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Wenn die Zukunft beginnt

von

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Gefahr

Hallöchen,
 

hier hab ich das vierte Kapitel für euch.
 

Viel Spaß beim lesen
 

Liebe Grüße eure Lana
 


 


 

Gefahr
 

Das Monster war verschwunden. Sailor Moon und Tuxedo Mask sahen sich verständnislos an. Was war das gerade passiert. Die Mädchen die das Monster angegriffen hatte lagen noch bewusstlos am Boden. „Wir sollten einen Krankenwagen rufen“ meinte Tuxedo Mask. Usagi nickte und sie verwandelten sich zurück. In diesem Moment piepsten ihre Kommunikator. Es war Rei. „Guten Morgen ihr zwei, ihr solltet heute Mittag in den Tempel kommen. Ich denke wir haben neue Feinde!“
 

Mamoru begleitete Usagi bis vor ihre Schule und gab ihr einen Abschiedskuss. „Bis später Prinzessin, mach dir nicht so viele Gedanken darüber, wird werden uns heute Nachmittag darüber unterhalten.“ Usagi sah ihm mit einem verliebten Blick hinterher bis er in der nächsten Strassenecke abgebogen war. Mamoru hatte vielleicht leicht reden. Sie hatten neue Feinde und sie konnte nichts gegen sie ausrichten. Aber warum konnte sie sich trotzdem verwandeln?
 

Granata stand am Bett des Kindes und flößte ihm die Aura der Mädchen ein die das Monster ihnen ausgesaugt hatte. Dazu benutze sie das kleine Fläschchen das sie sonst um den Hals trug. Sie wandte sich dem Monster zu „Gute Arbeit Yuki-Akuma, aber das ist zu wenig, wir benötigen mehr davon, viel mehr.“ „Meisterin ich werde euch mehr besorgen, aber dieses Mädchen und der Mann werden uns noch große Probleme bereiten. Sie werden nicht zulassen dass wir den Menschen ihre Liebe entziehen.“ „Das ist dein Problem!!! Du hast die Meisterin gehört! Besorg mehr davon und belästige die Meisterin mit solch Schwachsinn!!“ „Allmandin SCHWEIG!!“schrie Granata ihn an. „Hast du nur die leiseste Ahnung wer das Mädchen ist?“ fragte sie ihn. „Dieses Gör ist die berühmte Kriegerin Sailor Moon. Sie ist es die den Thron von Crystal Tokio besteigen soll und über die Erde herrschen. Ihretwegen sind wir hier, wir müssen sie aufhalten, so das unsere wahre Herrscherin den Thron besteigen kann.“ Granata ließ eine schwarze Lichtkugel in ihren Händen erscheinen die abwechselnd die Bilder von Sailor Moon, Tuxedo Mask und den Sailor Kriegern zeigte.
 

„Aber Granata wenn diese Mädchen so stark sind, wie sollen wir sie jemals besiegen?“ fragte Allmandin. „Wir werden sie nicht besiegen... Aber wir werden sie ausser Gefecht setzen und sie unserer Herrscherin auf silbernem Tablett servieren.“ Granata grinste bösartig. „Und du mein lieber Allmandin wirst dich darum kümmern. Ab jetzt wird es deine persönliche Aufgabe sein. Enttäusche mich nicht.“ „Natürlich Meisterin.“ Er kniete sich vor sie, nahm ihre Hand und gab ihr einen Handkuss zur Bestätigung ihrer Ehrwürdigkeit. Und er hatte schon einen Plan wie er seiner Aufgabe nach kommen sollte.
 

Usagi war auf dem Weg zu dem Treffen bei Rei im Tempel. Sie hatte es einmal wieder geschafft dank ihrer Unaufmerksamkeit musste sie heute wieder nachsitzen. „Ahh Rei wird mich umbringen.“
 

Nach zehn Minuten kam sie am Tempel an. Ihre Freunde saßen alle schon in Reis Zimmer um den Tisch und hatten es sich bei einer Tasse Tee gemütlich gemacht. „UUSAGI...“Rei war wütend. „Usagi hättest du dich nicht einmal zusammenreißen können dass du Heute mal hättest nicht nachsitzen müssen? Nimmst du den gar nichts ernst? Wie willst du später mal Königin werden?“ „Aber Rei ich...*Schnief *.... Rei du bist so gemein zu mir *Heeeuuul *“ „Ach Rei dass hätte doch jetzt auch nicht sein müssen.“ meldete sich Makoto zu Wort. „Leute ihr solltet nich vergessen warum wir heute hier sind.“ warf Ami ein. Usagi setzte sich neben Mamoru.
 

