Zum Inhalt der Seite

Watashi no fumetsu no Senpai

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eifersucht?!

Der Sensenträger tritt näher an die beiden anderen Akatsuki Mitglieder heran und sein Blick wird dabei immer düsterer. “So viel dazu, dass du `alleine entspannen` willst…keh.“ gibt der Jashinist verärgert von sich und weil er die beiden Worte so komisch betont hat, betrachtet ihn seine Teamkameradin verdutzt. Sie begreift allerdings im selben Moment, dass es von hinten, also von da wo Hidan steht, so aussehen könnte als ob Deidara und sie Händchen halten würden. Was sie natürlich nicht tun, sie hat ihm ja schließlich nur ihren verkrüppelten Fisch in die Hand gegeben. “Deidara ist von seiner Mission zurückgekommen und wir sind uns hier zufällig über den Weg gelaufen…“ beginnt die Frau mit den eisblauen Augen dann schnell zu erklären und fügt dann noch hinzu “…und dann hat mir Deidara ein bisschen was von seiner Kunst gezeigt. Schau mal!“ sie hält ihm ein kleines bisschen stolz ihren Fisch entgegen, immerhin ist es ja ihr erstes Mal, dass sie etwas mit Ton geformt hat und dafür ist es ja gar nicht soooo schlecht. Der Mann mit den lilafarbenen Augen betrachtet mit schief gelegtem Kopf das kleine Etwas in Misaki´s Hand und gibt dann nur ein ´Aha.´ von sich ehe er dann weiter redet “Komm, Misaki. Wir gehen.“ und dafür irritierte Blicke Ihrerseits erntet. Sie blickt ihn fragend an “Aber warum? Und wohin? Deidara ist gerade erst von seiner Mission zurückgekommen und ich möchte mich gerne noch etwas mit ihm unterhalten.“ spricht sie ihre Worte dann fest entschlossen aus.
 

Hidan knirscht verärgert mit den Zähnen “Frag nicht immer so dumm und komm gefälligst mit!“ herrscht er seine Partnerin an, doch die Kekkei Genkai Erbin denkt ja gar nicht daran. Sie schüttelt den Kopf und macht gar keine Anstalten vom Boden aufzustehen. Nun schenken sich die beiden Teamkameraden zornige Blicke und versuchen somit wohl den jeweils anderen vom eigenen Vorhaben zu überzeugen. Deidara bemerkt diese äußerst knisternde Atmosphäre und versucht die Lage zu entschärfen “Hey ihr beiden. Streiten bringt doch nichts, ich meine-“ er wird allerdings von einem ziemlich mies gelaunten Hidan mit den Worten “Wer hat dich denn nach deiner Meinung gefragt?! Geh mir lieber nicht auf die Nerven, Blondchen, sonst hat sich Jashin-sama bald über ein weiteres Opfer zu freuen!“ unterbrochen. Misaki reißt schockiert ihre Augen auf als sie schnell auf ihre Beine springt und den Mann mit den silbernen Haaren anschnauzt “Sag mal bist du jetzt total bescheuert?!! Lass gefälligst Deidara in Ruhe! Er hat sich nur nett mit mir unterhalten!“ sie stemmt bei ihrer Aussage ihre Hände in die Hüften. Ja, sie weiß gar nicht was sie noch sagen soll, so empört ist sie über das Verhalten ihres Teamkollegen. Der Jashinist funkelt sie jetzt böse an “Willst du mir etwa drohen?!“ und die beiden legen ihre Stirn aneinander, während ihre Augen vor Zorn glühen und geradezu die Funken fliegen. Deidara erhebt sich ebenfalls und seufzt laut auf, als er von Pain gerufen wird. “Der Leader will mich sprechen, wir können uns ja später noch unterhalten, Misaki-chan.“ sagt der Mann mit den langen blonden Haaren dann lächelnd und als Misaki ihm ihre Skulptur geben will nachdem er seine kleine Ton-Spinne explodieren hat lassen, schüttelt er den Kopf “Behalte sie ruhig. Als Erinnerung an dein erstes Kunstwerk.“ Er zwinkert nach seinem Satz kurz und geht dann auch schon in Richtung des Hauptquartiers.
 

