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Bloody Valentine

wieder eine von mir ^^" meine erste Vampir-FF !°!°!°!CHAPTER 7!°!°!°! (ist da! ^^)
von

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*~*The Day, I lost everything...*~*

A/N: ICH LIEBE DIESES KAPITEL!!!!! Es is klasse, es gibt Drama, Humor, Death und evilness in diesem kapitel *___* ich bin stolz auf müsch XD solche Kapitel mag ich ^^ aber ihr müsst schon selbst lesen, um mehr zu erfahren ... denn gerade, weil ich dieses Kapitel so sehr mag, werd ich nicht noch mehr verraten ^^ viel spaß ^^
 

Warnings: Shonen-ai, Kai/Rei, Yuri/Rei (angedeutet), Rai/Rei (angedeutet) eventuell Takao/Max, OOC, AU, Ideen des Autors
 

Disclaimer: Jedes Mal muss ich den schreiben und jedes Mal isses der gleiche Mist, von wegen und Beyblade oder die Charaktere gehören nicht mir und dass ich hiermit kein Geld verdiene. Langsam müsste das doch jeder kapiert haben, oder? =_=
 

Legende:

*** - Szenenwechsel, Flashback

~POV~ - Sichtweisenwechsel

"bla bla" - Wörtliche Rede

,bla bla' - Gedanken

/Beta:/ - Kommentare Malinaldas ^^

(A/N:) - meine hirnlosen Kommentare XD
 

Beta: Malinalda ^^
 

~*~Bloody Valentine~*~
 

Chapter Six:
 

~Normal POV~
 

Wirklich daran erinnern, wie er hier bei Kiki gelandet war, konnte er sich nicht wirklich. Andererseits wollte Rei es auch nicht wirklich wissen. Die Hauptsache war für ihn, dass er sich einfach nicht in Kais Nähe oder in der Nähe seiner Eltern befand.
 

Seine Beine hatten ihn einfach hierher getragen und nun saß er hier in Kikis Zimmer und wartete darauf, dass eben dieser mit dem versprochenen Tee zurückkam, für den er nun schon etwas über eine halbe Stunde brauchte.
 

Kiki wohnte allein - war allein aus China nach Japan gekommen und hatte den Kontakt zu seinen Eltern abgebrochen. Warum er keinen Kontakt mehr hielt, das wusste Rei nicht. Es ging ihn schließlich nichts an.
 

Gedankenverloren blickte er in dem Zimmer rum, dass auf seine eigene Weise kalt und abweisend wirkte. Es hing kein einziges Bild an der Wand, Rei erblickte nicht eine einzige Pflanze, das einzige, was sich in diesem Zimmer befand, das waren ein Bett, ein Schreibtisch und ein Computertisch mit einem eben solchen.
 

Rei fröstelte einmal. Er hatte sich jedes Mal gefragt, wie Kiki in so einer Umgebung wohnen konnte. Der Schwarzhaarige für seinen Teil hätte es in so einer bedrückenden Umgebung nicht einen einzigen Tag ausgehalten.
 

Er hörte die Zimmertür aufgehen, was ihn aus seinen Gedanken riss und sah den kleinen Grünhaarigen ein Tablett mit einer Teekanne und zwei Tassen in das Zimmer balancieren.
 

Wäre er in der Stimmung gewesen, hätte Rei sich bei diesem Anblick nicht mehr eingekriegt vor Lachen. Aber eben in dieser Stimmung war er schon seit Tagen nicht mehr. Zu viel war seit dem Tod seiner Schwester passiert und er wusste, dass er sich komplett geändert hatte, seit sich Kai in sein Leben geschlichen hatte.
 

Unwillig grummelnd schüttelte er einmal heftig den Kopf. Er wollte in diesem Moment alle Gedanken an den Blauhaarigen aus seinem Kopf verbannen. Er war ein Vampir und hatte es auf ihn abgesehen - da war es doch besser, wenn er mal ein paar Stunden nicht an diese schreckliche Tatsache dachte.
 

Rei stand auf, als er sah, dass Kiki langsam Schwierigkeiten bekam, und half ihm mit dem Tablett. Der Kleine blickte ihm dankend entgegen.
 

Erst, als Rei in beide Tassen etwas von der warmen Flüssigkeit eingeschenkt hatte, erfasste Kiki das Wort.
 

"Was führt dich zu mir? Du sagst doch sonst immer, dass du die bedrückende Stimmung meiner vier Wände nicht ausstehen kannst."
 

Rei wurde ein klein wenig Rot, als er sich daran erinnerte, dass er es seinem Freund wirklich mit diesen Worten und einem abschätzenden Ton schon mindestens zehn Mal gesagt haben musste.
 

Er räusperte sich verlegen. "Na ja... Rai und die anderen sind ja leider auf diesem Rave..."
 

Zu seiner Überraschung lachte Kiki darüber. "Und da dachtest du, du besuchst mal das fünfte Rad am Wagen... ich verstehe." Er nippte an seinem Tee und schien das Ganze wirklich amüsant zu finden.
 

~Reis POV~
 

Ehrlich gesagt war ich etwas von seiner guten Laune irritiert. Ich meine: er hatte den Nagel auf dem Kopf getroffen - wusste es auch - und war dann noch so gut drauf? Es war ja nun nicht gerade etwas, worauf man stolz sein konnte, das fünfte Rad am Wagen zu sein - um es mal mit seinen Worten auszudrücken.
 

Beschämt nickte ich. Was hätte ich auch anderes tun sollen?
 

"Warum bist du nicht zu Kai gegangen? Ihr schient euch gut zu verstehen."
 

