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Live our lives

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rejection

Kari kam zitternd zu Hause an. Ihr war furchtbar schlecht, zudem bekam sie kaum Luft, da sie den ganzen Weg gerannt war. Sie hatte einfach Angst davor gehabt, dass Davis ihr hinterherkommen würde. Sie wollte ihn nicht sehen, sie konnte nicht. Sie konnte niemanden von ihnen mehr sehen.

“Keru”, schluchzte sie auf und schlug ihre Hand vor ihren Mund.

So schnell sie konnte, kickte sie ihre Schuhe von ihren Füßen und hastete in ihr Zimmer. Dort schleuderte sie ihren Rucksack in die Ecke, warf sich aufs Bett und schluchzte herzergreifend los.

Warum? Warum hatte er sie so angelogen? Warum hatte er ihr die ganze Zeit etwas vorgespielt? Warum hatte er so süße Dinge gesagt und getan? Warum war er immer für sie da gewesen und hatte ihr das Gefühl gegeben, dass sie ihm wichtig war?

Ihre Hand schloss sich um die Kette um ihren Hals. Sie verkrampfte ihre Hand darum und schluchzte noch mehr. Wo kamen nur alle diese Tränen her? So viel Wasser hatte sie doch gar nicht in ihrem Körper.

Es dauerte eine Weile bis ihr bewusst wurde, wie sie sich an die Kette klammerte, die Takeru ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. Panisch ließ sie sie los und fummelte an dem Verschluss herum. Irgendwann bekam sie diesen auf und schleuderte die Kette mit einem Aufschrei von sich. Dann ließ sie sich wieder in ihr Kissen sinken, drückte ihr Gesicht hinein und schluchzte laut weiter. Sie zog ihre Beine an und umklammerte sie mit ihren Armen.
 

Kari bemerkte nicht, wie sich ihre Zimmertüre öffnete.

“Hikari, ist bei dir alles in Ordnung?”, wurde leise gefragt, jedoch bekam das Mädchen dies nicht mit. Erst als das Bett unter einem zusätzlichen Gewicht nachgab und sich eine Hand auf ihre Schulter legte, bemerkte sie, dass jemand ins Zimmer gekommen war.

Sie zuckte erschrocken hoch und erstarrte, als ihr klar wurde, wer es war.

“Kari, alles in Ordnung?”, fragte er nochmals und streichelte sanft über ihren Oberarm.

Kari schlug seine Hand weg und rutschte ans andere Ende des Bettes. Nach gestern wollte sie das nicht mehr, nicht mehr diese Zutraulichkeit von ihm. “Lass mich in Ruhe!”, brachte sie mit kratziger Stimme hervor.

Tai erstarrte in seiner Bewegung, seine Hand immer noch nach ihr ausgestreckt. “Küken…”, gab er von sich.

“Nenne mich nicht so … nicht so, als ob … als ob ich dir wichtig wäre”, schluchzte sie und drehte ihren Kopf zur Seite, als die nächsten Tränen zu fließen begannen.

“Kari, du bist mir doch wichtig!”, rief er erschrocken.

Kari lachte verächtlich und versuchte verzweifelt die Tränen aus ihrem Gesicht zu wischen. “Das hast du mir ja gestern wunderbar gezeigt”, erwiderte das Mädchen. “Aber sei glücklich”, fügte sie hinzu, “du hattest recht. Du hattest mit allem recht. Also herzlichen Glückwunsch und jetzt lass mich alleine!”
 

Tai war in seiner Bewegung erstarrt, seine Arm hielt er immer noch in der Luft, nach seiner Schwester ausgestreckt.

“Was meinst du?”, fragte er.

Kari biss sich auf die Unterlippe und drehte ihren Kopf zur Seite, während sie wieder mit den Tränen kämpfte.

“Kari, rede mit mir”, gab Tai sanft von sich.

Leise schluchzte sie auf und konnte weitere Tränen nicht zurückhalten. “Es war alles nur eine Wette …”, brachte sie tonlos hervor.

“Eine Wette? Wie kommst du denn darauf?”, Tai sah sie verwirrt an. Eine Wette? Das konnte er sich nicht vorstellen.

“Keru … er … er hat darum gewettet, wer mich als erster ins Bett bekommt”, konnte sie antworten, jedoch war ihre Stimme so brüchig dabei, dass sie sicher war, dass sie gleich brechen würde.

