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Das Abenteuer des Lebens

von

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Kapitel 14 - Eine traurige Entdeckung

Kapitel 14 – Eine traurige Entdeckung
 

„Das ist die Insel auf der Shanks damals etwas erledigen musste und ich alles verschlafen habe. Jetzt kann ich diese Insel doch noch erkunden." rufe ich erfreut, als ich bemerke, um welche Insel es sich hier handelt.
 

Aufgeregt wie ich bin , kann ich gar nicht ruhig stehen bleiben und stecke Ruffy, der neben mir steht, mit meiner Begeisterung an. Also ist er jetzt noch begeisterter als vorher diese Insel zu erkunden, auch wenn ich nicht glauben kann, dass es noch eine höhere Stufe der Begeisterung gibt, als er sie eben schon hatte.

Über sein kindliches und sorgenfreies Verhalten kann ich nur schmunzeln und wünsche mir insgeheim auch mal so sorgenfrei sein zu können.
 

Eine Stunde später legen wir am Hafen an und gehen an Land. Zuvor haben wir drei Gruppen gebildet: eine die Informationen besorgt, eine die sich um neuen Proviant kümmert und eine die die Insel erkundet, wobei Letztere nur aus Ruffy und mir besteht, da wir uns keiner Gruppe angeschlossen haben, sondern einfach losgestürmt sind, um die Insel zu erkunden.
 

Als erstes gehen wir in die Stadt, weil Ruffy Hunger hat und was essen möchte.

An einem Marktstand, wo Takoyaki verkauft wird, macht Ruffy halt und bestellt sich ein paar Portionen.
 

„Die sind zwar nicht so lecker, wie die von Okta, aber schmecken trotzdem gut. Möchtest du auch welche?"
 

„Nein danke Ruffy. Ich habe keinen Hunger."
 

„Die sind aber wirklich lecker!"
 

„Das glaube ich dir, aber ich habe wirklich keinen Hunger." gebe ich zurück.
 

„Dann probier doch wenigstens eins."
 

„Dafür kaufe ich mir doch keine ganze Portion, nur um ein Takoyaki zu probieren."
 

„Hier nimm eins von mir."
 

*Seufz* Gibt er denn nie auf? ... Moment, hat er mir gerade von seinem Essen angeboten?
 

„Sag ah!" als ich Ruffy verwirrt anblicke sagt er dies zu mir und steckt mir eins von seinen Takoyakis in meinen Mund. Noch immer völlig perplex, dass er wirklich freiwillig etwas von seinem Essen abgegeben hat, esse ich das Takoyaki auf.
 

„Und?" fragt Ruffy. Ich schaue ihn fragend an.
 

„Hat es geschmeckt?"
 

„Achso. Ja es war wirklich sehr lecker, wie du gesagt hast." antworte ich ehrlich.
 

„Meinst du Shanks ist auch auf der Insel?"
 

„Ich denke nicht, da sein Schiff nicht am Hafen vor Anker liegt."
 

„Eigentlich schade, weil ich ihn gerne wiedersehen würde, aber ich glaube es ist noch zu früh dafür."
 

„Das kann ich verstehen, aber wenn die Zeit gekommen ist, werdet ihr euch bestimmt wiedersehen."
 

„Auf jeden Fall!" begeistert stimmt mir Ruffy zu.

„Lass uns endlich die Insel erkunden gehen."
 

„Du bist doch derjenige, der erst essen wollte und auf den ich die ganze Zeit warte. Jetzt tu nicht so, als würde ich trödeln! ... Hey Ruffy, warte auf mich!"
 

Ich glaube es nicht, erst warte ich bis er fertig gegessen hat und jetzt rennt er einfach vor. Ich renne ihm hinterher und hole ihn erst im Wald ein, als er auf einer Lichtung halt macht.
 

„Es ist wunderschön hier." Mit einem Nicken stimmt mir Ruffy zu.
 

Es ist ein kleiner paradiesischer Fleck, den wir, oder eher Ruffy, hier entdeckt hat.

Aus einem ungefähr 10 Meter hohen Felsen entspringt ein kleiner Wasserfall, welcher in einem See endet. Vor dem See ist eine saftig grüne Wiese mit verschiedenen bunten Blumen.

Ich nutze die Gelegenheit in der sich Ruffy umsieht und stürze mich auf ihn, um ihn auszukitzeln.

Das lässt er aber nicht einfach so zu und dreht den Spieß ganz einfach um. So rollen wir, uns immer wieder abwechselnd kitzelnd, bis in die Mitte der Lichtung und bleiben lachend auf dem Rücken nebeneinander auf der Wiese liegen.

Nachdem wir uns beruhigt haben, setze ich mich hin und schau nach rechts zu Ruffy.
 

„Das war dafür, dass du eben einfach losgerannt bist, ohne auf mich zu warten."
 

