Die erste Begegnung~
Die erste Begegnung~
Soul
Du bist kürzlich erst nach Death City gezogen. Da du die Stadt noch nicht kanntest, hattest du dich dazu entschlossen, dich einmal genauer um zu sehen. Es war später Nachmittag. Nachdem du nun schon seit einer halben Stunde in der Stadt umher irrtest, kamst du an einen Basketballplatz an. Dort war ein junger Mann mit schneeweißem Haar, alleine und warf ein paar Körbe. Vorsichtig nähertest du dich ihm. Nach einigen Minuten bemerkte er dich. Verwundert musterte er dich von oben bis unten. "Hey du, kann ich dir irgendwie helfen?" Du zucktest. Langsam gingst du auf ihn zu und riebst dir verlegen über den Kopf. "Ich...bin neu hier und wollte mich etwas umsehen...", erklärtest du rasch. "So?", kam es knapp von dem Jungen. Mit einem breiten Grinsen kam er dir näher. Mit geröteten Wangen gingst du einen Schritt zurück. "Was führt denn eine so hübsche Dame nach Death City?", fragte er nun neugierig. Die Frage hattest du fast schon überhört, viel zu sehr warst du auf seine Zähne fixiert. Solche Haifischzähne sahst du zum ersten Mal und es faszinierte dich. Du kanntest Menschen, die, ähnlich wie Vampire, spitze Eckzähne hatten, aber solche Zähne waren totales Neuland für dich. Du fragtest dich, ob es nicht weh tun würde, wenn man jemanden damit beißt. Fragend sah dich der junge Mann an. "Hey, noch da?" Endlich konntest du dich aus deinen Gedanken reißen. "Verzeihung, ich ähm...es gibt eigentlich keinen besonderen Grund weshalb ich hergezogen bin. Ich war lediglich auf der Suche nach einem neuen Zuhause." Plötzlich fing der Weißhaarige an zu lachen. "Haha, okay, interessant, irgendwie weckst du mein Interesse, ich bin Soul!" Er reichte dir seine Hand. Perplex blicktest du ihm in die roten Augen und lächeltest. "Ich bin (Dein Name)! Freut mich dich kennen zu lernen!" Soul beendete sein Spiel und bat dir an, dir ein wenig von Death City zu zeigen. Das Angebot nahmst du selbstverständlich an und so führte er dich noch ein wenig herum.
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Black Star
Du warst Zuhause und wolltest dir etwas zu Essen machen. Beim genaueren Blick in den Kühlschrank stelltest du fest, dass du nicht genügend Lebensmittel daheim hattest, also gingst du los um neue Lebensmittel einzukaufen. Es war schon dunkel, also beeiltest du dich. Nachdem du aus einem Laden kamst, rempelte dich einer von drei Männer an. "Ey, du Göre, pass doch auf wo du hin läufst!", brüllte dich der Mann an. Ängstlich gingst du ein paar Schritte zurück und batest um Entschuldigung, doch einer der Männer packte dich am Handgelenk und begutachtete dich. "Hey, die sieht ja gar nicht schlecht aus! Wie wärs mit ein bisschen Spaß?!" Gerade als dich die anderen packen wollten, brüllte ein junger Mann die Typen an. "Ey, was fällt euch ein eine junge Frau so zu bedrängen?!" Die Männer schauten den Jungen an. "Was bist du denn für ein rotz frecher Bengel?!" "Wer ich bin?!", rief er lachend. "Ich bin Black Star und übertrumpfe jeden Gott! Und ich werde euch jetzt mal ein paar Manieren beibringen!" Er verprügelte die drei, die kurz danach bewusstlos auf dem Boden lagen. Neugierig betrachtetest du deinen Retter. Im Licht der Straßenlaternen konntest du ihn begutachten. Er hatte blaue Harre, die wie ein Stern gestylt waren und er trug einen Kampfsport-Anzug. Mit einem Lächeln kam er auf dich zu. "Hey, ist alles in Ordnung bei dir? Es ist ziemlich gefährlich für eine Frau so spät alleine unterwegs zu sein, ich begleite