Bei der Erwähnung von Kais Namen zuckte ich einmal erschrocken zusammen. Kiki bemerkte es natürlich und sah mich überrascht an.
 

"Stress mit ihm?"
 

ICH? Stress mit KAI? Aber nein, natürlich nicht! Er hat nur versucht mich zu nem Untoten zu machen, mich geküsst, und mich kurzerhand zu seinem Lieblingsopfer erklärt. Aber ich hatte doch keinen STRESS mit ihm...
 

Kiki lachte wieder, als er wohl an meinen Augen sah, dass ich gerade wieder einen meiner sarkastischsten Momente hatte und meinen eigenen Gedanken nachging. Er konnte ja nicht ahnen, WIE sarkastisch sie waren.
 

"Nein, aber jetzt mal ehrlich ... was genau empfindest du im Großen und Ganzen für den Neuen?"
 

Was ich eigentlich für ihn empfand? Merkwürdig ... diese Frage hatte ich mir selbst noch gar nicht bewusst gestellt... Man konnte sagen, dass der Blauhaarige mich extrem verwirrte mit seiner Art. Mal war er durchaus freundlich und sanft, dann ließ er wieder die Kalte Maske sehen und ein anderes Mal war er ... Hormongesteuert. Ja, ich denke, dass dies genau das richtige Wort dafür war. (A/N: ich würde das eher verliebt nennen, aber das klingt nicht nach meiner Rei-Version in dieser Story XD) /Beta: Ich find das klasse, trifft es doch genau *lol* Hormongesteuert *grin*/
 

Bis auf das letzte erzählte ich ihm das auch genau so und er nickt zustimmend heftig.
 

"Stimmt! Er ist arrogant, kalt, besitzergreifend..." Ich merkte genau, wie Kiki mich bei diesen Worten durchdringend ansah.
 

"Verzogen, überheblich, abweisend ...", führte ich seine Aufzählung zu ende.
 

"Brutal, selbstüberschätzend, kriegerisch..."
 

"Verlangend, durchgeknallt und hat schöne Augen..."
 

Als ich Kikis plötzliches Grinsen sah, spulte ich meine Worte in Gedanken noch einmal zurück und machte von einer Sekunde auf die andere einer vollreifen Tomate extreme Konkurrenz!
 

Ich war so in die Aufzählung vertieft gewesen, dass die letzten Worte meinerseits einfach ihren Weg über meine Lippen gefunden hatten, ohne dass ich es bemerkt - geschweige denn gewollt - hätte. Diese Worte bereute ich noch mehr, als Kikis Grinsen noch breiter wurde, wenn das überhaupt noch möglich war und mich eine noch gesündere Farbe annehmen ließ.
 

"Das war gemein, Kiki...", zischte ich hm entgegen. Ich wusste ja, dass er eine hinterhältige Ader hatte, aber ich hätte niemals gedacht, dass ich diese Ader mal am eigenen Leibe zu spüren bekäme.
 

Und auch diese Röte in meinem Gesicht ließ sich absolut nicht vertreiben. Verdammt! WIESO wurde ich rot???
 

Kiki konnte sich derweil vor lachen nicht mehr einkriegen und rollte auf dem Boden umher. Mich ignorierte er völlig, was mich schon wieder zur Weißglut brachte.
 

Erst nach mehreren Minuten, in denen ich eine Ader an meiner Stirn immer heftiger Pochen spürte, beruhigte er sich endlich wieder und wischte sich die Tränen aus den Augen, die er von seinem Lachanfall hatte.
 

"Tu-tut mir leid ... ich finde es nur so komisch, dass deine erste große Liebe, ein Junge ist..."
 

Das wenige an Röte, dass ich in den paar Minuten verloren hatte, kam bei diesen Worten wieder zurück in mein Gesicht und ich hätte den Grünhaarigen ohne zu zögern erwürgt, wenn da nicht eine gigantische Selbstbeherrschung gewesen wäre, die ich in diesem Moment gerade noch aufbringen konnte.
 

Was mir aber nun schon mal gar nicht gefiel, war, dass ich tatsächlich darüber nachdachte, ob er mit seinen Worten Recht hatte. Ich hatte schon einige Freundinnen - die ich auch allesamt mochte - aber bei keiner einzigen reichten diese Gefühle über eine tiefe Freundschaft hinaus, weswegen diese Beziehungen auch bis jetzt immer scheiterten.
 

Aber sollte ich mich jetzt wirklich in diesen Vampir verliebt haben - der noch dazu M.Ä.N.N.L.I.C.H war? Das konnte ich mir einfach nicht vorstellen. Dementsprechend schüttelte ich auch den Kopf.
 

"Ich glaube nicht, dass es über eine leichte Bekanntschaft hinausgeht ..." Jedenfalls hoffe ich das!, fügte ich noch in Gedanken hinzu. Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen, aber wenn ich mich wirklich in den Kerl verliebt (A/N: ich hasse dieses Wort ... das klingt immer so kitschig ... uu") haben sollte, dann hieß das ja, dass es mir gefallen hatte, dass er mich geküsst hatte, und das konnte ich mit Sicherheit verneinen!
 

Und wieso hatte ich ihn dann nicht sofort von mir gestoßen?, fragte ich mich im gleichen Moment selbst. Womit auch schon ein innerer Konflikt mit mir selbst zu beginnen drohte.
 

Kiki nickte, als wenn er mich verstehen würde - und auch das, was im Moment in mir vorging, aber ich war mir sicher, dass er es weder wissen noch verstehen konnte. Er wusste nicht, was in mir vorging, deswegen konnte er es auch nicht verstehen.
 