Als Ruffy mir antwortet, zieht etwas anderes meine Aufmerksamkeit auf sich und ich höre ihm nicht zu.
 

„Warte mal eben Ruffy." unterbreche ich ihn, ohne meinen Blick von dem Objekt abzuwenden, welches ich entdeckt habe.
 

Ich stehe auf und steige über den immer noch liegenden Ruffy.

Zurück bei Ruffy, der sich mittlerweile aufgesetzt hat, zeige ich ihm, was ich geholt habe.
 

„Was willst du denn mit der Blume?" fragt er mich.
 

„Das ist Jasmin."
 

„Kann sein. Ich kenne mich mit so etwas nicht aus."
 

Seine Gleichgültigkeit macht mir in diesem Moment sehr zu schaffen. Er scheint mein trauriges Gesicht bemerkt zu haben, weshalb er verunsichert stammelt: „Ich meine die ist echt schön diese Blume ... denke ich."
 

„Ach ist schon gut Ruffy. Du musst kein Interesse zeigen, wenn du gar keines daran hast."

Ich lächle ihn an und hoffe, dass ich dadurch nicht mehr so traurig aussehe. Ich weiß, dass er nicht lügt, aber wirklich interessieren tut es ihn auch nicht, deswegen bin ich ihm auch nicht böse. Er ist nun mal wie er ist.
 

„Ich ... aber ..."
 

„Ruffy. Diese Blume hier, das war seine Lieblingsblume. ... Ich meine Ace, es war Ace' Lieblingsblume, er hat sogar ein wenig nach ihr gerochen, auch wenn ich bis heute nicht herausgefunden habe warum." Ich schaue den jungen Mann mit dem Strohhut vor mir in die Augen und erkenne, wie ein Hauch Traurigkeit in ihnen aufkommet, als er die Blume in meiner Hand betrachtet.
 

„Das habe ich gar nicht gewusst."
 

„Er hat es mir einmal erzählt, als wir uns auf einer Insel ähnlich wie diese hier, getroffen haben. Das ist etwas, über das man als großer und cooler Bruder niemals mit seinem kleinen Bruder sprechen würde." mit einem Zwickern sage ich den letzten Satz zu ihm.
 

„Na komm, lass uns die Insel weiter erkunden!"
 

Ich nehme Ruffy's Hand und ziehe ihn mit hoch, als ich vom Boden aufstehe.

Jetzt grinst er mich wieder an und nickt.
 

Wir gehen weiter durch den Wald, als er mich fragt: „Darf ich mal riechen?"
 

„Hm?"
 

„Ich meine die Blume."
 

„Achso, klar hier." Ich halte ihm den Jasmin hin und er riecht daran.
 

„Die riecht wirklich gut."
 

Ich grinse ihn an und beschleunige meine Schritte. Ruffy passt sich meinem Tempo an und bald laufe ich lachend vor ihm weg, drehe mich aber immer wieder um, nur um in sein sorgefreies, lachendes Gesicht zu blicken. Kurz bevor ich das Ende des Waldes erreiche, lege ich einen Sprint ein, drehe mich noch einmal um und sehe, dass Ruffy ebenfalls schneller wird. Ich schaue wieder nach vorne und bleibe abrupt stehen, sodass Ruffy mich beinahe umrennt.
 

„Was hast du denn auf einmal?" fragt er mich.
 

Ich zeige daraufhin nur nach vorne und sein Blick folgt meinem Finger, bis zu einer Stelle an der Klippe.

Sein ganzer Körper spannt sich an und er gibt keinen Laut mehr von sich. Ob er überhaupt noch atmet?

Obwohl ich gar nicht will, setzt sich mein Körper von ganz alleine Richtung Klippe in Bewegung.
 

Vor mir sehe ich zwei große Kreuze, die auf jeweils einem Grabe stehen. Kurz bevor ich diese erreiche, geben meine Beine nach und ich sinke auf die Knie.

Ich lasse meinen Tränen freien Lauf und merke, wie auch Ruffy neben mir zum Stehen kommt.

Als ich seine Hand auf meiner Schulter spüre, blicke ich zu ihm hoch. Er hat seinen Hut tief ins Gesicht gezogen, doch kann ich von meinem Blickwinkel aus erkenne, dass auch er Tränen in den Augen hat. Allerdings sage ich nichts und schaue wieder nach vorne.
 

Ruffy nimmt seine Hand von meiner Schulter, wodurch ich mich wieder sehr unwohl fühle, aber er setzt sich neben mich und ich lehne mich an seine Schulter an, so dass ich mich direkt wieder besser fühle.
 

„Ich habe dir noch nie erzählt wie Ace und ich uns kennengelernt haben oder? Möchtest du es gerne hören?" frage ich den Schwarzhaarigen neben mir, nachdem ich meine Tränen wieder einigermaßen unter Kontrolle gebracht habe.
 

