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Naruto's Begleiterin

von
Koautor:  PsyChung

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Mission im Reich der Wellen... schon wieder

Als Naruto am Morgen aufwachte lag Marieko neben ihm und ein Ärmel ihres nachstehendes war heruntergerutscht sodass ihr Ausschnitt etwas größer war. Bei diesem Anblick bekam Naruto Nasenbluten und setzte sich ruckartig auf. "Mh....Guten Morgen Naruto." sagte Marieko als sie die Augen öffnete. Marieko richtete sich auf und zog den Ärmel hoch. "Hast du gut Geschlafen?" fragte sie Freundlich, streckte sich und rieb ihre verschlafenen Augen. "Warum bist...bist…du nicht in deinem Bett?" fragte er sie. "Naja ich hatte einen Alptraum und hatte dann im Dunkeln Angst. Da habe ich dich aufgeweckt und gefragt ob ich bei dir Schlafen dar und du hast ja gesagt." erzählte Sie ihm. "Das kannst du doch nicht machen. Wenn ich im Halbschlaf bin dann sag ich zu allem ja." tadelte Naruto. "Tut mir leid. Nur ich hatte solche Angst. Weißt du, wenn ich bei dir bin fühl ich mich wohl und sicher. Mir tut deine Nähe einfach gut, aber wenn es dich stört wird es nicht wieder vorkommen. Versprochen." sagte sie Traurig. "So schlimm ist es ja auch wieder nicht und wenn du solche Angst hast kannst du auch bei mir schlafen, aber frag mich doch einfach, wenn ich wach bin." sagte Naruto mit Feuerrotem Kopf. "Danke Naruto." sagte Marieko und Umarmte ihn. Als sie die Umarmung löste stand sie auf und ging ins Bad. Als sie rauskam war sie fertig angezogen und fing an Frühstück und Bentos zu kochen während Naruto sich fertigmachte. Als er sich an den Tisch setzte war dieser reich gedeckt. Es gab Miso suppe, Omelett, Reis, Fisch, Rettich, und Gebratenes Gemüse. "Wow das hast du alles gekocht?" fragte Naruto erstaunt. "Na klar ich habe uns auch Bentos gemacht. Heute machen wir doch eine Klasse C. Mission die Drei Tage dauert. Schon vergessen?" fragte Marieko. "Stimmt ja. Wir sollen eine Geheime Nachricht nach Seimjoscho ins Reich der Wellen bringen. Ich war schon einmal dort, aber am andern Ende des Reiches. Außerdem müssten wir damals einen Brückenbauer beschützen der von Ninjas verfolgt wurde. Dieses Mal wird es anders." erzählte Naruto wären der aß. "Hoffentlich." erwiderte Marieko und packte gerade ein drittes Bento ein. "Für wen ist denn das Dritte?" fragte Naruto verwundert." Na für meinen Bruder." antwortete Marieko lächelnd. "Also wenn du unbedingt meinst. Ich find ja das er keins verdient hat." sagte Naruto abwertend. "Habe ich recht mit der Annahme das du und mein Bruder euch nicht gut leiden könnt?" fragte Marieko und konnte sich den belustigten Unterton nicht verkneifen. "Wir sind nun mal Rivalen." sagte Naruto. "Wenn du meinst." erwiderte Marieko Lächelnd und aß hastig ihr Frühstück. Dann sammelte sie das Geschirr und wusch es ab. Fegte überall nochmal durch und brachte den Müll raus wärmend Naruto auf dem Sofa lag. "Komm Naruto, ich bin mit allem Fertig." sagte Marieko während sie vor der Offenen Tür stand und Naruto einen Rucksack hinhielt. Naruto nahm diesen Dankend an und ging nach draußen. Hinter ihm Schloss Marieko die Tür sorgfältig ab und verstaute den Schlüssel in ihrer Tasche. Zusammen mit Naruto ging sie zu Eingangstor von Konoha. "Guten Morgen Bruder." sagte Marieko und Umarmte Sasuke der diese erwiderte. "Guten Morgen Schwester." sagte er freundlich. "Hier das habe ich für dich gemacht." sagte Marieko fröhlich und holte aus ihrem Rucksack ein Bento und gab es Sasuke. "Danke Schwester. Das einzige was ich zu Stande gebracht habe ist ein Geschnittener Apfel. Kochen liegt mir nicht so." sagte Sasuke ehrlich und mit weichem liebevollem Blick. Dann steckte er das