"Kein Ahnung, woran du gerade denkst, aber ich finde, du solltest endlich einmal auf dein Herz hören und dich nicht selbst belügen." Er schaute auf die Uhr. "Und du solltest nach Hause gehen! Es ist schon sehr spät, und vielleicht haben deine Eltern Nachricht von Mao erhalten."
 

Wieder zuckte ich unwillkürlich bei der Nennung des Namens meiner Schwester zusammen. Ich hatte ihm nicht erzähl, was die Polizei glaubte - und warum auch: er tat nur so, als wenn es ihn interessieren würde, um sich nicht von Rai und den anderen abzuheben und immer noch dazu zu gehören, aber eigentlich konnte er meine Schwester ja noch nie leiden.
 

Dennoch nickte ich nach einer Weil und einem Blick auf die Uhr. Es war schon dreiundzwanzig Uhr vorbei. Ich bedankte mich bei Kiki für den Tee und das Gespräch und machte mich dann wirklich und endlich auf den Weg nach Hause.
 

***
 

Es überrascht mich kein bisschen, dass das Haus in völliger Dunkelheit dalag. Meine Eltern gingen immer früh zu Bett und - obwohl ich es absolut nicht gewohnt war - hatte auch ich heute vor, mich nur noch Bettfertig zu machen und mich dann hinzulegen.
 

Dementsprechend fiel auch mein ,Bin wieder zu Hause' aus, das ich sonst immer lautstark hören ließ, wenn ich wieder nach Hause kam.
 

Als ich allerdings spürte, dass etwas nicht stimmte, spannte ich alle meine Sinne und sah mich im Haus um. Obwohl es mir eigentlich verboten war, in das Schlafzimmer meiner Eltern zu gehen, tat ich es unter diesen Umständen doch. Sie schliefen NICHT in ihren Betten. Die Betten, in denen sie eigentlich liegen sollten, sahen aus, als ob sie seit Jahren nicht mehr benutzt wurden und meine Sorge um meine Eltern vertiefte sich nur durch diese Tatsache.
 

Also fing ich an durch das gesamte Haus zu laufen und mir jeden einzelnen Winkel dreimal anzusehen.
 

Schließlich fand ich meine Eltern endlich in Maos Zimmer. Wie vom Donner gerührt blieb ich stehen, als ich sah, dass der Boden, auf dem sie lagen sich begann rot zu färben.
 

Mein Herz setzte für ein paar Sekunden aus, begann dann aber, dreimal so schnell zu schlagen, was mir ein erschrockenes Keuchen entweichen ließ. Nur langsam begriff ich, dass meine Eltern noch nicht lange da liegen konnten. Dann aber traf es mich mit einem Schlag.
 

Wie von der Tarantel gestochen, machte ich auf dem Absatz kehrt und rief einen Notarzt. Erst dann machte ich mich daran, erste Hilfe zu leisten. Gut, es war nicht unbedingt die schlaueste Lösung, aber ich war unter Schock und konnte in diesem Moment auch wirklich nicht wirklich klar denken.
 

Das erste, was ich tat, als ich wieder bei meinen Eltern war, war ihren Puls zu fühlen. Sie lebten noch, auch wenn ihr Puls schon sehr schwach war.
 

Ich wollte aufspringen und den Verbandskasten holen, als mir ein Zettel auf dem Rücken meiner Mutter lag. Ich rang einen Moment mit mir selbst und verfluchte mich insgeheim, als meine Neugier stärker war, als meine Hilfsbereitschaft und ich nach dem Stück Papier griff und es auffaltete.
 

Du lässt dir zu viel Zeit. Was ab jetzt geschieht, ist allein DEINE Schuld!
 

~Normal POV~
 

Kalt fuhr es dem Jungen Chinesen den Rücken hinunter. Diese beiden Sätze waren alles, was auf dem Zettel stand, und doch war es ihm so, als wenn diese Worte direkt an ihn gerichtet waren. Wie hätte es auch anders sein können? Immerhin hatte man seinen Eltern etwas angetan.
 

Aber wobei ließ er sich zu viel Zeit? Rei konnte es sich nicht erklären. Er wusste nicht, was er falsch gemacht hatte. Empfand kein einziges mal, etwas Falsches getan zu haben - nicht einmal, als er seine Schwester vollkommen vernichtete.
 

Ein klingeln an der Tür riss ihn wieder aus seinen Gedanken und erinnerte ihn wieder daran, dass seine Eltern im sterben lagen. Wie von einem Hungrigen Varan (A/N: Riesenechsen, die als gefährlichsten Tiere der Welt gelten und als ,Drachen der Neuzeit' bezeichnet werden ... sollen unheimlich schnell sein.) verfolgt sprintete er zur Tür und riss sie auf.
 

Ihm blickten einige Männer entgegen, die in Anzügen gesteckt waren auf denen in schwarzer Schrift ,Notarzt' stand und jeder von den dreien hatte einen erste Hilfe Koffer bei sich, was Rei wieder daran erinnerte, was er eigentlich machen wollte.
 

"Wo sind die Verletzten?", fragte einer der Männer mit hektischer Stimme und einem Blick ins Haus, als erwarte er, dass sie genau im Flur lagen.
 

"Oben ... das dritte Zimmer rechts im Gang." Rei trat zur Seite, um die Männer einzulassen. Diese liefen sofort nach oben und machten sich an die Arbeit.
 

Der Junge wollte die Tür wieder schließen, als er mit einem geschockten Blick auf der anderen Straßenseite wo er den Umriss eines Jungen ausmachte, der ihm mit selbst in der Nacht leuchtenden roten Augen ansah.
 

