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Bruises

Sasuke & Sakura
von

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Kapitel 7


 

Kapitel 7
 


 

Der Gong der Schule hallte durch die Flure. Der wohl schönste Klang, den man in so einem Gebäude hörte. Es war der Klang der Freiheit – auch wenn sie für's erste nur für zwanzig Minuten andauerte.

Sakura legte ihre Bücher in ihren Spind und gähnte. Sie hatte das ganze Wochenende über Kopfschmerzen gehabt und die Müdigkeit hielt immer noch an. Die Haruno war überrascht gewesen, als sie plötzlich in Sais Wohnung aufgewacht war – er hatte ihr erklärt, dass er sie in Nejis Zimmer schlafend aufgefunden und sie zu sich mit nach Hause mitgenommen hatte, da er sich denken konnte, dass sie keine Lust gehabt hatte, nach so einer alkoholisierten Nacht, alleine in ihrem Zuhause aufzuwachen. Sakura hatte Sai gefragt, ob sie in ihrem alkoholisierten Zustand etwas gemacht hatte, was sie vielleicht bereuen würde, doch er hatte abgewinkt. Sie hätte wohl nur getanzt …

Die Rosahaarige erinnerte sich an gar nichts mehr. Nur noch, dass sie sich mit Sasuke im Badezimmer gestritten hatte, danach kam der Filmriss.

Sakura schaute sich um. Sie wollte nun nicht wirklich Sasori treffen – und wenn, dann würde sie ihm eine reinhauen. Sie glaubte immer noch nicht, dass er sie so behandelt hatte – ihr blaues Auge war auch noch nicht ganz verschwunden.

Die Haruno setzte zum Gehen an, was sich aber als schwierig erwies, da sich auch hunderte andere von Schülern auf den Fluren herumtummelten. Nach einigen Versuchen schaffte es die Rosahaarige in einen nicht allzu vollen Flur einzubiegen.

„Nervig“, murmelte Sakura vor sich hin, als sie es aus der Menge schaffte. Ihre Schule sollte mal daran denken, mehr Platz in den Fluren zu schaffen. Jedes mal geriet sie in die vielen Schülermengen und wurde vier bis fünf mal am Tag gegen irgendeine Person geschubst – und dann wundern sich die Lehrer, weshalb man im Unterricht eine grimmige Grimasse zog.

Sakura schaute sich genauer den leeren Flur an und entdeckte plötzlich einen Rotschopf, der langsam in ihre Richtung lief. Das Gesicht der Haruno verfinsterte sich - Sasori.

Sakura ballte ihre Hände zu Fäusten. Na, der konnte jetzt etwas erleben. Doch je näher Sasori auf sie zukam, desto mehr erkannte sie die Verletzungen auf seinem Gesicht. Er hatte gleich zwei blaue Augen, aus seiner Nase quill Blut und seine Lippe war aufgeplatzt. Auch der Rothaarige bemerkte die Haruno und blieb vor ihr stehen, als er näher gekommen war.

„Traurig, dass du dich nicht selbst rächen kannst“, sagte er abfällig, während er sich an seine blutige Nase fasste. Sakura war verwirrt. Was zum … ? Doch bevor die Haruno Sasori ausfragen konnte, war dieser schon um die nächste Ecke gebogen. Sakura brauchte einige Sekunden, um zu realisieren, was gerade geschehen war. Wer hatte ihn so zugerichtet und was meinte er mit nicht selbst rächen ?! Dann aber fiel es ihr wie Schuppen vor die Augen. Sai! Es war sicherlich Sai gewesen - obwohl sie ihn gebeten hatte, nichts gegen Sasori zu unternehmen. Anscheinend hatte er sich nicht zurückhalten können …

Schnell beschleunigte Sakura ihre Schritte, um ihren Freund zu suchen. Er hielt sich wahrscheinlich in der Nähe der Literaturräume auf, da er dort gleich Unterricht haben würde. Sakura biss sich auf die Unterlippe. Auch wenn es Sai gut meinte – sie hatte ihm gesagt, dass er es lassen sollte.
 


 

~*~
 

Was? Du warst das nicht?!“, kam es von Sakura geschockt. Sai wirkte überrascht.

„Nein. Du hast doch gesagt, ich soll nichts unternehmen“, antwortete dieser, während er sich an die Wand neben der Tür zum Literaturraum lehnte, „obwohl ich es gerne gemacht hätte“, fügte er noch beißend hinzu.

