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Fremde Lippen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
nachts werde ich "produktiv". spontangekritzel, bin gehyped, tschö mit ö ; Yuki <3 Komplett anzeigen

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Fremde Lippen

Ich möchte euch an dieser Stelle keine herzzerreißende Geschichte erzählen. Eigentlich bin ich überhaupt nicht dazu qualifiziert, zu schreiben. Die Wörter, die ich in die Tastaturen meines Computers schlage, sind nicht wundervoll geschwungen, malen keine Bilder in Köpfe, vermögen nicht zu bezaubern. Vor allem erzählen sie keine Geschichten von Märchenprinzen, mit denen man glücklich für den Rest aller Ewigkeit sein Dasein fristet. Sie sind Bildnisse einer realen Person, einem Wesen mit Fehlern. Sie zeigen, wie schnell man das, was man sein ganzes bisheriges Leben aufgebaut hat zerstören kann und das in einem einzigen, flüchtigen Sinnesrausch. Ich möchte kein Verständnis, noch weniger Mitleid. Ich möchte meinen Gedanken, meinen Gefühlen Wörter verleihen. Nicht zuletzt vielleicht auch, um es mir selbst zu erklären.
 

So wie das sporadische, zögerlich anmutende Klacken der Tastatur verstummt war, so waren auch meine Gedanken verstummt. Meine Finger hingen keine Millimeter über den Buchstaben in der Luft, bereit, weiter zu schreiben und doch folgte dem Absatz kein weiterer Gedankenstrang mehr. Mein Kopf war müde und beansprucht, ich würde noch einen Kaffee brauchen, um diese Nacht zu überstehen, denn an Schlaf war für mich nicht zu denken. Leise, fast seufzende Atemzüge fanden in der plötzlichen Stille ihren Weg zu meinem Gehör, doch musste ich mich nicht umdrehen, um die Quelle jener zu erblicken: Sasuke Uchiha. Der jüngste Sohn einer angesehenen, einflussreichen Familie, welche ihr Geld mit technologischem Schnickschnack verdiente, von welchem ich selbst nach all der Zeit noch immer nichts verstand. Fast mein gesamtes Leben besteht aus Erinnerungen an ihn und unsere gemeinsame Zeit. Er war die Liebe meines Lebens, alles, was ich je wollte, dennoch verkrampfte sich mein Herz seit zwei Wochen schmerzhaft, wenn ich an ihn dachte.
 

Ungeduldig zuckten meine Finger, waren meine Gedanken doch so unerträglich viel langsamer als sie. Eigentlich wollte ich das alles hier gar nicht. Nichts wiederstrebte mir mehr, als mitten in der Nacht vor dem flimmernden Bildschirm meines PCs zu sitzen und darüber zu sinnieren, wie ich schreiben sollte, was ich schreiben wollte. Nein, musste. Auch, wenn ich ihn nicht sehen wollte, mein Kopf war für den Bruchteil zweier Herzschläge sein eigener Herr geworden und drehte sich zu der friedlich schlafenden Gestalt hinter mir um. Durch die bodentiefen Fenster unseres Appartements schien das aschfahle Licht des hoch am Himmel stehenden Vollmondes direkt auf sein völlig entspanntes Gesicht. Nachts fiel die Anspannung von dem von Karrierestress geplagten Antlitz ab und wurde zu den Zügen eines ganz normalen, jugendlichen Mannes. Er war bildhübsch. Beinahe täglich registrierte ich, was für Welten uns alleine optisch trennten und ich schämte mich nahezu ebenso oft dafür, eine so unwürdige Gefährtin für ihn zu sein.
 

