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🔥 Wenn Rache wie Feuer brennt 🔥

Kaltes Herz Sess & OC
von

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Schwere Bürde

Ich bin zurück mit einem neuen Kapitel. Leider ist viel passiert aber ich bin zuversichtlich, das ich wieder vermehrt zum Schreiben komme. Die Muse spielt zwar mit aber mit chronischen Schmerzen im Arm und ständiger familiärer Ablenkung fällt, es nicht leicht. Daher gilt weiterhin, Updates erfolgen unregelmäßig. Trotzdem schön, wenn ihr mir weiterhin treu seid. Ihr wisst ja, ich beende eine begonnene FF.
 

Kapitel 3 - Schwere Bürde
 

Obwohl Sayo erst in einigen Tagen abreisen würde, wollte sie noch etliche Vorbereitungen treffen, sich innerlich auf den Auftrag einstimmen und mit ihrer Mutter ein langes Gespräch führen. Für sie war es wichtig sich von der liebevollen Frau zu verabschieden, denn womöglich sah sie ihre Familie nie wieder.

Während ihre Gedanken bei den Menschen weilten, die ihr wichtig waren und die sie sehr vermissen würde, fiel ihr noch etwas Wichtiges ein und sie stellte die Frage: "Wird mich Hiroshi oder ein älterer Krieger begleiten?"
 

Obwohl Kenshin schon wieder seinen Gedanken nachhing, im Stillen Pläne schmiedete, hörte er die Worte seiner Tochter und antwortete ein wenig geistesabwesend. "Nein, dein Bruder erhält einen anderen Auftrag. Dein Ziel liegt in der Provinz Hida und bis dahin ist ein weiter Weg. Deshalb wird dich eine Gruppe erfahrener Ninja geleiten, die mir ständig, mithilfe von Kurieren, Bericht erstatten. Weil dein Unterfangen gefährlich ist, möchte ich wissen, welches Schicksal dir womöglich droht."

Die junge Frau schluckte, warf einen überraschten Blick zu ihrem Vater, der seinen Worten leider nichts mehr hinzufügte, sondern nur erlaubte: "Du kannst dich zurückziehen und deine Vorbereitungen treffen!"

"Mein Bruder", flüsterte Sayo leise, denn nicht die Aussicht den Tod zu finden, sondern wie ihr Freund bezeichnet wurde, verursachte gerade eine Kaskade unterschiedlicher Emotionen in ihrem Bauch.
 

Der Blinde vernahm deutlich das Erstaunen in der Stimme seines Kindes und ahnte, das er aufgrund seiner unbedachten Worte, die Wahrheit offenbaren musste. Seine Tochter konnte ihren Auftrag erst in einigen Wochen ausführen, doch Hiroshi musste noch in dieser Nacht abreisen.

Deswegen eilte die Zeit und er wollte keine langen Erklärungen abgeben. So forderte er sein Kind auf und das mit einer stillen Genugtuung behaftet: "Schicke meinen Sohn zu mir und danach gehe zu deiner Mutter, sie wird dir alles berichten. Immerhin wurde dein Bruder nur ihretwegen gezeugt."

Sayo verbeugte sich, zog sich zurück und blieb noch einen Moment draußen im Freien stehen, um die Neuigkeit zu verdauen. Sie selbst suchte Hiroshi nicht auf, sondern gab den Befehl ihres Vaters an einen Diener weiter.
 

Der junge Mann hatte sich nach dem Kampf ebenso in seine Unterkunft zurückgezogen, sich gründlich gereinigt und dann mit den anderen Ninjas das Abendessen eingenommen. Gerade war er im Begriff sich zurückzuziehen, als ihn der Befehl seines Herrn ereilte.

Daher betrat er kurz darauf das Dojo und wurde schon an der Tür gebeten, sich vorn am Podest niederzulassen. Gehorsam kam er dem nach und wartete dann bis Kenshin sprach.