Tai schüttelte entschieden seinen Kopf. “Nein Küken, da hast du sicher etwas falsch mitbekommen. T.K. würde niemals um dich wetten! Und hundertprozentig nicht um das! Das muss ein Irrtum sein. Er empf…”

Noch bevor er aussprechen konnte, fiel Kari ihm ins Wort. “Ich habe es mit angehört! Ich habe es ganz genau gehört! Davis hat …”, wieder brach sie ab, da es in ihrem Herz schmerzhaft stach.

“Du hast was gehört?”, fragte Tai und war plötzlich stocksteif.

“Takeru und Davis haben sich über die Wette unterhalten”, murmelte Kari leise. “Davis … er … er meinte, dass sie zum Glück nicht um Geld darum gewettet haben, wer mich als erster ins Bett bekommen würde, denn dann hätte er ja haushoch verloren!”, beendete Kari zynisch ihren Satz.
 

Allerdings konnte sie diese Stimmung nicht lange aufrecht erhalten. Sofort zog sich alles in ihr wieder zusammen und sie hörte Davis Stimme wieder, genauso wie vorher, als sie an der offenen Türe gestanden war. Sie presste ihre Fäuste auf ihre Augen und schluchzte auf.

“Küken …”, Tai wusste nicht, was er tun sollte. Er wusste, dass er gestern ausgerastet war, dass er Sachen getan und gesagt hatte, die er bereute … aber jetzt gerade... seine kleine Schwester war für ihn das Wichtigste auf der Welt und sie so zu sehen, brach auch ihm das Herz.

“Komm her”, murmelte er und zog sie an sich.

Sie wehrte sich mit Händen und Füßen, wollte nicht zu ihm, was ihm nochmal einen gehörigen Dämpfer versetzte, aber er ließ nicht locker und hielt sie fest. Er war stärker als sie und das nutzte er in diesem Moment aus. Er zog sie eng an sich und schlang beide Arme um sie, um sie an seine Brust zu drücken. Einen Moment wehrte sie sich noch und versuchte ihn von sich zu drücken. Tai ließ nicht locker und irgendwann erlahmte Karis Widerstand. Sie ließ sich gegen ihn sinken und krallte ihre Hände in sein Shirt. Sie konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten und kurz darauf flossen sie nur so über ihre Wangen. Ihr Schluchzen wurde immer lauter und Tai konnte spüren, wie sehr sie in seinen Armen zitterte. Immer wieder streichelte er ihr über den Rücken und redete leise auf sie ein.

“Psst …”, gab er dazu von sich und hoffte nur, dass sie sich bald beruhigen würde. “Ich kümmere mich darum …”, flüsterte er ihr ins Ohr, “ich werde diesem kleinen Idioten zeigen, dass niemand ungestraft so etwas mit meiner Schwester macht!”

Kari erstarrte, dann drückte sie ihn von sich. Mit großen Augen sah sie ihn an, ehe sie ihren Kopf schüttelte. “Nein. Nein!”, presste sie hervor.

“Nein? Warum nein?”, fragte Tai verwundert.
 

Kari befreite sich aus seinen Armen und setzte sich ans andere Ende des Bettes, einen gewissen Abstand zwischen sich und ihrem Bruder schaffend. “Ich will deine Hilfe nicht! Ich will gar nichts mehr von dir! Doch, eines. Dass du dich raushältst. Ich will, dass du mich in Ruhe lässt!”, fauchte sie ihn wütend an.

Tai wirkte wie erstarrte und schüttelte dann seinen Kopf. “Kari, was soll das denn?”, fragte er völlig verwirrt.

“Das solltest du selber wissen”, murmelte sie und sah zur Seite.

“Meinst du …”, der Ältere stockte einen Moment, “wegen gestern?”, beendete er den Satz dann zögerlich.

