Zum Inhalt der Seite

Der Phönix?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der verfluchte Auftrag

Es war eine verregnete Sommernacht. Der Frühling war erst vor kurzem gegangen und es war nun auch in den Nächten angenehm warm. Aber ich hatte gerade keine Zeit groß darüber nach zu denken. Etwas ganz anderes verlangte nach meiner gesammten Aufmerksamkeit. „Ich werde dir den Respeckt vor Frauen lehren!“ keifte die alte Schachtel mich an. "Glaube mir Junge ich kann deiner Familie ganz schön Schwierigkeiten bereiten!" Ich konnte nicht anders als amüsiert zu lachen. „Und wie willst du das machen?“ Es war eigendlich nicht meine Art, einen Gener zu unterschätzen. Aber ich stand hier vor einer uralten Schachtel, die behauptete... „Du solltest mich nicht unterschetzen. Erster Komandant der Whitebeardbande Marco der Phönix!“ keifte die Oma weiter. „Wie genau willst du meiner Familie wohl schaden, wenn du nicht mal an sie heran kommst?“ fragte ich nun. „Ich vergreife mich einfach an dir.“ trellerte die alte fröhlich. „Du willst mich töten?“ fragte ich belustigt. Sie lachte auf. „Nein. Ich werde dich bestrafen. Du sollst Zeit bekommen, mehr respekt vor Frauen zu bekommen.“ Ich zog eine Augenbraue nach oben. Was hatte dieses olle Weib denn jetzt vor. „Du warst schon immer unfair Frauen gegenüber. Hast sie nie so respektiert wie Männer.“ Ich zog eine Augenbraue hoch. „Woher willst du das wissen?“ Die alte Frau lachte. " Ich weiß sehr viel mehr über dich als du glaubst mein Junge. Du wärst überrascht wie viel ich weiß" Ich schüttelte nur den Kopf. „Ich sehr wohl respeckt vor Frauen. Nur hatte ich nie sonderlich viel mit ihnen zu tun. Ich bin ohne Mutter aufgewachsen und bin so schon mein ganzes Leben lang nur von Männern umgeben gewesen“ erklärte ich und sie lachte bloß. „Leg dich nie mit einer Frau an. Und schon garnicht mit einer Hexe wie mir!“ Dann bewarf sie mich mit einem rosa Pulver und verschwand. Ich hustete. „Viel spaß kleiner“ klang ihre kratzige Stimme in der Gasse nach. Der neblige Staub um mich herum lichtete sich langsam. Der Regen traf wider auf meine Haut. Er fühlte sich selsamer weise kälter an als vorher. Ich zitterte. „Was war das denn?“ Erschrocken schlug ich mir die Hand vor den Mund. Was war mit meiner Stimme los?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück