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Sunpô no Gâdian

Wächter der Dimensionen [Das Verderben]
von

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49. Kapitel

Kuraiko staunte nicht schlecht, als sie vor dem Häuschen standen, an welchem der Nachname ihrer Mutter, beziehungsweise ihres Stiefvaters zu finden war. Katsuro hingegen war damit beschäftigt, seine Herzensdame zu wärmen. „Sie konnten also ihren Traum vom eigenen Haus erfüllen, wie schön“, lächelte die Schwarzhaarige sanft. Und verheiratet waren sie nun also auch endlich. Die Dunkelheitswächterin fand es zwar damals traurig, das ihre Eltern sich haben scheiden lassen, aber der neue Mann an der Seite ihrer Mutter war wirklich freundlich und zuvorkommend gewesen. Er hatte sie sofort akzeptiert und aufgenommen wie seine eigene Tochter. Plötzlich bemerkte der Raumwächter den nervösen Blick seiner Verlobten „Kätzchen?“. „Ob….ob sie mich vermisst haben?“, erhob die Angesprochene ihre Stimme, unruhig. Auf einmal begann der Rothaarige zu lachen. Die junge Frau sah blinzelnd zu ihm. Was war denn so lustig? Sie machte sich ernsthaft Gedanken darüber. „Glaubst du wirklich, deine Mutter vermisst dich nicht? Wenn sie nur ein bisschen so ist wie du oder deine Schwester, ist das gar nicht möglich“, grinste der Rothaarige breit. Die Wächterin hielt inne. Er hatte vollkommen recht. Sie machte sich nur wieder unnötig Gedanken. Anschließend nahm sie allen Mut zusammen und betätigte die Klingel am Gartentor. Katsuro war an ihrer Seite, sie brauchte sich um nichts Gedanken zu machen.
 

„Ja? Wer ist da?“, erklang die ruhige Stimme von Kuraiko´s Mutter. Die junge Frau war den Tränen nahe. Wie lange durfte sie diese vertraute Stimme schon nicht mehr hören? „Hallo?“, ertönte die Stimme erneut. „M….Mama?“

Nachdem die Schwarzhaarige das von sich gab, klang es am anderen Ende so, als hätte jemand den Hörer gegen die Wand prallen lassen. Das Tor öffnete sich und wenig später kam eine schwarzhaarige Frau aus dem Haus gestürmt. „Kuraiko!?“, rief diese hastig, ehe sie vor ihrer Tochter stoppte und sie fest an sich drückte. „Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht….ein Glück bist du wohl auf“, schluchzte die Frau. Kuraiko nickte daraufhin nur etwas und kämpfte selbst mit den Tränen. Wie oft hatte sie sich in die Arme ihrer Mutter gewünscht?

Katsuro lächelte sanft. Und wie ihre Mutter sie vermisst haben musste. Einige Zeit später, als sich die Beiden wieder einigermaßen beruhigt hatten, bemerkte die Älteste erst den Rothaarigen. Dieser fing an sich etwas unwohl zu fühlen, da die Ältere ihn beinahe zu durchbohren schien. „Oh, ehm… das ist Katsuro, Mama…. Er ist mein...“ „Verlobter. Freut mich sie kennen zu lernen“, beendete der Wächter den Satz der Jüngeren grinsend. Deren Mutter blinzelte und begann dann etwas zu lachen. Das Pärchen schaute verwirrt zu ihr. „Ich denke, ich muss euch da wohl etwas erklären. Kommt aber doch erst einmal herein, es ist immerhin ziemlich kalt draußen“, wies die Grünäugige ihnen mit ins Haus zu gehen.
 