Kari sah ihn mit Augen an, die sich wieder mit Tränen füllten. “Es ist doch meine Sache, was ich mit wem mache. Es geht dich nichts an! Und deine Reaktion war das Allerletzte! Ich will …”, sie drehte sich zur Seite, sodass sie ihn nicht mehr ansehen musste, “ich will dich zur Zeit einfach nicht mehr sehen. Ich will, dass du mich einfach in Ruhe lässt. Das was du gesagt hast, das war … das war nicht nett ...” Kari biss ihre Zähne zusammen und versuchte stark zu sein. Er hatte sie gestern so sehr verletzt. Und nett … nett war noch viel zu freundlich für das, was sie empfand. Er hatte ihr Herz gebrochen … Nein, Takeru hatte ihr Herz gebrochen, Tai hatte ihr einfach nur Schmerzen zugefügt.

“Küken …”, brachte Tai verzweifelt hervor. Ihm war ja selbst klar, dass das gestern zu hart gewesen war, aber er war einfach so ausgerastet, als er Takeru in Karis Zimmer erwischt hatte, fast nackt. Takeru hatte mit seiner kleinen und unschuldigen Schwester geschlafen. Wut überkam ihn erneut. Wegen einer Wette! Wegen einer verdammten Wette!

“Dieses kleine ...!”, gab er leise von sich und ballte seine Hände zu Fäusten. Sein Blick glitt zu seiner Schwester, die wie ein Häufchen Elend auf ihrem Bett saß, die Beine eng an ihren Körper gezogen. “Ich bin für dich da Küken. Das gestern, das …”

“Ich will aber zur Zeit nicht, dass du für mich da bist! Ich will dass du dich nicht einmischt und dich raushältst. Ich will, dass du mich in Ruhe lässt, dass ihr alle mich in Ruhe lasst! Ihr alle habt mich furchtbar verletzt! Und daher will ich nichts mit euch zu tun haben!”

“Kari, das meinst du doch nicht ernst!”

Das Mädchen konnte seinen Blick nicht mehr erwidern.

“Zur Zeit schon …”, murmelte sie und drehte sich herum, sodass sie sich mit angezogenen Beinen auf das Bett legen konnte.

Tai sah ihren Rücken an. “Küken”, gab er leise von sich.

“Verschwinde einfach”, hauchte sie kraftlos.
 

Tai blieb noch ein paar Minuten stehen, jedoch reagierte sie nicht mehr. Er entschied sich, ihr etwas Freiraum zu geben, anscheinend brauchte sie diesen gerade. Er verließ das Zimmer und zog leise die Türe hinter sich zu. Kraftlos lehnte er sich mit dem Rücken dagegen und lehnte seinen Kopf an bevor er die Augen schloss.

“Verdammt”, murmelte er und ballte seine Hände zu Fäusten, als er hinter sich hörte, wie Kari wieder zu schluchzen begann.

Was hatte er getan? Warum war er gestern so ausgerastet? Dass er Takeru angebrüllt und auch geschlagen hatte tat ihm nicht leid, das hatte dieser verdient, spätestens jetzt, nachdem er die Sache mit der Wette erfahren hatte. Wütend biss er seine Zähne zusammen. Aber Kari … seine kleine süße Schwester. Warum hatte er ihr so gegenüber reagiert? Jetzt wollte sie Abstand von ihm, gerade jetzt, wo sie ihn dringender als jemals zuvor brauchte.

Er dachte einen Moment nach. Er durfte nicht zu ihr und ihr helfen. Wer dann? Früher hätte er sofort Takeru angerufen, aber der war ja der Auslöser dafür, dass es Kari nun so schlecht ging. Einen Moment überlegte Tai, ob er Mimi anrufen sollte. Sie könnte doch sicher helfen. Sie war ein liebevoller Mensch und für ihre Freunde da und … verdammt, über was dachte er da nach? Das ging nicht! Mimi war sicher nicht … also sicher nicht liebevoll! Tai schüttelte seinen Kopf und entschloss dann, dass er die Sache mit Takeru regeln musste, zu regeln hatte!
 

In ihrem Zimmer griff Kari mit zitternden Fingern nach ihrem Kissen und zog es eng an sich. Wieder liefen die Tränen ohne zu stoppen über ihre Wangen. Sie vergrub ihr Gesicht in ihrem Kissen und schluchzte leise auf. Das Bett ließ unter einem leichten Gewicht nach und sie wurde an ihrer Wange mit einem feuchten Näschen angestupst, ehe ein leises Mauzen erklang. Kari öffnete ihre Augen und erkannte die weiße Katze vor ihrem Gesicht. Gato musste sich unter ihrem Bett versteckt haben. Und jetzt wo es ihr schlecht ging, war sie wohl hervor gekommen, um sie zu trösten. Sie ließ das Kissen los und zog stattdessen ihre Katze an sich. Diese wehrte sich nicht einmal sondern schmiegte sich an das Mädchen, wie als ob sie wüsste, dass Kari diesen Trost gerade brauchte.
 