Misaki löst sich von ihrem Partner und schaut Deidara hinterher als Hidan ihm nach ruft “Ja, versteck dich nur hinter dem Leader!“ doch der blonde Mann reagiert gar nicht erst darauf, sondern geht unbeeindruckt weiter und ist schon bald zwischen den Bäumen verschwunden. Die Frau mit den langen Haaren schüttelt genervt den Kopf als sie ausruft “Du bist unmöglich, Hidan! Du benimmst dich manchmal wie der letzte Arsch!“ wütend holt sie tief Luft und versucht sich wieder etwas zu beruhigen, doch dazu soll sie nicht kommen. Hidan´s Blicke erdolchen sie geradezu als er sie anmotzt “Nein, ich benehme mich ganz normal. Du bist die, die sich arschig benimmt!“ er verschränkt trotzig seine Arme vor seiner Brust und die junge Frau starrt ihn für einen Moment fassungslos an “Bitte was??!!“ sie beschließt, dass es für ihren Blutdruck besser ist, wenn sie ihn ab jetzt einfach ignoriert und erst einmal Abstand zwischen ihn und sie selbst bringt. Zumindest solange, bis ihre Wut verflogen ist. Sie steckt sich ihren aus Ton geformten Fisch in die Beintasche, schüttelt noch einmal den Kopf als sie den Mann mit den lilafarbenen Augen betrachtet und geht dann ebenfalls auf die Bäume zu, um zum Hauptquartier zurück zu kehren. Hidan schreit ihr noch hinterher “Was glaubst du wo du hin gehst? Bleib gefälligst hier!“ befiehlt er seiner Partnerin, doch diese ignoriert ihn gekonnt und geht einfach weiter.
 

Als sie bei den ersten Bäumen ankommt hört sie, dass hinter ihr etwas verpufft und schon im nächsten Moment steht der Jashinist direkt hinter ihr, packt sie an den Schultern als er sie zu sich umdreht und schaut sie mit eiskalten Augen an. Misaki blitzt ihn zornig an “Was willst du? Lass mich los!“ fordert sie ihn auf ihrer Anweisung nachzukommen, doch der Mann mit den silbernen Haaren hat andere Pläne. Ohne auf ihr Gezeter Acht zu geben, drückt er sie fest gegen den Baumstamm welcher sich nun hinter ihr befindet und noch bevor Misaki etwas sagen kann, greift er mit beiden Händen ihre Wangen und drückt dann seine Lippen auf die Ihren. Augenblicklich beginnt das Herz der jungen Frau zu rasen, als sie ihn fassungslos anstarrt und hochrot wird. Die Kekkei Genkai Erbin versucht ihn von sich weg zu stoßen, doch sein Körper lehnt stark und schwer gegen den Ihren und sie kann ihm nun nicht entkommen. Der Jashinist dringt mit seiner Zunge in ihren Mund ein und fordert ihre zu einem wilden Kampf auf. Die junge Frau kneift ihre Augen fest zusammen //Was ist denn nur los mit ihm?!!// und versteht die Welt nicht mehr. Sein Kuss ist alles andere als sanft, man könnte sogar sagen, dass er eher hungrig und aggressiv ist. Misaki hat sich ihren ersten ´richtigen Kuss´ so bestimmt nicht vorgestellt und dennoch hat sie das Gefühl, dass ihre Knie weich werden und sie fühlt sich komisch betäubt //Was macht er mit mir?// sie gibt ihre Versuche sich dagegen zu sträuben auf und gibt sich dem Jashinisten nun voll und ganz hin.
 