Er wusste sofort, wer da stand. Warf ihm allerdings nur einen abweisenden Blick zu, der die Augen des anderen amüsiert aufleuchten lies. Erst, nachdem Rei noch ein abfälliges Schnauben ertönen ließ, von dem er wusste, dass Kai es auf der anderen Straßenseite mitbekam, schloss er die Tür und folgte den Männern auf Maos Zimmer.
 

Denkst du wirklich, du kannst sie retten?
 

Rei stöhnte einmal unwillig auf. Es war nicht sein Verstand, der da mit ihm sprach, sondern es war Kai. Konnte der Kerl ihn nicht endlich in Ruhe lassen? Hatte er denn noch nicht kapiert, dass Rei nichts von ihm wollte?
 

...
 

Wollte Rei wirklich nichts von ihm...?
 

Der Junge schüttelte heftig den Kopf, als ich diese Frage im Kopf herumspukte - und partout nicht von ihrem Platz, den sie eingenommen hatte, verschwinden wollte.
 

,Wenigstens versuche ich es!' Rei spürte, dass Kai Recht hatte, aber das würde er niemals im Leben zugeben. Erst Recht nicht zu dem Vampir!
 

Der Junge musste schnell ausweichen, als einer der Männer so hektisch auf ihn zugerannt kam, dass er ihn beinahe über den Haufen gerannt hätte. Nicht einmal eine Entschuldigung brachte der Mann heraus - rannte einfach nur an ihm vorbei.
 

Unhöfliches Pack! Ich weiß schon, warum ich keine Ärzte mag...
 

Dieses Mal ließ Rei ein mürrisches Grummeln hören und trabte weiter auf das Zimmer seiner Schwester zu. ,Das interessiert mich einen Scheißdreck und jetzt verwandle dich in ne Fledermaus und jag Fliegen oder Motten! Aber verflieg dich nicht wieder in meine Gedankengänge!'
 

Sorry, Koneko, aber mich wirst du nicht so leicht - und vor allem nicht so schnell - los. Deine Gedanken sind ein offenes Buch für mich und ich kenne dich inzwischen wohl besser, als du dich jemals selbst kennen wirst.
 

Der schwarzhaarige Junge konnte sich das hämische Grinsen auf Kais Gesicht vorstellen - es regelrecht hören! Aber er hatte es gewagt, ihn Koneko zu nennen! Das würde bei ihm nicht ungesühnt bleiben.
 

Reis Blick verfinsterte sich, als er endlich wieder im Zimmer seiner Schwester war, und beinahe wieder von dem Notarzt umgerannt wurde, als er gerade den Raum betreten wollte. Wieder ertönte keine Entschuldigung. Rei seufzte. Tief in seinem Inneren gab er Kai bei den Ärzten wieder recht: wirklich ein unhöfliches Pack.
 

,Wenn du mich schon so gut kennst, dann kannst du mich ja auch endlich in Ruhe lassen...' Als Rei von einem der Ärzte ein Zeichen bekam, dass er lieber nicht im Weg stehen sollte, und er ihm zustimmte, lehnte er sich einfach an die Wand neben der Tür und sah mit einem düsteren Blick auf die leblosen Körper seiner Eltern. ,Das warst du, Kai!'
 

Rei hörte ein Schnauben in seinen Gedanken, welches - natürlich - nur von Kai stammen konnte.
 

Das ist ja mal wieder SO typisch ... immer wenn man nicht weiß, wer es wirklich war, wird es auf die armen Vampire abgeschoben. Tut mir Leid, dich enttäuschen zu müssen, KONEKO, aber ich hab deinen Eltern kein Haar gekrümmt!
 

,Aber wenn du es nicht warst ... wer hätte sonst einen Grund, meinen Eltern was anzutu-' Er wurde abrupt aus diesem Gedanken gerissen, als einer der Ärzte resignierend seufzte und sowohl seiner Mutter, als auch seinem Vater ein weißes Tuch auf das Gesicht legte.
 

Geschockt weitete der Vierzehnjährige seine Augen und sackte fassungslos in die Knie. Er musste sich schwer gegen die Wand lehnen, um etwas zu spüren - um zu wissen, dass er das alles wirklich erlebte und das nicht nur der schlimmste Alptraum war, den er jemals in seinem Leben erlebt hatte. Der längste Alptraum, den er jemals geträumt hatte.
 

Er wünschte sich so sehr, dass das alles nur ein Alptraum war, aber er konnte die Wand an seinem Rücken spüren. Zwar nur, als wenn sie weit entfernt war, aber er konnte sie spüren. Rei sehnte sich danach zu weinen. Sich von dem Schmerz zu befreien, den er in diesem Moment empfand, aber keine einzige Träne wollte den Weg nach außen finden.
 

Er hörte in seinem Kopf, wie Kai ihn in seinen Gedanken rief - aber auch das hatte in diesem Moment all seine vielleicht vorher vorhandene Bedeutung für ihn verloren. Er hörte einfach nicht auf ihn - ignorierte ihn. Und dann konnte er ihn endlich auch nicht mehr hören.
 

Einer der Ärzte ging nun auf ihn zu und sprach auf ihn ein. Aber auch das nahm er nicht wirklich wahr. Er sah einen Mann verschwommen vor sich, der seinen Mund auf und ab bewegte, aber es kamen keine Töne aus dem Mund. Alles erschien dem Vierzehnjährigen unwirklich, und er leugnete schon, dass das alles hier wirklich mit ihm geschah.
 