Kari schluchzte wieder auf. Warum musste das alles passieren? Hatte sie es nicht einmal in ihrem Leben verdient, glücklich zu sein? Erst die Sache in Osaka, dann hier. Sie war hierher gekommen, voller Angst vor dem, was sie erwartete. Aber dann hatte sie neue Leute kennengelernt, Freunde. Menschen, die sie mochte. Sie hatte ihn kennengelernt. Und sie musste es zugeben, Takeru hatte ihr von Beginn an das Herz gestohlen. Sie konnte nicht sagen, woran es lag. An seinen leuchtenden blauen Augen? An seinem liebevollen Lächeln? Sie war mit ihm so glücklich gewesen, wie noch nie zuvor. Und gerade als sie es ihm endlich sagen wollte, gerade als sie ihm sagen wollte, dass sie sich in ihn verliebt hatte, da ging alles schief. Und dann die Wette. Sie schniefte auf. Vielleicht war es ja besser, dass sie es so mitbekommen hatte, dass sie es so gehört hatte. Denn wenn Takeru es ihr ins Gesicht gesagt hätte, dass sie nur eine Wette war, dass er nur mit ihr geschlafen hatte um zu gewinnen, hätte es sicher noch viel mehr geschmerzt als bisher. Wobei sie sich fast nicht vorstellen konnte, dass es mehr weh tun könnte. Warum er? Wie hatte er es geschafft, ihr das alles vorzuspielen, sie ein Jahr lang anzulügen? Warum hatte sie sich an lügen lassen? Es war ihr Fehler. Sie hatte doch gewusst, dass man anderen Menschen nicht vertrauen konnte. Und sie hatte sich trotzdem von ihm einlullen lassen. Vielleicht hatte sie es verdient, dass das passiert war. Und glücklich sein … Vermutlich hatte sie das nicht verdient.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Soralai
2017-03-20T11:16:09+00:00 20.03.2017 12:16
Huhu,

auch von mir...

oh man da tust du Kari ja wieder und wieder was an.
Die arme kannst du nachher ja nur noch in der hab-mich-selber-lieb Jacke auf den Markt bringen...

Ich finde es gut das Tai die Dämpfer kriegt die er braucht.
Aber was mich stinkig macht ist das der Idiot seine gute Idee Mimi anzurufen wegen seinem verblendeten Egobild verwirft und statt dessen weiter Murks verbreiten will/ wird.....
Depp!

Mimi wäre eine super Lösung und biiiiiitte lass sie ihn zufällig treffen und von jeder hirnrissigen Idee abhalten.
Wobei das krachen wird wenn er ihr erzählen wird was er kari vorgeworfen hat >.<'

egal Mimi soll es richten!!!
Hast du gehört???! *Die Satzzeichen nochmal nachmal, immer dicker und fetter*

Ok dann is das ja auch geklärt. *beruhigt bin*

Bis morgen
Soralein
Antwort von:  Tasha88
21.03.2017 13:06
Hello noch,

du bekommst noch eine Antwort hier ;)
immerhin hat sie dann mal eine hab mich selber lieb jacke - das gefällt mir übrigens XD

ach, Tai halt. Meinst du, der gibt plötzlich zu, dass er MImi mag? never ever ;)

klar Satzzeichen ;) GROßSCHREIBEN FUNKTIONIERT AUCH XD

bis später ^^
Von:  Steffi6891
2017-03-19T15:28:31+00:00 19.03.2017 16:28
Hey Tasha :*