Ich bin Sakura Haruno, eine 25-jährige Frau, welche seit ihrer frühen Kindheit keinen sehnlicheren Wunsch verspürt, als Bücher zu schreiben. Ich bin nicht qualifiziert, habe nicht studiert und bin in allen Bereichen des alltäglichen Lebens so gewöhnlich, wie man es nur sein kann. Die Geschichte, welche mir auf der Seele brennt, bietet nicht einmal genug Stoff, um ein Buch daraus zu stricken, dennoch kann ich nicht anders, als weiter und weiter zu schreiben. Ich bin allerhöchstens durchschnittlich und vielleicht ist das auch die Ursache all meiner Probleme.
 

Wieder hielten meine schlanken Finger inne und die darauf folgende Stille wirkte fast schneidend. Hinter mir eine kleine Bewegung, kaum genug, um der Decke über ihm ein sanftes Rascheln zu entlocken. Ein undeutliches Grummeln brach zwischen seinen Lippen hervor und entlockte mir ein kleines Schmunzeln. Erneut drehte ich mich um und ertappte mich dabei, wie ich ihn gedankenversunken betrachtete, wie ein narzisstischer Künstler wohl sein neuestes Werk betrachtete. Fasziniert. Sprachlos. Liebend. Doch wieder mischte sich zu der tiefen Zuneigung, welche ich für diesen atemberaubenden Mann empfand, der bittere Beigeschmack von Schuld und Scham.
 

»Sakura?« Durch den Mangel an Gebrauch in den vergangenen Stunden klang seine Stimme leicht kratzig. Wieder eine Bewegung. Sasuke richtete sich langsam auf und ich konnte im kalten Licht der Nacht erkennen, wie seine onyxfarbenen Augen ihren Weg zu meinen jadegrünen fanden. Ich wollte wegschauen, verschämt, doch wie immer schaffte er es, ohne auch nur überhaupt ein richtiges Wort zu reden, mich in den Bann zu ziehen. Seine bloße Präsenz vereinnahmte mich komplett und wieder erwischte ich mich dabei, wie ich mir die Frage stellte, wie er dies nach all den Jahren unserer Freundschaft und Beziehung immer noch so mühelos zu schaffen vermochte.
 

»Ja?«, wisperte ich leise und ballte meine Hände derart stark zu Fäusten, dass sich meine manikürten Nägel ihren Weg durch die oberste Hautschicht bahnten und dort einige weiße Striemen hinterlassen würden.

»Wieso bist du noch wach?« Es klang so furchtbar emotionslos und desinteressiert. Wie immer. Sasuke Uchiha ist kein Mensch großer Worte, noch weniger ein Mensch großer Emotionen und so war es selbstredend, dass er sich selbst bei jenen wenigen Momenten, in welchen er mir seine Liebe zusagte, nicht groß anders klang, als wenn er die Zutaten einer Einkaufsliste vorlas. Wieder ein zarter, süßer Stich in meinem Herzen, meine Lippen verzogen sich zu einem schmalen Streifen.
 

Ich nickte, Augenblicke später jedoch wurde mir bewusst, dass er mich nicht so gut sehen konnte, wie ich ihn, sodass ich ein weiteres »Ja« wisperte. Die Luft wich mir aus den Lungen, als ich realisierte, dass er soeben im Begriff war, aufzustehen. Hastig drehte ich mich um und befahl meinen PC in den Ruhezustand, ehe ich zwei starke, muskulöse Arme meinen zierlichen Oberkörper umarmen spürte. Er war warm und roch nach... ja, nach was? Einfach nach Sasuke. Einzigartig. Und wie alles andere an ihm war auch sein Geruch perfekt. Gegen meinen Willen schloss ich die Augen und lehnte genüsslich seufzend meinen Kopf zurück an seine entblößte Brust.
 

»Leg dich hin~« Ich wollte meine Augen eigentlich nicht öffnen, wollte den Moment und seine Anwesenheit genießen, doch der ungewohnte Unterton in seiner Stimme ließ meine Lider erstaunt wieder aufschwingen. Und tatsächlich, sein Blick wirkte passend zu der Abnormität seiner Stimme … sehnsüchtig? Er betrachtete mich, als wäre ich vor wenigen Momenten von einer langen Reise zurück gekehrt. So kannte ich ihn nicht und es wäre gelogen, würde ich sagen, dieses sonderbare Verhalten würde einen Teil der Lasten auf meinen Schultern wegnehmen. Ganz im Gegenteil. Ich zwang mich dazu, mich auf das ebenmäßige Heben und Senken seiner Brust zu fokussieren und fand darin ein wenig Linderung.
 

