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Breezy

~luftig/windig/munter/lebhaft~
von

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Quellwolken sammeln sich

Dieses Mal reagiert sie, dieses Mal bekommt sie es rechtzeitig mit, dieses Mal schafft sie es. Als sie sieht wie Sakura ohnmächtig wird, ihre Beine nachgeben und sie wieder auf den Boden fallen zu droht reagiert Ino noch bevor Hinata überhaupt zucken kann. So geht Ino schnell zu Sakura, wobei sie ihre rosahaarige Freundin schon nach zwei Schritte erreicht. Gerade noch rechtzeitig streckt Ino ihre Arme aus und fängt Sakura federleicht auf. Als sie Sakura in ihren Ärmen hält, geht sie leicht langsam in die Knie und hockt sich dann auf den gepflasterten Steinboden, während ihre Hände weiter hin ruhig, aber auch leicht zitternd auf Sakuras Rücken ruhen. Und erst als sie sich auf den Boden setzt, egal ob ihre Jeans dadurch nun dreckig wird, drückt sie Sakura sanft an sich, dabei wandern ihre Händen vom Rücken ihrer Freundin nach vorne, dabei achtet Ino sanft darauf das sie den Bauch nicht berührt. Denn auf diesen ruhen immer noch Sakuras Hände, weswegen Ino vermutet das Sakuras schmerzerfüllter Schrei etwas mit dem Kind zu tun hatte. Vorsichtig hebt Ino ihre rechte Hand und streich Sakura immer wieder sanft über die Haare, leicht beugt sie sich nach vorne zu Sakuras Ohr und haucht ihr dann zu:

„He, Sakura alles wird gut. Komm Sakura wach auf“, murmelt sie leise immer wieder, wobei sie sich nach und nach die Worte spart und nur noch den Namen ihrer Freundin verzweifelt flüstert, mit den Streichen über Sakuras Haare hört sie allerdings nicht auf. Dabei schaltet die junge Yamanaka ihr Umfeld komplett aus, sie ignoriert die Tatsache das sie ihre Handtasche neben Hinata auf den Boden hat fallen lassen, sie ignoriert die Leute die bei ihr und Sakura stehen und besorgt fragen was passiert ist.
 

Als Ino nach einigen Minuten aber immer noch keine Reaktion von Sakura bemerkt, hebt sie panisch ihren Kopf und schaut sich kurz orientierungslos um. Dabei fühlt sie sich für einen Moment so als wäre sie selber auch ohnmächtig für mehrere Minuten gewesen. Dann aber erblickt sie schwarze Haare links neben Sakura, sofort schaut sie genauer hin und erkennt das Hinata links neben ihnen kniet. Besorgt wirft sie Hinata einen Blick zu und öffnet ihren Mund, dann aber beantwortet Hinata ihr schon die noch nicht gestellte Frage.

„Ich bin zwar keine Ärztin, aber ich kann ihren Puls spüren, er ist zwar etwas schwach, aber er ist da“, sagt Hinata und Ino bemerkt erst deswegen das Hinata eine Hand ausgestreckt hat und ihre Finger an Sakuras Hals drückt. Dann aber nimmt Hinata ihre Hand zurück und kniet sich auf den Boden.

„Ich hab den Krankenwagen gerufen Ino, er wird in wenigen Minuten da sein“, flüstert ihr die Schwarzhaarige zu. Sanft lächelt Ino, als sie merkt das Hinata sie zu beruhigen versucht und ihr für einen Moment sanft über den Arm streicht, der ihr am nächsten ist. Danach jedoch steht Hinata auf und dreht sich zu einen der Passanten um die stehen geblieben waren. Während Hinata aufsteht und Ino den Rücken zu dreht hebt Ino ihren Blick und mustert mit ihren strahlend, blauen Augen die Leute. Dabei fällt ihr auf das es überwiegend Frauen sind und sie und Sakura besorgt mustern. Das beruhigt Ino etwas, da sie Angst hatte das die zehn Leute um sie herum nur hier waren um zu gaffen und nichts zu verpassen.

„Könnten Sie bitte schauen wann der Krankenwagen kommt und könnten Sie ihn dann bitte hier her holen“, nur wegen Hinatas sanfter Stimme dreht Ino ihren Kopf wieder zu der Schwarzhaarigen. Diese schaut gerade die Passanten freundlich an und wartet vermutlich darauf das jemand reagiert.