Ich habs tatsächlich heute geschafft alle Kapitel nachzuholen :)
Ach mann die arme Maus :( sie baut grad eine Wand vor sich auf und verschwindet dahinter einfach vollkommen. Sie lässt ja echt niemanden ran. Ein richtig trauriges Kapitel, da ist mir während dem Lesen auch das Herz gebrochen. Ich fands allerdings gut und mutig von ihr, dass sie Tai mal ihre Meinung gesagt hat, das hat ihm eigentlich gehört. Dass er darauf natürlich perplex reagiert ist verständlich, Kari zeigt ihm gerade eine völlig neue Seite an ihr, eine kühle Seite. Ich finds auch gut von ihr, dass sie ihn mehr oder weniger abgewiesen hat, weil er braucht nicht glauben, dass er nach seiner Aktion so einfach wieder der super Bruder sein kann. Und ich bin da Kari´s Meinung, er soll sich einfach aus allem raushalten was sie betrifft. Klar, er ist ihr Bruder und will ihr helfen, aber es richtig oft mehr Schaden an als gewollt.
Dann das Katzii *-* jaaaa Katzen sind einfach die besten!!! Die merken einfach wenn es einem nicht gut geht und helfen einfach nur mit ihrer Anwesenheit. Ich vermiss meine Katze :(
So und zum Schluss, ja Kari macht es sich halt selber auch sehr schwer, was ich sehr traurig finde...ich könnte hier noch Vermutungen anführen warum das jetzt so ist, aber das mach ich jetzt nicht ^^ ich lass mich überraschen oder sag es dir per ENS mal ;)

Freu mich aufs nächste Kapitel :**
Antwort von:  Tasha88
19.03.2017 17:10
Hallo Steffilein,

tatsächlich *-*
und ich habe deine Kommis vermisst ^^ aber es gab wichtigeres und das war auch richtig so ;)

wie gesagt, Tai ist bei ihr erstmal unten durch. und das ist auch gut und richtig so. Ich finde, dass es gar nicht anders gegangen wäre. Auch wenn die entschärfte Version des einen Kapis ganz schön viel wegnimmt...
aber gut, sie muss sauer sein. dann halt auf die art und weise

und Katzis ^^ ich vermisse meine Hunde :/ die waren auch so toll, jeder für sich.

und natürlich will ich deiner Vermutungen höern ;)
nächste ENS :**
bis bald hoffentlich ♥♥♥♥
Von:  Leucan
2017-03-17T19:26:44+00:00 17.03.2017 20:26
Mähh da bekehrt sich Tai wieder zum lieben Bruder... Und dann Sowas...verstehe ich Kari. Oh oh wo soll das alles nur enden...😱😰😨 mäh

LG KC
Antwort von:  Tasha88
18.03.2017 14:22
... Tai... ja. Der ist jetzt so ne Sache für sich, nicht wahr?
Und Kari... immerhin hat sie mal ihre Meinung gesagt. Kommt viel zu selten vor-..

LG Tasha
Von:  Kaffeetante
2017-03-17T13:24:55+00:00 17.03.2017 14:24
Hallöchen :)

Zunächst einmal: äußerst dramatisch....und ich drücke mich sehr diplomatisch aus....MAL WIEDER xD Du liebst es andere zu quälen, hab ich recht? Keine Klärung in Sicht.

Nachdem ich heute einen absoluten Horrortag hinter mir hatte,war ich auf der Suche nach einer Möglichkeit, meiner Wut Ausdruck zu verleihen...dann dachte ich, naja was soll's denk nimmer dran...schauste mal ob ein neues Kapitel schon online ist und siehe da BINGO! Es ist on...und ZACK ich hab was gefunden worüber ich mich aufregen kann. Zwei Fliegen mit einer Klappe...wenigstens EIN Erfolgserlebnis heute xD

Worüber ich mich aufrege? Zum einen über dieses weinerliche Kindchen, was sich seine Probleme gerade selbst macht und zum anderen, über diesen unsensiblen Troll, der doch t a t s ä c h l i c h glaubt(!), nach seiner hirnlosen Aktion vom Vortag, weiterhin die "Schulter zum Anlehnen" sein zu dürfen und "sein Küken" mit stumpfsinnigen Ratschlägen und "Ich-bin-für-dich-da-Beteuerungen" wieder weichzuspülen versucht und alles,was er ihr an den Latz geknallt hat vergessen zu lassen!

Das ist ja wohl der Gipfel!! Was bildet sich dieser Einzeller eigentlich ein? Einzeller sind normalerweise recht intelligent...aber wenn diese eine Zelle von zeit zur zeit abstirbt...kann man nix mehr machen. Man... regt mich der Typ so auf, da gibt's keinen ansatzweise gerechtfertigten Ausdruck für meine Verachtung gegenüber dieser Figur! Der soll sooo leiden...