Ich machte nicht im Mindesten einen Versuch zur Gegenwehr als er mich sanft, so unendlich sanft, hochhob als wäre ich nicht viel schwerer als eine Feder und mich zu unserem gemeinsamen Bett trug. Automatisch, als wäre es ein angeborener Reflex, schlangen sich meine Arme um seinen Hals, mein Gesicht fand seinen Weg in seine Halsbeuge, wo ich seinen betäubend betörenden Geruch buchstäblich inhalierte. Sasuke hatte einmal zu mir gesagt, dass ich zu jeder Tages- und Nachtzeit nach Kirschblüten roch und dass er dies liebte, doch ich bezweifelte, dass der Gute auch nur im Ansatz ahnte, was er für eine Wirkung auf mich hatte. Er war wie ein wandelndes Aphrodisiakum.
 

Ich spürte die von ihm erhitzte Bettdecke unter mir, seine Haare kitzelten mich im Gesicht. Ich liebte diesen Menschen so sehr, umso weniger begriff ich, wieso ich tat, was ich getan habe. Meine Augenlider flatterten hilflos, als er mir einen atemlosen Kuss auf die Lippen haucht, mein Herz jagte Blut und Endorphine schneller als üblich durch die Adern.
 

»Ich liebe dich«, hauchte ich zwischen zwei Küssen und flehte innerlich, dass er die Trauer, welche in meiner Stimme mitschwang, überhörte. Mein Geist spaltete sich, wie jedes Mal in den letzten zwei Wochen, in zwei Teile ab.
 

»Ich weiß«, flüsterte er und fuhr mit seinen Lippen unsichtbare Linien in meiner Halsbeuge entlang, begleitet von einer unnatürlich ausgeprägten Gänsehaut, »Ich dich auch.« Ein Schauer nach dem anderen fegte über meinen Körper hinweg, wie jedes Mal, wenn er diese drei Worte aussprach.
 

Seine Lippen fanden erneut die meinen, fast ein wenig ungeduldig.
 

Ich war mit den Gedanken an zwei Orten gleichzeitig, auch wenn das Hier und Jetzt dominierte.
 

Seine Augen schauten für einige flüchtige Sekunden lang in meine, doch ich hatte das Gefühl, es seien nicht seine.
 

Ein weiterer Stich in meinem Herzen. Ich bin verdorben. Schlecht. Unwürdig.

e g o z e n t r i s c h
 

Nichts von mir verdiente diesen atemberaubenden Mann.
 

Warme Hände entzündeten meine Haut bei jeder Berührung, mein Atem ging von Sekunde zu Sekunde schneller, stoßartiger. Ein weiterer Kuss. Es waren Sasukes Lippen, doch sie schmeckten nicht nach ihm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Teemo
2016-10-10T16:45:06+00:00 10.10.2016 18:45
Wieder ein wunderbarer OS. Ehrlich.. ich liebe dich dafür einfach weil ich bildlich in die Geschichten tauchen kann ^__^
Sie sind nur leider zu kurz! D: XD

Mir kam bei einigen Szenen teilweise der Gedanke, dass Sakura etwas verheimlicht hat. Und wenn man dann die Kommentare durchscrollt - tadaa! Die Angst bestätigt sich .__.

Was mich dazu verleitet: warum? Weil Sasuke emotional unterentwickelt ist? An der Stelle würde mich eine Fortsetzung sehr interessieren. a) warum? b) mit wem c) findet Sasuke das vllt heraus?

