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King and Queen

von lovenami4ever
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Tut mir Leid, dass die Tage kein Kap von mir kam :D Hatte ein bisschen viel zu tun... Naja, jetzt geht es weiter! Viel Spaß! :) Komplett anzeigen

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Chopper, Sanji und Zoro waren auf dem schnellsten Weg in den Urwald gegangen. Chopper hatte seinen blauen Rucksack dabei, aus dem er jetzt ein dickes Buch zog. Er schlug eine Seite auf, die er sich schon mit einem Lesezeichen markiert hatte. Durch die Blutproebn von Ruffy, hatte er natürlich herausbekommen um welches Gift es sich handelte und konnte so das Gegengift bestimmen. Er prägte sich das Bild von der grünen, blättrigen Pflanze mit langem Stängel noch einmal genauestens ein, bevor er das Buch wieder wegsteckte.

Ich sucht nach Zitronen, grüner Tee Pflanzen und Knoblauch! Kriegt ihr das hin?
Sanji blickte Zoro kurz an, als würde er es ihm nicht zutrauen.
Ich sollte das hinbekommen!
sagte der Koch und schaute erneut Zoro mit einem herablassenden Blick an. Dieser kochte vor Wut:
Was soll das denn heißen?! Traust du mir etwa nicht zu eine Zitrone zu erkennen?!
Nö.
sagte Sanji gelassen, was den Schwertkäpfer zur Weißglut trieb. Er wollte gerade auf Sanji losgehen, als sich Chopper in seine "Menschform" verwandelte und sich zwischen die beiden stellte. Er hob seine Fäuste und wollte beiden eine Kopfnuss geben, so wie Nami es immer tat. Jedoch belieser es, bei einer Drohung:
Versteht ihr nicht, das es hier um das Leben unseres Käptains geht?! Reißt euch gefälligst zusammen!
Sanji nuschelte etwas, was sich für Zoro so anhörte wie: Es liegt ja an ihm und seiner Dummheit... Sofort baute sich dieser wieder vor Sanji auf:
Was soll das denn heißen, Schmalzlocke?!
Wieder ging Chopper zwischen die beiden:
Verdammt nochmal! Lasst endlich den Mist!
Dann ging Chopper wieder in seine niedliche Form über und machte sich auf den Weg, die Planze zu finden. Er hörte wie sich Sanji und Zoro wild Beleidigungen an den Kopf warfen, als er sich umgedreht hatte und gegangen war.
Idioten...
sagte er kopfschüttelnd.

 

Bei Nami:

 

Nami hatte sich auf Anordnung von Sanji wieder in ihr Bett gelegt. Vorher hatte sich jedoch ihr Notitzbuch und einen Stift geschnappt, in den sie belangenlose Dinge hinein kritzelte. Unbemerkt aber, hatte sie nach einer Weile angefangen immer wieder Ruffy in schwungvoller Schrift zu schreiben. Sie wurde erst aus ihrer Trance gerissen, als sich die Tür öffnete und Robin reintrat. Nami blickte auf.

