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Der Anfang einer Liebe

von

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Erwachen

Es ist sehr still, das Licht ist gedämpft, ich fühl mich sehr wohl in diesem Bett. Ich schlage die Augen auf und genieße einen Moment der Ruhe, bevor mir klar wurde, dass das gar nicht mein Zimmer ist, ich hatte keine Ahnung wo ich war. Mein Gehirn versucht den gestrigen Abend Revue zu passieren. Erinnerungen aus den letzten Abend überfluteten mein Kopf: der Alkohol, der widerliche Kerl, das Kotzen, der Mann der mir geholfen hat, o nein. Ich kann mich nicht erinnern, wie ich überhaupt hier gelandet bin. Hab ich etwa … Nein zum Glück nicht, alle meiner Sachen sind noch an der richtigen Stelle, T-Shirt, BH, uns Slip nur meine Schuhe und Hose sind ordentlich auf einen Stuhl gelegt. Ich werfe ein Blick durch das Zimmer, es war sehr modern eingerichtet, die Möbel waren in Weiß und Dunkelblau gehalten, mein Blick blieb mein Nachtkästchen hängen, darauf steht ein Glas Wasser und zwei Tabletten. Aspirin, wer auch das war, er hat wirklich an alles gedacht. Ich setzte mich auf nah die zwei Tabletten und spülte sie mit dem Wasser hinunter. Es klopft an der Tür. Das Herz schlägt mir bis zum Hals, obwohl ich nichts gesagt habe, spazierte ein Mann herein. Er sah so gut aus, er war etwa zwischen 25 und 30 Jahren, hatte blonde schon fast goldene Haare, die etwas länger waren und die blausten Augen die ich je gesehen habe, sie erinnerten mich an einen unendlichen Ozean. Er trägt eine graue Jogginghose, die beim ihm so unglaublich sexy aussieht, das es schon fast verboten werden müsste und dazu ein schwarzes T-Shirt. „Guten Morgen, wie fühlst du dich?“ „Besser wie verdient“, gab ich kleinlaut zu. Er ging zu einem kleinen Tisch und legt eine Tüte ab und wendet sich mir wieder zu. Seine Augen schienen mich zu durchbohren, er hatte so einen intensiven Blick, doch man konnte nicht erkenne, was der noch immer mir fremde Mann dachte. „Wie bin ich hier hergekommen?“, fragte ich, er setzte sich aufs Bett und sah mich weiter hin an und machte keine Anstalt meine Frage zu beantworten. Nach einiger Zeit der Stille durchbrach er sie jedoch „Ich glaube, bevor ich die Frage beantworte, wäre es mal an der Zeit mich vorzustellen.“ Und atemberaubendes Lächeln breitet sich auf sein Gesicht auf, das jeden sofort in seinem Bann zieht. „Mein Name ist Naruto, Naruto Uzumaki Namikaze“ der Name kam mir sehr bekannt vor, aber mir wollte in besten Willen nicht einfallen, wo ich ihn schon mal gehört habe „Darf ich auch deinen wissen?“ seine Stimme ließ mich aus meinen Gedanken schrecken. „Ich bin Hinata Hyuga, freut mich“ „Freut mich ebenfalls“ und wieder dieses breite Lächeln es erinnert mich ein kleines bisschen an einen Fuchs. „Und nun zu deiner andern Frage, als du ohnmächtig geworden bist, brachte ich dich zu meinem Auto und führ dich mit in mein Hotel, bevor ich das jedoch machte, tauchte deine Freundin mit den rosa Haaren auf, sie war am Anfang nicht begeistert das ich dich mitnahm, aber ich kann sehr überzeugend sein, wenn ich etwas wirklich will“ seine Stimme wurde zum Ende hin immer leiser und ich glaube das man diese eindeutig, als Schlafzimmerstimme einordnen kann. Er kam mir näher und ich wurde immer nervöser, doch zeitgleich stieg in mir eine Wut auf, nicht gegen Naruto sondern gegen Sakura wie konnte sie das nur zulassen, das wird noch ein Nachspiel haben und was bitte meint er mit, wenn ich etwas wirklich will? Fragen über Fragen schweben in meinen Kopf. Seine Mundwinkel verziehen sich zu einem spöttischen Grinsen “Unser Kennenlernen werde ich so schnell nicht wieder vergessen Miss Hyuga“ ich werde tief rot, es ist einfach nur so unglaublich peinlich. „Das braucht dir nicht unangenehm sein, das kann jedenmal passieren und das kein Weltuntergangsgrund, also Kopf hoch“ Seine Stimme hat keine Spur von Spott mehr, sie ist jetzt aufmuntern und schon fast mitfühlend. „Frühstick ist in 20 Minuten, wenn du willst kannst du noch schnell duschen und hier in der Tüte sind ein paar Anziehsachen, weil ich glaube, nicht das du, die von gestern noch anziehen willst“ er ist so