Gleichzeitig kommt mir der Gedanke das es gar keinen Betrug gab. Vielleicht sind es einfach Sehnsüchte die sich Sakura in ihrer Fantasie anders wünscht? Man kann es spinnen wie man will. :D

Trotz allem ein sehr gelungener OS! Danke dafür ♡
Antwort von: abgemeldet
10.10.2016 19:10
Hihi, du und deine lieben Worte immer <3
Freut mich, dass er dir gefallen hat und keine Sorge, der OS sollte ja diesen gedanklichen Spielraum offen lassen. Was du in die Geschichte hinein interpretierst ist deine Sache :) Und ja, meine Sasuke x Sakura OneShots bisher sind sehr mau, das gebe ich zu. Vielleicht ändert sich das ja noch, aber irgendwie mag ich es, die beiden in so kurze knappe Kleider zu stecken :) Weiß nicht, wieso :D

Bitte gern geschehen und danke für dein Lob <3
Von:  Inara
2016-10-07T17:34:18+00:00 07.10.2016 19:34
Es ist sehr atmosphärisch geschreiben und ihr Zwiespalt kommt gut rüber.

Bei dem Ende bin ich mir nicht sicher ob ich es richtig verstehe.
Sie beschreibt Sasu's kühle Art und nach seinem erwachen einige Veränderungen. Sein Blick, der Geschmack seiner Küsse, Sasu scheint nicht er selbst zu sein.
Heißt das er öffnet sich ihr weshalb sie noch mehr zweifelt ob sie seiner würdig ist?
Antwort von: abgemeldet
08.10.2016 15:30
Hey, danke für dein Kommentar, du fleißiges Bienchen :D
Ich find's süß, dass du irgendwie alles von mir liest und kommentierst und natürlich fühle ich mich auch geehrt! <3

Zu deinen Überlegungen, lies dir einfach die Antwort auf das untere Kommentar durch, es ist sehr lang und ausführlich und sollte auch deine Überlegungen beantworten ;)

Liebste Grüße <3
Antwort von:  Inara
08.10.2016 16:23
Es gibt so unglaublich viele Fanfict's in denen eine gute Idee steckt. Wenn die Autoren mich aber mit ihrer Schreibweise nicht fesseln fällt es mir schwer am Ball zu bleiben. Deswegen hab ich die die es können im Abo.

Ich find das Titelbild übrigens sehr schön.
Von:  Goetterspeise
2016-10-07T08:57:59+00:00 07.10.2016 10:57
Oookay,
jetzt muss ich mich sammeln.
Die Geschichte drückt so viel aus und ist dabei so kurz, dass ich gerade überlege, wie ich den Text deuten soll. Weiß gar nicht, ob du Genie von einem Menschen das so beabsichtigt hast oder ob ich mir das gerade nur zusammenspinne.
Aber Sakura ist sich nicht sicher, ob sie Sasuke verdient und gleichzeitig auch irgendwie nicht weiß, wie sie mit seiner Art umgehen soll. Das ist irgendwie blöd zu erklären, aber ich hatte das Gefühl ihr fehlt ein wenig die Zuneigung seinerseits. Beispiel hier:

[...] dass er sich selbst bei jenen wenigen Momenten, in welchen er mir seine Liebe zusagte, nicht groß anders klang, als wenn er die Zutaten einer Einkaufsliste vorlas.

Irgendwie hat man das Gefühl Sakura wolle mehr Gefühle, mehr Liebe haben - was auch im Abschnitt als er sie ins Bett bittet noch einmal deutlich wird, ist aber der Meinung sie sei die unwürdige in der Beziehung.
Das ist halt in meinen Augen ein wirklich gut aufgezogener, ein wenig versteckter Kontrast. Weißt du was ich meine? :')