In der Stimme des älteren Samurais schwang Sorge mit, eine Emotion die Hiroshi bisher nie an dem sonst so starken Mann bemerkte. "Wie du mitbekommen hast, besuchte mich vorhin ein Fremder, der unserer Familie einen Auftrag erteilte. Da dieser Mann sehr gefährlich ist, und womöglich unseren Untergang heraufbeschwören kann, muss ich Maßnahmen ergreifen. Dabei kommt mir zugute, dass wir bereits vor einiger Zeit den Weg ebneten, um einen Spion am Hofe des Kaisers einzuschleußen. Geplant hatte ich, einen erfahreneren Mann zu schicken. Doch von nun an kann ich nur noch Wenigen vertrauen, eigentlich nur meiner Familie. Daher wirst du die Stelle als Schreiber beim Anführer des kaiserlichen Geheimdienstes annehmen. Diene ihm, wie du mir dienen würdest! Solltest du jedoch erfahren, er hat den Befehl ausgesprochen unsere Familie zu vernichten, handle nach eigenem Ermessen."

Im Anschluss offenbarte der Ältere die wichtigsten Einzelheiten.
 

Hiroshis Miene blieb ernst, obwohl er zusätzlich weitere Informationen in den wenigen Worten entdeckte. Er verbeugte sich leicht und erklärte: "Ich werde euch nicht enttäuschen." Nach kurzem Zögern und wesentlich leiser, fügte er hinzu: "Verehrter Vater."

Die Anrede war ihm noch fremd, denn er nannte seinen Erzeuger noch nie so, obwohl er die Wahrheit seit geraumer Zeit kannte. Trotz allem hatte ihn sein Vater anerkannt und sich heimlich mit dessen Mutter noch vor seine Geburt vermählt, was ihn zum Sohn einer Nebenfrau erhob und ihm gleichzeitig das Recht auf ein angemessenes Erbe ermöglichte. Er verstand jedoch die Notwendigkeit, Stillschweigen über seine Herkunft zu bewahren. Manche Söhne mochten ihre Väter für die Lüge, die ihr Leben unter diesen Umständen darstellte, hassen. Doch er achtete den älteren Samurai, verehrte und bewunderte ihn für sein Können und seine Weisheit. Ihm nachzueifern war sein Ziel.

"Meine Kinder werden meinen Erwartungen sicherlich gerecht", murmelte Kenshin und hätte am liebsten geseufzt. Er musste stark sein und daher ließ er sich nicht zu der kleinen Schwäche herab, sondern sprach weiter.

"Du kannst dich von Sayo als ihr Bruder verabschieden, denn inzwischen kennt sie die Wahrheit. Trotzdem befehle ich dir über deinen Auftrag zu schweigen, so wie ich sie um Diskretion bitten musste", forderte der Blinde nachdrücklich.

"Nun geh!", forderte er seinen einzigen Sohn danach auf, und als dieser die Tür erreichte, gab er noch einen Hinweis: "Der General soll eine äußerst hübsche fünfzehnjährige Tochter haben, die meines Wissen nach, noch niemandem versprochen wurde."

"Jede Möglichkeit, die unserer Familie nutzt, ziehe ich in Betracht", äußerte der junge Mann und kaschierte sein gewecktes Interesse. Gleichaltrige Mädchen gab es in dem versteckten Tal außer Sayo keine weiteren. Daher war er neugierig auf das andere Geschlecht und es hatte einen Vorteil in seiner Situation. Wenn er es geschickt anstellte, konnte er durch die Tochter wichtige Informationen über den Vater sammeln, denn umsonst ließ der Blinde den Hinweis nicht fallen.

Hiroshi versprach direkt vor seiner unmittelbaren Abreise noch einmal bei seinem Vater vorzusprechen, um sich zu verabschieden und dann verschwand er in der dunklen Nacht.
 

Kenshin spürte den Luftzug der sich schließenden Tür, lauschte, bis die Schritte seines Kindes verklangen und sich Stille verbreitete. Erst dann erhob er sich selbst, ging zur Wand und zog zweimal an einem langen Seil. Diese kleine Gerätschaft ließ in einem der Quartiere eine Glocke läuten und gab Kenshins inoffiziellen Stellvertreter und seinem engsten Vertrauten das Zeichen bei seinem Herrn zu erscheinen.

Obwohl sich das Oberhaupt der Kimura Familie müde fühlte, er am liebsten seine Gemahlin aufsuchen wollte, da er mit ihr reden musste, durfte er sich noch nicht zurückziehen, denn es gab weitere Befehle zu erteilen.
 