Hey Robin...
gab sie betrübt, aber irgendwie auch verträumt von sich. Die angesprochene trat zu ihr und setzte sich an ihre Bettkante. Sie blickte kurz rüber zu Ruffy um seinen Zustand zu überprüfen. Schließlich hatte Chopper, bevor er das Schiff verließ, ihr die Aufgabe übertragen, nach ihm und Nami zu sehen.
Wie geht es dir?
Nami seufzte und ließ ihr Notitzbuch vor sich fallen. Robin hatte natürlich alles im Bild und sah neben den dahin gekritzelten Strichen und Kreisen immer wieder Ruffys Namen in einer wunderschönen Schrift. Ein leichtes Lächeln kam auf ihre Lippen, was Nami natürlich sofort bemerkte. Sie reagierte darauf, indem sie das Blatt rausriss, es zerknüllte und die Zimmerecke warf. Robin sah sie fragend an. Etwas bedrückte ihre Freundin, dass sah sie. Als Nami noch immer nicht auf Robins Frage gewantwortet hatte und weiter ins Leere blickte, stellte Robin ihr einfach die nächste:
Was ist los Nami, ich seh doch, dass es nicht einfach nur Erschöpfung ist, die sich plagt...
Nami blickte ihrer Freundin in die Augen und einzelne Tränen flossen über ihre Wange. Robin nahm Nami umgehend in den Arm. Diese wurde dadurch nur noch emotionaler und fing an zu schluchzen.
Er... Er wird nicht aufwachen!!!
schrie Nami fast schon in Robins Schulter, auf der ihr Kopf lag. Robin war verwirrt über die Worte ihrer Freundin.
Nami... Wie kommst du nur auf so blöde Gedanken?! Du kennst Ruffy doch! Ich bin mir sicher, dass er es schaffen wird!
Namis Weinen wurde noch lauter. Ständig wurden ihre Worte durch Schluchzen unterbrochen:
Ch...Ch... Chopper meinte, dass... d... dass es eine Mög... Möglichkeit gibt..., dass er es n... nicht schafft!
Robin versuchte Nami zu beruigen indem sie ihr über den Kopf strich, andem sich immernoch ein Verband befand.
Beruhigt es dich zu hören, dass sich slebst der beste Arzt der Welt irren kann? Ich hab einfach im Gefühl, dass er es schaffen wird! Es gibt einen wichtigen Grund, der ihn nicht gehen lassen kann!
Nami blickte auf zu Robin. Meinte sie etwa, seinen Traum zu verwirklichen und der König der Piraten zu werden?
R... Robin, was m... meinst du mit: w... wichtigem Grund?
Ihr Gegenüber lachte über Namis Naivität. Nami hingegen schaute ziemlich Ernst.
Na du natürlich! Dummerchen!
Das Tempo von Namis Herzschlag fing an sich zu verdoppeln, wenn nicht zu verdreifachen. Was wusste Robin alles, bzw. Was wusste sie nicht. Ein kleines Lächeln huschte über Nami Lippen, während sich ein Rotschimmer auf ihrewangen legte. Ihre Tränen wurden weniger. Robin musste ebenfalls lächeln. Jedoch wurde Namis Gesicht wieder Ernst. Sie löste sich von Robin. 
Was ist los?
fragte diese mit leichter Besorgnis in ihrer Stimme. Nami blickte an ihr vorbei, auf den Monitor, welcher Ruffys Herzschlag anzeigte:
S... Sein Herzschlag ist aufeinmal ganz schnell Robin!
Jedoch blieb diese gelassen und legte kichernd eine Hand auf Namis Arm.
Was ist daran so lustig! Machst du dir denn keine Sorgen um ihn?! Was ist, wenn...
Doch dann verstand Nami, warum ihre Freundin so gekichert hatte. Hatte Nami die beiden gehört? War das überhaupt möglich, im Koma jemanden zu hören? Nami wusste es nicht. Sie drehte sich zu Robin um, als sich sein Herzschlag wieder beruhigte.
Wenn es das ist, was ich denke, was seinen Herzschlag schneller werden ließ, dann solltest du sich glücklich schätzen!
sagte Robin lachend, was Nami wieder eröten ließ.
Wie kann ich mich nicht glücklich schätzen?! Ich besitze einen wundervollen Käptain und Freund, der momentan, der einzige Grund ist, warum ich aufstehe und nicht liegen bleibe. Verstehst du Robin? Ich bin der glücklichste Mensch auf Erden! Wenn auch der Traurigste...
Ihre Freundin kicherte.
Für mich hat sich das gerade wie ein Liebengeständnis angehört... Und für ihn denke ich auch.
Sie deutete auf Ruffy, dessen Herzschlag wieder am ausrasten war. Nami lief knallrot an. Sie sprang rüber zu Ruffy und streichelte über seine Wange.
Tut mir Leid...
Dies verlangsamte das schnellen piepen, welches vom Monitor kam nicht. Im Gegenteil: Es war zwar unmöglich, aber es verschnllerte sich sogar.
Ich denke du machst es dadurch nur noch schlimmer...
sagte Robin lachend. Und es war nicht nur ihr Gedanke. Denn tatsächlich hörte Ruffy alles was die Beiden gesagt hatten.

