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Wenn die Zukunft beginnt

von

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Vorahnung

Vorahnung
 

Usagi stand mit Mamoru im Juban-Park an einer Brüstung in der Abenddämmerung. Gemeinsam blickten Sie auf Tokio das friedlich vor ihnen lag. Usagi lehnte sich an Mamoru, sie war erschöpft, noch vor wenigen Stunden stand sie im Kampf Galaxia gegenüber, sie kämpfte um ihr Leben, das der Erde, ihrer Freundinnen und Mamorus. Doch nun war es vorbei, es war endlich vorbei. Usagi lief eine Träne über die Wange bei dem Gedanken daran. Mamoru bemerkte dies und zog sie enger an sich, er nahm ihr Gesicht in seine Hände und wischte ihr mit seinem Daumen die Träne fort. „Usako...“ flüsterte er. „Usako es ist vorbei. Ich bin wieder bei dir, ich werde dich mit meinem Leben beschützen und dich niemals mehr alleine lassen.“ Mit diesen Worten legte er seine Lippen auf Usagis und versiegelte sie so. „Mamo...“ flüsterte Usagi als sie sich wieder von einander lösten. „Mamo ich liebe dich auch.“ Noch eine weile standen sie einfach nur da und sahen sich tief in die Augen. Zu lange und zu schmerzhaft war die Zeit der Trennung. „Usako du musst sicher sehr erschöpft sein, wir sollten nach Hause gehen.“ Zustimmend nickte Usagi, kuschelte sich eng an Mamoru und folgte ihm. Bei Mamoru zu Hause angekommen lies sich Usagi auf der Couch nieder. Mamoru zog sich Jacke und Schuhe aus und trat in die Küche. „Usa möchtest du auch einen Tee?“ rief er ihr aus der Küche zu und setzte das Teewasser auf. Doch er bekam keine Antwort. Er betrat das Wohnzimmer. „Usa?“ Er musste etwas schmunzeln. Usagi lag friedlich schlummernd auf seiner Couch. Sie war so wunderschön geworden. Vor allem war sie erwachsen geworden dachte er sich. Von nun an würde er sie nicht nur vor dem Bösen beschützen müssen sondern vor allem auch vor anderen Männern. Vorsichtig nahm er sie auf seine Arme und legte sie in sein Bett. Er deckte sie zu und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange. Er war so unglaublich stolz auf seine Usagi. Mamoru zog sich noch schnell seinen Schlafanzug an und legte sich zu ihr und zog sie in seine Arme. Noch eine weile sah er ihr beim Schlafen zu bis auch er selbst einschlief.
 

„Prinzessin...Prinzessin Serenity!“ Usagi stand inmitten einer wunderschönen Blumenwiese. Sie trug ein weisses Kleid, sie war Serenity. Sie war alleine. „Prinzessin...Prinzessin Serenity!“ Da war sie schon wieder, diese Stimme, wer rief sie da? Sie konnte niemanden sehen. Plötzlich begann alles sich zu drehen. Es wurde kalt. Überall lag Schnee, es schneite, der Himmel wurde schwarz. Usagi bekam Angst. „Wer ist da? Wer bist du? Zeige dich! Schrie Usagi. Wieder sprach die fremde Stimme „Serenity, du musst dich bereit machen!“ „Für was soll ich mich bereit machen?“ „Serenity bereite dich vor...für deinen letzten Kampf!“ „Was soll das bedeuten?“ Doch in diesem Augenblick wurde sie voller Wucht von einer Energiewelle getroffen. Aaaargh. Usagi schrie vor Schmerz auf.
 

„Usako! Usako! Bitte wach auf!“ Mamoru schüttelte Usagi, doch sie wollte einfach nicht wach werden. Mamoru wachte auf als er bemerkte wie sich Usagi schweissgebadet im Bett wälzte und schrie. Er versuchte sie zu wecken doch sie wurde einfach nicht wach. So griff er zum äußersten und verpasste ihr eine Ohrfeige. Usagi riss die Augen auf und blickte in Mamorus angsterfüllte Augen. „Usako! Gott sei dank“ flüsterte er und schloss sie in seine Arme. Usagi fing bitterlich an zu weinen. „Oh Usako...“ vorsichtig nahm Mamoru ihr Kinn in seine Hand und küsste sie zärtlich um sie zu beruhigen. Doch Usagi war dies im Moment nicht genug sie wollte mehr, mehr trost als nur diesen einfachen Kuss. Sie begann Mamoru leidenschaftlich zu küssen. Sie klammerte sich wie eine ertrinkende an Mamoru. Sie fing an Mamorus Brust zu streicheln und sein Hemd zu öffnen. Doch weiter kam sie nicht. Mamoru griff nach ihrer Hand. „Usako nein. Nicht jetzt. Wir sollten darüber reden. Du hattest eine Vision...Wovon hast du geträumt?“ Er sah sie besorgt an. „Mamoru ich..., es war nichts besonderes, ich habe einfach nur schlecht geträumt.“ Sie wollte Mamoru damit nicht belästigen, sie wusste noch nicht einmal ob es wirklich nur ein Traum war oder eine Vision wie Mamoru es befürchtete. Und trotzdem hatte sie ein schlechtes Gewissen ihn zu belügen. Sie wusste dass er sich nur Sorgen machen würde. „Usa... du weisst du kannst mir alles erzählen.“ Usagi nickte und senkte ihren Kopf. „Usako ich vertraue dir“freundlich lächelte er Usagi an. Nun begann er sie leidenschaftlich zu küssen. Seine Berührungen wurden immer intensiver. Usagi stieg in sein Spiel mit ein. Wie sehr hatten sie sich vermisst, ihre Berührungen, ihre Körper, ihr Geruch...



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