Takashi Iida, nicht nur einer der Besten, sondern sicherlich der gefährlichste Ninja des Clans, mochte um die 35 Jahre zählen und wirkte trotz seines Alters sehr anziehend auf das weibliche Geschlecht. Seine Scharfsinnigkeit und das Geschick mit den verschiedenen Waffen, sowie seine Schnelligkeit, hatten ihm bei vielen Aufträgen ermöglicht erfolgreich zu sein und den Verfolgern, falls es welche gab, stets zu entkommen. Inzwischen war er selbst nicht mehr aktiv, sondern gab als Ausbilder seine Erfahrung an die jüngere Generation weiter.

Deshalb war es selten, dass er mitten in der Nacht von dem ehemaligen Samurai gestört wurde. Daher musste dessen Anliegen wichtig sein und so beeilte er sich, den Übungsraum zu erreichen.

"Hoffentlich habe ich deine Nachtruhe nicht gestört, Takashi", fragte der Blinde und begrüßte den Vertrauten.

Dieser verneinte und bat: "Herr, sorgt euch nicht um mich und haltet euch nicht mit unwichtigen Dingen auf, denn ich höre die Dringlichkeit in eurer Stimme."

"Die Vergangenheit holte mich in dieser Nacht ein, auf eine Art und Weise, wie ich niemals damit gerechnet habe. Ein Mensch, dem ich ohne sein Wissen das Leben rettete, bedroht nun die Existenz unseres Clans, falls wir scheitern", begann Kenshin leise und berichtete weiter. "Womöglich täusche ich mich, aber da war etwas, im Tonfall dieses Mannes und besonders seine Ausdrucksweise, wenn er über Dämonen sprach, die mich auf den Gedanken brachten." Er unterbrach sich, ließ das Gespräch mit Akeno noch einmal Revue passieren und erinnerte sich an eine weitere Kleinigkeit, rascheln von Stoff. "Vieles deutet daraufhin", fuhr der Blinde fort und setzte seinen Untergebenen in Kenntnis. "Du warst dabei, als die Flammen uns vor fast 17 Jahren den Weg wiesen, wir die beiden Schwerverletzten fanden und uns dann um die Wunden kümmerten."

Takashi wusste sofort, wovon sein Herr redete, und äußerte laut: "Setsuna no Takemaru."

Weil der ehemalige Samurai zustimmend nickte, dachte er kurz an den Vorfall. "Wenn der Auftraggeber und der General, ein und dieselbe Person sind, steht er praktisch in eurer Schuld. Wollt ihr den Vorfall nicht zu eurem Vorteil nutzen?", fragte der Ausbilder leicht verwundert.

"Er wird mir nicht glauben", stellte der Blinde eine Vermutung in den Raum und erläuterte den Grund: "Der damalige Anführer des Geheimdienstes, der sich uns als Fudo Kanegawa vorstellte, nimmt das Privileg ein, Takemaru gerettet zu haben. Wie du dich sicherlich erinnerst, haben wir den General in die Obhut des Mannes gegeben, weil ich meinem alten Freund zu Hilfe eilen wollte. Ihm verdanke ich mein Leben. Außerdem sollte Takemaru jemals herausfinden, weshalb Inu no Taisho genas, wird sich sein Zorn sowieso auf mich richten."

"Eine üble Sache Herr", stimmte Takashi zu und lauschte dann dem Blinden weiter.

Als Einziger erfuhr er in dieser Nacht die vollständigen Pläne seines Herrn, half mit, bestimmte Entscheidungen zu treffen und äußerte zum Schluss des Gespräches: "Auf euch lastet eine schwere Bürde Herr", korrigierte sich dann selbst: "Auf uns beiden. Doch ich bin zuversichtlich."

Kurz darauf trennten sich die beiden Männer, um dem gemeinsam geschmiedeten Plan voranzutreiben.
 

An einem anderen Ort, hoch oben in dem fast unzugänglichen Gebirge des westlichen Reiches ließ sich Inu no Taisho, der amtierende Fürst, auf ein Kissen nieder und gab seinen Sohn durch eine Handbewegung zu verstehen, sich neben ihm zu platzieren. Schweigend nahmen sie ein Mahl zu sich, und erst als die Diener die Schalen abgeräumt hatten und nur noch sie beide im Raum weilten, erlaubte der ältere Daiyoukai seinem Kind zu sprechen.

Ohne seine Sorgen, in Form von Emotionen, in der Stimme zu offenbaren, fragte Sesshomaru seinen Erzeuger: "Verehrter Vater, nach allem, was Takemaru euch damals angetan hat, ist es nicht gefährlich, erneut diesen Schritt zu wagen?"