dich besser!" Er ging ein Stück vor und legte die Hände an den Hinterkopf. Schnell ranntest du ihm hinterher und schnapptest nach seinem Anzug. Er drehte sich verwundert zu dir um. "I-Ich wollte mich bei dir bedanken! Du hast mich gerettet! Vielen Dank!" Du verbeugtest dich ein wenig. Plötzlich fing er an zu lachen. "Ach, das war doch gar nichts, die hatten doch nichts drauf! Außerdem war das ein ziemlich schäbiges Verhalten, was die Typen da an den Tag gelegt haben! Wie heißt du?" Mit roten Wangen blicktest du in seine Augen. "I-Ich heiße (Dein Name)..." Er lächelte. "So... (Dein Name) ... ich bin Black Star! Wenn du mal wieder Hilfe brauchst, kannst du dich jederzeit an mich wenden!" Du nicktest und dann brachte er dich noch bis zu deiner Haustür. "Wie kann ich mich bei dir revanchieren?", kam es plötzlich aus deinem Mund. Der Blauhaarige sah dich überrascht an. "Du brauchst dich nicht zu revanchieren! Aber wenn du darauf bestehst...dann...kannst du mich ja mal zum Essen einladen! Bei dir Zuhause!", grinste er frech und verabschiedete sich dann von dir.
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Death the Kid
Es war dein erster Tag an der Shibusen. Du wurdest als Meister dort aufgenommen und deine erste Handlung bestand darin, dich beim Shinigami-sama vorzustellen. Im Death Room angekommen blicktest du eine komische Gestalt an. Er trug einen schwarzen Umhang und eine Totenkopfmaske. Augenblicklich fragtest du dich, wie er wohl dahinter aussehen würde. "Hallo, du musst (Dein Name) sein, herzlich Willkommen an der Shibusen!", begrüßte dich der Mann. "Da heute dein erster Tag an unserer Akademie ist, wird dir mein Sohn eine Führung geben! Ich hoffe, du lebst dich bei uns gut ein!" Du bedanktest dich und sahst zu einem jungen Mann herüber. Er trug einen schwarzen Anzug, an dem weiße Rechtecke angebracht waren. Seine Haare faszinierten dich, denn das war das Einzige, was an ihm nicht symmetrisch war. Auf der linken Seite befanden sich drei weiße Streifen. Langsam kam er auf dich zu. "Guten Tag (Dein Name), ich bin Death the Kid. Wollen wir dann?" Du nicktest und liefst ihm brav hinterher. Zwischendurch legte er einen Stop ein um dir entsprechend alles zu erklären. Dir fielen nun seine goldenen Augen auf und es war, als würden sie dich in seinen Bann ziehen. "Im übrigen, du bist perfekt symmetrisch!", lächelte er. Mit roten Wangen blicktest du ihn verwirrt an. Du warst dir unsicher, ob das nun ein Kompliment sein sollte, bedanktest dich aber trotzdem bei ihm. Zuletzt kamt ihr an der Dachterrasse an. Von dort aus konnte man über die ganze Stadt sehen. Der Anblick raubte dir der Atem. Ein kleiner Windstoß flatterte durch deine Haare und du kämpftest mit den einzelnen Strähnen in deinem Gesicht. Vorsichtig näherte sich der junge Shinigami, legte seine linke Hand an dein Kinn und strich dir mit der rechten die störenden Strähnen aus dem Gesicht. Mit rotem Kopf sahst du ihn an. Er schenkte dir wieder sein charmantes Lächeln und selbiges tatest du dann auch. "V-Vielen Dank...", stammeltest du daher. Ihr begabt euch zum Eingang der Akademie, wo er sich dann letztendlich von dir verabschiedete. Du warst ein wenig traurig, denn du dachtest schon, du würdest ihn nicht wieder sehen. "Wir sehen uns dann Morgen in der Klasse!", sagte er ruhig zu dir und steckte dann seine Hände in die Hosentaschen. Perplex sahst du ihm nach und musstest wieder lächeln. "Ja, bis Morgen!", riefst du ihm nach und begabst dich dann glücklich auf den Heimweg.