hilfsbereit, aber was erhofft er sich davon oder ist das einfach seine Art, das glaub ich nicht, aber vielleicht ist es, weil er mich mag, nein das kann es auch nicht sein. Ich bekomme nicht mehr mit, was er noch sagt, bevor er das Zimmer verlässt. Ich nehme die Tüte vom Tisch und verschwand im Bad, als ich unter der Dusche war, prasselt das warme Wasser auf meinem Körper, meine Muskeln entspannten sich spürbar. Als ich fertig war, trocknete ich mich ab, band meine lange dunkelblaue Haare zu einen hohen Pferdeschwanz und widme meine Aufmerksam kein der braunen Papiertüte, darin waren ein paar schwarze Hosen, ein schwarzweiß gestreiftes T-Shirt, eine Jeansjacke und noch ein paar neue Converse-Sneakers in grau. Wer das auch immer ausgesucht hat, der hatte eindeutig Geschmack. Als ich fertig war mit anziehen, machte ich mich auf den Weg zum wohl peinlichsten Frühstick meines Lebens zu gehen. Ich atmete einmal tief durch und verlasse das Zimmer wo ich aufgewacht war um dann in einen großen Wohnbereich zu stehen, genau wie das Zimmer vorher war es sehr modern eingerichtet, Naruto sitzt am Esstisch auf der anderen Seite des Zimmers als er mich erblickt breitet sich wieder dieses fuchsändliche Grinsen auf sein Gesicht aus „Setz dich“, weist er mich an und deutet auf dem Stuhl neben ihn. Ich gehe zu ihm und lass mich auf den Stuhl fallen „Ich wusste nicht, was du magst, deshalb hab ich etwas von allem genommen, ich hoffe es ist etwas dabei was du magst“. Der Tisch war überfüllt von allen Leckerreine was man sich vorstellen kann, frische Brötchen, verschieden Marmeladen, Käse, Obst, Gemüse, verschiedene Eierspeisen, von Omelett bis Rührei sogar Pfannkuchen, damit konnte man eine ganze Fußballmannschaft satt kriegen. Ich entschied mich für ein Brötchen mit Honig und ein bisschen Obst und wie erwartet schmeckt es so gut, wie es aussieht, einfach himmlisch. „Kaffee oder Tee?“, fragt er „Kaffee bitte“ Er reicht mir eine Kanne mit Kaffee und noch eine kleinere mit Milch. „Danke noch mal für alles auch für die neuen Klamotten“ „Keine Ursache, es steht dir sehr gut“ ich wurde rot und starre mein Essen an. „Iss auf dann fahr ich dich nach Hause“ ich wusste nicht, wieso aber ich wurde traurig beim Gedanken Naruto nie wieder zu sehen, ich bekam nichts mehr hinunter, mein Hunger war wie weggeblasen. „Ich bekomme nichts mehr hinunter“ und das nur deinetwegen. „Iss, was auf dein Teller ist und dann können wir auch los“ Mein Blick ging Richtung Teller, wo ein halb gegessenes Brot liegt, nachdem ich endlich den letzten bissen, meines Brötchens hinuntergeschluckt habe, hebe ich den Kopf. „Ich zieh mir nur noch schnell etwas anderes an, dann können wir auch schon los“ aber was ist, wenn ich noch hier bleiben will, ihm das aber zu sagen war ich viel zu feige. Er verschwand in eines der unzähligen Zimmer und kam nach nur wenigen Minuten auch schon wieder zurück. Nun hatte er ein weißes T-Shirt, dunkelblaue Jeans, schwarze Schuhe und passend dazu trug er in seiner rechten Hand eine schwarze Jacke. Während er weg war, verschwand ich schnell im Zimmer in das wo ich aufgewacht war und steckte mein ganzes Sacken von gestern in die Tüte wo die jetzigen Sachen die ich trug waren und ging wieder zurück. Narutos und mein Blick trafen sich und für mich war es, als würde die Zeit stillstehen und es gab nichts anderes wie uns beide, seine meerblaue Augen war so anziehend, ich würde sie schon fast als das schönste bezeichnen was ich je gesehen habe. Er räuspert sich, „Bist du so weit?“ ich nickte, er schnappte sich die Autoschlüssel und machte sich auf den Weg zur Tür. „Nach dir“, sagte er und hält mir die Tür auf, nun gingen wir schweigend zum Aufzug, beim Warten mustere ich ihn und er schaut einfach unverschämt gut aus. „Genug bewundert“, murmelt er mir zu und wurde schlagartig rot und musste ungewollt lächeln, aber ich sah, wie seine Lippen leicht zuckten. Naruto öffnet mir die Beifahrertür eines schwarzes Audi, ich wusste nicht, was das für ein Auto war, aber es war sicher nicht von der billigen Sorte. Mein Blick schweift wieder Richtung Naruto, er wirkte nett aber auch ein wenig distanziert. Er lässt den Motor an, fährt aus dem Parkplatz und lenkt den Audi auf die Straße. „Wo soll ich dich absetzten?