„Kein Problem, bleiben Sie bei ihrer Freundin“, sagt plötzlich eine ältere Frau, Ino schätzt sie auf Mitte 60, eh sie weg geht. Ino glaubt fast schon das die Frau nun geht und der Krankenwagen sie nun nicht finden wird, da die Gruppe um sie herum sich auflöst.

„Danke“, hört sie Hinata dann hauchen und sieht wie sich die junge Hyuga wieder neben sie auf den Boden kniet.

„Ich weiß nicht was sie hat Ino, aber ich bin mir sicher, dass es Sakura bald besser geht“, murmelt Hinata leise und beginnt Sakuras linken Arm zu streicheln. Ino senkt daraufhin wieder ihren Blick und beobachtet ihre eigene Hand dabei wie sie immer wieder über Sakuras Haar streicht.
 

Daraufhin befällt die Stille die beiden jungen Frauen und es vergehen die Sekunden, bis eine Stimme ihre unangenehme Stille bricht.

„Hier entlang“, verwundert hebt Ino ihren Kopf und sieht das die ältere Frau auf sie zu kommen, hinter ihr laufen dabei zwei junge Männer in rot und weiß gekleidet.

„Sie sind da“, sagt Hinata dann unnötiger weise und während Sakura immer noch auf Ino liegt, steht Hinata auf. Während Hinata aufsteht, nickt Ino der älteren Dame dankbar zu und entschuldigt sich in Gedanken bei ihr das sie gedacht hatte sie wäre abgehauen. Nur im Augenwinkel sieht sie das noch zwei weitere Frauen von vorhin zurück kommen.

„Hallo“, hört sie plötzlich eine männliche Stimme neben sich sagen, weswegen sie ihren Kopf nach rechts dreht. Und tatsächlich hockt da einer der beiden jungen Sanitäter neben ihr, kurz erlaubt sie sich ihn zu mustern und bemerkt, dass er attraktiv ist. Was sie seiner Meinung nach dank seiner schwarzen Haare und seiner ebenso dunklen Augen zu verdanken hat.

„Ich bin Sai. Ich werde kurz deine Freundin untersuchen“, erklärt er mit freundlicher Stimme und beugt sich über Sakura. Etwas wiederwillig zieht Ino ihren Arm, der zwischen Sakuras Brust und Bauch liegt, zurück.

„Ino“, murmelt sie leise zurück, stellt sich vor und schaut dann auf Sakuras rosanen Haarschopf. Während der Schwarzhaarige ihre Freundin untersucht bemerkt Ino nur nebensächlich das der Kollege von Sai auf die andere Seite geht und dort eine Liege platziert.

„Sie ist ohnmächtig, aber genaueres kann ich leider nicht feststellen, deswegen muss sie ins Krankenhaus“, hört sie plötzlich Sai sagen weswegen sie ihren Kopf hebt. Einen Moment lang schaut sie ihn nur an und regt sich nicht. Erst als sie sanft am Arm berührt wird, hebt Ino ihren Blick und schaut überrascht in schwarze Augen.

„Ino, wir nehmen dir jetzt Sakura ab“, warnt Sai, den sie im Moment in die Augen schaut, noch einmal vor. Ohne das Ino es verhindern kann wird ihr keine Sekunde später Sakura aus den Armen genommen. Wie fest gefroren beobachtet Ino die beiden Sanitäter dabei wie sie ihre rosahaarige Freundin auf die Trage legen. Anschließend drehen sie Ino den Rücken zu und schieben Sakura vorsichtig zu den Krankenwagen, welcher nicht weit entfernt steht und vor sich her blickt. Als die Rettungskräfte ein paar Schritte gelaufen sind und sich von Ino entfernen, weitet diese geschockt ihre Augen und kommt wieder in der Realität an. Sofort geht sie in die Hocke und springt vom Boden auf. Ohne die anderen, vor allem aber Hinata, zu beachten rennt Ino fast schon los um die beiden Rettungskräfte einzuholen.
 