Handlung passiert nicht so viel, aber das braucht es auch nicht, weil es einfach eine schöne, melanchonische Geschichte über eine Beziehung ist, in der Liebe exisitert, aber es zum glücklich sein nicht zu reichen scheint. Sakura spricht dieses Thema aber nicht an, weil sie sich ihm gegenüber unwürdig fühlt, mit seinem Aussehen, seinem Geld und was auch immer noch dazu kommt.
Und das finde ich sehr menschlich. Und traurig und auch ein ganz klein wenig melodramatisch, aber das liegt daran, dass ich für solche Gedanken nicht der Typ Mensch bin. XD

Dein Schreibstil gefällt mir natürlich wie immer sehr gut. Wortwahl passt perfekt zur Stimmung und baut diese natürlich auch erst auf, weshalb es schön war die Geschichte zu lesen. :) Hie und da bist du in die Gegenwart gerutscht, aber das ist nicht weiter tragisch und ich glaube ein paar Kommafehler sind drinnen, aber da ich da selbst ne Null bin, verlass dich auf die Aussage nicht zu sehr. /) Was ich persönlich nicht mag, aber das ist Geschmackssachen sind in der wörtlichen Rede Zeichen, wie ~

Danke auf jeden Fall für dieses kleine, wundervolle Werk. :)

Bis dann du Olle. <3
Antwort von: abgemeldet
08.10.2016 15:28
Hey du Verrückte! <3

Als allererstes natürlich wie immer vielen Dank für's Lesen und dafür, dass du dir auch noch so eine verdammt große Mühe gemacht hast, mir etwas zu schreiben! :3 Ich hab mich wirklich so sehr über dein ausführliches Review gefreut. Und Hut ab - in meiner nächtlichen Übermüdung habe ich sämtliche bis dato für den OS gesammelten Ideen über Bord geworfen und einfach drauf losgeschrieben, mit dem Ziel, genau DAS hinzubekommen. Ich fühle mich geehrt, dass es dir sogar aufgefallen ist :D Du hast genau richtig interpretiert, Sakura liebt Sasuke, glücklich ist sie aber nicht, weil sie sich selbst für ungenügend hält. Darüber hinaus ist sie unglücklich, weil Sasuke halt so ist, wie er ist - emotional unterentwickelt x'D

Aber das war nicht meine Intention. Wie der Name "Fremde Lippen" andeutet, hat das ganze eigentlich sogar auch noch eine andere Interpretationsmöglichkeit. Nämlich, dass Sakura ihn betrogen hat, genau aus diesem Gefühl der Ungeliebtheit heraus! ;) Um diese Möglichkeit zu gewährleisten habe ich an manchen Stellen mehrdeutige Dinge eingebaut wie...

Doch wieder mischte sich zu der tiefen Zuneigung, welche ich für diesen atemberaubenden Mann empfand, der bittere Beigeschmack von Schuld und Scham.

oder

Es waren Sasukes Lippen, doch sie schmeckten nicht nach ihm.

oder

Seine Augen schauten für einige flüchtige Sekunden lang in meine, doch ich hatte das Gefühl, es seien nicht seine.

und

ie zeigen, wie schnell man das, was man sein ganzes bisheriges Leben aufgebaut hat zerstören kann und das in einem einzigen, flüchtigen Sinnesrausch.

Gibt noch ein paar mehr Stellen, mit denen ich einen solchen Rückschluss ermöglichen wollte, aber ich glaube, die muss ich hier jetzt nicht alle aufführen ;)

Das "~" war glaube ich mein Debüt in einer FF, schreibe jetzt ja schon lange, aber irgendwie fand ich es an dieser Stelle so passend und wie du schon gesagt hast, ist das alles natürlich subjektive Empfindung.

Bei der Handlung habe ich - entgegen der ursprüngichen Planung - extra darauf geachtet, so wenig wie möglich einzubauen, damit eben eine Art von Atmosphäre entstehen kann, damit man sich in Sakura ein wenig einfühlen kann, denn ich hatte das gefühl, das würde bei zu vielen Szenenwechseln einfach untergehen...

Es freut mich sehr, dass es dir gefallen hat und danke, danke, danke! für deine große Mühe mit deinem Kommentar <3

Servus du Nudel <3


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