Bento in seinen Rucksack. Das Ganze passierte unter den Augen einer sehr, sehr wütenden Sakura. "Hier Sasuke ich habe dir auch ein Bento gemacht." sagte Sakura freundlich. Sofort wurde Sasukes Mine wieder Cool und Kalt. "Ich habe doch eins da brauch ich doch nicht noch eins." sagte Sasuke und widmete sich wieder Marieko. "Hast du eigentlich schon genug von Naruto und willst doch bei mir Wohnen?" fragte Sasuke. "Nein Bruder. Ich bin sehr zufrieden mit Naruto." sagte Marieko und lächelte. "Guten Morgen!" sagte Sensei Kakashi der hinter ihnen stand. "Können wir los?" fragte er und alle nickten. "Dann mal los." verkündete er und ging voran. Alle anderen folgten ihm. Nach langen Stunden der Wanderung Stand die Sonne hoch am Himmel und allen war furchtbar Heiß. Alle hatten große Lust sich in den Fluss zu schmeißen der neben ihnen her lief. "Kann nicht irgendwer was gegen die Hitze machen?" fragte Naruto und Sakura stimmte ihm zu. "Ich muss zugeben ein kleiner Regenschauer wäre echt nett." sagte Kakashi und alle stimmten ihm zu. "Wollt ihr wirklich das es regnet?" fragte Marieko und alle nickte eifrig. "Nichts leichter als das." sagte Marieko und blieb stehen. "Wie meinst du das denn?" fragte Sasuke. "Na ich lass es ein bisschen regnen." erklärte sie und streckte die Hand Richtung Fluss aus. Über dem Fluss bildete sich eine Wasser Kugel. Selbst als Marieko ihre Hand weg nahm wurde sie immer Größer. Dann flog die Wasser Kugel auf uns zu und blieb über unseren Köpfen. Marieko ging nun weiter. "Ich sollte es regnen lasse?" fragte sie herausfordernd. Doch in dem Moment als sie das sagte fielen auch schnell kleine Wassertropfen von der Wasserkugel auf sie herab. "Wow das ist echt beeindruckend. Was kannst du noch alles?" fragte Naruto begeistert. "Das zum Beispiel." sagte Marieko und überall wo sie lang lief bildete sich eine Eis Schicht. Danach löste sich von der Wasserkugel ein Teil und schwebte vor Marieko. Dann wurde das Wasser zu einer Eis Platte und Marieko stellte sich darauf und flog einfach damit. "Ich wünschte ich könnte auch fliegen." sagte Naruto und Sasuke und Sakura stimmten ihm zu. Kaum waren diese Worte ausgesprochen schön bildeten sich unter ihren Füßen Eisplatten und sie fingen an zu fliegen. "Cool." sagte Naruto als er sein Gleichgewicht wiederfand. "Das ist echt beeindruckend." sagte Sasuke der sicher auf der Eisplatte stand. Nur Sakura verlor das Gleichgewicht und viel hinunter. Wurde aber von einer Wassermasse aufgefangen und sprang wieder auf die Eisplatte. "Gar nicht so einfach." meinte Sakura als sie sicher stand. "Na ja man gewöhnt sich dran." erwiderte Marieko. "Hey wie wäre es, wenn ihr lauft. Ansonsten ziehen wir ein bisschen viel Aufmerksamkeit auf uns." befahl Kakashi. Also flogen die Eisplatten auf den Boden und lösten sich in Wasser auf. Nun streckte Marieko ihre Hand nach oben um das Wasser komprimieren. Dann holte Marieko aus ihrem Rucksack einen Behälter und das Wasser floss hinein. Diesen steckte sie dann wieder ein. "Wozu brauchst du das denn?" fragte Naruto neugierig. "Na zum Kämpfen Natürlich. Es ist ja nicht immer ein Fluss oder Teich in der Nähe. Außerdem will ich mich nicht nur auf meine Jutsus verlassen den die kann ich nur mit Chakra verwende und durch mein Siegel ist fast all mein gesamtes Chakra blockiert." erklärte Marieko. "Da fällt mir ein. Sensei Kakashi könnt ihr solche Siegel brechen?" fragte Marieko hoffnungsvoll. "Nein leider nicht. Tut mir leid Marieko." antwortete Kakashi. "Nicht so schlimm. Das hatte ich auch erwartet. Wahrscheinlich könnte mir nur einer der legendären Sannin helfen, aber von denen kenne ich keinen. Naja bis auf Tsunade aber vor ihr habe ich irgendwie Angst." erwiderte