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Crona
Dein Leben verlief bisher nicht wirklich einfach. Du befandest dich in der Gewalt einer Hexe. Bald schon aber, wurdest du von ein paar Leuten befreit, die dich in eine Stadt namens Death City brachten. Dort angekommen wurdest du einem Shinigami vorgestellt, der beschloss, dich in der Shibusen aufzunehmen. Du warst eine Waffe, an der ständig herumexperimentiert wurde. Ein Zombie führte dich in die unteren Etagen des Gebäudes. Er zeigte dir dein Zimmer. Es war nicht gerade eine Fünf-Sterne Suite, aber besser als Nichts. Zumindest musstest du nicht in einem Käfig hausen, wie zuvor. Du hattest ein Bett, einen Schreibtisch, einen Schrank und ein kleines Bad. Du bedanktest dich etwas ängstlich bei dem Untoten. "Du brauchst keine Angst mehr zu haben, du bist hier sicher! Übrigens, du bist hier unten nicht allein, nebenan im Zimmer lebt ein junger Mann. Er heißt Crona. Unterhalte dich doch einmal mit ihm, er ist jetzt schon etwas länger bei uns und kann dir sicher das ein oder andere erzählen!" Du nicktest und der Mann ließ dich allein. Zögerlich wandtest du dich an die besagte Tür. "H-Hallo? Wer ist da?", rief eine zierliche Stimme aus dem Zimmer. "I-Ich bin (Dein Name)! I-Ich bin heute erst hier angekommen, so ein Zombie meinte...ich solle mal mit dir reden...", kam es leise von dir. Der Junge öffnete die Tür und begutachtete dich. Selbiges tatest du auch. Seine Haare waren total schief geschnitten und standen zottelig an den Seiten ab, sie waren rosa und seine großen, schwarzen Augen blickten unsicher in dein Gesicht. "E-Ein Nachbar?", stammelte er nervös. "I-Ich war bisher alleine hier unten...", erklärte der junge Mann. Nun sahst du herunter und bemerktest die schwarze Robe die er trug. Sie brachte seinen dünnen Körper nur allzu sehr zur Geltung. Du lächeltest ihm zu. "Du heißt Crona, nicht wahr? Nett dich kennen zu lernen!" Du reichtest ihm deine Hand und zögerlich legte er seine auf deine. "J-Ja...nett dich kennen zu lernen!" Plötzlich ragte eine schwarze Kreatur aus seinem Rücken hervor, die dich mit Knopfaugen anblickte. "Wer bist du denn, Weib?!", fragte er barsch und du gingst ängstlich ein paar Schritte zurück. "Ragnarök, du verschreckst sie...sei doch nicht so gemein!" Der schwarze Wicht äffte den Jungen nach und verschwand wieder in ihm. "T-Tut mir Leid...das ist mein Partner Ragnarök...er ist meine Waffe, ich hoffe das stört dich nicht..." Du nicktest und kamst wieder ein wenig näher. "Ach so, ich verstehe...also wurde an dir auch experimentiert?", fragtest du nun neugierig. Crona nickte. "Ja, meine Mutter war eine Hexe und hat mir schwarzes Blut injiziert...darin war Ragnarök und seitdem ist er ein Teil von mir.", erklärte er dir mit einem zarten rosa Hauch auf den Wangen. "An mir wurde auch experimentiert...ebenfalls eine Hexe...", sagtest du nun verlegen und sahst auf den Boden. Überrascht blickte er dich an, lächelte dann aber. "A-Also...sehen wir uns dann morgen?", fragtest du nun und als er nickte, lächeltest du ihn noch einmal an und wünschtest ihm dann eine gute Nacht. Selbiges tat er auch und so begabst du dich in dein neues Zimmer und legtest dich schlafen.