 

Ich werde noch verrückt, wenn sie so weiter macht! Klar höre ich alles was ihr sagt, schließlich bin ich zwar bewusstlos, aber nicht taub! Dann spürte Ruffy Namis Finger auf seiner Wange. Du bringst mich noch um, wenn das so weiter geht! Ich werde aufwachen... versprochen! Aber egal wie ich es versuche... ich werde zurück gehalten. Als würde mich etwas lähmen... Das nächste Mal, wenn Chopper mit Nami über mich redet, werde ich nicht schlafen!

 

Doch da war der Strohhut auch schon wieder eingeschlafen. Wie Robin Nami aufzog, dass sie nicht mehr leugnen konnte in Ruffy verliebt zu sein, bekam er nicht mit. Wahrscheinlich hätte ihm das so wie so den Rest gegeben und sein Herz hätte sich überanstrengt...

 

Bei Chopper:

 

Fieberhaft suchte der kleine Elch nach der Pflanze, die er so dringend brauchte. Er musste sie finden, selbst in seinem Buch stand, dass ein Dschungel das optimale Gebiet war, um sie zu finden. Also gab er nicht auf und suchte weiter, bis er schließlich auf eine Pflanze stieß, die aussah, wie auf dem Bild. Seine Augen weiteten sich, nun rannte er auf das Gewächs zu und holte sein schweres Buch zum Vergleich raus. Es war exakt die Pflanze, dieer gesucht hatte: langer güner Stängel, Blätter mit fünf Zacken und den kleinen Stacheln an ihnen. Gut, den Hauptbestandteil für das Gegengift hatte er jetzt, nun fehlten ihm nur noch ein paar weitere Sachen und dann konnte er aufs Schiff zurück und mit dem herstellen des Gegengiftes beginnen. Das finden der restlichen Dinge ging schnell, also machte er sich auf direktem Weg zu Sunny. Mitlerweile war es schon später Nachmittag und Sanji und Zoro würden mit den Sachen, die Ruffy zusätzlich unterstützden sollten, auch bald kommen.

 

Als er in das Krankenzimmer hereinschneite, überraschte er Nami und Robin, die gerade lachte, Nami jedoch verdrehte nur die Augen, während sie leicht gerötet war.

Was ist so lustig?
fragte Chopper, als er die beiden Frauen sah. Nami schwieg und guckte verlegen zur Seite. Robin jedoch redete einfach drauflos:
Wir haben gerade darüber gesprochen das Nami...
Dass ich mich fragte wo du warst!
ergänzte die Navigatorin bestimmt. Wer weiß was Robin alles ausgeplaudert hätte... Chopper wusste, das sie ihn anflunkerten, warum sonst hätte Robin so gelacht? Weil Nami sich fragte wo Chopper war? Nie im Leben! Aber er beließ es dabei und öffnete strehlend seinen Rucksack. Aus dem zog er mehrere Pflanzen und Kräuter heraus.
Super Chopper! Jetzt kann nichts mehr schiefgehen!
rief Robin begeistert. Nami jedoch rannen wieder ein paar Tränen über die Wangen. Chopper wurde ernst:
Hör auf!
sagte er bestimmt. Nami blickte verwirrt auf, sie wischte sie die Tränen aus dem Gesicht.
Hast du denn so wenig vertrauen in mich?
fragte er leicht betrübt. Nami wollte das Missverständnis aufklären:
Nein Chopper! Du bist der beste Arzt den ich kenne, aber...
Doch Chopper unterbrach sie:
Kein Aber. Ich werde Ruffy heilen! Und wenn ich es nicht schaffen werde, dann bin ich es nicht würdig euch als Schiffsarzt zu dienen...!
Nami lächelte, sie kniete sich hin, um mit dem kleinen Elch auf Augenhöhe zu sein. Sie umarmte ihn und sagte in einem ruhigen Ton zu ihm:
Na gut Chopper! Ich glaube an dich! Du kriegst das bestimmt hin!
Denk ja nicht, dass ich mich geschmeichelt fühle!
rief Chopper tanzend und mit einem leuchten in den Augen,so wie er es immer tat, wenn er sich geschmeichelt fühlte. Nami lachte, Robin ebenfalls. Dann schnappte Chopper sich seine Planzen und ging zu seinem Schreibtisch, auf dem schon eine Menge Zeug vorbereitet stand. Von Reagenzgläsern, über Gasbrennern bis hin zu Pinzetten, alg alles bereit. Nami legte sich wieder in ihr Bett.
Ich glaube ich sollte mich noch ein bisschen ausruhen... Ich bin irgendwie immernoch müde.
Vielleicht leigt es daren, dass dein Herz eben vor Gefühlen fasst übergeschappt ist...
sagte ihre Freundin lachend. Chopper tat so, als hätte er das nicht mitbekommen, konnte sich aber ein schmuzeln nicht verkneifen.
Robin!
keifte Nami sie an.
Du machst dich nur noch verdächtiger...
Wieder lachte sie. Nami beachtete sie nicht und legte sich mit dem Rücken zu ihr hin. Wieder musste Robin kichern. Dann erhob sie sich von Namis Bett:
Ich geh dann mal, es gibt da ein Buch, was förmlich danach schreit gelesen zu werden.
Machs gut, Robin!
rief Chopper ohne sich umzudrehen, da er so in seine Arbeit vertieft war. Nami reagierte nicht auf sie,sondern tat so als hätte sie sie nicht gehört.
Tschüss Chopper und kleiner Schmollmund, immer dran denken: Pass auf was du sagst oder machst, sonst kriegt ein gewisser jemand noch einen Herinfakt!
Lachend ging sie und schloss die Tür hinter sich. Nami regte sich nicht weiter drüber auf und schlief ein.

