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Kaltes Herz Sess & OC
von

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Der nÀchtliche Besucher

Ich hoffe der Einstieg in meine FF gefÀllt euch. Interessiert mich, ob ich euer Interesse damit wecken kann. Schiebe es nÀmlich seit Monaten vor mir her, daran weiterzuschreiben und so bekomme ich wenigsten den notwendigen Motivationsschub. Da es auf Animexx nicht gestattet ist, verzichte ich darauf, es als Leseprobe zu deklarieren und lade gleich das 1. Kapitel hoch.

Mal sehen, ob jemand, aufgrund der dezent eingestreuten Hinweise, jetzt schon errÀt, wer der Fremde ist. Er ist nÀmlich ein Canon Charakter.

Der ursprĂŒngliche Titel sollte "Kaltes Herz" lauten, habe mich aber um entschieden, da es einen Ă€hnlichen bereits gibt.
 

 
 

Wenn Rache wie Feuer brennt

 

Untertitel: Kaltes Herz

 
 

Prolog Kapitel 1 - Der nÀchtliche Besucher
 

Die dunkle Nacht, der mit dicken Wolken verhangene Himmel und die dadurch verborgene Mondsichel erinnerte den einsamen Wander an eine lĂ€ngst vergangene Zeit und eine Mondfinsternis. Er blieb stehen, verschnaufte etwas und musterte die Umgebung. Hier mitten im Wald zwischen den hohen BĂ€umen herrschte eine noch grĂ¶ĂŸere Finsternis, dennoch konnte er den Weg nicht verfehlen. Der schmale Pfad zeichnete sich nĂ€mlich durch seine hellen Stellen deutlicher ab.

Der Fremde lauschte kurz, doch nur das sanfte Rauschen der Baumwipfel, wenn sie sich im Wind wiegten, konnte er hören. Dann knackte irgendwo ein Ast, daher spĂ€te der Krieger ins Dunkle. Weitere Laute erklangen, diesmal eher einem Tier zuzuordnen. Deswegen verfiel der Samurai wieder in GrĂŒbelei und er erinnerte sich an die Nacht, die sein Leben fĂŒr immer verĂ€nderte.

Die Gedanken daran weckten jedoch seinen Groll und er beflĂŒgelte seine Schritte.

Wenig spĂ€ter verließ er den dichten Wald, trat auf eine freie FlĂ€che und sah sich um. Der Ort war ihm fremd, doch er hatte eine genaue Beschreibung erhalten. Wie erwartet entdeckte er das von ihm gesuchte Anwesen, eng an die hohe Felswand geschmiegt.

Der Krieger in ihm erkannte die gute strategische Lage an. So waren die GebĂ€ude von einer Seite geschĂŒtzt und Angreifer konnten leichter zurĂŒckgeschlagen werden. Seinen Informationen zufolge gelang es bisher kaum einem Wesen, das schroffe hoch aufragende Gestein im Hintergrund zu begehen. Vermutlich schafften das nur sehr geĂŒbte, speziell ausgebildete Samurai, womöglich sogar nur ein Ninja. So einen Menschen zu treffen, hatte ihn bewogen, die weite Reise von Kyoto bis in die entlegene schwer zugĂ€ngliche Provinz Iga auf sich zu nehmen. Er reiste mit geringer Eskorte und unter dem Namen Akeno. Die MĂ€nner in seiner Begleitung gehorchten ihm blind und wĂŒrden ohne zu murren in den Tod gehen, wenn er es forderte.

Am Nachmittag nĂ€herte er sich der Gegend, in der sich die Besitzungen der Familie Kimura befanden, ließ daher in einem nahen Dorf sein Pferd und die Begleiter zurĂŒck, um den schmalen Bergpfad bis zu dem Tal, seinem eigentlichen Ziel, zu Fuß zurĂŒckzulegen.
 

Bevor er jetzt die Lichtung ĂŒberquerte, ĂŒberzeugte er sich, dass seine eiserne Maske welche sein Gesicht verbarg, richtig saß. Danach ging er in normaler Geschwindigkeit bis zum Tor und klopfte. Dennoch war er sich sicher, schon seit Stunden beobachtet worden zu sein. Sein Verdacht bestĂ€tigte sich, weil beinahe ohne Verzögerung der Eingang aufging, ein Diener sich dahinter verbeugte und bat: "Folgt mir ehrenwerter Herr, ihr werdet erwartet!"

