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Roommates

Sterek
von

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this days

“Also, was willst du heute machen Baby?” fragte Derek und verteilte kleine Küsse von seinem Kinn bis zum Ohr und seinen Hals hinunter.

“Mhm...was du da machst find ich schonmal ziemlich gut” schnurrte der jüngere und legte den Kopf zur Seite um ihm mehr Spielraum zu bieten.

Derek streichelte über seine Brust und den flachen Bauch, über die Hüften und die Oberschenkel. Stiles seufzte erregt und räkelte sich ihm entgegen.

Schon bald waren sie eng umschlungen und küssten sich leidenschaftlich.
 

“Und was willst du heute noch tun?” fragte Derek später noch einmal und grinste leicht.

“Du meinst...nachdem wir noch mehr heißen, tollen, unglaublich guten Sex haben?” kicherte Stiles.

“Richtig” sagte der dunkelhaarige und streichelte ihn.

“Mhm...ich weiß nicht...wo möchtest du denn hin?” schnurrte Stiles und kraulte seinen Nacken.

“Wie wäre eine Fahrt mit der Fähre zur Freiheitsstatue” seufzte Derek und schloss genießend die Augen.

“Gern, aber ich kann nicht mit dort hoch” sagte der jüngere und kraulte weiter zärtlich durch sein Haar.

Derek legte den Kopf nach vorn und gab ein zufriedenen, genussvollen Laut von sich.

“Das magst du wohl sehr” lächelte Stiles und fuhr weiterhin mit den Fingern über seinen Nacken und den Hinterkopf.

“Mhm” brummte Derek zustimmend und seufzte wieder ergeben.
 

“Ich wusste nicht, dass du das so sehr magst. Das ist total süß. Wie ein...mhm...Wölfchen” lächelte Stiles etwas später.

“Ein Wölfchen? Wieso das?” wunderte sich Derek.

“Naja...eine Katze passt nicht zu dir, die sind kratzbürstig und ich mag Katzen nicht. Wie ein Hund bist du auch nicht so richtig, weil du anfangs so unnahbar und grummelig gewirkt hast und eine Raubkatze bist du auch nicht...nur im Bett manchmal” kicherte der jüngere. “Naja und Wolf finde ich eigentlich ganz passend” fügt er dann hinzu.

“Okay...na ich denke damit kann ich leben. Was bist du dann?” fragte Derek amüsiert.

“Ich weiß nicht, dass musst du dir dann überlegen” lächelte Stiles und küsste ihn sanft.
 

Später machten sie sich dann auf den Weg, hinunter zum Hafen um die Fähre zu nehmen.

“Ich liebe es Fähre zu fahren” freute sich Stiles, kurz bevor sie an der Anlegestelle ankamen.

“Ja?” lächelte Derek.

“Ja, alles was mit Wasser zu tun hat. Boot fahren, Fähre, Schwimmen, alles sowas. Ich bin ein Wasser-Fan” grinste der Student.

“Gut zu wissen” sagte Derek und kaufte für sie die Tickets.

“Unser Boot kommt erst in 20 Minuten” sagte er dann.

“Oh...naja...ist nicht so schlimm, oder? Dann warten wir hier” lächelte Stiles und sah sich um.

Sie gingen schon durch die Eingangshalle, mussten ihre Taschen leeren und durch einen Detektor hindurch.

Draußen setzten sie sich auf eine Bank und schauten auf das Wasser.

“Es ist wirklich schön” sagte Stiles und kuschelte sich ein wenig an seinen Freund.

“Ja, so am Wasser ist es schon nicht übel” stimmte Derek zu und legte einen Arm um ihn.
 

Etwas später kam ihr Boot und sie beeilten sich nach oben an Deck zu kommen, um noch einen guten Platz zu finden.

Das Boot schaukelte und fuhr dann bald los. Stiles ließ sich begeistert den Wind um die Nase wehen und machte einige Fotos.

“Schade das wir keine Videokamera haben, das wäre sicher cool” sagte er.

“Kannst du nicht mit dem Handy filmen?” erwiderte Derek und ließ ein Foto von sich machen. Ausnahmsweise, weil sein Liebling ihn so süß angrinste.

“Stimmt. Ja, das probiere ich mal aus. Darf ich dich auch Filmen? Bitte!” bettelte der jüngere und rutschte zu ihm um ihn zu küssen.

“Meinetwegen” erlaubte Derek und küsste ihn auch nochmal.

Stiles grinste erfreut, schaltete die Kamera auf Video um und begann zu filmen.

“Denkst du man kann mich hören?” fragte er und begann zu erzählen wo sie waren und wo sie hinfuhren.

Derek sah ihm amüsiert dabei zu, bis er selbst der gefilmte war.