 

 

CHOPPER! ER ATMET NICHT MEHR!!!
Sofort kam der kleine Elch von seinem Stuhl gesprungen und rannte auf Sanji zu. Dieser stand verzweifelt vor Ruffy und wusste nicht was er tun soll. Chopper drückte ihn zur Seite und begann sofort mit einer Herzdruckmassage. Nach circa 30 mal drücken, versuchte er es mit Mund-zu-Mund-Beatmung. Vergebens. Sanji hatte die anderen gerufen, die sich nun um ihren Käptain versammelten. Erneut drückte Chopper mit all seiner Kraft auf Ruffys Brustkorb. Lysop und Franky weinten. Zoro schloss die Augen und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Rest blickte einfach nur zu Chopper, der alles versuchte was ging. 

Nami öffnete die Augen, was war das für ein Lärm?

W... Was ist hier los?
Sie sah den Rest der Crew um Ruffys Bett stehen. Niemand beachtete sie, alle waren hochkonzentriert. Chopper sprang von Ruffys Bett und riss die Schanktüren auf. Er kam mit einem Defibrillator angesprintet und hockte sich wieder neben, seinen nicht atmenden Patienten. Nami verstand immer noch nicht was los war, sie war noch halb im Schlaf, als sie verinnerlichte, was siegerade gesehen hatte. Ihre Augen weiteten sich. Sie sprang aus dem Bett und drängte sich an Brook und Robin vorbei. Ihr bleib fast selber das Herz stehen, als sie sah, wie durch die elektrische Spannung, der Oberkörper von Ruffy in die Luft schoss. Was passierte hier?!
RUFFY!
schrie sie, nun mit Wasserfällen in den Augen, als sie gerade zu ihrem Käptain springen wollte. Robin hielt sie mit ihren Teufelskräften zurück.
Nein...
sagte sie mit einer zittrigen, kaum hörbaren Stimme.
Komm schon Ruffy! Komm zu uns zurück!
sagte Chopper mit glasigen Augen. Als genug Spannung da war, drückte er erneut das Gerät auf Ruffys Brust. Genau die selbe Szene wie eben, spielte sich vor Namis Augen ab. Als Robin sie nicht mehr halten konnten, da Nami eine unglaunliche Kraft entwickelt hatte, musste sie sie loslassen. Jedoch schaffte es Nami gar nicht bis zum Strohhut. Sie klappte zusammen, und kniete nun vor seinem Bett. Sie schnappte sich seine Hand, während Chopper einen letzten Versuch startete Ruffy wiederzubeleben. Nami zerquetschte fast, die ohnehin schon verwundete Hand von Ruffy.
RUFFY! BITTE KOMM ZU MIR ZURÜCK! RUFFY! BITTE!!!
Doch dann sprach Chopper die Worte, die Namis zartes Herz in tausend Teile zerspringen ließ:
I... Ich habe ihn verloren...
Aus dem kleinen Elch, schossen die tränen in strömen, so wie es den meisten anderen auch erging. Nami erstarrte, bovor sie sich den Worten von Chopper bewusst wurde, sie atmete stoßartig.
RUFFY! BITTE VERLASS MICH NICHT! RUFFY!!!!
Zoro, bitte...
quetschte, Chopper aus sich heraus. Er schluckte und packte Nami, die sich währte.
NEIN! NEIN! NEEEEEEIN! RUUFFYYY!!!
Sie trat und schlug um sich, jedem kroch mindestens eine Träne übers Gesicht. Was sie sich ansehen mussten war schrecklich. Nami drehte sich in Zoros festen Griff um und klatschte ihm ins Gesicht. Seine Lippe fing an zu bluten, doch er blieb standhaft.
LASST MICH ZU IHM! CHOPPER, DAS KANNST DU MIR NICHT ANTUN! LASS MICH ZU IHM! RUFFY!
Doch egal wie oft sie seinen Namen noch rief, es half alles nichts. Chopper näherte sich Nami und rammte ihr wie aus dem nichts eine Spritze in den Arm:
Es ist nur zu deinem besten...
sagte er, während seine Tränen nicht mehr zu bremsen waren. Nami fiel augenblicklich in einen tiefen Schlaf. Doch auch dieser würde nicht ewig sein...