„Also fangen wir an...“ begann Minako. „Mamoru hat uns in deiner Abwesenheit erzählt was heute Morgen vorgefallen war. Also müssen wir davon ausgehen dass wir neue Feinde haben. Außerdem kann sich Usagi sich nicht mehr verteidigen geschweige den angreifen. Luna die bisher nur zugehört hatte sprang auf Usagis Schoß. „Wir haben diese Mädchen beobachtet die von diesem Monster angegriffen wurden. Sie sind wieder sicher zuhause aber...Aber ihre Familien erkennen sie kaum wieder sie sind voller Hass und Boshaftigkeit. Noch wissen wir nicht warum der Feind ihnen das antut und was er damit erreichen will. Ich denke wir können davon ausgehen dass es ab jetzt öfter zu solchen Vorfällen kommen wird.“ Artemis nickte zustimmend.
 

Nun meldete sich Rei. „Ich hatte gestern eine schreckliche Vision. Deshalb wollte ich Ursprünglich mit euch sprechen. Und Rei erzählte was sie sah. Von den gefallenen Sailor Kriegern, dem zerstörten Palast und der Energiewelle die sie aufweckte. Als Rei fertig war mit ihrer Erzählung war es Ruhig im Raum alle waren schockiert. Alle außer Usagi die unruhig neben Mamoru hin und her rutschte. „Also ich... ich hatte auch so einen Traum.“ sie blickte kurz zu Mamoru der sie verständnislos und etwas wütend ansah. Also hatte er Recht sie wusste etwas und hatte es ihm verheimlicht. „Ich hatte diesen Traum...Diese Stimme sie hatte mein Namen gerufen immer wieder. Und plötzlich lag überall Schnee es war so unglaublich trostlos. Die Stimme sagte mir ich solle mich vorbereiten auf meinen letzten Kampf...Und dann war da diese Energiewelle. Es war wohl die gleiche wie bei dir Rei. Und dann wachte ich auf.“
 

Die Mädchen hörten Aufmerksam zu. Doch Mamoru hatte genug. Er stand auf und verließ das Zimmer. „Mamoru bitte warte...es tut mir Leid! Bitte bleib hier!“ rief Usagi ihm verzweifelt nach. Doch er wollte es nicht hören er brauchte einen Moment für sich. Ständig versuchte er dieses Mädchen dass er so sehr liebte zu beschützen. Doch sie hielt es nicht für wichtig ihn in ihr Leben einzubinden. Als hätte er nicht schon genug versäumt als er nicht bei ihr sein konnte als Galaxia ihn in seiner Gewalt hatte. Usagi saß deprimiert am Tisch bei den Mädchen. „Usagi? Was ist zwischen euch beiden vorgefallen?“ fragte Minako. Usagi sah beschämt zu ihren Freundinnen auf. „Ich war nicht ehrlich zu ihm, ich habe ihm nicht von dem Traum erzählt als er mich danach gefragt hatte. Aber so wütend habe ich ihn schon lang nicht mehr gesehen.“ erzählte Usagi. „Ach Usagi, ich bin sicher er wird sich wieder beruhigen. Aber ihr solltet dringend miteinander reden.“ Rei nahm Usagi in den Arm. „Danke Rei“ schniefte Usagi. Usagi verließ das Zimmer um nach Mamoru zu suchen.
 

Eine weile später kam Usagi zu den Mädchen zurück. Sie konnte Mamoru nicht finden, sie hatte den ganzen Tempel nach ihm abgesucht. Dies war sonst nicht Mamorus Art ohne eine Wort einfach zu verschwinden. Vielleicht war er so wütend dass er doch nach Hause gegangen ist. Usagi beschloß ihn zu Hause aufzusuchen und mit ihm reden. Sie kannte Mamoru und sie konnte sich kaum vorstellen dass er so wütend war nur weil sie ihm nichts von dem Traum erzählte.
 

Usagi verabschiedete sich von ihren Freundinnen, schnappte sich ihre Tasche und machte sich auf den Weg zu Mamoru. Es war nicht mehr weit bis zu Mamorus Wohnung als sie ihren Namen hörte. „Da ist ja unser scheußliches Möchtegern Prinzesschen“ vor ihr erschien ein kleiner pummeliger Mann mit fahlem Gesicht. „Wer bist du? Und was willst du?“ rief Usagi. Der Mann antwortete „Mein Name ist Allmandin treuer Diener der großen Meisterin Granata. Und ich will DICH!!!“



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