Die Haruno war verwirrt. Aber wenn es nicht Sai gewesen war … wer war es dann?! Welche Person kam denn noch in Frage? Sie hatte doch keinem anderen außer Sai von Sasori erzählt. Dann riss sie ihre Augen auf. Hatte sie etwa jemanden davon erzählt, als sie betrunken gewesen war?

Noch bevor Sakura sich darüber weiter Gedanken machen konnte, lief auf einmal Sasuke an ihr vorbei. Die Augen der Haruno weiteten sich, als sie seine blutigen Fäuste sah. Neben seinem blauen Auge, das sie ihm aber an jenem Freitag verpasst hatte, hatte seine rechte Wange einen leichten Orangenton und diesmal war seine Lippe aufgeplatzt. Sakura zog ihre Brauen in die Höhe. Was zum Teufel war passiert?

Als Sasuke an Sakura vorbei lief, gab er ihr einen kurzen Blick, schritt dann aber wortlos in den Literaturraum.

„Sasuke, warte!“, rief plötzlich eine blonde Person von der Weite. Naruto rannte dem Uchiha hinterher, „hey, Sakura!“, sagte er nebenbei, als er an der Haruno vorbeilief. Doch dann bremste er und schaute Sakuras Gesicht genauer an. Er hatte ihr blaues Auge zwar schon am Freitag bemerkt, doch heute kam es Naruto so vor, als ob jeder verletzt war. Nach dem kurzen Blickkontakt konzentrierte sich der Uzumaki wieder auf seinen Freund, indem er eilig in den Literaturraum lief.„Sasuke, kannst du mir erklären, was heute los ist? Zuerst kommt mir Sasori mit blutiger Nase entgegen, dann seh' ich dich mit deiner Wange und Sakura hat auch ein blaues Auge! Was soll das? Echt jetzt!“, hörte man den Blondschopf nur noch gedämpft, da er in dem Raum verschwunden war.

Sakura zog ihre Brauen wieder zusammen. Naruto hatte recht, echt jetzt, was war los?! Doch Sakura war auch nicht blöd. Irgendetwas musste auf der Feier am Freitag passiert sein.

„Kann es sein, dass auf der Party zwischen dir und Sasuke etwas vorgefallen ist?“, fragte auch schon direkt Sai, „ich hab dich auch ehrlich gesagt eine lange Zeit nicht mehr gesehen, ab zwei Uhr warst du nicht mehr im Wohnzimmer“, fügte er hinzu und brachte Sakura zum Grübeln. Was verdammt nochmal war passiert? Oder war es einfach Zufall, dass die beiden auf einmal Verletzungen hatten? Unmöglich … doch Sakura musste ja nicht unbedingt der Grund für die Prügelei sein. Es könnte ja sein, dass Sasuke etwas mit Sasori zu tun hatte und sie sich wegen irgendeiner Sache gestritten hatten - schließlich war sein Bruder mit dem Rotschopf befreundet.

Plötzlich ertönte die Schulglocke, was hieß, dass der Unterricht beginnen würde. Sakura schüttelte ihren Kopf, um die Gedanken loszuwerden. Sie würde das später noch irgendwie klären.

„Mach dir jetzt keinen Kopf“, kam es von Sai, der Anstalten machte, den Literaturraum zu betreten, „das klärt sich noch“, sagte er und Sakura könnte schwören, dass er ihre Gedanken lesen konnte – das hatte sie ja eben auch gedacht. Die Haruno lächelte und verabschiedete sich von ihrem Freund, um sich auch schon direkt zu den Musikräumen aufzumachen.
 


 

~*~
 


 

Okay, die Sache war doch nicht mehr aus Sakuras Kopf gegangen. Im Musikunterricht hatte sie sich gar nicht mehr konzentrieren können und in der Stunde danach in Mathe genau so. Nun hatte die zweite Pause begonnen und die Haruno hatte sich dazu entschlossen, Sasuke an seinem Spind abzufangen. Sakura hatte auch während des Unterrichts mitgekriegt, dass sich der Uchiha und Sasori wirklich geprügelt hatten. Sie weiß, dass es sein könnte, dass sie gar nicht der Grund für die Prügelei war, doch sie wollte sich vergewissern. Außerdem reizte es die Haruno, dass Sasuke sich mit anderen prügelte. Sie war diejenige, mit der er sich immer schlug und dafür waren sie auch bekannt – kein anderer sollte sich dazwischen drängen.