“Hey, Baby” lächelte Stiles. “Derek mag es nicht gefilmt zu werden, aber ich muss ihn einfach filmen, weil er so gut aussieht und ich ihn so gern sehe” erzählte der jüngere und Derek musste sogar ein wenig lächeln. “Was machen wir denn morgen?” fragte Stiles dann und filmte weiterhin seinen Freund.

Der ältere zuckte mit den Schultern. “Wir könnten in den Central Park” schlug er dann vor.

“Das klingt gut. Machen wir das” nickte Stiles und filmte nun die Freiheitsstatue, die langsam immer näher kam.
 

Ein paar Minuten später kamen sie auf der Insel an und stiegen aus.

“Es gefällt mir hier” sagte Stiles und nahm Dereks Hand.

Sie liefen einmal um die Insel herum, machten Fotos, auch von sich vor der Statue.

“Ich dachte immer sie ist größer” lächelte Stiles.

“Ja...ich auch” stimmte Derek zu.

“Ich würde gern noch in den Souvenirshop. Ich muss den anderen noch etwas mitbringen. Vor allem Lydia und Scott und meinem Dad” sagte der Student und lief die Stufen hinauf.

“Okay” entgegnete Derek.

“Aber du musst nicht mit, du kannst auch draußen warten” bot Stiles ihm an. Vermutlich hatte der ältere wirklich keine Lust auf soetwas.

“Nein, ich begleite dich” widersprach dieser jedoch und öffnete ihm die Tür.

“Okay” lächelte Stiles, betrat den Laden und schaute sich um. Es gab unmengen von Dingen, von denen ihm so einiges gefiel. Es gab Freiheitsstatue-Bären und andere Kuscheltiere, Magneten, Stifte, Figuren, Schlüsselanhänger, Taschen, Mützen und Shirts, Schmuck und allerhand andere Dinge.

Für Lydia suchte er einen Anhänger mit ihrem Namen aus, für Scott eine Statue und für seinen Dad einen Schlüsselanhänger und einen Magneten. Außerdem noch ein paar von den niedlichen Freiheitsstatuebären.

“Sollen wir Peter auch etwas mitbringen? Aber ich denke er war ja sicher schon hier, oder?” fragte der jüngere dann.

“Ich weiß nicht. Peter ist nicht so der Touristenprogramm-Typ” antwortete Derek.

“Okay dann...die silberne Statue mit der Uhr ist doch ganz nett...aber...wow...23 Dollar wollen sie dafür” stockte der jüngere dann.

“Ich denke sie würde Peter gefallen. Kaufst du eigentlich auch etwas für dich? Oder nur für alle anderen?” lächelte Derek.

“Oh, ach ja...für mich” grinste Stiles verlegen.

Derek holte einen Tragekorb und tat alles hinein, inklusive einer der Uhren für Peter und einer für sein eigenes, beziehungsweise ihrer beider Schlafzimmer.

“So und nun suchst du etwas für dich aus, nur für dich” sagte er zu seinem Liebling.

“Okay, danke” lächelte der jüngere und schaute sich nochmal um, dieses Mal nach etwas, dass ihm selbst gefallen könnte.

Es war schwieriger als gedacht, er wollte eine Erinnerung, aber auch keinen unnötigen Ramsch kaufen und er wollte auch nicht zu viel Geld ausgeben. Vermutlich würde zwar Derek alles bezahlen, aber trotzdem wollte er nicht unnötig viel Geld für etwas ausgeben, dass er eigentlich gar nicht brauchte.

Es gab natürlich keinen Schlüsselanhänger mit seinem Namen, aber eigentlich war es auch unsinnig. Eine Mütze gefiel ihm ganz gut und er probierte sie auf. Aber eigentlich trug er fast nie eine Mütze.

Derek hatte unterdessen schon die anderen Sachen bezahlt und kam zu ihm. “Was ist?” fragte er dann.

“Ich kann mich nicht entscheiden. ich brauche eigentlich nichts von all den Sachen” seufzte der Student.

“Es geht ja auch nicht darum was du brauchst” lächelte Derek leicht.

“Ich weiß, aber ich weiß trotzdem nicht was ich nehmen soll. Such du mir etwas aus” sagte Stiles dann.

“Ich?” fragte der ältere.

“Ja du. Egal was du aussuchst, ich werde es mögen. Weil es von dir ist und ich dich liebe” erwiderte Stiles und küsste ihn flüchtig.

Derek nickte langsam und sah sich um.

Stiles wartete, bis sein Freund etwas ausgesucht hatte, es bezahlen ging und schließlich zu ihm kam.

Derek hatte ihm einen Schlüsselanhänger gekauft, den er sich ein paar Mal angesehen hatte und der ihm gut gefiel und einen kleinen Plüschhund mit einem Liberty Shirt gekauft.

“Das ist beides total süß, danke Baby” freute sich Stiles darüber und umarmte ihn.
 