Marieko. "Ich kenne Jiraiya er ist auch ein Sannin. Wenn du willst können wir ihn ja nach der Mission suchen." schlug Naruto vor. "Wirklich. Vielen Dank Naruto." antwortete Marieko. Alle unterhielten sich noch lange Biss es Langsam Dunkel wurde. "Wir sollten hierbleiben und unser Lager aufschlagen." bestimmte Kakashi und setzte seinen Rucksack ab holte sein Bento raus und setzte sich unter einen Baum. Die andern holten Holz und machten ein Lagerfeuer. Danach setzten sie sich um das Feuer und holten ihre Bentos raus. "Wow das ist wieder mal Super lecker Marieko." lobte Naruto sie als er anfing zu essen. "Ausnahmsweise bin ich mit Naruto einer Meinung. Dein Essen ist Köstlich Schwester." lobte auch Sasuke sie als er einen Happen seines Bentos aß. "Wirklich? Vielen Dank." sagte Marieko verlegen. Als alle Aufgegessen hatten löschten sie das Feuer und legten sich alle in verschiedene Ecken zum Schlafen. Wobei Sakura in Sasukes Nähe bleib. "Ähm...Naruto darf ich neben dir Schlafen?" fragte Marieko verlegen. Auch die anderen bekamen ihre Frage mit. Bevor Naruto antworten konnte tat dies Sasuke. "Du kannst neben mir Schlafen Schwester. Ich Pass auf dich auf." sagte Sasuke und deutete auf den Platzt neben sich. "Was!! Warum dass den kannst du nicht alleine Schlafen?" fragte Sakura sichtlich verärgert. "Ich habe Angst im Dunkeln." gab Marieko ängstlich zu. "Hahaha. Du bist doch kein Kleinkind mehr. Geh gefälligst nach Hause wenn du Angst hast." lachte Sakura ohne über ihre Worte nach zu denken. Marieko fing nun an zu Schluchzen. "Marieko!" sagten Naruto und Sasuke im Chor und gingen zu ihr. Sasuke war schneller und nahm Marieko in den Arm. "Mann Sakura manchmal bist du echt Dämlich!" schrie Naruto sie an. "Warum denn das?" fragte Sakura aufgebracht. "Ich habe doch recht damit das Marieko ein Angsthase ist und ohne Chakra ist sie doch nur im Weg. Oder Sasuke?" sagte sie und suchte bei ihm um Zustimmung. Plötzlich befreite sich Marieko aus Sasukes Umarmung. "Ich glaube du hast recht. Ich bin wirklich nur eine Last oder? Ich hatte nie das Recht mich in euer Leben einzumischen. Es scheint so als ob ich dir Schaden würde Sakura. Ich bin wirklich ein Riesen Angsthase." sagte Marieko mit Zittriger Stimme. "Du bist keine lasst Marieko du bist doch so stark." beteuerte Naruto. "Ich bin nicht stark, sondern Schwach. Ich hatte nicht die Kraft mein Schicksal selbst zu verändern. Ich habe es immer hingenommen und so jemand darf sich nicht Ninja nennen." erwiderte Marieko und ging weiter Rückwärts. "Bitte geh nicht. Du bist doch meine Familie und ich war so froh das du da bist." sagte Sasuke. "Ich fand es auch schön endlich ein Familienmitglied zu treffen für mich da ist. Leb wohl Naruto. Leb wohl Sasuke." sagte Marieko und verschwand im Dunkeln. "Sieh nur was du angerichtet hast Sakura." schrie Sasuke sie an. "Aber was habe ich den falsch gemacht?" fragte Sakura ehrlich. "Was du falsch gemacht hast?" fragte Sasuke wütend. Naruto legte ihm eine Hand auf die Schulter und hielt Sasuke zurück der tatsächlich so aussah also wollte er Sakura reinhauen. "Sie war nie allein. Sie kann einfach nicht verstehen was in Marieko vorgeht. Du weißt doch das Marieko bis vor Kurzen ihr ganzes Leben in einer Dunklen Zelle verbracht. Sie hat Angst im dunkel, weil sie immer wen sie die Augen schließt Angst hat das sie wieder in der Zelle ist. Außerdem will sie niemanden zur Last fallen. Marieko ist einfach viel zu nett. Deshalb werde ich sie jetzt suchen." sagte Naruto und wendete sich von Sakura ab und lief in die Richtung in die Marieko verschwunden war. "Ich werde ihm helfen Marieko ist alles was mir von meiner Familie noch geblieben ist." sagte Sasuke und rannte Naruto hinterher.