Er wusste, dass er einen Schock erlitt. Wusste, dass die Ärzte ihn kurzerhand ins Krankenhaus bringen würden. Aber genau das wollte er in diesem Moment am allerwenigsten. Er wollte allein sein. Alles vergessen und einfach nur wieder bei seinen Eltern sein.
 

Rei wusste, dass er schweren Suizid-Gedanken nachging und dass er sie auch ausführen würde, sobald er wieder konnte. Er hatte in nicht einmal einer halben Woche seine gesamte Familie verloren. War zur Waise geworden und würde nun mit Sicherheit entweder nach China zu seinen Großeltern geschickt werden, oder hier in Japan in ein Heim kommen. Und beides wollte er nicht.
 

Er hatte sich an Japan gewöhnt. Hatte hier Freunde, Schule und einige Nebenjobs angenommen und in China waren nur seine letzten noch lebenden Verwandten, die wahrscheinlich auch in ein paar Jahren abkratzen würden und ihn vollständig allein lassen würden.
 

Der Junge hasste sich selbst für diese egoistischen Gedanken. Anstatt, dass er um seine Eltern trauerte, dachte er nur an seine eigene Zukunft. Noch vor ein paar Tagen hätte er sich vollständig in sein innerstes zurückgezogen, und wäre niemals wieder aus den dunkelsten Winkeln seiner Seele entkommen und jetzt war er nur nahe daran genau dies zu tun. Er hatte sich wirklich verändert, seit er auf dieser verdammten Party war! (A/N: ich lass ihn aber auch viel erleiden ôo) /Beta: Oh ja, und wie! Das ist so traurig *snif*/
 

Er merkte nicht, dass in den Ärzten ein Veränderung vorging: sie schienen den Jungen völlig zu vergessen und sich nun nur noch darum zu kümmern, dass die beiden leblosen Körper aus dem Zimmer geschafft wurden. Sie verließen das Haus und kamen auch nach einer halben Stunde nicht wieder.
 

Die Ärzte schienen ihn wirklich vollkommen vergessen zu haben - und ihm war es in diesem Moment nur recht.
 

Lange blieb er aber dennoch nicht in seiner Einsamkeit, denn auf einmal sah er direkt in zwei rotbraune Opale, die ihn kritisch musterten. Als Kai endlich bemerkte, dass Rei sich bereits weit zurückgezogen hatte, seufzte er nur einmal kurz, aber tief, wurde etwas rot und grummelte ein Er wird mich dafür hassen...
 

Trotzdem zögerte er nicht lange, stützte beide Arme neben Reis Kopf an der Wand ab, kam seinem Gesicht näher und legte seine eigenen Lippen sanft auf die des anderen Jungen.
 

Der Blauhaarige musste sich beherrschen, um nicht noch mehr zu verlangen - er wusste, dass er es in diesem Moment noch weniger bekommen würde, als in irgendwelchen anderen Momenten. Im Moment wünschte sich der junge Vampir eh nichts mehr, als dass Rei seinen Weg zurück in die Wirklichkeit fand und nicht als ein seelisches Wrack endete.
 

Kai genoss es trotzdem, denn auch wenn Rei im Moment nicht er selbst war, änderte das nichts an seinem Interesse an dem Chinesen. Er musste sich bemühen seine Augen offen zu halten, damit er sofort merkte, wann der andere wieder aus der Dunkelheit hervortrat, in der er sich gerade befand.
 

Reis Augen blieben leer, aber er fing endlich an zu weinen. Er schien endlich zu realisieren, dass er gerade zu einer Waise geworden war - ein gutes Zeichen, dass er noch nicht vollständig alles verdrängt hatte.
 

Kai nahm einen seiner Arme von der Wand weg, und begann nun langsam, den Nacken des Schwarzhaarigen zu kraulen. Er spürte, dass nun zärtliche - aber nicht zu aufdringliche - Berührungen das beste Mittel waren, um Rei wieder zurück in die Wirklichkeit zu holen - und er hatte ja auch etwas davon.
 

Als Rei das Kraulen spürte, zuckte sein Körper einmal kurz zusammen. Er hatte diese Geste nicht erwartet und in seinem jetzigen Zustand erschreckte es ihn noch mehr, dass er diese einfache Berührung genoss. Wie eine richtige Katze, mochte Rei es, wenn man ihn am Nacken kraulte - dabei war es ihm allerdings völlig egal, wer es tat. Unter diesen Umständen war er einfach nur froh, dass es jemand tat, auch wenn es nur der blauhaarige Vampir war, der ihm irgendwann zum Verhängnis werden würde.
 

Als er jedoch den ersten Schreck überwunden hatte, seufzte er einmal leise, aber erleichtert in den Kuss und schloss die Augen.
 

Es überraschte Kai zwar, dass er auf einmal nicht mehr in die goldenen Augen des anderen sah, aber es beflügelte ihn auch, etwas weiter zu gehen. Und so intensivierte er den Kuss erst einmal und nahm nun auch den anderen Arm von der Wand, schob sie hinter Reis Rücken und zog ihn zu sich.
 

Er bemerkte, dass Rei sich als erstes sträubte und sich gegen ihn wehren wollte, sich aber dann doch entspannte, als Kai das kurz unterbrochene Kraulen des Nackens wieder aufnahm.
 

Dennoch war er ein wenig enttäuscht, als er spürte, dass Rei wieder er selbst war. Auch wenn in seinen Augen dieses Mal nichts Wütendes war. Die Trauer um seine Eltern überdeckte einfach alle seine anderen Gefühle.
 