Der Fremde sagte kein Wort und tat wie ihm geheißen. Mit jedem Schritt schĂŒrzte er zwar GleichgĂŒltigkeit vor, seine Augen jedoch musterten die Umgebung genau. Dann erreichten sie das Ziel, ein flaches GebĂ€ude neben den Haupthaus und der Bedienstete schob eine TĂŒr auf, wĂ€hrend er selbst daneben niederkniete, um im Anschluss den Eingang von außen wieder zu verschließen.

Bevor der Reisende in das Innere des Hauses trat, schweifte sein Blick zu einem Punkt. Obwohl es dĂŒster war, bis auf die zwei spĂ€rlichen Laternen im Hof, er nichts erkannte, hatte er erneut das GefĂŒhl eine andere PrĂ€sens zu spĂŒren. Dann verschluckte die Dunkelheit des Raumes ihn.
 

Der Unbekannte hatte nicht ganz unrecht mit seiner Vermutung. An dem Ort, den er zuletzt musterte, stand ein junges MĂ€dchen zusammen mit ihrem Partner und verharrte regungslos. Sayo die jĂŒngste Tochter des Hauses absolvierte eine ihrer Übungen. Dazu kĂ€mpfte sie bei Dunkelheit auf dem unbeleuchteten Platz. Wie ihr Gegner trug sie schwarze Kleidung und hatte auch auf ihr Gesicht dunkle Farbe aufgetragen. Es gehörte zu ihrer Ausbildung, in stockdunkler Nacht mit einem Angreifer fertig zu werden.

Ihr Partner, ein junger Mann beinahe in ihrem Alter, griff sie immer wieder an, schaffte es aber nicht ihre Verteidigung zu durchdringen. Mit voller Konzentration und geschlossenen Augen wirbelte Sayo herum, hob den Stock und parierte die SchlÀge.

Dann wechselten sie ihre Parts und nun musste das junge MĂ€dchen aus dem Hinterhalt herbeischleichen und den Ninja angreifen. Hin und wieder steckten beide leichte SchlĂ€ge ein aber im Großen und Ganzen waren sie sich ebenbĂŒrtig.

Plötzlich froren beide in ihren Bewegungen ein und Hiroshi murmelte leise: "Ein Fremder kommt, Herrin."

"Ich weiß", gab Sayo in der gleichen LautstĂ€rke zurĂŒck.

Völlig reglos blieben sie stehen, verschmolzen mit der Dunkelheit und beobachteten die Ankunft des Samurai. Obwohl er einmal in ihre Richtung sah, konnte er sie vermutlich nicht wahrnehmen.
 

Sobald der Gast in das Innere des Hauses gegangen war, wandte sich das MĂ€dchen an ihren Übungspartner: "Du kannst dich fĂŒr heute zurĂŒckziehen!", und entfernte sich selbst.

Der junge Mann verbeugte sich und befolgte den Befehl. Die Stimme seiner Herrin hielt ihn noch einmal auf: "Du hast gut gekÀmpft."

Aufgrund des Kompliments, was ihm aus Sayos Mund viel bedeutete, verbeugte sich der Ninja wieder. "Es wird mir eine Ehre sein, als eurer BeschĂŒtzer, euch bei einem Auftrag zu begleiten."

"Und ich könnte mir keinen Besseren vorstellen", lobte die jĂŒngste Tochter des Clanoberhauptes und setzte ihren Weg fort.
 

WĂ€hrend sie ihren Körper wusch, neue Kleidung anlegte und ihr Haar aufsteckte, dachte sie an Hiroshi. Er verehrte sie, seine Herrin, respektierte sie. Sie beide waren enge Vertraute, beinahe wie Geschwister und trainierten schon seit frĂŒhester Kindheit zusammen. Sobald die Ausbildung beendet sein wird, werden die Nachwuchs Ninja immer einem erfahrenen Krieger zugeteilt, damit sie praktische Erfahrungen sammeln konnten. Sobald dieser Abschnitt vollbracht war, hofften sie beide zusammenarbeiten zu können. Bei dem Gedanken lĂ€chelte sie in froher Erwartung.
 

