßen Bunny und Mamoru auf einer Bank im Park da sie sich den Sonnenaufgang ansehen wollten, der bereits zu Ende war und die Sonne den Tag erhellte.
 

Eine Zeitlang genossen die Beiden die kühle Luft, ehe sich der Schwarzhaarige sich seinem Buch widmete.

Bunny betrachtete ihren Mamoru der ganz vertieft in sein Buch schaute und musste an das Gespräch mit Rei denken, welches sie gestern mit ihrer Freundin geführt hatte.
 

*****
 

„Bist du dir sicher?“, hakte die Schwarzhaarige nach, nachdem Bunny ihr gesagt hatte, dass sie vermutet, dass sie vielleicht schwanger sein könnte.

Die Angesprochene nickte:„Ich habe bereits drei Test‘ s gemacht und alle waren positiv. Ich bin schwanger Rei“.
 

Nun konnte die Blondhaarige ihre Tränen nicht mehr zurück halten.
 

Auf einmal spürte sie zwei Arme um sich und wurde gegen einen Körper gedrückt.
 

Rei hatte sie in den Arm genommen:„Deine Ängste sind normal Bunny, aber Mamoru muss es erfahren denn, wenn du wirklich schwanger bist, dann erwartest du garantiert Chibiusa und die liebt ihr Beide doch über alles, weil es doch eure Tochter ist“.

„Ja, aber…aber was ist, wenn…wenn Mamoru jetzt noch keine Kinder haben möchte was ist, wenn er mich deswegen verlässt?“, erwidere Bunny schluchzend.

„Nein Bunny was redest du da? Warum sollte Mamoru dich verlassen?“, Rei konnte nicht glauben, dass ihre Freundin so dachte.

„Naja, weil…ach ich…ich weiß auch nicht“, schluchzte Bunny.

„Deine Ängste und Zweifel sind normal Bunny aber glaube mir, Mamoru wird dich deswegen weder hassen, noch verlassen, weil er dich über alles liebt und er wird sich darüber freuen“, versuchte Rei ihren Gegenüber aufzumuntern und wischte Bunny‘ s Tränen weg.

„Meinst du wirklich?“, hakte Bunny schluchzend nach.

„Natürlich“, lächelte die Schwarzhaarige und wischte ihrer Freundin weitere Tränen weg.
 

****
 

„Alles in Ordnung oder ist dir kalt?“, vernahm Bunny auf einmal die Stimme von Mamoru.

„Alles in Ordnung“, erwiderte Bunny.

„Ganz sicher?, weil du grad zusammen gezuckt bist“, sagte Mamoru.

„Ja“, beruhigte sie ihn und lächelte.

„Wenn du dir sicher bist“, sagte er und sie nickte.
 

Dann sah er wieder in sein Buch, während sie ihn weiter betrachtete.
 

Es verging eine Weile in der die Beiden nichts von sich gaben, bis Bunny die Stille durchbrach.
 

„Ehm Mamoru“, begann sie.

„Ja?“, fragte er sie und drehte sich zu ihr um.

„Ich ehm…ich…ich muss dir was sagen. Also ich ehm…“, fügte sie hinzu.

„Sag es mir, wenn wir zu Hause sind“, sagte Mamoru und erhob sich auf einmal.

„Was? Was…was hast du?“, wollte sie wissen.

„Mir ist eingefallen, dass ich noch etwas erledigen muss“, antwortete der Schwarzhaarige.

„Oh…gut dann, lass uns nach Hause gehen“, stimmte sie ihm zu und richtete sich auf.
 

Er nahm ihre Hand und half ihr dadurch auf die Beine zu kommen, aber Bunny stolperte und landete in seinen Armen.
 

„Upps“, lächelte sie.

„Das wird sie nie ändern bei dir was“, lächelte er zurück.

„Wahrscheinlich nicht“, erwiderte sie und sah ihm tief in die Augen, ehe sie ihre Augen automatisch schloss und schließlich auch seine Lippen auf ihren spürte.

Während sie sich zärtlich küssten, spürten Beide auf einmal etwas Nasses auf der Haut.

Daraufhin lösten sie sich und Bunny jubelte nachdem sie festgestellt hatte, was es war:„Es schneit. Mamoru es schneit. Ist das schön“.
 

Die Blondhaarige drehte sich freudestrahlend im Kreis, als immer mehr dieser weißen Flöckchen vom Himmel fielen.
 

Als sie fast ihr Gleichgewicht verlor, konnte Mamoru sie auffangen und wieder landete sie in seinen Armen.
 

„Na komm wir sollten machen, das wir gehen“, wandte er sich an sie.