 

Marieko war eine Weile gelaufen und setzte sich nun unter einen Baum. Sie zitterte vor Angst. »Ich bin allein, ganz allein. Genau wie früher. Nein nicht wie Früher. In der Vergangenheit gab es eine kurze Zeit in der Licht statt Dunkelheit herrschte. Ja genau es ist lange her, aber ich hatte einen Freund und lebte kurze Zeit außerhalb der Zelle. Ich erinnere mich mein einziger Freund hieß Gaara. Im Reich des Windes. Genau wir hatten uns versprochen uns wieder zu sehen. Er hatte seinen Sand und ich mein Wasser.« erinnerte sich Marieko. Wobei sie die Gestalten die sich näherten nicht bemerkte. "Endlich haben wir dich gefunden." sagte eine Männer Stimme. "Hondo du hast mich gefunden und wie ich sehe hast du dieses Mal mehr Verstärkung dabei." Sagte sie ruhig. Danach ging alles ganz schnell. Die 110 Ninjas stürzten sich auf Marieko die ersten 30 währte sie noch ab danach waren es zu viele. "Das reicht!" schrie Hondo und betrachtete die am Boden liegende und Blutende Marieko. "Ihr sollt sie doch nicht umbringe. Das ist doch meine Aufgabe." sagte Hondo lächelnd und ging auf Marieko zu. Hondo stand über ihr und wollte ihr gerade sein Kunai in die Brust rammen. Als Marieko von einem Rotem Chakra umgeben wurde und das Wasser um sie herum schwebte. Marieko stand auf und ihre Fingernägel waren wie Krallen und ihre Zähnen waren fang zähne. Als sie ihre Augen öffnete sahen diese so aus wie die eines Fuchses. An ihrem Arm waren zwei Weiße Zeichen. "Netter Versuch." sagte Marie Kalt. Um sie herum schwebten Eis Dolche. "Schluss mit Lustig." sagte sie Kalt. "Du verdammte!" schrie Hondo und Stürmte zusammen mit den anderen auf sie los. Die Eis Dolche schossen vor und die Banditen brachen zusammen. Blut spritzte in Mariekos Gesicht. "Was ihr seid schon tot?" fragte Marieko kalt. Naruto stand zusammen mit Sasuke im Gebüsch. "Marieko was tust du da das ist verrückt." sagte Naruto. "Ich bin nicht verrückt. Ich hatte nur Angst. Große Angst wieder an diesen Ort zu müssen. Also habe ich mich verteidigt oder hätte ich mich lieber umbringen lassen sollen?" fragte Marieko kalt. Als Naruto nichts erwiderte kicherte sie. Ihr eines Auge war wieder Normal. "Ich verstehe du willst also auch, dass ich sterbe. Wenn das ist was meine Freunde wollen." sagte Marieko mit Tränen in den Augen. Dann schloss sie diese. Ein Meter vor ihr Bildete sich ein Eispeer und schoss auf sie zu. Naruto reagierte und lief dazwischen Bevor er Marieko durchbohren konnte. Als Marieko die Augen öffnete stand Naruto vor ihr und sah sie an. "Warum hast du das gemacht?" fragte sie verwirrt. "Weil ich nicht will das du stirbst." sagte Naruto schwach und verlor das Bewusstsein. Nun stand er zwar noch aber nur, weil der Eispeer weiterhin in der Luft Schwebte. "Neeeeeiiiiiin!!!" schrie Marieko und der Eispeer zersprang gleichzeitig mit einem der Zeichen. Nun viel Naruto nach vorne und Marieko sank mit ihm auf den Boden. Ihre Beiden Augen waren nun wieder Braun. Narutos Kopf lag auf Mariekos schoß und weinte. Sasuke stand mittlerweile hinter ihr. "Naruto. Bitte