Hidan führt den Kuss fordernd fort und Misaki befürchtet, bald keine Luft mehr zu bekommen. Sie krallt sich mit ihren Händen in seinen muskulösen Rücken, da ihre Beine jeden Moment nachgeben zu scheinen und sucht bei ihm Halt. Der Sensenträger löst nach einer Weile den Kuss und seine lilafarbenen Augen schauen direkt in ihre eisblauen. Die Kekkei Genkai Erbin weiß gerade nicht wo oben und unten ist, geschweige denn, warum er sie denn nun eigentlich geküsst hat und als ihr Teamkollege sie loslässt und ein Stück weit von ihr weg tritt, lässt sie sich an dem Baumstamm entlang nach unten rutschen und sitzt auf ihrem Po, während sie versucht die vielen Gedanken zu ordnen welche ihr gerade im Kopf umher schwirren. Der junge Mann fährt sich durch seine silbernen Haare und seufzt missmutig auf als er “So war das nicht geplant.“ murmelt. Die Frau mit den langen Haaren hat das natürlich gehört und ist jetzt erst recht verwirrt. Hidan sieht ihr ihre Verwirrung deutlich an und geht vor ihr in die Hocke. “Hey.“ er legt eine Hand an ihr Kinn “Es macht mich wahnsinnig, wenn du so viel Zeit mit diesem Weichei verbringst…“ nuschelt er leise weiter “…rede doch lieber mit mir.“ fügt er dann noch hinzu und die eisblauen Augen der jungen Frau betrachten ihn abschätzend. Sie ist sich nicht sicher, ob er sie gerade nur wieder verarscht, oder ob er das jetzt ernst meint. Sie seufzt leise auf “Ich dachte nicht, dass dich interessiert was ich zu sagen habe. Deidara hingegen schon. Mit ihm kann ich über alles reden.“ sie überlegt kurz wie sie den folgenden Satz denn am besten formuliert und sagt dann schließlich “Und das kann ich mit dir nicht. Du benutzt das ja dann doch nur, um mich zu verarschen oder vor den anderen bloß zu stellen.“ sie wendet nach ihrem Satz den Blick von ihm ab und Hidan grinst breit “Ja, das klingt ganz nach mir.“ doch als er den enttäuschten Gesichtsausdruck von Misaki bemerkt räuspert er sich kurz “Aber wenn du irgendetwas dringend los werden willst, dann werde ich versuchen dabei ernst zu bleiben. In Ordnung?“ bietet er seiner Teamkameradin dann freundlich an und diese legt den Kopf verwundert schief.
 

“Ist das dein ernst, Hidan? Also ich meine so wirklich, wirklich dein ernst?!“ fragt sie lieber noch einmal nach und der Jashinist grinst breit als er den Daumen hebt und das verbessert Misaki´s Laune dann ja doch ungemein. Er stellt sich wieder hin und streckt dann seine Hand nach ihr aus “Komm. Lass uns gehen.“ sagt er auffordernd und dieses Mal zögert Misaki keine einzige Sekunde, bevor sie nach seiner Hand greift und sich von ihm auf ihre Beine ziehen lässt. Gemeinsam gehen sie zurück zum Hauptquartier, durch den dichten Wald hindurch und als Hidan ein Stückchen lang vor ihr geht, weil sie nebeneinander nie zwischen den dicht gewachsenen Bäumen hindurch passen würden, legt die junge Frau ihren Zeigefinger auf ihre Lippen. Sie erinnert sich daran, wie Hidan sie zuvor geküsst hat und schon allein der Gedanke daran reicht aus, dass sie wieder Herzrasen bekommt und etwas rot um die Nasenspitze wird. Sie ist sich immer noch unsicher, warum er das getan hat, aber sie weiß auch nicht ob sie nachfragen soll, oder es lieber dabei belassen und so tun als ob es nie passiert wäre. Unentschlossen lässt sie den Kopf etwas hängen und wird sogleich aus ihren Gedanken gerissen. “Was hast du?“ ertönt die Stimme ihres Partners, welcher aktuell noch voraus geht und Misaki reißt erschrocken die Augen auf. Wie kann er denn immerhin wissen, was los ist? Er geht mit dem Rücken zu ihr gedreht und kann daher unmöglich gesehen haben, dass sie den Kopf etwas hängen lies, geschweige denn hat sie nicht einmal geseufzt oder dergleichen wodurch sie sich verraten hätte. Anscheinend schenkt er ihr doch mehr Aufmerksamkeit als sie dachte. Über diesen Gedanken erfreut, hebt sie den Kopf wieder und lächelt glücklich als sie antwortet “Nichts. Alles in Ordnung.“ und dann schnell neben Hidan geht, als sie den dichten Wald verlassen haben.
 