„Ist gut“, stimmte sie ihm zu.
 

Er hielt ihr seinen Arm hin und sie hing sich bei ihm ein und so gingen sie im immer dichter werdenden Schnee nach Hause.
 

Bunny und Mamoru hatten sich ein eigenes Haus gebaut, welches sich nah der Stadt befindet. Bis zur Stadt braucht man zu Fuß circa zehn Minuten.
 

„Also wir sehen uns dann heute am späten Nachmittag wieder okay“, begann er sich von ihr zu verabschieden.

„Soll ich nicht mitkommen? Ich könnte dir ja vielleicht bei deiner Erledigung helfen“, bot sie ihm an.

„Das ist nett von dir, aber das mach ich alleine“, erwiderte er lächelnd.

„Na gut“, erwiderte sie zurück und ließ seinen Kuss, den er ihr gerade gab zu und sah ihm nach, nachdem er sich von ihr gelöst hatte und um die nächste Ecke bog.
 

Seufzend blieb Bunny noch ein wenig vor dem Haus stehen, ehe sie hinein ging, sich auf das Sofa setzte und erneut weinen musste.
 

Eine Weile verging, bevor sie schließlich ihr Handy nahm und Rei anrief.
 

„Ich konnte es ihm nicht sagen Rei, aber ich würde gerne zum Arzt gehen um wirklich herauszufinden, ob ich schwanger bin. Könntest du bitte mitkommen?“, fragte sie ihre Freundin und Rei sagte natürlich zu.
 

Dann legte Bunny auf, ging zum Fenster und sah dem Schneetreiben zu, während sie in Gedanken versunken war und sich fragte, ob Mamoru sie auch weiterhin lieben würde, wenn sie wirklich schwanger sein sollte und auch, ob er dann trotzdem noch bei ihr bleiben würde, aber sie hatten so vieles erlebt, so viele Höhen und Tiefen und da würden sie das mit Sicherheit auch meistern.
 

Zumindest, hoffte es Bunny.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  solty004
2016-12-04T18:35:36+00:00 04.12.2016 19:35
Hei,
Das ein guter Anfang für die Story Bin echt gespannt wie's weiter geht.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty
Antwort von:  PrincessMelody
15.12.2016 17:00
Hallo solty004,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Das nächste Kapitel ist endlich da. Mir ging es zwischenzeitlich nicht gut, hatte eine Erkältung und Kopfschmerzen, aber jetzt geht es wieder.

Viel Spaß beim Lesen.
Von:  sweety1601
2016-11-28T21:36:13+00:00 28.11.2016 22:36
Super anfang 😊 freu mich schon auf nächste kapitel.
Liebe geschichten über bunny und mamoru. Fand deine letzte
geschichte "für immer und ewig" auch super. Schön das du
wieder eine neue geschichte schreibst.
Antwort von:  PrincessMelody
15.12.2016 16:59
Hallo sweety1601,

freut mich, wenn dir der Anfang und auch meine erste Geschichte über die Beiden gefallen haben.

Das nächste Kapitel ist da.

Viel Spaß beim Lesen.
Von:  Kaninchensklave
2016-11-27T19:18:19+00:00 27.11.2016 20:18
ein Wunderbarer Anfang

nun das mit dem Beruf hat sich ja jetzt von alleine erledigt
immerhin muss Usagi noch das Ärztliche Urteil abwarten aber
da wird ihr wohl nur bestätigt werden was ihr drei Tests bereits gesagt haben

nur ändert das nichts an ihren Ängesten die Komplett unbegründet sind
denn sollte es wriklich Chibiusa sein welche sich da ankündigt wird sich mamoru freuen
und wenn es nicht Chibiusa wird dann ach denn es ist ja sein Kind denn kein anderer durfte jemals
mit Usagi verkehren außer Mamoru

auch Ikuko wird sich freuen genauso wie Shingo nur Kenji wird es nicht fassen können
das sein Baby ein bay bekommt, aber das ist ja eigendlich egal selbst wenn er sich für
den Opa zu alt fühlt so kann er es ja auch nicht ändern und möchte es auch sicher nicht

das wird dann so enden das baby ist da und Kenji wird es von vorne bis hinter verwöhnen
und es als sein Opa recht unterstreichen xDDD

GVLG
Antwort von:  PrincessMelody
27.11.2016 20:22
Hallo Kaninchensklave,

freut mich, wenn dir der Anfang gefallen hat.

Hm wer weiß, vielleicht hast du ja Recht mit dem, was du geschrieben hast.

Wir werden sehen, ob das eintrifft, was du geschrieben hast.


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