Im nĂ€chsten Moment verscheuchte Sayo ihre Gedanken und ging durch einen Flur des Anwesen zum Seitentrakt, trat hinaus ins Freie und schritt leise den Zwischengang entlang um das Dojo zu erreichen. Sie betrat es nicht, sondern schlĂŒpfte durch eine GeheimtĂŒr in einen winzigen Raum. Hier auf dem sogenannten Horchposten konnte sie beobachten, was im Inneren des NebengebĂ€udes vor sich ging, ohne selbst entdeckt zu werden.

Sicherlich verpasste sie einiges von dem GesprĂ€ch, hoffte jedoch noch genĂŒgend zu erfahren.
 

Akenos Sinne waren geschĂ€rft und aufmerksam setzte er seine Schritte in den fensterlosen Raum, der nicht unterteilt war. Allerdings gab es auf der östlichen Seite ein kleines Podest, wo der Herr des Hauses auf bequemen Kissen ruhte. Beide Schwerter, die er sonst im Obi trug, lagen neben ihm. In unmittelbarer NĂ€he befand sich noch ein langer Stock, Waffe und Gehhilfe gleichermaßen.

Der Besitzer des Anwesens lauschte auf die Schritte des Eintretenden und riet: "ZĂŒndet ruhig eine weitere Öllampe an, damit ihr euch zurechtfindet. FĂŒr mich spielt Licht keine Rolle.

Der Samurai brauchte nicht lange um die mithilfe der zurĂŒckgelassenen Lampe des Dieners einen zweiten Docht zu entfachen.

Dann wurde er schon aufgefordert: "Kommt nÀher und setzt euch, trinkt einen Tee mit mir!"

Der Krieger befolgte die Anweisung, ließ sich auf den fĂŒr ihn bestimmten Platz nieder und sah zu, wie der erblindete Ronin eine Schale fĂŒr den Fremden fĂŒllte, ohne einen Tropfen zu verschĂŒtten.

Akeno nahm sie mit der rechten Hand in Empfang, verbeugte sich leicht und nippte an den GetrĂ€nk. Dabei verrutschte der Ärmel seines Kimonos und entblĂ¶ĂŸte verbrannte Haut. Sobald er seine Kleidung wieder gerichtet hatte, musterte der Gast neugierig den Herrn des Hauses.

Kenshin Ibuki, ein tapfer Samurai verließ nach dem Tod seines Herrn dessen Anwesen und wanderte einige Jahre umher, bis er die Region Iga erreichte und eine neue Heimat fand. Was ursprĂŒnglich dazu diente, im Training sein Geschick zu verbessern, entwickelte sich zu einem dauerhaften Aufenthalt, denn bald darauf vermĂ€hlte er sich mit der Tochter des AnfĂŒhrer des Kimura Clan und wurde von diesem als Sohn adoptiert und als Erbe eingesetzt. Seine Gemahlin schenkte ihm im Laufe der Jahre drei Töchter.
 

"Was fĂŒhrt euch zu meinem bescheidenen Anwesen?", wollte der Blinde unvermittelt wissen und unterbrach die Gedanken seines Gastes.

Leicht misstrauisch setzte der Angesprochene seine Schale ab.

"Akeno Kanegawa", stellte er sich vor und erklĂ€rte: "Der Ruf der Kimura drang bis nach Kyoto und man spricht in gewissen Kreisen mit Ehrfurcht von euch. Nun benötige ich die Dienste eines Schattenkriegers und bin bereit eine stattliche Summe zu opfern. Es geht um einen mĂ€chtigen Feind, dem ich nicht selbst habhaft werden kann. Allerdings ergibt sich bald eine gute Gelegenheit und ich hoffe, ihr werdet mir einen AttentĂ€ter zur VerfĂŒgung stellen."

"Mord ist nicht unser GeschÀft", lehnte Kenshin ohne nachzudenken ab.

Akeno griff mit seiner rechten Hand seitlich und streifte ĂŒber seinen leeren Ärmel. Mit dieser Antwort rechnete er bereits. Aufgrund seiner Stellung und grĂŒndlicher Recherche besaß er nĂŒtzliche Information, die er wohlĂŒberlegt einsetzte.

"Es geht nicht um einen Menschen, sondern um einen DĂ€mon. Diese Ungeheuer verdienen den Tod und mir ist bekannt, einer von ihnen war fĂŒr eure Erblindung verantwortlich."
 

Kenshin zuckte zusammen, doch seine SchwÀche sah man ihm nicht an. Er behielt seine unleserliche Miene bei, stimmte zögerlich zu: "Leider."