"Fürst Nori Morishita hegt keinen Groll gegen Dämonen und sein General ist überaus freundlich mir gegenüber. Du weißt, meine Ehre gebietet es, eine getroffene Vereinbarung einzuhalten. Dabei spielt es keine Rolle, dass ich dieses Versprechen schon vor 20 Jahren gab."

"Morishita-sama wird sicherlich nicht wagen, etwas gegen euch zu unternehmen. Ich dachte vielmehr an den Vater des zukünftigen Gemahls. Ihr wisst nicht, wie er zu uns steht", warnte der Jüngere eindringlich.

"Deine Sorge ist unnötig", verharmloste der Herr der Hunde die Sache, wusste aber, nicht nur sein Kind sah das Ganze anders. Seine beiden Gemahlinnen dachten ähnlich und daher gab es schon seit einigen Tagen kein anderes Thema mehr in der Familie. Zum Glück war Inuyasha noch zu klein um die Umstände zu begreifen.

Man sollte sein Glück nicht überstrapazieren und er dankte dem Schicksal fast jeden Tag, weil er vor 17 Jahren überlebt hatte. Womöglich riskierte er tatsächlich zu viel. Er lenkte deswegen ein und beschloss entgegen seinen sonstigen Angewohnheiten mit Eskorte zu reisen.

Bis zu dem betreffenden Tag blieb noch Zeit und so wendete er sich wichtigeren Dingen zu, nicht ahnend, was sein Erzfeind indessen für einen teuflischen Plan schmiedete.
 

Kapitel 4 - Zu welchem Preis



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-06-07T14:38:13+00:00 07.06.2020 16:38
Ich hab es gewusst 💩💩💩💩🤢🤢🤢🤢Setsuna no Takemaru.🤮🤮🤮🤮💩💩💩💩.

Bruder Schwester. 😬😬😬😬

Sie haben 🤢🤢🤢🤢Setsuna no Takemaru.🤮🤮🤮🤮. Gerätet.

Und Ino No Taishō auch .

Mann das ist ja ein richtiger Schlamassel.

😈😈😈😈

Von:  Todesengel1618
2017-05-04T00:21:16+00:00 04.05.2017 02:21
Wer hätte das gedacht...Setsuna no Takemaru könnte wahrscheinlich durchaus der Fremde sein, der den Auftrag an die Ninjas erteilt hat. Wie durchaus gerissen von diesem Mann, wenn es so wie es dem Anschein macht tatsächlich so ist. Was dem zu schließen wohl keinerlei Zweifel zulässt. Das wäre ja unfassbar...würde aber zu dem Schuft aber mehr als nur passen. Solch einen Plan an die Ninjas weiterzugeben würde durchaus in sein Schema passen. Pff...ich hatte diesen Kerl schon nie ausstehen können. Wie bedauerlich dass dieser es dennoch überlebt hatte. Finde ich aber ehrenhaft von Kenshin und Takashi, dass die beiden die verletzten Schwertkämpfer gerettet hatten. Hätte ich nicht erwartet dass es dazu eine Verbindung gibt. Hast du gut mit eingefädelt. Macht es somit erheblich interessanter. ;)

Das mit Sayo am Anfang, wo sie die Frage an ihrem Vater stellte fand ich durchaus angemessen und hatte einen Hauch an Spannung dabei gehabt. Machte durchaus Sinn diese Frage zu stellen. Die Gedanken dazu in alle Winkel blickend, stets die Vorsicht dabei behaltend. Muss man bei solch einen Auftrag ja durchaus sein. So ein waghalsiges sollte gut überlegt und ausgeführt werden. Besser zu vorsichtig, als zu wenig. Auch jene denen man etwas durchaus wichtiges anvertraut. Da hat der Herr des Dojos durchaus recht. Die Weisheit seines Alters und Anführerqualitäten merkt man in dem Kapitel wieder sehr gut. Gefällt mir. ^^ Passt wahrlich gut zu den Ninjas wie diese das handhaben. *grins*
Was ich allerdings am besten von dir gelungen fand war dann das Gespräch von dem Oberhaupt und seinem Sohn Hiroshi. Hatte so seinen Reiz gehabt das mit sichtlichem Interesse zu beobachten und sich vorzustellen. Auch wenn es schade ist, dass sich sein Sohn zusätzlich dieser ziemlich gefährlichen Situation stellen muss, so ist es nun mal seine Pflicht. Ehrenhaft für dessen Familie sich um dies zu kümmern. Wird dem Vater sicherlich mit Stolz erfüllen. Nur zu welchem Preis natürlich...der könnte durchaus hoch sein. Und dann die Erwähnung an ein gleichaltriges Mädchen wie Sayo. Mal eine Frage. Ist er doch bislang der einzige Sohn Kenshins? Wegen dem Nachkommen, der die Familienblutlinie und die Aufgaben der Ninjas fortführen wird frage ich nämlich. Ist ja noch dazu ein Grund warum der Vater das mit der Tochter des Generals erwähnt, oder nicht? Hm... *nachdenk*

