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Talking with Angels

von

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❖ 8 ❖

„Guten Morgen“, Bliss stellte sich provokant vor Edward und faltete die Hände hinter ihrem Rücken. Schnaubend verdrehte er kaum merklich die Augen. Darauf hatte er nun wirklich keine Lust. Wieso ließ sie ihn nicht in Ruhe? Weiter hinten konnte er Henry sehen, wie er genervt auf sie wartete – neben ihm ein Mädchen und ein Junge. Sie sollte auf ihren Freund hören und sich von ihm einfach fernhalten. Nicht, dass noch ein Unglück geschah. Kaum merklich leidend sah er sie an, das Schlimmste wäre, wenn er wieder ausrastete und sie schlug, doch das wollte er nicht. Nicht noch einmal. Hier sollte es seiner Schwester gut gehen und sie sollte sich erholen. Hier war es besser als in der Großstadt. So senkte er sein Haupt, „lass mich in Ruhe“, murmelte Ed und ging an ihr vorbei.

Verdutzt sah Bliss ihm nach und wollte sich nicht damit zufriedengeben. Eilig kam sie ihm hinterher und schloss zu ihm auf, „he … jetzt warte doch einmal, wir beißen nicht. Wir wollen dich nur kennen lernen“, sie lächelte, als er tatsächlich stehen blieb. „Wieso lässt du es nicht bleiben?“ „Weil jeder Freunde braucht, ich glaub dir das nicht! Iss doch einfach mal mit uns. Das wird lustig.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tasha88
2017-02-10T19:54:00+00:00 10.02.2017 20:54
spät, spät, spät... was würdest du nur ohne mICH machen??
ich mag Bliss ^^ und Henry - und Ed... und auch alle anderen... so ist es halt ^^
LIEBE
ICH


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