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In deinen Augen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich hab das Kapitel doch noch ein bisschen verändert. Weil ich noch nicht zu Frieden war. Komplett anzeigen

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Der nächste Tag brach hinein und alle hatten ausgezeichnet geschlafen. Außer Hinata, die fast kein Auge zu gemacht hatte und schläfrig dem Team hinterherlief. Auch Sasuke hatte nicht viel schlafen können, da es ihn sehr peinlich war was letzte Nacht passiert war. Er ging sehr schlecht gelaunt neben Naruto und ignorierte die kleine Hyuga gekonnt. Sie sah traurig und verwirrt aus und träumte solange vor sich hin, bis sie schließlich Sand unter ihren Sohlen spürte. Sunagakure war noch eine guten Stunde entfernt, bis sie schließlich die Mauern erblickten.

Eine halbe Stunde später überreichte Shino die Schriftrolle Temari, die sie dankend annahm.

„ Das ist sehr nett von euch, dass ihr den weiten Weg auf euch genommen habt, um uns wichtige Informationen zu bringen. Warum ruht ihr euch nicht ein bisschen aus. Gaara und Kankuro würden sich über ein Besuch freuen.", Shino nickte dankend ab und erklärte ihr, dass sie wieder schnell nach Konoha müssen.
 

„ Schade dass ihr wieder gehen müsst.", eine dunkle Stimme tauchte plötzlich hinter Temari auf.

„ Gaara!", schrie Naruto erfreut und stürmte auf dem rothaarigen Jungen zu. Wie immer schleppte er seine riesige Kürbisflasche auf dem Rücken mit sich. Jeder weiß, dass sich Gaaras Sand da drinnen befindet und in der Chun-nin Auswahlprüfung sich sehr gefährlich einstufte. Sasuke hasste den Typen. Gaara war unberechenbar und kalt. Sasuke bemerkte, wie die Hyuga neugierig auf Gaara blickte.

Gaara musterte fragend die kleine Hyuga, die sein Blick erwiderte und ihn liebevoll aber unsicher anlächelte. Sie weiß dass Gaara mit Naruto gekämpft hatte und ihn schließlich als Freund akzeptierte. Er hatte auch Shino, Kiba und sie verschont, als sie in den verbotenen Wald waren. Nach der Zeit wurden Konoha und Suna gute Freunde. Team 8 hatte einige Missionen mit Suna absolviert, insbesonders mit Gaara und sein Team. Deshalb wirkte Hinata so vertraut mit ihm. Die Anderen wussten das garnicht.

Gaaras Blick wurde warm und versuchte die Hyuga zurück zu lächeln. Es fiel ihn nicht sehr einfach und Hinata erdrückte ein kleines Kichern. Der Sabakuno betrachtet die Hyuga sprachlos und sah verlegend weg. Gaara kann sich noch gut erinnern an die Missionen mit ihrem Team. Da hat er Hinata zum ersten mal kennengelernt. Er mochte sie irgendwie. Sie hatte etwas warmes in ihren Augen. Das beruhigte Gaaras Bijuu und nach langer Zeit konnte er wieder schlafen.

Mit einem warmen Blick entschuldigte sie sich bei den Sabakuno, der es doch diesmal schaffte zu lächeln.

Sasuke bemerkte ihr Verhalten zwischen diesen Sabakuno und ihr. Die Eifersucht packte ihn und wendete wut entbrannt sein Gesicht von ihr ab. - Ts.....!
 

Nach einer langen Verabschiedung machten sich die Gen-nin schon auf dem heim weg. Hinata winkte den rothaarigen noch nach, der es mit einem nicken erwiderte. Sie dachte noch kurz an ihm , ehe sie sich an Sasuke witmete, der sie immer noch nicht beachtet hatte. Es kümmerte sie, dass Er sich in ihrer Gegenwart verspannte und zusammenzuckte, wenn sie mit Kiba ein offenes Gespräch führte. Das Verhalten von ihm war seltsam. Das bemerkte auch Sakura, die Sasukes Verhalten gewöhnt war, aber die heimlichen Blicke zu Hinata, wenn sie Mal nicht hinschaut, machten sie skeptisch.
 