Anschließend setzten sie sich gemeinsam ins Wohnzimmer und Yuya erzählte den Beiden das Selbe, wie die Anderen Eltern es taten. Natürlich blieb es da nicht aus, das auch dieses Mal die Wächter etwas verwirrt waren. „Soll das etwa heißen, du hast das damals alles zu unserem Schutz getan, Mama?“, hinterfragte Kuraiko. Die Angesprochene hielt kurz inne, wobei ihr Ausdruck traurig wurde. „Ja. Allerdings habe ich dazu damals den falschen Weg gewählt. Ich hätte deine Schwester nicht so schlecht behandeln dürfen. Scheiden lassen hätten dein Vater und ich uns sowieso. Doch Akemi hätte unter all dem niemals so leiden dürfen“, seufzte die Älteste. Die Anderen Beiden schwiegen dazu. „Weis eigentlich Shuichi über all das bescheid?“, interessierte es die junge Frau. Ihre Mutter nickte daraufhin „Natürlich. Ich hätte ihn nicht heiraten können, ohne es ihm zu sagen. Und wie hätte ich ihm sonst dein Verschwinden erklären sollen?“. „Das….ergibt natürlich Sinn...“, lächelte Kuraiko verunglückt. „Darf ich fragen, weshalb sie vorhin auf einmal Lachen mussten, als ich sagte ich sei der Verlobte ihrer Tochter?“, erhob Katsuro seine Stimme, fragend. Die Angesprochene richtete ihren Blick auf ihn und schmunzelte „Du bist doch sicher der Sprössling von Izumi und Tsuki, nicht?“. Daraufhin nickte der Rothaarige irritiert. „Du siehst inzwischen wirklich genau so aus wie dein Vater. Das bedeutet wohl, das Kuraiko und ich den selben Männergeschmack haben. Früher, als wir alle noch im Jugendalter waren, schwärmte ich für Izumi und das war auch kein wirkliches Geheimnis. Deshalb kämpften Tsuki und ich Beide um ihn, wobei ich eindeutig den Kürzeren zog. Auch wenn ich es mir damals nicht eingestehen wollte, aber diesen Kampf hatte ich von Anfang an verloren. Scheinbar war das aber auch ganz gut so“, lächelte Yuya. Das Pärchen schaute verwundert zu der Schwarzhaarigen. Kuraiko´s Mutter, stand also mal auf Katsuro´s Vater?

„Wie dem auch sei. Heißt das jetzt, das du wieder hier bleiben kannst, Kuraiko?“, betrachtete ihre Mutter sie, erwartungsvoll. Die Wächterin erwiderte ihren Blick. Früher hätte sie das sofort gewollt und glücklich zugestimmt. Aber jetzt….
 

Die junge Frau verkrampfte ihre Hände kurz. „Wenn ich es wollen würde….dürfte ich sicher hier, bei euch, bleiben. Aber…. Es gibt inzwischen so viele Menschen, die ich nicht mehr missen möchte. Wir alle haben uns ein tolles Leben in der Dreizehnten Dimension aufgebaut. Es mag zwar auch gefährlich werden, aber wir sind nun einmal Wächter, das gehört zu unserer Aufgabe dazu. Wir tun es, um euch alle beschützen zu können. Außerdem habe ich dort Akemi und ihre Tochter Hana, meine Nichte, welche ich wirklich sehr in mein Herz geschlossen habe. Unsere ganzen Freunde, Katsuro, den ich über alles Liebe und dann ist da noch...Shinji...der auf uns wartet“, bei ihren letzten Worten, sammelten sich Tränen in den Augen der Dunkelheitswächterin. Sie zog ein Bild aus ihrer Hosentasche, welches sie immer dabei hatte, wodurch es schon ziemlich mitgenommen aussah. Auf diesem waren Shinji, Katsuro und sie abgebildet. In der letzten Zeit betrachtete sie dieses Bild häufig. Der Raumwächter legte einen Arm um seine Verlobte. Er wusste wie sehr sie das alles eigentlich mitnahm. „Kuraiko...“, huschte es verwundert über die Lippen ihrer Mutter. „Es tut mir leid, Mutter...“, hob die junge Frau ihren Blick, weshalb rote auf grüne Augen trafen. Auf einmal, lächelte die Ältere „Ich habe mir ständig sorgen um euch gemacht, weil ihr Beide unterschiedlicher nicht sein könntet. Du warst immer zurückhaltend und schüchtern. Deine Schwester hingegen aufbrausend und tollpatschig. Aber diese Sorgen hätte ich mir wohl sparen können? Wie es aussieht, habt ihr Beiden jemanden gefunden, der auf euch aufpasst und euch beschützt. Das macht mich wirklich glücklich. Und du sagtest Akemi hätte eine Tochter?“. Die junge Frau nickte lächelnd „Ja. Hana ist nun knapp drei Monate alt und wirklich ein wundervolles Kind. Genau so lange ist Akemi nun auch mit ihrem Mann, Kano, verheiratet“. „Kano?“, murmelte Yuya. Natürlich wusste sie sofort, welcher der Wächterkinder er war. Das hätte die Frau am wenigsten erwartet. „Mama? Ist alles...“ „Ja, alles gut. Und wer ist Shinji?“, wollte die Älteste wissen. Das hatte Kuraiko völlig vergessen zu erzählen, dabei hielt sie das Foto schon in ihren Händen. Ohne weiter darüber nachzudenken, reichte sie ihr das Bild „Der Junge ist Shinji. Er ist der Glaubenswächter. Katsuro und ich haben ihn bei uns aufgenommen“.