Und Karis Reaktion auf sein Getatsche war ja wohl niedlich hoch 10! Der hätte von mir ne Ansage gekriegt, da wär er rückwärts zum Fenster rausgeflogen. Aber immerhin, hat sie zumindest ETWAS zu ihm gesagt und ich freue mich wie noch was, dass diese "Message" auch bei ihm genauso angekommen ist. Sakrament...Mädel, was soll ich denn noch zu diesem Stotterlieschen sagen. Weißt du, meine "Beziehung" zu Kari in dieser Story ist ziemlich schizophren...auf der einen Seite, hab ich sie echt gern und wünsche ihr wirklich, dass sie mit sich im Reinen ist und ihre Schüchternheit endlich ablegt. Sie könnte so viel strahlender und selbstbewusster durch's Leben laufen. Sie könnte mit ihren Freunden mehr unternehmen und einfach glücklich sein....mit oder ohne TK spielt erstmal keine Rolle.

Aber auf der anderen Seite, ist sie so dermaßen unsicher und kann sich-wie jetzt mit dieser Wette- in solch absurden Gedanken quasi selbst ersaufen! Da möchte ich sie für mein Leben gerne schütteln. Warum glaubt sie um Himmels willen, dass sie kein Recht dazu hätte, glücklich zu sein? Wie kann ein Mensch nur solche Komplexe haben und sich selbst so klein halten?
Garantiert war das alles das Werk ihres debilen Bruders! Er hat sie mit seiner krankhaften Sorge so erdrückt und ihr das Gefühl gegeben, ohne ihn nicht klar zu kommen. Er muss sie ja vor allem beschützen! Ich wette sogar vor Eintagsfliegen...

Ich möchte ihr so gerne helfen und sie trösten...sie in den arm nehmen und sagen, dass alles nur ein Missverständnis war. Gleichzeitig möchte ich ihr manchmal eine klatschen, dass sie stur ist und nicht mit sich reden lässt....ich sag ja: schizophren ;))

Und mein armer Bub bekommt jetzt die Strafe von diesem Proletarier...weil er ja von der "Wette" weiß...oh mann ich kann nimmer :,'( TK..ich rette dich!xP

Bitte...lös dieses Drama doch endlich auf xD Lass Takari doch ihren Fieden und den Troll unter den Brücken Tokios leben. XDDD Kann man in Japan auch volljährige Kinder zur Adoption freigeben? XD Warum bloß tut Yuuko nichts...

Bis nächste Woche du Drama Queen ;)

Jenny

P.s. Sooooo, jetzt ist die Wut endlich verflogen ;)) muss also keiner mehr in Deckung gehen xD ich mach mir jetzt ein Käffchen und entspanne bei angenehmen 18 Grad auf meiner Terasse ;D

Antwort von:  Tasha88
18.03.2017 14:21
Ach, ich liebe deine Kommis Jenny :D
da sitze ich immer mit so einem breiten Grinsen da
,,,, und will dir all den Kaffee wegnehmen... der scheint dir nicht wirklich zu bekommen...

:D ich erkenne immer wieder, wie sehr du Tai magst ^^ kann ich verstehen ;)
aber immer bedenken, ich habe ihn so blöd gemacht... und ich mache ihn irgendwann auch nicht mehr so blöd. er ist halt... dumm. aber wir haben ja geklärt, das sind die Yagami gene. Kari ist nämlich auch dumm...

Und auch hier: Tai ist bei mir schon eine ganze Weile schizophren - schon alleine in Hinsicht auf Kari - TK wäre ihr ein toller Freund - sie soll mit ihm zusammen sein! - und dagegen steht: Kari braucht keinen Freund! Auf keinen Fall! Sie ist zu klein!!!
und Kari ist auch Schizophren - hier sieht man es nochmal genau - das sind die Gene!!!

und armer TK... er hätte seinen Mund auch viel früher aufmachen können!!!!
oder nicht mit ihr schlafen sollen! er war doch derjenige, der zuerst gemeint hat, besser nicht.