Kai löste sich von ihm und wollte auch schnell die Umarmung lösen, aber Rei krallte sich überraschenderweise in sein Shirt legte seinen Kopf dagegen und fing an, hemmungslos zu weinen.
 

~Reis POV~
 

Ich wusste selbst nicht, wieso, aber in diesem Moment war ich einfach nur froh, dass ich nicht allein war, auch wenn derjenige Kai war. Einerseits war ich ihm dankbar, dass er mir geholfen hatte, andererseits war ich allerdings auch wütend auf die Art, wie er es getan hatte.
 

Aber in diesem Moment war meine Wut belanglos, und nicht wirklich wichtig. Endlich realisierte ich wirklich, dass meine Eltern gestorben waren, und ich schämte mich in diesem Moment auch nicht für die Tränen, die über meine Augen den Weg in Kais Shirt fanden. Sie waren befreiend, und würde ich nicht weinen, würde der Schmerz unerträglich sein, das wusste ich, und ich merkte auch, dass Kai spürte, dass ich diese Schwäche nun brauchte.
 

Ich spürte, wie er beide Arme um mich legte, aber auch das kümmerte mich nicht. Ich wollte einfach nur weinen. Mir war es egal, wer es sah, mir war es egal, vor wem ich weinte und mir war es egal, dass ich Kais Shirt versaute. (A/N: das passt so wunderbar zusammen, Rei-chan ... uu")
 

Ein wenig Angst, dass er die Situation ausnutzen würde, hatte ich ja schon, aber im gleichen Moment, in dem ich genau dies dachte, begann Kai mir beruhigend über den Rücken zu streichen - und es wirkte.
 

Langsam - unendlich langsam, wie es schien - beruhigte ich mich wieder und fing glatt an, in Kais Armen einzuschlafen. Alles - aber auch wirklich alles an diesem Tag hatte mich erschöpft. Ich konnte mich nicht erinnern, mich jemals so sehr nach Schlaf gesehnt zu haben, wie an diesem Abend - in den Armen eines Vampirs. (A/N: das wäre so ein guter Schluss, aber noch isses nich zu ende ^^" Rei: sie meint das Kapitel ...)
 

~Kais POV~
 

Ich merkte, wie sein Atem gleichmäßiger wurde, und er endlich einzuschlafen schien. Erleichtert seufzte ich einmal auf und unwillkürlich wanderte mein Blick zu seinem Hals.
 

Und wieder überfiel mich die Gier nach seinem Blut. Ich wollte ihn endlich mein Eigen nennen können.
 

Ich musste ein unglaubliches Maß an Selbstbeherrschung aufbringen, um ihn nicht wirklich noch in seiner hilflosen Position zu meinem Eigentum zu machen.
 

Ein wenig stolz war ich schon, als ich es auch tatsächlich schaffte. Seufzte aber auch erleichtert auf. ich hatte mir schließlich fest vorgenommen, ihn erst ein wenig zu umgarnen und ihm dann erst die süße Unsterblichkeit zu schenken.
 

Tief seufzte ich und merkte selbst, wie es in meinen Augen nur so vor Spott sprühte.
 

Oh ja, es war ein Geschenk wie mir mein Großvater immer wieder erzählte. Alle meine Freunde, die ich damals kannte waren schon lange tot und ich lebte in dem Körper eines gerade mal fünfzehnjährigen Kindes weiter. Natürlich war es ein Geschenk, länger als alle anderen zu leben und diese beschissene Jugend niemals zu verlieren...
 

Ich schüttelte den Kopf und nahm Rei nun auf den Arm. Er konnte schließlich nicht die ganze Zeit hier sitzen und einfach so schlafen. Also beförderte ich ihn in sein eigenes Zimmer (A/N: Ôo woher weiß er, wo das is? Ôo) und legte ihn dort in sein Bett.
 

Eigentlich wollte ich gehen, aber in diesem Moment öffnete er seine Augen und packte mich blitzschnell am Arm. Müde blickten mir seine Augen entgegen, welche vom Weinen rot angelaufen waren.
 

"Lass mich bitte nicht allein..."
 

Überrascht weitete ich meine Augen. Hatte er gerade wirklich gesagt, dass ich ihn nicht allein lassen sollte? Das war für mich zu schön, um wahr zu sein.
 

Dennoch überzeugte mich sein flehender Blick, dass er es wirklich gesagt hatte - zu mir! Ich hatte nicht bemerkt, dass er aufwachte, aber dass er sich schon wieder so gut fühlte, dass er seinen Griff um meinem Arm noch mehr festigte, beruhigte mich doch, und ich machte mir nicht mehr allzu viele Sorgen um sein Wohlergehen.
 

Ich schloss einmal kurz die Augen und tat so, als wenn ich wirklich ernsthaft darüber nachdenken würde - was ich natürlich nicht tat. Dann öffnete ich sie wieder und lächelte ihm einmal kurz entgegen.
 

"In Ordnung, Koneko", war alles, was ich sagte und zu meiner weiteren Überraschung seufzte er erleichtert.
 

...
 

War ich im falschen Film, oder was?
 

~Reis POV~
 

Ich wusste selbst nicht, warum ich ihn bat, bei mir zu bleiben. Eigentlich hätte ich mir doch eigentlich wünschen müssen, dass er so schnell wie möglich den Flattermann machte. Irgendwo tat ich das auch, aber dieser Wunsch war nicht so stark, wie das Gefühl, nicht allein sein zu wollen.
 

Kai nahm sich den Stuhl von meinem Schreibtisch und setzte sich neben das Bett. Diese Szene kam mir irgendwie vor, als würde ich in einem Krankenhausbett liegen, und er wäre einer meiner Besucher.
 