Schließlich erreichten sie nach 24 Stunden das Haupttor von Konoha. Erschöpft atmeten alle auf und verabschiedeten sich.

Selbst Naruto winkte zum Schluss der kleinen Hinata entgegen, ehe er mit Sakura um die Ecke bog. Kiba und Shino verabschiedeten sich auch noch bei ihr, bevor sie auch die gleiche Richtung ging, wo Naruto und Sakura verschwunden waren. Still sah sie den beiden noch hinterher und machte sich auch auf den weg.

„Hinata.", überascht sah sie nach hinten und erblickte den Uchiha, der sie mit einem rationalen Blick musterte. Hinata beobachtete ihn stumm, bevor sie leise zu ihm sagte:„ Gute.. Nacht Sasuke-Kun!" und mit einem abweichenden Blick nach Hause ging.

Schnell bewegte sie sich zum Anwesen und überquerte die Trauerweide, die im Trainings Hof schon eine ganze Weile stand. Leise schob sie die Schiebetür beiseite, um keine Mitglieder ihres Clans zu wecken. Mit leisen Sohlen schlich sie sich zu ihrem Zimmer hoch. Neji war auf einer Mission und kam erst Morgen früh zurück. Sie wollte noch kurz ins Bad gehen, als sie plötzlich aus einem anderen Raum Licht durch einen offenen Türschlitz durchscheinen sah. Sie vernahm Stimmen zu hören, die von ihrem Vater ausging. Leise balancierte sie zur Tür, um zu hören, was ihr Vater da erzählte. Sie weiß das gehört sich nicht doch die Neugier platzte förmlich in sie raus.

Sie ekannte ihren Vater und den ältesten vom Hyuga Clan. Beide sahen eindringlich in die Augen des Anderen.

„ Hiashi wie schon gesagt, wollen wir Hinata nicht länger als Erbin und nächste Stammesoberhaupt akzeptieren. Wir wissen sie ist die Erstgeborene vor ihrer Schwester und daher auch die älteste und wenn schon. Wir sind zum Entschluss gekommen, sie nicht länger dem Hyuga Clan gerecht fertigen zu lassen. Wir wollen sie nicht länger als Clan Erbin haben.", Hiashi sah den alten Mann, der sein Vater war, an und sprach mit fester Stimme: ,, Wie ihr wünscht. Hinata ist eh zu schwach und Talentlos zu gleich , dass sie ein ganzen Clan nicht anführen könnte. Ihre Schwester Hanabi würde besser geeignet sein oder auch ihr Cousin Neji könnte ich ihn das zutrauen. Hinata ist zu lieb und zu sanft, sie hat ja nicht mal das zeug zum Gen-nin.", Augenblick schossen Hinata die Tränen aus den Augen und sie rannte aus dem Anwesen hinaus. Die zwei Ältesten bemerkte sie und sahen ihr ohne ein Wort zu sagen hinterher.
 

Es regnete und sie rannte Richtung Haupttor. Sie wollte nicht mehr leben, sie wollte sterben. Blind rannte sie Richtung Tor und bemerkte den Platzregen erst spät. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und lief weiter heulend auf das Tor zu.
 

Als sie sich kurz von ihm verabschiedete, ging der Uchiha noch nicht in sein kleines Apartment zurück. Er ging noch etwas spazieren und weiter an seine Gefühle für Hinata nachzudenken. Er bemerkte schnell den Regen der plötzlich wie ein Wasserfall auf ihn herab rasselte. Er wollte sich schnell unterstellen, als er im Hintergrund eine schwarze Gestalt war nahm. Die Gestalt rannte von irgendwas weg. Als Sasuke sich umsah und nichts Auffälliges bemerkte, sprintete er der Person hinterher.

Er packte das Handgelenk von der Person und erschauderte, als er bemerkte, wen er gefolgt war.
 

Plötzlich umschlossen sich zwei warme Hände um ihr Handgelenk und brachte sie so zum Stehen.