“, war seine Frage, ich nenne ihn meine Adresse und wir fahren schweigsam weiter, Richtung meiner Wohnung. Wir sind fast vor meinem Haus, das ist schnell gegangen, ober ich war nur so beschäftigt ihn in der ganzen Zeit anzustarren. Das ist wohl das Ende, wenn ich jetzt aussteige werden wir uns sicher nicht mehr wiedersehen, Trauer macht sich in meinem Körper breit „Hinata?“ seine Stimme ließ mich zusammenzucken, „ Es war wirklich schön dich kennen gelernt zu haben und ich würde mich freuen, wenn wir das wieder holen könnten, ich meine natürlich ohne das mit dem Komatrinken“ sagte er, in seiner Stimme war gleichzeitige ein belustigter aber auch ein ernster Tonfall heraus zu hören. Aber die Information, dass er mich gerne wieder sehen würde ist zu viel „Hallo Hina alles okei bei dir?“ „Ähhh alles in Ordnung, ich würde dich auch gern wieder sehen“ ein kleines Lächeln umspielte wieder sein Mund, aber es verschwand auch sogleich, wie es gekommen war. „Bekomme ich dann deine Nummer?“ dabei hält er mir sein Handy vor mich und ich tippte mit zittrigen Finger meine Telefonnummer in das kleine schwarze Gerät. Als das auch erledigt war, musste ich wohl oder über aussteigen. „Ich freue mich schon drauf sie wieder zu sehen“, sagt er als ich gerade die Beifahrer schließ, ich drehte mich zum Auto hin und war mir nicht sicher, ob er das wirklich gesagt hatte oder ich mir das nur einbildete. Da führ er auch schon mit ein Tempo weg. Eins weiß ich schon, wenn das so weiter geht brauch ich bald ein paar neue Nerven, bevor ich mich auf den Weg in die Wohnung mache, atmete ich einmal tief durch und ging dann die Stufen zur Eingangstür hinauf. Sakura sitzt am Esstisch, mit einer Tasse Tee, sie sieht müde aus. „Hina“ sie springt auf, um mich zu umarmen und tritt dann einen Stritt zurück, ohne mich loszulassen. „Wo um Gottes willen hast du gesteckt?“, sagt sie anschließend ein wenig panisch. „Ich war bei Naruto, hat er dir nicht Bescheid gesagt?“, erwiderte ich, Sakura scheint ein Licht aufgegangen zu sein und ein für sie ungewöhnliches Grinsen breitet sich auf „Ach du warst bei diesem Naruto und was habt ihr so gemacht“ nicht ihr ernst, wie lange kannte sie mich jetzt schon, 10 Jahre oder so. Da glaubt, sie wirklich das ich mit den erst besten in die Kiste steige „Es ist absolut nichts gelaufen, nein das stimmt auch nicht, gestern am Abend habe ich meinen ganzen Mageninhalt nach draußen beförderte, nachdem ich von einem Spinner angemacht wurde, wache in einem fremden Zimmer auf, um festzustellen, das Naruto mich mitgenommen hat, weil ich ohnmächtig geworden bin und wenn du glaubst, dass das peinlich war, aßen wir auch noch zusammen Frühstück.“ Erst als ich fertig geredet habe, merke ich, wie laut ich geworden bin. „Also das … ich weiß nicht mal was sagen, das kann auch nur dir passieren“, sagte Saku und versuchte ihr Lachen zu unterdrücken, was nicht wirklich gelang. „Und er hat jetzt meine Handynummer“, sagte ich beiläufig, sie hielt sofort inne „Er hat nach deiner Nummer gefragt, Hina weißt du, was das heißt, er mag dich!“ Ein fettes Lächeln strahlte mir entgegen. Ich frag mich wirklich selber wieso er nach allem noch meine Nummer will und ganz sicher nicht, weil er mich mag oder vielleicht hat Sakura ja recht. „Jaja, wenn du das glauben willst“ dabei verdrehe ich die Augen und höre nicht einmal mehr zu, wie Saku weiß Gott was redet. „Hina sag mal, wie heißt er denn eigentlich mit vollen Namen“, fragte sie neugierig und ich wusste, dass sie ihn stalken will und da ist ihr jedes Mittel recht. Ich konnte ihr es sagen und dann meine Ruhe haben oder ihr nichts sagen, aber dann wird sie mich die ganze Zeit lang nerven also entscheide ich mich für Möglichkeit eins „Naruto Uzumaki“ Sakuras Kinn viel ein Stockwerk tiefer, was hat sie jetzt schon wieder „Hina Schatz, weißt du nicht wer er ist“, herrschte sie mich an „Nein, sollte ich?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Thomas2626
2017-02-22T18:51:09+00:00 22.02.2017 19:51
Wann geht's weiter :-)
Von:  Thrawn
2016-11-23T08:23:18+00:00 23.11.2016 09:23
Tolles Kapi

