Zum Inhalt der Seite

In deinen Augen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Er wachte auf, die Sonne auf sein Gesicht gerichtet. Schützend legte er sich eine Hand vor die Augen und richtet sich auf. Er drehte sich um und betrachtet die Leere Bettseite neben ihm.

Hm anscheinend war sie eine Früh Aufsteherin oder sie ist geflüchtet.

„Guten Morgen Itachi-san....Wuuah!" , mit einem lauten Knall stolperte Hinata und landete in seinen Armen. Er lachte.

Peinlich Berührt kicherte sie auch. Oh mann was macht sie für Sachen die Gute. Schon am Frühen Morgen auf und schon so ein Schauspiel leisten.

Er streckte seine Arme nach oben und reckte sich, bis die Knochen knackten. Mit jedem knacken zuckte die Hyuga zusammen, sie fand das Geräusch echt unangenehm.

Er bemerkte es und ließ noch obendrauf sein Genick knacken.

„Hör auf damit, das ist eklig!"

Er begann wieder zu lachen. Er streichelte ihren Kopf und fragte nach, wo sich das Bad befindet. Sie zeigte drauf. „Ich möchte mich aber nicht im Garten waschen wo mich jeder sehen kann!"

„Haha nein keine Sorge das war nur Spaß gemeint. warte ich zeig es dir!"

Er schüttelte belustigt den kopf- die Hyuga konnte ganz schön frech werden- aber irgendwie gefiel ihm das.

„So bitte schön, ich warte unten in der Küche wenn du fertig bist!", Er nickte nur

„Warte...Hier sind nocht Klamotten zum wechseln. Es sind jetzt nicht die besten aber du...kannst ja nicht immer in den gleichen Klamotten rumlaufen."

Dankend nahm er sie an sich und zögerte kurz.

„Ist noch was?"

Fragend blickte sie den Uchiha an und schüttelte den kopf.

„Und warum stehst du dann noch hier?"

„Oh..!", Sie wurde rot und blitzte davon:„Bin schon weg!"

Er lächelte - Diese Frau -, dann schloss er die Tür und machte sich frisch für den heutigen Tag.
 

Währenddessen bereitet sie das Frühstück vor. Sie vermisste es selber zu kochen und hat die Bediensteten rausgeschmissen.

-Sie mussten auch mal ein Tag frei nehmen-, dachte sie und briet

das Fleisch in der Pfanne. Sie schnippelte Lauch und Zwiebeln in feine Würfel und gab sie in die Pfanne dazu. In der Zwischenzeit kochte der Reis.

Sie stellte Wasser für Tee auf und bereitet die Schüsseln vor.

Als sie fertig war kam wie gesprochen Itachi herein. Seine Haare waren noch feucht und er roch nach frischer Zitrone und Minze. Ihr viel auf das Itachi kein Stirnband trug.

So sah man sein ganzes Gesicht.

Manchmal fragte sie sich woher er diese Linien auf beiden Seiten im Gesicht hatte. Es war bestimmt schon von Geburt aus an, dachte sie sich und begrüßte ihn mit einem Lächeln.
 

Schweigend aßen sie ihr Frühstück, was Itachi sehr schmeckte.

Die Sonne scheinte und Hinata überlegte was sie heute unternehmen würde. Ein Fragender Blick richtete sich auf die Hyuga, die tief in Gedanken war. Dann Nickte sie erfreut und stand auf. Sie nahm das Geschirr und spülte die Leer gegessenen Teller ab.

Itachi musterte sie eine weile bis auch er aufstand und ihr beim abspülen half. Nach dem ganzen Drum herum griff sie nach seinem Arm und zerrte ihn zum Flur.

„Wir gehen heute spazieren und machen auf was wir Lust haben."

„Musst du nicht heute Tanzen?", fragte er und begann sich die Schuhe anzuziehen. Die Hyuga schüttelte erfreut den Kopf und machte schwungvoll die Türe auf. Die Vöglein zwitschern und es war wollig warm. Es war mitte Frühling und die Bäume standen in voller Blüte. Sie atmete die frische Luft ein, dann drehte sie sich zum Uchiha um. Sie lächelte ihn an und nahm ihn an die Hand.