wach auf." schluchze sie und legte ihren Kopf auf seine Brust und die Hand auf seine Wunde. "Hätte ich dieses blöde zweite Siegel nicht. Dann wäre Naruto jetzt nicht..." Schluchze sie weiter. "Wie meinst du das?" fragte Sasuke verwirrt. "Ich kann Heilen. Das liegt am Geist in mir der das alles verursacht hat, aber durch das Zweite Siegel kann ich diese Kraft nicht benutzen. Zumindest nicht, wenn ich bei Verstand bin und du hast ja gesehen was passiert, wenn der Geist die Oberhand gewinnt. Ich kann nicht garantieren das er euch beide als Freunde sieht. Weißt du was ich versuche es trotzdem. Ich kann Naruto nicht einfach sterben lassen." schluchze sie entschlossen. Marieko legte beide Hände auf Naruto Wunde und ihre Augen wurden Wiede wie die eines Fuchses, doch bekam sie keine Fangzahne und Krallen. Das rote Chakra umhüllte ihre Hände. Trotzdem wich Sasuke zurück. Langsam schloss sich Narutos Wunde. "Au das tat weh." sagte Naruto und richtete sich auf. "Naruto!" schluchze Marieko und umarmte ihn fest. "Was ist den passiert? Ich habe mich doch verletzt?" fragte Naruto verwunderte als er seinen unversehrten Bauch betrachtete. "Marieko hat dich geheilt." erklärte Sasuke. "Mein zweites Siegel ist weg. Deshalb kann ich mein Chakra und das des Geistes also benutzen." sagte Marieko als sie auf ihren Arm guckte. Marieko entschuldigte sich auf dem Rückweg nachdem sie sich gegenseitig erzählten was in der Abwesenheit des anderen passiert war. Als sie am Lager ankamen entschuldigte sich Sakura bei Marieko. Marieko ging zu Sasuke und bedeute ihm ihr zu folgen. Gemeinsam verließen sie das Lager und gingen bis sie an einem See Annahmen. "Sasuke was du da gesehen hast. Bitte erzähl es niemanden."bat Marieko verzweifelt. "Ok mach ich. Ich würde aber gerne mit dir darüber reden. Dir ist doch klar welchen Geist du in dir versiegelt hast. Es ist zumindest kein Wassergeist."erwiderte Sasuke. "Meinst du du kennst Kurama. Ist auch egal. Ich will nicht über ihn reden. Er ist eigentlich ein sehr netter Geist er ist nur recht Aggressiv."erklärte Marieko. "Du redest über ihn wie über eine Person mit der Mann sich Unterhält."sagte Sasuke verwundert. "Ich hab auch mit ihm geredet früher. Aber jetzt geht das nicht mehr. Ich will auch gar nicht darüber reden. Irgendwann vielleicht, aber nicht jetzt."erklärte Marieko mit einer Trauer in der Stimme die Sasuke nicht verstand. Er nickte nur und gemeinsam gingen sie Wiede rau Lager. Als sie sich Schlafen legten schlief Marieko dich angekuschelt an Naruto und Sasuke ein. Da sie sich nicht einigen konnten neben wem sie schlafen sollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  InuFan
2016-04-27T15:21:46+00:00 27.04.2016 17:21
Ich schreibe bald weiter hab momentan nur kein Internet mehr.
Von:  Naruma
2016-04-24T20:53:22+00:00 24.04.2016 22:53
Mach weiter so
Freu mich schon auf mehr
LG naruma
Von:  fahnm
2016-04-24T18:10:36+00:00 24.04.2016 20:10
Eine Tolle Geschichte.
Mach weiter so.
Freue mich aufs nächste.


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