Mit schnellen und eiligen Schritten eilt Ino hinter ihnen her und merkt dabei immer noch nicht das sie Hinata und ihre Handtasche zurück gelassen hat. Erst als sie beim Krankenwagen ankommt verlangsamt sie ihre Schritte und bleibt dann bei den Sanitätern und den Krankenwagen stehen. Unsicher beobachtet sie sie dabei wie sie Sakura in den Krankenwagen schieben und dann noch versorgen. Erst als sie ihren Blick kurz abwendet, weil Sakura gerade eine Nadel in den Arm bekommt, sieht sie Hinata neben sich. Vor Schreck weitet sie ihre Augen und auch ihren Mund. Doch verlässt kein einziger Ton ihre Lippen, so schließt sie ihren Mund wieder und beißt sich entschuldigend auf die Unterlippe.

„Es tut mir leid“, haucht sie dann aber doch leise und schaut Hinata ehrlich entschuldigend in die Augen.

„Ino, ich weiß du stehst neben dir“, haucht Hinata nur zurück und winkt locker ab. Ino fällt daraufhin ein Stein vom Herzen und sie beugt sich leicht zu Hinata um ihr die Handtasche ab zu nehmen, die Ino vorhin einfach auf den Boden hat liegen lassen.

„Danke“, haucht Ino ehrlich dankbar um fasst die Träger ihrer eigenen Tasche und nimmt sie an sich.

„Kein Problem Ino“, antwortet Hinata noch einmal ruhig und lächelt Ino freundlich an bevor sie Richtung Krankenwagen mit dem Kopf nickt. Ino dreht ihren Kopf deswegen zur Seite und schaut zum Krankenwagen. Dort sieht sie Beine neben Sakura, was für sie bedeutet das sich einer der Sanitäter neben ihrer Freundin gesetzt hat. Wer genau bei ihrer Freundin sitzt kann sie nicht sehen da ein anderer Sanitäter gerade aus den Krankenwagen aussteigt und ihr den Blick versperrt. Erst als der Sanitäter zur Seite geht sieht sie das Sai neben ihrer Freundin im Krankenwagen sitzt und sich gerade um die Rosahaarige kümmert.

„Sai?“, fragt sie vorsichtig und tritt an die Türen des Krankenwagens.

„Ino?“, hört sie ihn zurück fragen und sieht wie er seinen Blick von Sakura hebt um sie an zu schauen.

„Kann ich mit fahren?“, fragt Ino leise, mit leicht erstickter Stimme weiter.

„Das geht leider nur für Familienmitglieder“, antwortet der Schwarzhaarige und Ino kann in seiner Stimme deutlich hören wie leid es ihm tut. Und auch wenn Ino es hört ignoriert sie es.

„Bitte Sai. Sie ist meine beste Freundin. Sie hat nur noch mich! Ihr Mutter hat sie zu Hause raus geschmissen, also bitte Sai ich muss mit fahren“, entfährt es ihr aufgebracht während sie ihn verzweifelt in die Augen schaut. Dabei beobachtet sie wie Sai kurz weg schaut und Sakura mustert, dann aber hebt er seinen Blick wieder und schaut wieder in die blauen Augen von Ino.

„Kai?“, fragt Sai dann aber plötzlich und Ino merkt deswegen erst das Sai nicht sie, sondern an ihr vorbei schaut. Verwundert dreht sie sich um und sieht einen der anderen beiden Sanitäter hinter sich stehen.

„Sie kann mit, wir müssen jetzt los“, antwortet dieser, sofort geht Ino direkt zum Krankenwagen und steigt in diesen ein um sich neben Sai zu setzen.
 

Hinata unterdessen beobachtet Ino den Moment lang, bis Ino in den Krankenwagen einsteigt und die Türen hinter ihr geschlossen wird. Als die Türen zu sind und der Sanitäter zu der Beifahrerseite gehen will, fängt ihn die Schwarzhaarige ab.

„Entschuldigen sie, aber in welches Krankenhaus fahren sie? Mein Auto steht im Parkhaus hier um die Ecke und ich würde dann nach kommen“, erklärt Hinata leise und lächelt den fremden Mann leicht schüchtern aber freundlich an. Aufmerksam hört Hinata den Sanitäter zu, während er ihr nicht nur das Krankenhaus nennt sondern ihr auch den Weg dorthin erklärt. Dabei redet er etwas schneller da Sakura schließlich endlich ins Krankenhaus muss um vollständig untersucht und verarztet zu werden.
 