Moment! Wieso lag ich eigentlich nicht im Krankenhaus? Die Notärzte mussten doch bemerkt haben, dass ich einen Schock erlitten hatte - wieso also befand ich mich noch bei mir zu Hause.
 

Als ich Kais hämisches Grinsen bemerkte, wurde mir schlagartig wieder klar, was für ein Arschloch er doch war. Und mich beschlich das Gefühl, dass er irgendetwas mit der Sache zu tun hatte.
 

Sein Gesicht wurde allerdings sofort wieder ernst. "Und was jetzt?", war alles, was er mich fragte und ich kam nicht drum herum, ihn einfach nur verwirrt anzusehen - keine Ahnung, was er meinte. ICH konnte schließlich keine Gedanken lesen.
 

Er seufzte. "Ich meine, was nun aus dir wird, jetzt, da du ne Waise bist."
 

...
 

Ja, Kai ... sehr sensibel, das musste man ihm schon lassen. Nicht zu fassen, wie ÜBERAUS taktvoll er doch sein konnte...
 

Erst nachdem ich ihn eine Weile mit einem Blick begutachtet hatte, der deutlich meine Gedanken widerspiegelte und sein Gesichtsausdruck sich doch nicht veränderte, antwortete ich ihm.
 

"Entweder werde ich wohl in ein Kinderheim gesteckt, wo ich die ganze Zeit babysitten werde, oder ich werde zurück nach China geschickt, zu meinen Großeltern."
 

~Normal POV~
 

Der letzte Teil des Satzes traf Kai wie ein Schlag. Es war das wahrscheinlichste, dass Rei zu seinen Verwandten geschickt würde, und das wusste auch der junge Chinese.
 

Dennoch sträubte sich in Rei jede Faser seines Körpers zurück zu wollen. Es stimmte schon: er vermisste seine Heimat ein wenig, aber wenn er erst einmal wieder da war, würde er Japan viel mehr vermissen, als er es jetzt bei China tat. Das letzte Mal hatte er schließlich in seinem dritten Lebensjahr dort richtig gelebt.
 

Er konnte Chinesisch auch eigentlich nur noch, weil seine Eltern innerhalb der Familie fast nur Chinesisch gesprochen hatten - ,Man muss schließlich etwas Heimisches haben', hatten sie immer gesagt.
 

Kai für seinen Teil nahm sich allerdings direkt vor, alles zu tun, damit Rei in Japan - bei ihm - bleiben konnte. Und sei es, sein Vorhaben vorzuverlegen.
 

Er würde den Jungen nicht einfach so gehen lassen. Wenn er in ein Heim kam, dass sich hier in Japan befand - damit konnte er sich noch anfreunden. Aber wenn der andere in ein anderes Land musste, würde er das nicht so einfach geschehen lassen.
 

***
 

Ein einzelner Beobachter, beobachtete die beiden, wie sie sich noch eine ganze Weile unterhielten. Bis Rei endlich einschlief.
 

Die blauen Augen des Beobachters flammten wütend auf, als er den Vampir sah, wie er sich zum Gesicht des Chinesen beugte.
 

Schwarze Flammen umgaben die Silhouette Yuris und er brauchte viel seiner Selbstbeherrschung, um nicht einfach in dem Zimmer aufzutauchen und Kai zu vernichten.
 

Als der Vampir es sich im letzten Moment allerdings doch anders überlegte, beruhigte sich der Dämon wieder und die Dunkelheit um ihn herum verschwand.
 

Ruhig hob er seine rechte Hand und leckte genüsslich das Blut davon ab.
 

"Du kommst mir nicht in die Quere, Kai-chan...", flüsterte er zu sich selbst und ein gieriges Feuer entfachte wieder in seinen Augen, als der Blutrausch über ihn herfiel. "Und für dich, Neko, beginnt der Alptraum erst..."
 

Mit diesen Worten verschwand er in der Dunkelheit, und es schien, als wenn der Wind diese letzten Worte durch die ganze Stadt trug.
 

To be continued...
 

A/N: endlich isses fertig ^^ hab mir gestern ne ganze Nacht um die Ohren gehauen deswegen ôo (und bin doch nicht fertig geworden ... T^T) aber nu isses endlich da ^^ und Malinalda is ab jetzt Beta ^^ *begrüß knuddelz*
 

Beta: ^^ *knuddlz* Du bist mal wieder irre fies, weißt du das?! Das ganze so spannend zu machen, ich fliep noch aus, oder platze vor Neugierde! *droh* So was fieses aber auch *heul* Armes Rei-chan... *pat pat* Dat arme Ding T^T

Aber du hast recht ^^ Ich liebe dieses Chapter auch! Ist genialst!!
 

Rei: *in der ecke hock und depri schieb* *kreise in den Boden mal* *irgendwas von ,warum immer ich?' murmel*
 

Kai: *verdutzt zu rei schau* was is denn mit dem los? Ôo
 

Shiare: ach ... kümmer dich nicht um ihn, der is nur beleidigt ... uu"
 

Yuri: *schaut verdutzt ins script* bin ich hier der oberfiesling, oder was? Ôo
 

Shiare: *schulterzuck* hat sch nun mal so ergeben ... ausserdem hab ich energisches Feedback bekommen, dass ich das unbedingt zu einer KaixRei-story machen muss - was ohnehin schon von anfang an feststand ... ^^"
 