Er sieht zu mir runter und nickt. Noch immer hat er einen traurigen Blick. Ich hoffe ich kann ihn ein wenig aufmuntern mit meiner Geschichte.
 

„Ich war damals auf einer Winterinsel auf der Grand-Line und ging dort in ein Wirtshaus um etwas zu essen. Am Tresen angekommen bestellte ich mir etwas zu essen und zu trinken. Nachdem ich aufgegessen hatte, bemerkte ich einen Mann neben mir, welcher mit dem Kopf auf seinem Teller mit Essen lag. Er sah aus, als wäre er tot, also fragte ich den Wirt was mit ihm sei. Dieser sagte, er wäre kurz bevor ich reinkam einfach umgekippt. Ich konnte nicht glauben was er sagte und betrachtete den jungen Mann neben mir genauer.

Plötzlich hob er seinen Kopf und schaute sich verwirrt um. Als er sich dann den unteren Teil meines Mantels nahm und sich damit sein Gesicht abwischte, wollte ich ihn erst verprügeln, ließ es aber und sagte beim Gehen zum Wirt, dass der Mann dort meine Rechnung begleichen würde.

So schlenderte ich durch die Stadt in Richtung Hafen, um mich auf den Weg zu nächsten Insel zu machen. Am Hafen angekommen sah ich, dass mein Schiff geklaut wurde. Laut fluchend ging ich zurück in Richtung Stadt, als mir der Mann aus dem Wirtshaus entgegen kam. Er sprach mich an und meinte es wäre nicht nett von mir gewesen ihm meine Rechnung aufzuhalsen. Ich schaute ihn böse an und zeigte bloß auf meinen dreckigen Mantel. Bevor er etwas sagen konnten, hörten wie den wütenden Wirt rufen, dass wir stehen bleiben und bezahlen sollen. Ich frage den Mann ob er sie noch alle hätte, einfach abzuhauen ohne zu bezahlen. Dieser aber zog mich mit sich zum Hafen und meinte ich solle besser auch verschwinden. Da mein Schiff aber gestohlen wurde konnte ich nicht abhauen. Kurzerhand nahm mich der Schwarzhaarige mit auf sein Schiff und wir flohen gemeinsam. Als wir in Sicherheit waren, stellte sich der Fremde als Ace vor.

Während der Fahrt zur nächsten Insel freundeten wir uns an und beschlossen noch etwas länger zusammen zu reisen. Er gründete eine eigene Piratenbande, welcher ich vorübergehend als Navigator beitrat. Als er später bei White-Beard auf dem Schiff war, trennten sich unsere Wege und ich trat den Heart-Piraten bei. Aber Ace und ich trafen uns ab und an mit Hilfe unserer Vivre-Cards wieder.

Das letzte Mal, dass ich ihn sah, war auf Drum, bevor er weiter nach Alabasta wollte, um dort nach Blackbeard zu suchen und sich mit seinem kleinen Bruder zu treffen. Ich habe ihm noch angeboten mitzukommen und bei seiner Suche zu helfen, doch er meinte es wäre etwas, dass er alleine machen muss."
 

Nachdem ich geendet habe, schaue ich zu Ruffy, der mit einem Lächeln im Gesicht auf das Grab von Ace blickt. Er sieht zu mir rüber und sein Lächeln verändert sich zu dem, welches mir den Atem raubt. Deshalb kann ich meinen Blick auch nicht abwenden und es vergeht eine gefühlte Ewigkeit, bis Ruffy beginnt zu sprechen: „Danke, dass du mir das erzählt hast. Das ist typisch Ace gewesen." Lacht er vor sich hin und blickt zurück zu Ace' Grab. Ich tue es ihm gleich und wir sitzen noch einige Zeit still nebeneinander.
 

„Lass uns seine Lieblingsblumen holen und sie ihm ans Grab legen." meint Ruffy zu mir.
 

„Das ist eine wirklich gute Idee. Komm lass uns losgehen." stimme ich ihm zu.
 

Wir machen und auf den Weg und pflücken ein paar der Blumen, gehen zurück und legen diese vor sein Grab.
 

„Da stehen ja vier Schalen und eine Sakeflasche." bemerke ich.
 

„Die hat bestimmt Sabo hingestellt. Oh da fällt mir ein, wir sollten Luna auch hier her holen. Sie möchte ihm bestimmt auch >Hallo< sagen."
 

„Das stimmt. Es wäre nicht fair ihr dies hier zu verschweigen." stimme ich Ruffy zu.
 

Ruffy, der schon aufgestanden ist, reicht mir eine Hand zum Aufstehen. Ich ergreife diese und er zieht mich hoch, lässt meine Hand aber nicht los.