Während Hinata schräg hinter den Krankenwagen steht und die Worte des Sanitäters immer wieder wiederholt um sie nicht zu vergessen, sieht sie wie der Rettungshelfer auf der Beifahrerseite einsteigt. Anschließend beobachtet sie wie das Blaulicht anfängt zu blinken und der Rettungswagen sich langsam in Bewegung setzt. Unsicher blickt sie den rot, weißen Fahrzeug hinter her in den sich ihre beiden neuen Freundinnen befinden. Auch wenn sie Sakura und Ino erst ein paar Monate kennt hat sie die beiden bereits tief ins Herz geschlossen. Bis der Krankenwagen dann das Ende der Straße erreicht und nach links abbiegt. Als das Fahrzeug, mit ihren Freundinnen drinnen, aus ihrer Sicht verschwindet dreht sich Hinata um und schlägt den Weg zu ihren Auto ein. Während sie langsam los läuft kommt ihr der Gedanke das sie vorher vielleicht nach Hause fahren könnte um Sakura Klamotten und andere Sachen für die paar Tage im Krankenhaus holen könnte.
 

~*~
 

Besorgt blickt Ino auf ihre bewusstlose rosahaarige Freundin.

„Sie wird bestimmt wieder gesund. Im Krankenhaus werden sie sich gut um sie kümmern und sie werden sie wieder gesund bekommen“, verwundert dreht Ino ihren Kopf nach rechts. Neben sich sieht sie Sai leicht nach vorne gebeugt sitzen, doch schaut er nicht zu ihrer Freundin, seine Patientin, sondern zu ihr. Verlegen lächelt Ino ihn kurz an ehe sie ihren Blick ab wendet und wieder auf Sakuras Gesicht schaut. Es kam ihr so falsch vor, im Moment mit den Schwarzhaarigen zu flirten oder mit ihm zu scherzen, während ihre Freundin ohnmächtig ist und irgendwelche Probleme hat. Die Blondhaarige reagiert deswegen gar nicht mehr weiter auf Sai sondern konzentriert sich nur noch auf ihre Freundin. Ihre Freundin für die sie nun voll und ganz da sein muss. Erst wenn es ihrer rosahaarigen Freundin besser geht, kann sie auf Sai eingehen, jetzt aber musste Ino Sakura in ihren Vordergrund schieben, sie durfte sich nicht ablenken lassen. Gerade in den Moment wo Ino sich zu Sakura beugen will und ihre eine der verirrten Rosasträhnen aus den Gesicht streichen will fährt der Rettungswagen der durch die Straßen von Washington eilt in eine Linkskurve. Da sie nicht drauf vorbereitet war rutscht Ino leicht nach rechts und fällt sogar mit ihren Oberkörper in Sais Richtung.

„Es tut mir leid“, murmelt sie sofort als der Krankenwagen nicht mehr um die Kurve fährt und richtet sich wieder auf. Mit leicht geröteten Wangen vor Charme starrt sie mit geweiteten Augen auf Sakura.

„Das ist doch kein Problem Ino“, hört sie plötzlich leise Sai sagen und spürt dann wie er ihr aufmunternd über den Rücken streicht.

„Sai, meiner Freundin geht es nicht gut. Ich glaube...“

„Ino ich weiß“, verwundert hebt sie ihren Blick und schaut Sai in die Augen, welche sie freundlich anstrahlen.

„Ich bin einfach nur für dich und deine Freundin da. Schließlich ist sie bis wir beim Krankenhaus ankommen meine Patientin“, hört sie Sai sagen was sie fast zu Tränen rührt. So kann sie sich auch nicht zusammen reisen und umarmt deswegen den Schwarzhaarigen kurzer Hand.

„Danke. Aber ich glaube ich übertreib es auch etwas, sie wird ja schließlich nicht sterben. Sie ist ja nur Ohnmächtig“, murmelt Ino und lächelt Sai verlegen an, nachdem sie die Umarmung gelöst hat. Sie sieht wie Sai ihr antworten will, als der Krankenwagen jedoch plötzlich stehen bleibt. Ohne das er Ino antwortet, grinst Sai sie nochmal kurz an, steht dann auf und quetscht sich an ihre vorbei zu Tür.