„Was willst du denn hier?“, erhob sich plötzlich vor Sakura eine Stimme, die sie sofort erkannte. Sie blickte auf und sah, wie Sasuke sie musterte. Er konnte schon an ihren Augen erkennen, dass sie nicht ohne Grund vor seinem Spind wartete. Auch die Haruno beäugte ihn genauer und ihr viel auf, dass seine aufgeplatzte Lippe schlimmer aussah, als sie gedacht hatte. Trotzdem sah er weniger verletzt aus, im Gegensatz zu Sasori.

„Ich will dich etwas fragen“, sprach sie dann mit fester Stimme, während sie einen Schritt zur Seite trat, um Sasuke an seinen Spind zu lassen. Der Uchiha hielt die Luft an. Erinnerte sie sich etwa an den Kuss? Sasuke hatte sich schon darüber viele Gedanken gemacht und sich gefragt, wie er sich vor ihr verhalten sollte. Er war zum Entschluss gekommen zu warten und Sakura erst einmal wie gewohnt zu behandeln. Er hoffte, dass sie sich noch erinnern konnte – das würde die Sache einfacher machen. Deshalb war er nun umso mehr gespannt, was sie von ihm wollte. Er hatte sogar dasselbe Hemd von Freitag angezogen, was eigentlich völlig lächerlich war. Trotzdem hoffte er, dass es bei der Erinnerung half …

„Was ist zwischen dir und Sasori vorgefallen?“, fragte sie vorsichtig. Sasuke zog die Luft ein. Sie erinnerte sich nicht mehr – denn wenn sie sich erinnern würde, dann würde sie ganz genau wissen, weshalb er den Rotschopf mehrere Schläge verpasst hatte. Gleich nach dem es zur ersten Pause geschellt hatte, hatte er Sasori vor den Biologieräumen abgefangen und ohne Vorwarnung auf ihn eingeschlagen. Sasuke musste zugeben, dass Sasori stark war, doch gegen ihn konnte er nicht ankommen – auch wenn der Rothaarige älter war. Man hatte deutlich sehen können, dass ihn der Kampf mitgenommen hatte.

Sasuke wendete sich von seinem Spind ab und drehte sich zu der Haruno. Auf ihrem Gesicht konnte er noch schwach ihr blaues Auge erkennen. Er biss sich auf die Unterlippe, als er automatisch an Sasori denken musste. Wie konnte er ein Mädchen schlagen? Er würde ihm am liebsten gleich weitere Schläge verpassen.

„Sasuke?“, kam es von Sakura, die bemerkte, dass der Uchiha nicht aufmerksam war. Sasuke knallte seinen Spind zu.

„Woher weißt du davon?“, fragte er, obwohl diese Frage völlig überflüssig war. Die Haruno lachte auf.

„Die halbe Schule weiß davon? Und man sieht es euch deutlich an. Außerdem ist mir Sasori heute begegnet, da-“ „er ist dir begegnet?“, unterbrach der Uchiha die Haruno mit einem bedrohlich ruhigem Ton und wirkte interessierter als davor.

Sakura wurde unsicher.

„Ja … ich war im Flur und dann kam er mir mit blutiger Nase und weiß Gott mit wie vielen Verletzungen entgegen.“

Sasuke kam einen Schritt auf die Rosahaarige zu und drängte sie gegen die Spinde. Dann stützte er einen Arm neben ihrem Kopf ab und blickte ihr direkt in die Augen. Sakura verunsicherte dieser Blick nur noch mehr.

„Hat er etwas gesagt?“

Die Haruno schaute hoch und überlegte.

„Ja – traurig, dass du dich nicht selbst rächen kannst oder so“, zitierte sie. Sasuke lachte abfällig und ließ von Sakura ab. Dann legte er die Hände in den Nacken und schaute zur Decke.

„Sasuke, was ist hier eigentlich los?“, fragte Sakura, die gar nichts mehr verstand, „das klingt schwer danach, dass ich den Streit bewirkt habe“, fügte sie hinzu und Sasukes unechtes Lachen verstarb. Er nahm seine Hände wieder herunter und sein Blick wirkte trist. Es war klar, dass sie irgendwie durch Sasori herausfinden würde, dass sie der Grund für den Streit gewesen war. Doch weshalb genau sie sich geprügelt haben, wusste sie immer noch nicht.