Der Fremde hatte gerade sein Interesse geweckt, doch anders, als dieser es vermutete. Er musste darauf eingehen, wenn er mehr wissen wollte und sein Instinkt warnte ihn und gebot, nicht locker zu lassen. Er mochte blind sein, aber dafĂŒr hatte sich sein Gehör geschĂ€rft. Sein Gast verriet mehr als er ahnte, denn die Vibrationen im Klang seiner Stimme Ă€nderten sich bei bestimmten Aussagen. Der Hass auf DĂ€monen im Allgemeinen mochte bei Akeno tief sitzen, aber diesem einen hatte er vermutlich ewige Rache geschworen. Die Angelegenheit war persönlich und das machte den Krieger zu einem gefĂ€hrlichen Mann. Außerdem, wenn seine Spione die Wahrheit berichtet hatten, der Fremde viel Einfluss in der Hauptstadt besaß, eine hohe Stellung am Kaiserhof innehatte, war er nicht zu unterschĂ€tzen.

"Nennt mir Details Kanegawa-sama!", forderte der Herr des Hauses mehr zu wissen. Gleichzeitig drehte Kenshin seinen Körper etwas, um sein heimliches LĂ€cheln zu verbergen. Nur er hörte das leise Schaben, die die TĂŒr zur Geheimkammer verursachte. Zufrieden, weil seine Tochter in der NĂ€he weilte, um ihm im Notfall beizustehen, wartete er geduldig auf die Offenbarung des Gastes.
 

Kapitel 2 - Der Auftrag



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-06-07T13:33:52+00:00 07.06.2020 15:33
Ein spannender Anfang. Um welchen DĂ€mon geht es????

Von:  Hotepneith
2016-12-04T17:39:27+00:00 04.12.2016 18:39
Halo chris,
Ich mach mal hier den Kommentator:)
 
Super Anfang, man liest sich in die Zeit, lernt schon mal einen Teil der Handelnden, und ihre scheinbaren HintergrĂŒnde, nĂ€her ...als ob ... kennen. Sehr gute Einleitung.
 
Man merkt doch, dass wir udn alle mit dem Schreiben und den Kommentaren  fort entwickeln:)
 
 
hotep
 
 
Antwort von:  CheyennesDream
04.12.2016 19:24
Danke. Alles habe ich ja noch nicht verraten. Das wird dann spÀter aufgedeckt.
Man hofft immer Leser anzulocken ;)

Solange man nicht abgelenkt ist, funktioniert das Schreiben. Ich hoffe das ich den Dreh beibehalte, fÀllt mir nÀmlich immer schwerer dran zu bleiben.

Chris
Antwort von:  Hotepneith
04.12.2016 19:33
Nicht nur dir.
Von:  Hotaru-chan_
2016-11-24T15:02:45+00:00 24.11.2016 16:02
Hallo!
Also, obwohl es ein kurzes Kapitel ist, finde ich es dennoch sehr gut und ansprechend. Auf so eine Idee muss man erst mal kommen. ;)
Hoffentlich packt dich die Motivation weiter zu machen, denn gute Ffs, mit einem Sess x... Pairing ist nicht einfach zu finden. Gut, es ist auch natĂŒrlich immer Geschmackssache. ^^
Freue mich auf jeden Fall, wenn es weiter geht. Und wie die einzelnen Charaktere genau ticken. :)

LG!
Antwort von:  CheyennesDream
27.11.2016 12:31
Ideen habe ich eigentlich viele. Leider fehlt mir die Zeit, die alle umzusetzen. Wenn ich etwas anfange, dann nur wenn ich bis zum Ende gedacht habe. Zwar kann ich dann immer noch irgendwo in der Mitte feststecken, aber trotzdem besteht 99,9 % Aussicht das meine Geschichten beendet werden. Ich denke das ist fĂŒr die Leser am wichtigsten.

Was die KapitellÀnge angeht, habe ich mich noch nicht festgelegt. Zu lang werden sie aber nicht.

Gut? Keine Ahnung ob meinen Geschichten gut sind. Einige Leser denken es wohl.

Es wird auf jeden Fall um mehr gehen als nur eine Romanze zwischen Sess & OC. Möchte aber noch nicht vorgreifen.