es wird sich alles, alles auflösen... schnell ist allerdings so eine ... ja... so eine Sache... das muss man sehen wie man will XD

bis nächste Woche ^^

PS ich helfe dir immer wieder gerne bei der Wutbewältigung :D
les "Wetten dass", wenn du noch mehr brauchst XD
Antwort von:  Kaffeetante
18.03.2017 16:49
Freut mich, dass ich zu deiner Erheiterung beitragen konnte ;D

Aber ich war wirklich auf 180 an diesem Tag -> es haben nämlich zwei Kanacken versucht bei uns einzubrechen...offensichtlich haben sie nicht damit gerechnet, dass ich zu Hause war und so sind sie mir im Garten direkt in die Arme gelaufen....und glaub mir..einer 1,80m großen gestandenen Frau läuft kein halbstarker Hobbydieb einfach so ins Haus ;) Der macht das jede Wette NIE WIEDER. Der hat sich vor mir mehr erschrocken als umgekehrt xDD Und seine dämliche Begleitung (ein >18 j. Mädel mit High Heels und ohne Maske) hat ihn auch noch beschimpft, warum er zu dumm dafür ist ne Balkontür zu knacken....Alles weitere regelt the police...

Ja mein Problemkind....Tai....seiner Intelligenz zufolge könnte er auch Kevin oder Justin heißen....
Ich meine, ich habe auch schon ffs gelesen, da hab ich ihn total geliebt und ihm alles Glück der Welt gewünscht! Er ist bis heute mein Liebling aller Digimon Folgen. Aber HIER ist er einfach ein etwas zurückgebliebener Vollhorst - und ein Macho. Und ich kann Machos nicht ausstehen - echt nicht ;)

Der Tai von Kapitel 1 bis 73(?) war manchmal auch grenzdebil aber irgendwo auch liebenswürdig und wie ich fand, ein recht guter Freund. Dann hat er's sich bei mir verschissen bis zum geht nimmer. Nun muss er eben leidenXDD Und wenn ich sage leiden dann...wäre ein Tripp durch die Hölle noch der Hauptgewinn der "harmlosen Strafen".

Wetten dass...sollte ich lesen? Wirklich? Gut. Bei Gelegenheit.
Ich habe allerdings die Befürchtung, dass ich beim Lesen dieser Story an einer Infusion hängen muss, durch die eine Lösung mit reinem Koffein durch meine Adern gepumpt wird. ;)
Antwort von:  Tasha88
19.03.2017 00:09
oha o.O die haben sie ja wirklilch nicht mehr alle.
haben se die wenigstens erwischt? Oder auf und davon?
krass... kann ich verstehen, wenn du da net wirklich gute Laune hattest... hätte ich auch nicht gehabt

Tai... ja. ich mag ihn immer noch. aber bei der geschichte stecke ich wohl tiefer in seinen Gedankengängen als irgendjemand anders...
und gut, die Leute können halt nicht immer die tollen, super lieben leute sein... sind wir ja auch nicht.
bei der letzten mochten die leute dann tk mal nicht... dabei liebe ich den auch ;)

und so schlimm ist Wetten dass? nicht ^^
danach findest du die Story hier vielleicht ganz putzig XD
Antwort von:  Kaffeetante
19.03.2017 19:36
Nee erwischt haben sie die nicht...die sind abgehauen nachdem die Tusse auf ihn eingeredet hat. Ich war kurz davor den zu packen und festzuhalten, bis die Polizei gekommen wäre...aber man weiß ja nie, ob die net doch bewaffnet waren..hmm scheiße kann ich dir sagen...am liebsten hätt ich dem den Kopf vom Hals abgedreht und als Halloween-Schreck für meine Pflanzkübel verwendet...aber ich spiel mit dem Gedanken mir einen Dobermann aus dem Tierheim zu holen ;)

Wetten dass fang ich evtl nächste Woche mal an...da hab ich mehr Zeit. Bin schon gespannt^^

LG und ein schönes Restwochenende!
Antwort von:  Soralai
20.03.2017 12:31
Na Respekt für die Selbstbeherrschung nicht reflexartig zu zuhauen!