Entweder Naruto ist ein Superstar oder har sehr bekannte Eltern. Auf jedenfall bekannt genug, dass Sakura weiß wer er ist. Was ich dir ermpfehlen würde ist, mehr Absätze einzubauen. Das erleichtert das lesen.

MfG Thrawn
Antwort von:  Yuki99
23.11.2016 22:22
Danke, ich werde das nächste Mal dran denken:)
Von:  Greihount
2016-11-22T21:28:54+00:00 22.11.2016 22:28
jetzt bin ich ja mal gespannt..
Antwort von:  Yuki99
23.11.2016 22:22
Es freut mich das sie dir gefällt^^
Von:  Kaninchensklave
2016-11-22T19:16:39+00:00 22.11.2016 20:16
ein Tolles Kap

na damit hat Hinata wohl nicht gerechnet das genau gar nichts passiert ist
außer das sie einwenig geredet haben und sie nue Klamotten bekommen hat
um nicht die versauten wieder anziehen zu müssen
etwas das ihr sehr entgegen gekommen ist

nun Naruto möchte Hinata wiedersehen und sie werden sich wieder sehen jetzt wo er Ihre Nummer hat
ich würde lachen wenn naruto der Sohn des Premier Ministers von Japan ist oder der Erbe einer der Größten Firmen der Wlet
und damit der begerteste Jungessele den es gibt, welcher aber bis jetzt wenig bis kein INterresse an Frauen und Mädchen gezeigt hat

aber egal wer er sit Sakura wird Hinata ja gleich aufklären und ihr wird mehr als nur die Kinnlade zu Boden sacken
immerhin hat sie ja Quasie den jackpot gezogen und das ist viel wert, selbst Ihr vater würde sie wohl in dem Punkt voll und ganz unterstützen xDDDD

GVLG
Antwort von:  Yuki99
23.11.2016 22:22
Danke:)


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