Das Am Ende wo die Szene das mit Inu no Taisho kam fand ich sowieso das beste. Endlich kam nun Sesshomaru auch ins Spiel. ^^ ;) Aber das Gespräch zwischen den beiden hast du auch gut rübergebracht. War interessant das mit zu verfolgen. Die Vorsicht las man bei Sesshomaru wie immer sehr gut heraus. Sein Überlegtes dem Vater zu begründen passte zu ihm. Vor allem finde ich es gut was er da angesprochen hatte. War nur logisch gewesen. Muss sich das doch nicht wiederholen wie das mit Takemaru gewesen war. Und noch einmal in was fatales verwickelt werden wäre zu viel...das bei dem Kampf von früher reichte durchaus schon. Muss man das doch nicht ausreizen. Sesshomarus Warnung fand ich durchaus berechtigt. Hast beide sehr gut hinbekommen. Beschreiben hast du das alles in dem Kapitel sowieso gut können. Gut schlussfolgernd auf dem Punkt gebracht. Aber was erzähl ich dir, das weist du mit Sicherheit selbst schon. ^^ ;) Auf jeden Fall kam alles was von Bedeutung war sehr gut zur Geltung. Brachte die Bilder unterm Lesen lebendig und aufschlussreich. Bin gespannt was einem im nächsten Kapitel wohl erwarten wird! Es bleibt nach wie vor spannend! Freue mich schon sehr, wenn es wieder weitergeht! ^O^ :D ;)

LG, Melissa
Antwort von:  CheyennesDream
14.05.2017 12:57
Im nächsten Kapitel wirst du genaueres erfahren. Da gibt es einen Rückblick und somit sind dann einige Zusammenhänge hoffentlich klarer.
Sayo ahnt noch nicht wie schwierig es tatsächlich wird ihren Auftrag auszuführen. Sie hat ja keine Ahnung auf wen man sie angesetzt hat.
Es ist zwar nicht hilfreich, das ihr Vater über seine Vermutungen ihr gegenüber schweigt aber er hat seine Gründe.

Takemaru kann Schwierigkeiten machen aber Kenshin ist auch nicht auf den Kopf gefallen. Er trifft Vorkehrungen. Leider wirst du da einige Kapitel warten müssen bis du dann mehr erfährst,. ;)

Was den Erben anbelangt ... Nun Kenshin ist ein Samurai, kein Ninja. Damit wäre sein Sohn nicht erbberechtigt. Die Zusammenhänge bekommt der Leser erklärt, wenn ich die bestimmten Vorkehrungen näher beleuchte.

Sessy soll auch mal recht behalten. ;) Mit Eskorte reisen muss bei Inu no Taisho nicht heißen, er umgibt sich mit vielen Krieger. Ein Sohn und ein kleiner Flohgeist tut es auch ;)

Ich werde auf jeden Fall mich gleich hinsetzen und weiterschreiben, damit ich das neue Kapi bald präsentieren kann. Will auch etwas vorschreiben, zwecks dem roten Faden. FF wird sicherlich etwas länger werden.

Freue mich, wie immer zwecks deinem Kommi. Da merkt man wieder einmal deutlich deine Begeisterung für die FF

Chris
Von:  Rinnava
2017-05-02T15:36:41+00:00 02.05.2017 17:36
Hi
Gutes kapi
Ich bin gespannt auf das nächste kapi
Lg Rin
Antwort von:  CheyennesDream
14.05.2017 12:11
Das freut mich. Geht bald weiter. Entweder heute oder morgen.

Danke fürs Interesse

Chris


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