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Light and dark

Das böse lebt in dir!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sonstiges:
~ Es spielt in Staffel 3 - aber es passiert nichts so wie es in der Staffel aufgebaut ist! Komplett anzeigen

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Prolog

PROLOG
 


 

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Miss Faragonda sah aus ihrem Fenster hinaus - auf das Gelände ihrer Schule für gute Feen. Sie und alle anderen Lehrer hatten ihre letzte Lehrerbesprechung gerade beendet, bevor morgen in aller Frühe die ersten Schülerinnen eintreffen würden. Sie waren sehr lange zusammengesessen und hatten über drei Schülerinnen heiß diskutiert. Es ging wie immer um Bloom, die das Drachenfeuer in sich trug, doch in diesem Jahr,  waren noch zwei sehr interessante Feen dazugekommen.
 

Eine davon war schon auf mehreren Feenschulen angemeldet gewesen, war aber immer wieder von der Schule geworfen worden, weil sie wohl nicht sehr Feenhafte Charakterzüge an sich zeigte und auch nicht so Handelte wie eine gute Fee. Sie sollte einen sehr aggressiven Willen besitzen, wenn es um ihr Äußeres Erscheinungsbild ging. Warum sie so war, da hatte sie schon eine kleine Vermutung – aber man sollte keine Voreiligen Schlüsse ziehen.
 

Miss Faragonda setzte sich konzentriert in ihren großen Sessel und ließ ihren Blick durch ihr Büro schweifen. Diese Fee trug den Namen Natalie und sie hatte sie auch kurz kennengelernt, als sie sich ihr Anmeldeformular abgeholt hatte und um sich das Schloss anzusehen. Sie hatte nicht viel gesprochen und wollte sich alles selber unter die Lupe nehmen - bis sie sich mit einer knappen Verabschiedung umdrehte, um in ihrem Portal zu verschwinden. Sie würde sie unter Argusaugen beobachten müssen.
 

Seufzend blickte sie auf einen Brief vor ihrer Nase und schob sich ihre Brille zurecht. Auf den Brief stand mit feinsäuberlicher Schrift - von keiner anderen als der Fee Istar von Starnex – das ihre Tochter auf die Alfeaschule für gute Feen gehen würde. Miss Faragonda lehnte sich nach hinten, ihr Blick war noch immer auf den Brief gerichtet. Und hier war auch schon die zweite Fee, auf die sie gut Acht geben mussten, Tara. Sie nahm den Brief in ihre Hände und ihr Blick schweifte über das Geschriebene. Sie war die Tochter von Istar, einer brillanten und sehr weisen Fee und war noch dazu Solums Fleisch und Blut. 
 

„Solum…“, Miss Faragonda zog ihre Augenbrauen zusammen und erinnerte sich nur zu gut an den Schwarzmagier, der Taras Vater war. In seinen Leben war vieles nicht so gelaufen wie es hätte sein müssen, doch dann traf er auf Istar und wie es aussah hatte er mit ihr wirklich eine Tochter gezeugt.
 

„Einen Vater als Schwarmagier und eine Mutter als Fee, ihr Leben muss sehr Chaotisch sein…", murmelt legte sie den Brief in eine Schublade und drehte sich wieder zurück zum Fenster, um den Sonnenuntergang zuzusehen.Das würde ein sehr interessantes Schuljahr für sie und alle Anderen werden. 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein ziemlich nichtssagender Prolg, doch ich hoffe , das er euch ein wenig neugierig gemacht hat ;) Komplett anzeigen

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