Und Hansi... Wenn deine Charaktere die Fähigkeiten rechtzeitig ihre Gefühle und gestehen wären deine Geschichten noch 5 Kapiteln zu ende XP
Von:  Ariana
2017-03-17T11:08:50+00:00 17.03.2017 12:08
Oh weiaaa Söckchen! Was stellt du schin wieder an?
Siehst du nicht, das arme Kind leidet?! ;_;
Das nimmt Kari ja richtig übel mit. Das tut mir so schrecklich leid. Sie hätte länger zuhören sollen :((

Ich finde es gut, dass sie Tai trotzdem abgewiesen hat und ihm klipp und klar gesagt hat, was sache ist.
Ich hoffe das es ihm dadurch auch richtig bewusst wird.

Gato hat wieder einen Auftritt *_* ich liebe es!
Tiere haben immer so ein feines Näschen für sowas und sind echt ein toller Trost <3

Ja dann bin ich echt mal gespannt wie es nun weiter geht :)
Ich hoffe sie müssen nicht mehr so lange leiden :((

Bis bald lieblingssöckchen :****
<3 <3 <3


Antwort von:  Tasha88
18.03.2017 14:16
was ich anstelle? o.O
okay, ganz, ganz viel... viel zu viel... vermutlich
ach ja.... der Hauptgrund aller Missverständnisse und Probleme in meinen Geschichten? Fehlende Kommunkation. würden die einfach mal miteinander reden, dann wären die meisten Missverständnisse bereits nach wenigen Sekunden ausgeräumt.

und Tai muss klar sein, dass er so nicht weitermachen kann wie bisher.. Da muss er sich ganz schön etwas einfallen lassen...
und Gato *___* die ist soo süß ^^

Bis bald mein Lieblingssocki :**** ♥♥♥
Von:  Linchen-86
2017-03-17T11:03:19+00:00 17.03.2017 12:03
Hallo mein liebes Einhorn,

Ach ja, da bricht einem doch wirklich das Herz, das arme Mäuschen so leiden zu sehen. Och menno. Möchte sie in dem Arm nehmen und trösten. Ach, alles deine Schuld :P und Tai versucht also wieder bei Kari einiges gut zu machen, aber so leicht ist das leider nicht. Er hat ihr schließlich auch ganz schön weh getan und ich könnte das meinem Bruder auch nicht so schnell verzeihen. Eigentlich dachte ich das es bei dem Thema Kari sogar Tai hingekommt sich mit Mimi zu verstehen, aber scheinbar bekommt er das immer noch nicht auf die Reihe, da bleibt ja eigentlich nur noch Matt übrig ;)
Och Gato ist süß. Tiere können wirklich so feinfühlig sein. Finde es toll, dass sie spürt wie schlecht es Kari geht und versucht für sie da zu sein. :) Wenigstens kann sie noch ihrem Kätzchen vertrauen =) Gato go :)

Bis Dienstag ist es immer aber wieder ganz schön lange ;)
Hab dich lieb :***
Antwort von:  Tasha88
18.03.2017 14:13
Hallo Süße ^^^

anscheinend kann ich das... Herzen brechen... durch Worte... immerhin.
sie braucht jetzt auch jemanden, der sie trösten darf... aber sie ist doof, sie lässt niemanden an sich ran
und es ist ja gerade gut, dass sie Tai von sich stößt. Der muss auch lernen, dass es so nicht geht!! mal schauen, ob er es wirklich kapiert... ich habe da ja so eine vermutung... und ahnung... und wissen.
und wer es nachher ist, der das ganze löst?
ich glaube, ich habe gar keine richtige Antwort auf das ganze...
und Gato ist wirklich süß ^^ immerhin jemand, der zu Kari darf.

Dienstag dauert gar nicht sooo lange >.< ohohohoh
Hab dich auch lieb :****
Von: ShioChan
2017-03-17T10:51:51+00:00 17.03.2017 11:51
Urgh.... Das tut weh. Ich könnte heulen. T_____T Das Kapitel war schön und wieder mal herzzereißend. Ich hoffe aber, dass das zwischen den Beiden wieder geklärt wird. Mäh... Doofes Missverständnis und doofer Davis, der so was sagen müsste. D:

Freue mich schon aufs nächste Kapitel. T___T

LG
Shio~
Antwort von:  Tasha88
18.03.2017 14:08
das geht einem schon an die Nieren, nicht wahr?
Kari tut einem sooo leid -.- und alle anderen eigentlich auch...
davis hat es bei mir halt drauf, für missverständnisse zu sorgen.. immer und immer wieder
aber das wird sicher wieder ^^ ... irgendwann..

LG
Tasha


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