 

Als Nami von einem besorgten Chopper wachgerüttelt wurde, wachte sie schweißgebadet in ihrem Bett auf. Sie bickte ihm ins Gesicht, ihre Angst sprach mehr als tausend Worte: Sie hatte einen Albtraum gehabt, einen schrecklichen. Chopper versuchte sie zu beruhigen:

Nami! Es war alles nur ein Traum! Du hast dich so schnell im Schlaf gewindet, getreten und geschlagen... Und du hast so oft Ruffys Namen gerufen! Es geht ihm gut Nami! Hörst du mich?!
Doch Nami war völlig von der Spur. Es war ein Traum! Versuchte sie sich selbst zu beruhigen. Dann drehte sie ihren Kopf und erblickte Ruffy, das gelcihmäßige piepen, verriet ihr, dass es ihm gut ging. Sie seufzte und ließ sich in ihr Kissen fallen:
Es war nur ein Traum... Er lebt!
 

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hi! :D Sorry an die, denen ich einen Schreck eingejagt habe :p Schönen Tag euch noch! ;* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blue_StormShad0w
2016-09-20T07:28:11+00:00 20.09.2016 09:28
Guten Morgen.
Das war mal wieder ein sehr gutes Kapitel.
Die Stelle wo Nami Chopper umarmte und er sich 'geschmeichelt' fühlt, war wirklich zum schmunzeln. (^-^)
Die Zeilen, wo es so schlecht um Ruffy ging und der auch noch gestorben ist, hat mich erst richtig geschock. Doch einige Zeilen später stellte sich ja zum Glück heraus, dass es sich um einen Albtraum handelte.
Bin schon gespannt, was im nächsten Kapitel passiert.
Also, 'nen schönen Tag noch!
Antwort von:  lovenami4ever
20.09.2016 17:02
Dankeschön! :D Dir auch noch einen schönen Tag :)
Von:  Lexischlumpf183
2016-09-20T06:22:53+00:00 20.09.2016 08:22
😵😱 oh man, nicht so ein Schreck am frühen Morgen, ich hätte fast hyperventiliert 😩
Antwort von:  lovenami4ever
20.09.2016 17:01
Oh nein! 😢 Tut mir Leid❤
Antwort von:  Lexischlumpf183
20.09.2016 19:57
Na gut, aber bitte mich nochmal 😊 und nun bitte schnell weiterschreiben 😁😁😁
Von: abgemeldet
2016-09-20T01:28:14+00:00 20.09.2016 03:28
Hahahaha Ohman ich dachte Grad das du Ruffy sterben lässt zum Glück war das ein Traum.
Toĺl geschrieben 😁
Antwort von:  lovenami4ever
20.09.2016 05:33
Danke😊


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