„Ich muss jetzt los“, sagte Sasuke auf einmal und schulterte seinen Rucksack. Er wollte es nicht sagen. Sie sollte sich erinnern. Der Uchiha drehte sich um und setzte zum Gehen an, während Sakura sich mit dieser Antwort nicht zufrieden geben wollte. Sie lief ihm nach, griff ihn am Arm, um ihn zu sich zu drehen und zog ihn am Kragen zu sich runter.

„Sasuke, das ist mein ernst“, kam es von ihr, wobei ihr nebenbei auffiel, dass ihr Satz schon zum zweiten mal mit Sasuke angefangen hatte – das war ungewohnt. Sakura verstärkte den Griff um Sasukes Hemdkragen, doch dann riss sie für eine Millisekunde ihre Augen auf. Dieser Stoff …

Der Blick der Rosahaarigen wanderte von Sasukes Augen zu dem Hemd des Uchihas. Weißer Stoff … der Kragen … warum kam ihr das so bekannt vor? Sasuke blickte auf den Kopf der Haruno hinab und er konnte ahnen, was gerade passierte.

Plötzlich ließ Sakura von Sasukes Hemd ab und wich einen Schritt zurück.

„Oh mein Gott“, kam es nur von ihr, während sie die Hände geschockt vor den Mund hielt, „oh mein Gott“, wiederholte sie nochmals und in Sasuke verbreitete sich Aufregung.

„Ich hab dir … alles erzählt und wir haben … dann … oh mein Gott“, stieß sie wieder geschockt aus.

Sasuke biss sich auf die Unterlippe. Sie erinnerte sich gerade an alles. Der Uchiha wusste, wie Filmrisse wieder zurückkamen - es kam einen so vor, als ob man in dem Moment, in dem man sich erinnerte, alles genau so wahrnahm, wie es an dem Abend gewesen war.

Sakura betastete währenddessen geschockt ihr Gesicht, ihren Hals und am meisten ihre Lippen. Das konnte doch nicht wahr sein – sie erinnerte sich nun an wirklich alles – jeden Atemzug, Sasukes Geschmack, einfach an alles.

Das war eine Sache, die sie erst einmal verdauen musste.

„Aber … wieso hast du Sasori …?“, sprach sie nur noch in Bruchstücken, doch Sasuke verstand, was sie meinte. Warum er Sasori für sie verprügelt hatte? Das war eigentlich ganz klar. Der Uchiha konnte sich nicht mehr zurückhalten und wollte sich auch selbst nichts mehr vormachen. Er kam auf die Haruno zu, packte sie an den Oberarmen, drückte sie gegen die Wand und presste seine Lippen auf ihre. Sakura riss die Augen auf. Woher kam das plötzlich? Was geschah hier gerade?! Ihr Herz fing an schneller zu schlagen, ihre Fingernägel krallten sich in Sasukes Hemd. Er schmeckte genau so wie an dem Freitag, nur noch frischer - kein Alkohol, sondern Minze. Sie musste zugeben, dass er abgöttisch küsste und ihre Exfreunde auf jeden Fall toppte. Dennoch fühlte sich Sakura in dieser Situation etwas überfordert. Zuerst erinnerte sich plötzlich an die Nacht, in der es hätte heißer werden können und dann das hier. Ohne groß nachzudenken tat die Haruno eine Sache, die sie sich von Sasuke abgeschaut hatte. Sie biss ihm in die Lippe.

Der Schwarzhaarige riss überrascht die Augen auf, als er plötzlich einen Schmerz an seiner Unterlippe spürte, brach den Kuss aber nicht ab. Er konnte nicht glauben, dass sie gerade dabei war, ihn zu beißen. Sasuke grinste in den Kuss hinein und ihn machte es auch nichts aus, als seine Lippe anfing, leicht zu bluten. Sakura unterbrach den Kuss, als sein metallligschmeckendes Blut sich mit ihrem Speichel vermischte.

„Bah!“, entfuhr es ihr.

Sasuke musste unwillkürlich lachen. Sie war selber Schuld.