Yuya musterte das Bild und hielt einen Moment lang inne. Sie wirkte etwas überrascht und verwirrt zugleich. Das entging den Wächtern natürlich nicht. Gerade, als Kuraiko nachfragen wollte, gab ihre Mutter ihr das Foto zurück. Anschließend erhob sie sich und meinte noch etwas Tee holen zu wollen. Das Pärchen folgte ihr irritiert mit ihren Blicken. Die Frau betrat die Küche und schloss die Tür hinter sich, an welche sie sich erst einmal lehnen musste. „Das gibt es doch nicht…. Warum fällt ihnen das selbst denn gar nicht auf?“
 

Wenig später tranken sie gemeinsam Tee und die Wächter erzählten Yuya, was die letzten Jahre so passiert war. „Aber Mama, sag mal, welche Fähigkeiten besitzt du eigentlich?“, wurde Kuraiko nun doch, wie sie zugeben musste, neugierig. Die Angesprochene schmunzelte etwas „Erinnerst du dich noch an meine ständigen Selbstgespräche? Es waren keine, ich habe mich mit den Tieren in meiner Umgebung unterhalten“. Die Jüngere blinzelte „Du kannst also mit Tieren sprechen?“. Ihre Mutter nickte „Ja und man glaubt gar nicht, was die einem alles erzählen. Wie oft habe ich damals verletzte Tiere gefunden und ins Tierheim gebracht, damit sie nicht erfroren sind? Irgendwann habe ich aufgehört zu zählen“. „Das erklärt so einiges“, murmelte Kuraiko.

Wenig später, mussten sie sich schweren Herzens, von Yuya verabschieden. Immerhin wollten sie noch zu Katsuro´s Familie. Die Älteste gab ihnen Jacken und etwas Geld mit, jedoch fiel ihr der Abschied wesentlich einfacher wie sie vermutet hatte. Sie wusste, das ihre Tochter in guten Händen war. Alles andere war belanglos.
 

Nach einer halben Stunde mit Bus und Bahn, trafen sie endlich vor dem Anwesen von Katsuro´s Familie ein. Ehe er überhaupt etwas machen konnte, wurde er von einem seiner jüngeren Brüder, mehr oder weniger, umgerannt. „Das gibt es doch nicht! Unser großer Bruder ist wieder da!“, grinste ein junger Mann, mit blonden, lockigen Haaren. „Pff, Naoki. Man bist du groß geworden. Jetzt können wir uns auf Augenhöhe unterhalten“, lachte Katsuro, etwas. Doch sein 'kleiner' Bruder war schon damit beschäftigt, die Schwarzhaarige zu begutachten. Jener war das sichtlich unangenehm. Gerade als der Raumwächter etwas dazu sagen wollte, stand schon sein anderer Bruder neben ihnen, ebenfalls jünger wie er, jedoch älter wie der Andere. „Wenn das nicht Katsuro ist. Lange nicht gesehen Bruder, wie geht’s?“, lächelte, der ebenfalls Rothaarige, etwas. „Hiro? Wo ist denn deine Nerdbrille hin?“, schmunzelte der Angesprochene frech. „Die hat er vor zwei Jahren abgelegt, da es ihm zu peinlich an der Uni geworden wäre“, ertönte die Stimme eines Mädchens, hinter dem Ältesten. Dieser wand sich sofort zu derjenigen. „Miho? Jetzt bin ich aber paff. Du bist ja richtig hübsch geworden! Bei dir stehen die Typen doch sicher Schlange“, grinste Katsuro. Das Mädchen blickte, etwas, verlegen zur Seite. Sie war das Nesthäkchen der Vier, mit ihren Siebzehn Jahren. „Sie ist schon seit 2 Jahren mit ihrem Freund zusammen“, lenkte Hiro ein. „Schon so lange? Nicht schlecht, das scheint ja etwas ernsteres zu sein“, lächelte der Wächter. „Hiro muss gerade reden, mit seiner Freundin“, entgegnete die Rothaarige trotzig. „Sie ist immer noch nicht meine Freundin“, seufzte der Angesprochene. „Genau, NOCH nicht, aber bald bestimmt“, schmunzelte Miho. Katsuro hingegen grinste glücklich. Wie sehr er sich freute, sie alle wieder zu sehen. „Was redet ihr denn da? Unser großer Bruder will scheinbar bald heiraten! Und zwar dieses wunderschöne Wesen hier“, hielt Naoki, grinsend, Kuraiko´s linke Hand in die Höhe. Die junge Frau bekam dadurch einen sichtlichen Rotschimmer. Die anderen Geschwister sahen erwartungsvoll zu ihrem Bruder auf „Wirklich!?“.
 