„Wir sind da“, informiert er sie eher nur nebenbei und öffnet im selben Moment die Türen des Krankenwagens. Sofort steht auch Ino auf und stellt sich hinter Sai.

„Wenn haben wir hier und wer ist die Frau?“, fragt eine der Ärzte während Sai wieder an Ino vorbei nach hinten zu Sakura geklettert ist und die anderen zwei Sanitäter vor den Krankenwagen bei den Ärzten stehen.

„Das ist meine beste Freundin Sakura Haruno. Ich bin Ino Yamanaka und war dabei als sie plötzlich einfach Ohnmächtig geworden ist“, antwortet Ino leicht zickig und steigt dann mit einen Schritt aus den Krankenwagen um sich vor die Ärzte zu stellen.

„Ihre Freundin ist einfach so Ohnmächtig geworden?“, fragt eine Frau im Kittel, Ino dreht sofort ihren Kopf zu der Ärztin und antwortet ihr ehrlich.

„Nein, sie hat vorher geschrien und ihren Bauch festgehalten“, murmelt Ino nachdenklich, dabei hört sie im Hintergrund wie etwas auf den Boden gestellt wird und keine Sekunde später sieht sie wie ihre Freundin an ihr vorbei geschoben wird.
 

Die Ärzte erreichen mit Sakura gerade den Eingang, als Ino noch etwas furchtbar wichtiges zu Sakura einfällt.

„Wartet!“, brüllt sie deswegen laut und rennt ihnen hinter her.

„Sie ist schwanger. Sie ist im sechsten Monat schwanger“, murmelt Ino laut aufgebracht und erst da wird es ihr bewusst.

„Oh mein Gott. Sie hat sich an den Bauch gefasst. Was ist mit dem Baby?“, fragt sie geschockt und bekommt schlagartig Schnappatmung. Eine der Ärztinnen lässt sofort von Sakura ab und geht auf Ino zu.

„Ganz ruhig, atmen sie“, versucht sie Ino zu beruhigen, doch Ino schüttelt nur panisch ihren Kopf und spricht dann:

„Ihr Hebamme ist Tsunade...“, fängt Ino unsicher an und will schon alle Daten von Tsunade runter labbern, als ihr die Ärztin allerdings dazwischen kommt.

„Ganz ruhig, ich hab die Daten von Tsunade. Ich werde sie sofort informieren. Setzen Sie sich bitte auf eine der Stühle vor der Notaufnahme“