„Hör auf, Sachen von anderen zu klauen“, sagte er dann, „kam ja schon mal vor“, fügte er hinzu, während er an die Bisswunde an seiner Wange dachte. Sakura schaute ihn nur grimmig an, doch dann fiel ihr auf, wie … anders diese Situation war. Sie hatte gerade in einem nüchternen Zustand Sasukes Kuss – zwar auf eine sehr komische Weise – erwidert und sie hatte nicht mal groß etwas dagegen unternommen – im Gegenteil, es hatte ihr sogar gefallen.

Trotzdem war das hier eine viel zu große Sache, um einfach so zu tun, als hätten sie sich davor noch nie zuvor gestritten oder sich gegenseitig Flecken verpasst – Sakura konnte sich nicht vorstellen nun einfach mit Sasuke Hand in Hand durch die Flure zu laufen und glücklich zu sein. Sie schüttelte diesen Gedanken sofort wieder ab. Nein, so eine Freundin würde sie nie sein wollen. Sie war nicht der kitschige Typ, nein, nie im Leben.

Sasuke beobachtete Sakuras nachdenkliches Gesicht und bemerkte, dass das alles doch zu viel für einen Tag war. Klar, wer erwartete denn schon von demjenigen plötzlich geküsst zu werden, bei dem man gedacht hatte, dass diese Person einen wohl am wenigsten leiden konnte, nachdem man erfahren hatte, dass man diesen Menschen im alkoholisierten Zustand schon mal geküsst hatte?

„Ich muss jetzt los“, riss Sasuke die Haruno aus ihren Gedanken. Sakura schaute ihn überrascht an. Er wollte jetzt einfach so gehen? Sasuke kam ihrem Ohr nahe, „denk über die Sache mit uns nach“, flüsterte er noch, bis er dann von ihr abließ und ging.

Er ließ eine verwirrte Sakura zurück. Sie sollte über ihn und sie nachdenken … ?
 


 

Sakura hätte es nie für möglich gehalten, dass es zwischen ihr und Sasuke mal je so ablaufen würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Bis hierhin kommt es eigentlich einem so vor, als ob Sasori es nicht schlimmer, nein, sogar nur noch besser gemacht hat xD
Aber da kommt ja noch was^^

Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen :D

LG
Mika♥ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tini1996
2016-08-06T13:59:33+00:00 06.08.2016 15:59
Super Kapitel,
das hat Sasori verdient, muhaha xD
Verständlich das sakura überfordert ist,
mal sehen für was sie sich entscheidet,
sasuke scheint sie zu mögen ;)
ganz liebe grüße sasusaku2
Antwort von:  Mika-cha
06.08.2016 18:55
Mehehe xD
Jaa ;))
Ich bedanke mich!♥
Von:  ElCidIV
2016-08-06T13:16:23+00:00 06.08.2016 15:16
Hi, klasse Kapitel.
Endlich bahnt sich mal was richtiges wie ne Beziehung zwischen den beiden an.

Sorry, dass ich diesmal nicht so auf Fehler oder so geachtet habe.
Bin erkältet und hab die Rübe zu.

Freue mich schon aufs nächste Kapitel.
Antwort von:  Mika-cha
06.08.2016 18:55
Jaaa ;)

Oh, kein Problem, gute Besserung! Ich danke dir hier noch einmal, dass du mich sonst immer korrigierst^^

Und nochmal ein Danke für deinen Kommentar :D♥
Von:  Kleines-Engelschen
2016-08-06T12:24:40+00:00 06.08.2016 14:24
ein tolles kapitel. da bin ich gespannt wie sakura sich entscheidet ^^

greetz
Antwort von:  Mika-cha
06.08.2016 18:53
Dankeschön!♥
Von:  fubukiuchiha
2016-08-06T09:30:42+00:00 06.08.2016 11:30
Hi
Super, hat Sasuke Sasori ne abreibung verpasst, herrlich! Wer hätte gedacht dass Sasuke plötzlich so auf Sakura zugeht. Bin gespannt wie das weiter geht.
Schreib bitte weiter.
Lg fubukiuchiha
Antwort von:  Mika-cha
06.08.2016 18:53
Da hast du recht!
Mach ich, ich danke dir!♥
Von:  KazuhaToyama
2016-08-06T09:30:21+00:00 06.08.2016 11:30
OMGGGG!!!!<3

Was für eine Wendung weiter so!!!!
Antwort von:  Mika-cha
06.08.2016 18:52
Ja!
Danke!!♥


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