Danach setzten sie sich noch ein wenig ans Wasser an einen Tisch und Derek holte ihnen Pommes, die sie sich teilten.

Anschließend liefen sie zurück zum Steg und nahmen die nächste Fähre zurück nach New York. Auf der Rückfahrt kuschelten sie sich auf ihrer Bank zusammen und bestaunten die Skyline.

Sie beschlossen noch ein Stück zu laufen, denn sie hatten noch genügend Zeit.

“Da vorn ist die Christopher Street” bemerkte Stiles irgendwann.

“Das ist doch diese Straße wo sie demonstriert haben, oder?” fragte Derek. “Richtig” nickte der jüngere. “Wir waren schonmal alle zusammen auf einem Christopher Street Day” grinste er dann. “Ach ja? Wer ist alle?” hakte Derek nach. “Danny, ein Freund von uns, Lydia, Scott und Allison. Aber keine Sorge, ich bin niemanden näher gekommen” erklärte Stiles und umarmte seinen Freund. “Das ist gut… für mich” sagte dieser und küsste ihn.

“Eifersüchtig?” fragte Stiles amüsiert. “Nein… naja… Möglicherweise wäre ich es ein wenig” gestand der ältere. “Das ist süß” lächelte Stiles und legte die Arme um seinen Nacken. “Ich wäre es auch” sagte er dann und schmiegte sich an seinen Freund. sich an seinen Freund.

“Sollen wir irgendwo was essen oder trinken gehen? Oder möchtest du nach Hause?” fragte Derek und schlang die Arme um seine Hüfte.

“Mhm...ich hätte schon ein wenig Hunger. Andererseits könnten wir zu Hause kuscheln und knutschen und...vögeln” grinste der Student leicht.

“Verlockend. Aber ich denke etwas zu Essen wäre sicher nicht schlecht” lächelte Derek und streichelte über Stiles flachen Bauch.

“Du bist süß” schnurrte dieser und küsste ihn zärtlich.
 

Sie blieben noch ein paar Tage in New York und schauten sich die üblichen Sehenswürdigkeiten an. Am Wochenende unternahmen sie etwas mit Laura.

Es war eine schöne Stadt und es gefiel Stiles sehr, aber er freute sich auch, als sie zurück flogen und wieder in ihrer Wohnung waren.
 

Inzwischen nutzten sie eigentlich nur noch Dereks Zimmer. In Stiles Zimmer hatte er nur noch seine Kleidung und einige seiner Bücher. Obwohl er sich auch unheimlich gern aus Dereks Kleiderschrank bediente, vor allem wenn sie auf dem Sofa herumlümmelten. Aber auch Derek fand seinen Liebling unheimlich süß in einem seiner Shirts, die diesem etwas zu groß waren und in einer zu weiten Jogginghose oder einer Shorts.

Auch das war einer der Gründe weshalb Stiles so gern seine Sachen anzog, weil Derek dann noch weniger die Finger von ihm lassen konnte, ihn so nah bei sich haben wollte wie er konnte, ihn streichelte und küsste.

Derek hatte sich seit sie zusammen waren sowieso in einen absoluten Kuschelwolf verwandelt. Wie es sich Stiles schon gedacht hatte war Derek nur einsam gewesen und hatte eine Abwehrmauer um sich gebaut. Jetzt, wo er zu seinem grummeligen Mitbewohner durchgedrungen war, war dieser der liebevollste Mensch den er kannte.
 

“Wir sollten mal zusammen ans Meer fahren” sagte Derek und streichelte seinen Liebling, der in seinem Schoss saß und sich an ihn gekuschelt hatte.

“Wir waren doch gerade erst im Urlaub” lächelte dieser.

“Ja, aber das war nicht wirklich entspannend und es war nicht am Meer” grinste der ältere leicht.

“Es wäre sicher schön am Meer mit dir” schnurrte Stiles und schmiegte sich in seine Umarmung.

“Wenn du das nächste Mal frei hast, fahren wir ans Meer” sagte Derek und küsste seinen Kiefer.

“Okay” lächelte Stiles und küsste ihn jetzt auf die Lippen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jaywalker
2017-01-04T15:47:04+00:00 04.01.2017 16:47
Menno... jetzt hab ich auch voll Bock auf sightseeing und Urlaub und New York T^T
Aber das wird wohl leider nichts... und ich hätte auch nicht so ein Wölfchen mit dabei...
Also noch viel doofer...

Na die beiden genießen ihr Touristen Dasein ja im vollen Zügen... voll süß wie Stiles die ganzen Souvenirs einkauft für alle mögliche, aber für sich selber findet er nichts XD
Antwort von:  WillowSilverstone
04.01.2017 17:03
ach soooo toll ists da auch wieder nicht
london ist besser! *uk flagge schwenk*
aber klar, wer will bitte keinen kuschelwolf dabei (der auch noch zahlt ^^)

so typisch stiles *g*


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