Yuri: *sob* wieso wird ich nie glücklich? T^T
 

Shiare: *manischen blick annehm* weil du MIR gehörst *hrhrhr* *_________*
 

Rai: wie dem auch sei, bevor Shiare uns alle als ihr eigentum betrachtet, bedank ich mich für sie bei allen kommi-schreibern und sie schreibt erst hier weiter, wenn sie mindestens 5 kommis von dieses mal 4 verschiedenen autoren hat ^^
 

Shiare: *winkz* man sieht sich ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2006-10-11T19:05:30+00:00 11.10.2006 21:05
achja, schon wieder ein Kapitel fertig.... echt geil, die FF ist einfach unbeschreiblich geil!!!!!!!! lese mal schnell weiter................. Lexy
Von: abgemeldet
2005-04-12T16:27:43+00:00 12.04.2005 18:27
Rei's Sarkastische Momenta sind das Beste... sie geben der Story was zum, lachen...aber... auf das datum schau... schreib endlich weiter BITTE BITTE BITTE... *fleh*...
Und mal ne andere Frage... du schreibst doch ständig das Kai ein junger Vampir ist... wie ist er dann in's Haus gekommen?? Können das nich nur ältere Vampire? Aber ...wie du meinst ist deine Story.. (waren's die Ärtzte?)hm.. Als du Yuri zum Mörder von Reis Eltern gemacht hast hast du Geschichte wohl in die letztendliche Richtung gelenkt oder?
(ist doch der Mörder oder?? Wegen dem Blut...) Bitte schreib weiter.. hoffe du pausierst nich zuu lange.... *fleh*
Von: abgemeldet
2005-03-25T20:11:04+00:00 25.03.2005 21:11
oh cool............ ^^
schreib ruhig weiter so! ich finds ur spannend XD
ich freu mich schon aufs nächste kapi *knuddel* da kiwi-girl
Von:  Youkaiko
2005-01-08T18:07:41+00:00 08.01.2005 19:07
Wow!
Tolle FF, tolle Idee^^
Ja, ja. Man hat es nicht leicht als Vampier.
*auf ihren Namen deut* Das kenn ich selber auch nur zu gut. *eine mischung aus Dämon, Engel, Mensch, Tier, Vampier (<<das vorher vergessen hat) und magische Wesen ist*
Armer Rei. Werden einfach seine Eltern getötet. Tja Kai, jetzt darf er sich mal anstrengen, Rei zu trösten, ihn aufzubauen und um ihn kämpfen.^^'' *Rei und Kai knuddel*

*knuddel*
*durch haare wuschel*
Youkai

PS: Ich glaub, so was ähnliches hab ich dir schon mal geschriben in AAM *g* ^^''
Von:  Jua-Chan
2004-12-20T11:50:04+00:00 20.12.2004 12:50
tach. sorry wenn ich erst jetzt einen kommentar abgebe aber ich hab soviel gelesen das ich kaum kommis geschrieben hab. deine FF ist so gut das ich nicht gemerkt hab das ich meinen schal gegessen habe, wärend ich sie gelesen habe. du bist einfach klasse. was wird wohl aus kai und rey? ich hoffe rey gehts bald wieder gut (auch wenn mir die letzte zsene gut gefallen hat). was yuri bloß vorhat? warum hacken alle auf rey rum? wann kommt bloß der erste kuss dem auch rey "zustimmt"?*lechts* freu mich auf dein nächstes kapi. jua-chan
Von:  KarlaRabe
2004-11-26T23:25:39+00:00 27.11.2004 00:25
Wahhh!
Äh ich meine natürlich: Wow.
What a FF! *grins*

Kai ist toll. Und Rai. Und Taaaalaaaa. Und *hach*
Äh wo war ich? Achja mitten im schwärmen.
Weiter so. Und lass unser Kätzchen ja nicht an Sarkasmus verlieren... *lach*

dat Cess-Cess
Von:  Kukku
2004-11-14T12:44:10+00:00 14.11.2004 13:44
ENDLCIH GEHT ES WEITER!*froi*
Shia(mein anderes ich XD): Vielmehr hast du endlich mal dran gedacht hier wieder rein zu schaun!

Ich:Musst du das jeden auf die Nase binden?!

Shia: Japp...

Ich: Blödes Vieh...naja kommen wir zu den letzten zwei Pitels...Ich find die einfach voll genialst! Die sind so hamma *-* Vorallem Rei's Sarkasmus gefällt mir!
Aber auch die Stelle wo Rei einfach mal sagt was Kai ür schöne augen hat*ihm zustimm* ist auch genial!
...also udn da das zulange dauern würde alles aufzuzählen was mir gefallen hat schreib cih mal was mir nciht gefallen hat....GAR NICHTS!
ICh hab nix auszusetzetn XD
also schreib schnell weiter
Sayô deine kleineHexe
Von:  Kichererbse
2004-10-27T15:12:53+00:00 27.10.2004 17:12
hi!
ich habe diese ff erst letztens entdeckt und ich muss sagen, dass ich sie einfach klasse finde!!!
eigentlich lese ich keine vampir-ff's, aber bei dieser mache ich gerne eine ausnahme.
das kapitel war klasse, mach weiter so ^^

kichererbse
Von: abgemeldet
2004-10-17T16:30:12+00:00 17.10.2004 18:30
Die Geschichte ist einfach geilen und das Kapitel erst,also schreib ganz schnell weiter ja.Ich ganz es nämlich kaum noch aus halten,weil ich gerne wissen möchte wies weiter geht.Also BBBBBBBBBBIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEE schreib ganz schnell weiter.
Momo-chan16
Von:  cg
2004-10-16T12:51:05+00:00 16.10.2004 14:51
hey, echt eine klasse FF die du da schreibst
mach schnell weiter


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