„Ähm ja okay. Eine weitere Freundin von uns wird gleich kommen“, murmelt Ino, stoppt dann, da sie beinahe durch die Tür der Notaufnahme mit gelaufen wäre. So dreht sich Ino um, fährt sich fahrig durch ihre Haare und geht zu den Stühlen. Auf welche sie sich setzt und mit zitternden Händen ihr Handy aus ihrer Handtasche holt. Nervös blickt die Blondhaarige auf ihr Handy und wartet darauf das Hinata ihr schreibt das sie da ist und fragt wo sie hin soll. Ihre Gedanken drehen sich dabei panisch um den kleinen Jungen in Sakuras Bauch und darum das ihn nichts passiert ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  fanfictionlover9
2017-08-12T19:50:45+00:00 12.08.2017 21:50
Echt tolle Geschichte! Ich habe sie erst heute Entdeckt und konnt einfach nicht mehr aufhören zu lesen. ;)
Antwort von:  Seulgi95
17.08.2017 16:29
Danke für dein Lob :D Hättest du sie ein paar Wochen später entdeckt hättest du sie bis zum Epilog durch lesen können ^^
Von:  Cosplay-Girl91
2017-08-09T21:20:34+00:00 09.08.2017 23:20
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so.
LG
Antwort von:  Seulgi95
11.08.2017 22:28
Abend,
danke für dein Kommi und sorry das ich mich jetzt erst melde
LG und schönes WE
Von:  Tini1996
2017-08-09T15:59:02+00:00 09.08.2017 17:59
Ich kann dieReaktion von Ino wirklich nachvollziehen, es ist ja wahr, Sakura hat nur noch Ino und jetzt auch Hinata..
Hoffentlich geht es dem Baby gut, wird Sasuke deswegen benachrichtigt?
ich hoffe alles geht gut aus und das nichts ernstes ist :) ich frage mich wann das ersehnte treffen von Sasuke und Sakuta ist :D
weiter so
liebe grüße sasusaku2
Antwort von:  Seulgi95
11.08.2017 22:16
Hey,
danke für dein Kommi :D Sorry das ich mich jetzt erst melde , ich hab aber die ganze Zeit brav an Breezy weiter geschrieben ^^
Ob Sasuke informiert wird verrat ich erst im übernächsten Kapitel, nächsten Mittwoch geht es erst mal noch nur um Sakura ^^
Das treffen der beiden findet erst zwei Kapitel vor ende der Geschichte statt :)
LG schönes Wochenende
Von:  Inara
2017-08-09T14:58:16+00:00 09.08.2017 16:58
Ino ist ja völlig neben der Spur. Wenigstens lässt du sie nicht leer ausgehen.
Hoffentlich ist es nichts schlimmes. Der Schmerz macht mir Sorgen.
Antwort von:  Seulgi95
11.08.2017 22:12
Hey,
danke für dein Kommi, sorry das ich jetzt erst antworte. Der Gedanke das sie am Ende niemanden hat fand ich doof.
LG und schönes Wochenende
Von:  Sakura_8
2017-08-09T13:57:56+00:00 09.08.2017 15:57
Ich kann doch kommentieren😆
Arme, arme, arme Saku😯
Hoffentlich geht es ihr und dem Baby gut.
Vielleicht kommt das Baby ja jetzt schon😃
Wobei, eine Schwangerschaft dauert meistens 9 Monate, das wäre unwahrscheinlich. Aber möglich😊
Ich glaube Ino und Sai verstehen sich gut😇
Das wird noch interessant.
Ob Sakus Vater wohl ins Krankenhaus kommt?
Mebuku wahrscheinlich nicht😟
Ach bin ich schon gespannt😊
LG
Sakura_8
PS:Bis Mittwoch👋
Antwort von:  Seulgi95
11.08.2017 22:02
Abend :)
Danke für dein Kommi, trotz Urlaub :D Hoffe dein Urlaub war oder ist nicht gut ^^
Ja irgendwie wollte ich nicht das Ino alleine ist wenn Breezy bald endet und so ist ja shcon mal ein Kerl für sie in Sicht ^^
Sorry das ich mich jetzt erst melde, hab die ganze Zeit weiter an den Kapiteln von Breezy geschrieben.
LG und schönes Wochenende
Von:  fubukiuchiha
2017-08-09T10:55:37+00:00 09.08.2017 12:55
Hi
Gutes Kapitel, oh je da macht Ino aber was durch und dann kommt auch noch Sai daher. Verdammte Zwickmühle, aber sie ist für Sakura da, das ist die Hauptsache. Bin gespannt was die Diagnose bei Sakura ergibt.
Lg fubukiuchiha
Antwort von:  Seulgi95
11.08.2017 21:39
Hey,
Tschuldigung das ich mich jetzt erst melde, meine Ausrede ist aber das ich die ganze Zeit an Breezy weiter schreibe. Auf die Diagnose von Sakura werde ich allerdings nicht allzu genau eingehen da ich es nicht so mit medizinischen Dingen habe ^^
LG schönes Wochenende wünsche ich dir
Von:  Sakura2100
2017-08-09T10:51:37+00:00 09.08.2017 12:51
Tolles kapitel :)
Du machst es aber auch wirklich spannend gg ob sasuke unter den umständen zu sakura kommt ? Den für notfälle kann man sicher kurz telefonieren... ;) hoff ich mal gg

Antwort von:  Seulgi95
11.08.2017 21:28
Abend :)
danke für dein Kommi, sorry das ich jetzt erst antworte, aber ich hab die ganze Zeit brav an Breezy weiter geschrieben und einfach keine Zeit gefunden.
LG und ich wünsch dir ein schönes WE
Von:  xXSakuraHarunoXx
2017-08-09T07:34:17+00:00 09.08.2017 09:34
tolles kapi hoffe das saku wieder auf die beine beine kommt und das baby.
Antwort von:  Seulgi95
11.08.2017 21:23
Hey,
danke für dein Kommi, sorry bin nur nicht früher dazu gekommen dir zu antworten.
LG ich wünsch dir ein schönes WE


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