Ich hoffe deinen Erwartungen gerecht zu werden

Chris

Von:  Todesengel1618
2016-11-23T10:03:44+00:00 23.11.2016 11:03
Ich bin echt beeindruckt! Der Anfang verspricht schon mal SEHR spannend und vielversprechend zu werden! Inhaltlich finde ich diese Idee auch ausgesprochen gut. Schon mal die Kurzbeschreibung dazu fesselt einen schon und lÀsst einem geradezu in den Bann ziehen. Die Umsetzung hast du auch gut hinbekommen und gestaltet. Konnte man sich alles super gut vorstellen! Geradezu bildlich im inneren Auge Gestalt annehmen lassen. Und vor allem schreibst du es wahrhaftig lebendig. Jedes einzelne Wort. Einfach toll wie du das gemacht hast. Die AtmosphÀre vor allem hast du generell sehr gut mit eingebracht.

Der maskierte Fremde ist ebenso sehr interessant. Auch die Absicht dahinter. Als Leser fesselte einem insbesonders der mysteriöse Fremde sehr. Wer er wohl sein mag? *Kopf schief leg* Zu Anfang dachte ich das es Narake ist. Zu dem passt dieser intrigerische Plan. Aber nach deiner Beschreibung und ErzÀhlung von ihm kann er es dann nun doch nicht sein. Ich tappe bei der IdentitÀt dieses Mannes im Dunkeln...und gerade das macht es ja dann um so spannender! *-* ;)

Der Titel dieser Geschichte finde ich auch ziemlich gut. Hast du sehr, sehr gut gewĂ€hlt. Schon mal bei dem Namen will man dann bei der Geschichte mehr wissen. Um ehrlich zu sein hĂ€tte "Kaltes Herz" meiner Meinung nach nicht gepasst. Auch wenn es diesen Titel nicht schon geben wĂŒrde. Von daher finde ich es schon gut so wie du das gemacht hast. ^^ ;)
Auch der Name Akeno von dem Fremden finde ich sehr schön. Allerdings hast du manchmal bei den ErwÀhnungen des Namens einen Fehler gemacht. Da könntest du dann mal hingucken, wenn du magst. Ansonsten liebe ich jetzt schon deine Geschichte sehr und bin gespannt wie du gedenkst diese Geschichte fortzusetzen. Freu mich schon sehr, wenn es wieder weitergeht! ^O^ :D

LG, Melissa
Antwort von:  CheyennesDream
27.11.2016 12:05
Doppelt hÀlt besser ;)

Kann auch hier nur noch einmal sagen, in deinen Kommentaren kann man immer die Begeisterung herauslesen. Ich glaube wir Autoren schÀtzen das sehr. Bin da sicher nicht die einzige, die du auf diese Weise erfreust.

Bei so viel Positives werde ich ganz verlegen und habe dann immer Bammel, meinen Leser, die hohe Erwartungen stellen, nicht gerecht zu werden.

Von Anfang an wollte ich nicht gleich alles enthĂŒllen. Auch wenn der Blinde bereits mehr weiß.
Kann dir aber enthĂŒllen, Naraku ist nicht Teil der Geschichte, auch wenn du gern ĂŒber ihn liest.

Kaltes Herz war nicht nur auf Sess bezogen und hÀtte gut gepasst.
Der neue Titel trifft nur zum Teil den Kern der Sache aber es spielt keine Rolle. Bin flexibel und kann mehr aus der Geschichte machen ;)

Der Fehler lag bei meine RS Programm. UrsprĂŒnglich hatte ich nĂ€mlich den anderen Namen.
Hoffentlich gefĂ€llt dir die FF weiterhin. Denn wenn Inu no Taisho mit ins Spiel kommt wirst du mir meistens untreu ;) Und er hat nun mal in dieser FF einen großen Anteil.
Durch ihn und seine Taten kommen die Ereignisse erst in Gang.

Chris
Von:  Rinnava
2016-11-22T10:29:35+00:00 22.11.2016 11:29
super Anfang
es hört sich Inressant an
und ich bin gespannt wie es weiter geht
Lg Rin
Antwort von:  CheyennesDream
27.11.2016 12:02
Danke.

Gut zu wissen, das der Einstieg in die Geschichte schon mal ankam.
Bleibt abzuwarten, ob das spÀter noch so ist.

Werde mir MĂŒhe geben das es spannend bleibt.

Chris


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