Die beiden Akatsuki Mitglieder betreten gemeinsam das Hauptquartier und gehen von dort aus direkt in die Küche, da es bereits Zeit für Abendessen ist. Misaki schaut in den Kühlschrank und beschließt gebratenen Reis mit Gemüse zu kochen und während Hidan duschen geht, beginnt die junge Frau in windes eile das Abendessen zuzubereiten. Und doch kann sie es nicht lassen währenddessen immer wieder an den Kuss mit ihrem Partner zu denken. //Mein Gott, Misaki! Was ist denn nur los mit dir?! Es war nur ein Kuss…vermutlich wieder nur aus versehen, er sagte ja, dass das so nicht geplant war…also komm wieder runter!// ermahnt sie sich streng und deckt dann schnell den Esstisch. Gerade als der Jashinist frisch geduscht und wieder einmal nur mit Boxershorts bekleidet die Küche betritt und sich an den Tisch setzt, ist das Essen auch schon fertig und die Kekkei Genkai Erbin gibt ihm und sich jeweils eine Portion auf den Teller und gleich darauf verschlingen sie dieselbe. Der Tag heute war recht Kräfte zehrend, was wohl an dem harten Training lag und so müssen sie sich nun wieder stärken. Nach einer Weile des Schweigens kann Misaki nicht mehr warten und stellt ihre Frage “Wo sind denn eigentlich die anderen alle?“ da es in dem Gebäude ungewöhnlich still ist. Der Mann mit den silbernen Haaren mustert sie kurz und sagt dann “Kisame und Itachi sind schon seit ein paar Tagen auf einer Mission. Sasori ebenfalls und Zetsu ist wie immer irgendwo unterwegs.“ Misaki runzelt die Stirn “Und Kakuzu wird wieder in seinem Zimmer hocken und die Finanzen durchgehen.“ stellt sie belustigt grinsend fest und Hidan nickt zustimmend. Die junge Frau weiß ja, dass Deidara zu Pain beordert wurde, also nimmt sie an, dass der gepiercte Mann mitsamt Konan und dem Künstler momentan wohl noch in seinem Büro sind.
 