Ich schaue verwundert zu ihm, doch er hat sich schon umgedreht, um loszugehen. Also folge ich ihm und wir laufen Hände haltend durch den Wald.

Als wir fast wieder in der Stadt sind, löse ich unsere Hände, denn auch wenn es ein wirklich gutes Gefühl war, ist es mir doch ein wenig peinlich, so mit ihm gesehen zu werden. Zu meinem Glück sagt Ruffy nichts dazu. Wahrscheinlich hatte er nicht mal selber eine Ahnung, was er da getan hat. Bei dem Gedanken muss ich anfangen zu lächeln.
 

Wir waren sehr schnell am Hafen, wo sich bereits alle anderen versammelt haben.

Schnell laufe ich zu Luna, umarme sie von hinten, stelle mich auf Zehenspitzen und flüstere ihr ins Ohr, dass wir ihr etwas zeigen möchten. Verwundert dreht sie sich um und sieht mich fragend an.
 

„Sakura, bleib du ruhig hier. Ich gehe mit Luna." sagt Ruffy zu mir und geht, gefolgt von Luna, welche noch immer verwirrt aussieht, zurück zu Ace' Grab.
 

Ich denke mal, dass er es als Familienangelegenheit ansieht, deswegen sage ich gar nichts erst. Außerdem muss ja einer unsere Freunde aufklären, welche alle ein Fragezeichen im Gesicht stehen haben.

Ich erzähle ihnen von Ace' Grab, woraufhin manche schlucken und mich besorgt angucken, andere wiederum Ruffy und Luna besorgt hinterherschauen.
 

„Keine Sorge. Ruffy und mir geht es gut. Wir konnten und jetzt in aller Ruhe von Ace verabschieden und ich denke Luna wird es genauso gehen." versichere ich ihnen.
 

Zumindest denke ich, dass es Ruffy auch gut geht, lasse mir dies aber nicht anmerken.

Wir bereiten ein gemeinsames Abendessen auf der Sunny vor. Als wir damit fertig sind, beginnt es Abend zu werden und wir können Ruffy und Luna sehen, die aus der Stadt auf uns zu gelaufen kommen. Bestimmt hat Ruffy das Essen gerochen. Ich muss kichern, woraufhin mich Law von der Seite anblickt.
 

„Ach nichts. Ich habe nur gerade an etwas Lustiges gedacht."
 

„Mich freut, dass es dir endlich besser geht." sagt Law ruhig zu mir. Ich schaue ihn an.
 

„Du hast recht. Mir war es gar nicht so bewusst, aber es hat mir doch sehr zu schaffen gemacht, dass ich mich nie von Ace verabschieden konnte." sage ich leise, nur für ihn hörbar.
 

Er legt einen Arm um meine Schulter und drückt mich an seine Seite. Ich schaue wieder zu Ruffy und Luna, welche schon am Dock angekommen sind, und genieße den Moment. Zuerst hatte Lysop, welcher den Geschwistern zurief, dass es Essen gibt, ihre Aufmerksamkeit. Doch nachdem Lysop von der Reling weggeht, blicken die Beiden zu Law und mir. Aus irgendeinem Grund fühle ich mich gerade total unwohl und Law scheint es genauso zu gehen, denn auch sein Körper ist komplett angespannt.

Kurz schauen wir uns gegenseitig an, gehen schnell einen Schritt auseinander und gehen zu den anderen zum Essen.

Das war mehr als seltsam. Normalerweise ist es Law vollkommen egal, was andere von ihm denken, genauso wie mir auch.
 

„Endlich Futter!" ruft Ruffy, während er zwischen Law und mir durchrennt. Ich kann nicht anders als lächelnd meinen Kopf zu schütteln.
 

Immer das Gleiche mit ihm. Jetzt bin ich wenigstens nicht mehr am Grübeln und kann gemeinsam mit all meinen Freunden ein lustiges Essen genießen. Aus dem Essen wird eine Feier wie eigentlich jedes Mal, wenn unsere beiden Mannschaften zusammen essen.

Da ich dieses Mal keine Schmerzmedikamente genommen habe, kann ich auch an einem Trinkwettbewerb mit Nami und Zorro teilnehmen, welchen ich sogar gewinne und je 1.000 Berry von Nami und Zorro bekomme.
 

Langsam merke ich, wie ich müde werde und mir die Augen zufallen. Da ich keine Lust und Kraft habe ins Bett zu gehen, lehne ich mich einfach an die Schulter rechts von mir, in der Hoffnung, dessen Besitzer würde nichts dagegen haben. Es kommt aber keine Einwand, also scheint die Person nichts dagegen zu haben. Dieser Geruch, er lässt mich noch schneller ins Traumland eintauchen, sodass ich nichts weiter mitbekomme.



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