„Jetzt werde ich dir ganz Sayo zeigen!", meinte sie und ging voraus. Sie führte ihn auf eine kleinen Straße, die direkt zur Hauptstraße läuft. Dort angekommen überkam Ihn ein Großer Markt der allerlei Edle Sachen zu verkaufen hatte.

Hier und dort traf man junge Maikos die schüchtern mit ihren Fächern wedelten.

Der Uchiha schaute sich lange um und haftete an einem Stand wo Glas geblasen wurde. Er beobachtet das Schauspiel gebannt und bemerkte nicht wie Hinata in ein Geschäft verschwand.

Natürlich hatte die Hyuga das bemerkt das der Uchiha abgelenkt war und nahm dies zu ihrem Vorteil.
 

Im Laden herrschte eine ruhige Atmosphäre.

Hinata betrachtete die einzelnen Kimonos und fragte, ob es auch für Männer in Größe 1,85 und 1,80 cm gab.

Sofort bekam sie eine sehr große Auswahl an Stoffen.

Ihr Blick suchte nach etwas blauen und schwarzen. Dann sah sie 2 Exemplare die ihr sofort ins Auge schoß.

Das eine war pechschwarz und goldene Raben zeichneten sich auf dem Stoff ab. Das Andere hatte ein koboldblau wo sich am Rücken ein Falke präsentierte. Es war perfekt dachte sie und kaufte alle beide.

Stolz ging sie zum Uchiha und überreichte ihn die Tüte.

Überrascht erblickte er die Tüte und nahm sie dann, als Hinata mit einer auffordernden Geste ihn zum verstehen brachte die Tüte zu öffnen.

Er schaute noch nicht rein, weil er sich es in ruhe im Anwesen ansehen möchte.
 

Der Tag verlief wunderschön. Sie hatten zusammen Dangos gegessen, die Itachi schon früher sehr mochte und haben Musiker bei ihrer Arbeit gelauscht. Die Sonne neigt ihren Ende zu und die beiden begaben sich zum Haus zurück.

Gespannt machte er die Tüte auf und nahm den Yukata raus.

Mit weiten Augen betrachtet er das Stück, eher er sich es umlegte. Hinata strahlte ihn an, weil er so gut aussah. Der Yukata umhüllte seinen Charakter und das schwarz passte zu seinen Haaren. Generell hatte Itachi etwas dunkles geheimnisvolles in sich.

Sie streckte die Andere Tüte zu ihm und sagte:„Wenn du...ihn heute siehst...dann sag ihm dass das ein Geschenk ist....Zur Wiedergutmachung!"

Schweigend sah er in ihre hellen Augen, die nach Vergebung bettelten. - Sie liebt ihn also immer noch!-

Er versuchte zu lächeln und nahm die Tüte an sich.

Sein Blick war irgendwie leer. Er hatte seine Lippen zu einem schmalen Strich gezogen, seine Augen suchten das offene Fenster auf, was wie immer weit offen stand. Dann drehte er sich um und sah ihr Gesicht. Ihre sanften Augen die ihn scheu musterten, ihre Lippen die perfekt geformt waren, ihr seidenglattes blaues Haar. Er wollte sie küssen, aber ihr Herz schlug für Jemand Anderen...nämlich seinen Naiven Bruder. Sasuke liebt sie doch gar nicht. Oder täuschte er sich?
 

,, Danke!", flüsterte er und eine Scharr von Krähen verließen das Fenster.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sorry etwas kurz gekommen nicht böse sein hab wieder ziemlich zu tun ich versuche echt mein bestes und schreibe jeden tag ein bisschen dran. Das nächste Kapitel wird etwas länger. Ich freue mich auf Kommis und nicht wundern wegen irgendwelchen Grammatik Fehlern mein Handy macht einfach was es will 😂😂
Lg❤ Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nujay
2018-01-07T16:18:13+00:00 07.01.2018 17:18
Nein bleib bei Itachi 🤣🤣🤣🙈
Freu mich auf weiters 👍🏽
Antwort von:  Madlen
07.01.2018 21:59
Danke ja ich bin auch so immer hin und weg T.T aber das wir eine Überraschung ;)
Lg Madlen


Zurück