Als sie aufgegessen haben, macht Misaki rasch den Abwasch, während sich Hidan auf die Couch plumpsen lässt und seinen voll gegessen Bauch reibt. Die Frau mit den langen Haaren setzt sich zu ihm und fragt dann neugierig “Wollen wir ein bisschen fernsehen?“ der Jashinist nickt einverstanden und schaltet sogleich die Glotze ein und beginnt damit, durch die Kanäle zu zappen. Plötzlich ruft Misaki aus “Stop! Zurück!“ und als der Sensenträger zurück schaltet, sieht er einen Spielfilm laufen. Er starrt seine Teamkollegin fragend an “DAS willst du dir ansehen?“ und die junge Frau nickt eifrig als sie dann erklärt “Der Film ist total schön! Es geht um ein Mädchen, welches die totale Außenseiterin ist, doch dann wendet sich das Blatt.“. Hidan rollt genervt mit den Augen “Lass mich raten. Sie findet ihren Traummann und ist von da an beliebt und sie heiraten und Friede, Freude, Eierkuchen?!“ fragt er dann mürrisch und Misaki wendet beschämt den Blick ab, da er das Ende so ziemlich genau erraten hat. Klar glaubt sie nicht an so was wie Liebe auf den ersten Blick. Oder gar an ein Happy End im Leben. Sie hat schon gelernt, dass das Leben hart ist und keinesfalls wie in einem schönen Liebesfilm. Aber doch kennt sie das Alleinsein, die Tatsache ausgeschlossen und verachtet zu werden und wünscht sich nichts sehnlicher, als auch endlich mal glücklich sein zu dürfen und jemanden zu finden, den sie liebt und der sie liebt. Doch die Seite in ihr, die immer wieder zutiefst verletzt wurde, ermahnt sie immer wieder in der Realität zu bleiben und sich nicht zu viel zu erhoffen. Aber wer weiß, vielleicht ist sie ja zumindest dann ein bisschen glücklich, wenn sie Rache an Konoha genommen hat? Das kann nur die Zeit zeigen, wenn es soweit ist und bis dahin, lebt sie weiter in den Tag hinein, so wie bisher eben auch.
 

Der Jashinist seufzt tief auf. Er ist von dem Film alles andere als begeistert, aber da er sich zuvor wieder mal mit ihr gestritten hat und sie so ein leckeres Abendessen gekocht hat, beschließt er, ihr diesen Gefallen zu tun und lässt den Film laufen. Als er allerdings aufstehen will, hält Misaki ihn am Arm fest und schaut ihn mit großen Augen an “Würdest du dir den Film mit mir gemeinsam ansehen?“ bittet sie ihn schnell und der junge Mann hebt verdutzt eine Augenbraue. Naja gut, dann guckt er sich diesen bescheuerten Film eben an. “Ich verspreche nicht, dass ich nicht vielleicht einschlafe. Und wehe du fängst an zu heulen, Prinzesschen.“ beginnt er wieder zu sticheln und die eisblauen Augen der Frau starren ihn erst verärgert an als sie sagt “Warum sollte ich da denn anfangen zu heulen, Baka!“ doch dann verwandeln sich ihre grimmigen Gesichtszüge in ein freundliches Lächeln und sie sagt “Danke, Hidan.“ sie weiß es immerhin sehr zu schätzen, dass er ihr Gesellschaft leistet, obwohl sie sich solchen Kram ansehen will. Der Jashinist setzt sich wieder neben sie und verfolgt dann den Film. Wenn auch nicht so gespannt und aufgeregt wie seine Teamkollegin.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Temari-nee-chan
2016-06-22T21:45:42+00:00 22.06.2016 23:45
Heya:)

Also man spürt ganz deutlich, dass Hidan es nicht gerne sieht wenn Misaki mit Deidara zusammen ist.

Aber er entschuldigt sich auch gleich für sein Fehlverhalten.
Auch wenn er Misaki verwirrt und überrumpelt. Er weiβ ja nicht mal selbst warum er sie so geküsdt hat als würde sie ihn jeden Moment verlassen.

Das Ende des Kapitels war wieder süβ. Auch wenn Misaki einiges durch hat und auf Rache bach Konoha aus ist.
Sie ist eben doch nur ein Mädchen...was hoffnungslos an das Gute glaubt und ein wenig träumerisch ist...


Antwort von:  _-SaDaKo-_
23.06.2016 00:01
Hoi :)

Ja die beiden können sich nicht so wirklich leiden...wobei da Misaki wohl auch ein ausschlaggebender Punkt ist.

Und der unerwartete Kuss wird sie bestimmt nicht so schnell loslassen könnt ich mir vorstellen ^^

Träume helfen dir dabei immer wieder aufzustehen, egal wie tief man gefallen ist und wie schmerzhaft der Aufprall war...und daran klammert sie sich fest denke ich...und wer sieht seine Wünsche denn nicht gerne erfüllt? ^^


Zurück