Erschrocken blickte sie in schwarze Seelenspiegel, die sie eindringlich anstarrten. ,, Sasuke-kun...", wimmerte sie und war froh ihn zu sehen.
 

- Sie weint ja. Warum? -

Er schlang seine Arme um das kleine Geschöpf und kuschelte sich in ihrer Halsbeuge hinein: „Komm..", sagte er sanft und brachte sie zu seinem Apartment.

Er schloss die Türe auf und brachte sie zu seinem Bett. Sie lag mit ihn eine weile, Arm in Arm und sprachen kein Wort . Es war sehr angenehm und Sasuke begann ihren Rücken zu streicheln. Sehr sanft kraulte er ihr zwischen den Haaren. Hinata blickte in seine Augen, bevor er sich zu ihr rüber beugte und vorsichtig ihren zarten Mund küsste. Hinata erschrak kurz von seiner plötzlich Berührung, ehe sie die Augen schloss und den Genuss seiner Lippen spürte.

-Es ist ein sehr schönes Gefühl einmal geliebt zu werden!-

Er wurde ein wenig dominanter und wollte in ihren Mund eindringen, die sie ihn auch gewährte. Er tastete nach ihrer Zunge, um sie aufzufordern mit ihn zu Tanzen. Langsam und schüchtern tastete sie sich an die Sache heran. Sie verfallen in ein Schwarm voller Gefühle die sie sich gegenseitig herbeizauberten. Seine Hand umfasst ihre Taille und gleiten langsam zu ihren Brüsten hinauf. Sie stöhnte auf, was Sasuke triumphierend ein Lächeln aufblitzen lässt. Er streichelte sie Vorsicht, bis er ihr T-shirt hochkrämpelte und schließlich ihr das auszog. Sein blaues Shirt zog er ebenfalls aus und sein Blick richtete gleich wieder zu der Hyuga, die mit roten Wangen beschämt wegsah.

- Was tut er da...-

Sein Blick viel auf ihrer Brust, die er mit der Zunge behutsam küsste. Kleine laute kamen aus ihr hervor und sie sah beschämt weg. Sasuke den die Sache tierisch spaß machte, entlockte ihr einen zweiten Ton, als die andere Hand ihren Hosenschritt anfasste.

Erschrocken drückte sie ihn weg und klammerte sich an der Bettdecke. Mit einem schämenden Blick wendete er sich von ihr ab und lässt sich auf dem Bettrand nieder. Kurz sah er zur eingeschüchterten Hinata, bis er sich die Hand auf sein Kopf lehnte. „Tut mir leid...", mehr sagte er nichts, denn er hatte Angst was Falsches zu tun, was er eh schon machte.

„ Ist ....schon oke...ich hab mich nur..etwas erschrocken!", weiter kam sie nicht, als Sasukes Lippen ihre versiegelten.
 

,, Ist schon oke, ich will dir nicht weh tun. Nie mehr", mit diesen Worten verfallen beide in einen tiefen Schlaf.
 

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So ich mache gleich schon das nächst Kapitel. Es bleibt spannend *-*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mimi85
2016-09-06T17:17:31+00:00 06.09.2016 19:17
Ahhh nein… Hina hat Gaara angelächelt aber Sasuke nicht. *grad vorstellen* *fett grinsen muss* Sorry aber ich mag auch das Paar Gaara/Hinata. Find die beiden soo sweet aber auch Hinata und Sasuke

Da hättest du etwas mehr beschreiben können als sie Gaara besucht haben. Aber auch den Heimweg als sie nach Konoha zurück sind.

Oha das ist böse aber so ist es ja leider auch im Anime/Manga dass der Vater von Hinata nicht viel von ihr hielt *seufz*
Sasuke findet sie im Regen. Ausbauen. Mehr ausbauen. Das ist so schade dass es so knapp beschrieben ist.

Ui sie küssen sich. *Mimi beginnt zu träumen*
Ok, das sie mit einer … fand ich jetzt etwas zu schnell. Aber manchmal überkommt einen die Gefühle/Lust. Den Punkt find ich etwas kritisch… aber ok



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