„Was ist denn hier los?“, ertönte auf einmal, die liebevolle Stimme, einer Frau hinter ihnen. Die Fünf drehten sich zu ihr. Sie hatte blonde Haare, welche lockig über ihre Schultern hingen. Ihr Blick zeichnete Verwunderung „Katsuro? Bist du das etwa..?“. Doch auf eine Antwort wartete sie nicht, sondern nahm ihren Ältesten fest in die Arme. „Dumme Frage, du siehst immerhin genau so aus wie dein Vater“, lächelte Tsuki.
 

Wenig später legte sich der ganze Tumult etwas. „Du warst sicher gerade eben ganz schön überrumpelt“, lächelte die Blonde. Kuraiko sah zu ihr und schüttelte leicht ihren Kopf „Eigentlich nicht. Bei Katsuro habe ich schon mit solch einer Familie gerechnet. Ich wusste ja, das er drei Geschwister hat“. „Du siehst deiner Mutter wirklich ähnlich. Schon ironisch“, schmunzelte die Ältere. „Ja, sie hat uns schon davon erzählt“, entgegnete die Wächterin. Kurz nachdem sie das sagte, kam Katsuro mit seinen Geschwistern wieder, welche ihm erst einmal allerhand zeigen wollten. „Als Katsuro damals verschwand, musste ich seinen Geschwistern erklären, weshalb das passierte. Immerhin hatten sie schon ihren Vater verloren und dann noch ihren großen Bruder. Einige Zeit später, stellte sich heraus, das Naoki und Hiro Kräfte von uns geerbt haben. Bei Miho ist es bis heute unklar“, seufzte Tsuki lächelnd, als sie ihre Rasselbande wieder vereint sah. „Katsuro ist wirklich toll. Er war und ist immer für mich da. Ich bin wirklich dankbar dafür, das es ihn gibt“, betrachtete Kuraiko die Geschwister, wobei sich ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen legte. Die Blonde blickte überrascht zu der Jüngeren, schloss sich aber ihrem Lächeln an.
 

Auch sie sprachen etwas später darüber, was alles so in den letzten Jahren passiert war. Katsuro´s Geschwister waren wirklich sehr gespannt auf das, was sie ihnen erzählen würden. Für sie war es schließlich auch alles andere als leicht, das ihr großer Bruder plötzlich einfach weg war. Diesen Platz musste dann Hiro einnehmen, welcher sich daher bemühte schnell erwachsen zu werden. Aus diesem Grund war er wesentlich vernünftiger, wie Naoki. Die Familie des Raumwächters wollte ebenfalls das Bild, mit Shinji sehen, weshalb Kuraiko es ihnen aushändigte. Die Mutter hielt es in ihren Händen, während ihre drei jüngsten Sprösslinge hinter ihr hervor lugten.

Die Wächter beobachteten die Vier. Da war es schon wieder. Diese Blicke. Was sollte das? Sie betrachteten das Bild auf die selbe Weise, wie Yuya es tat. „Ein wirklich schönes Bild. Shinji scheint ja auch ein wirklich aufgewecktes Kind zu sein“, lächelte Tsuki liebevoll, während sie das Foto an ihre Besitzerin zurück gab. „Warum genau schaut ihr dann alle so komisch drein? Ihr guckt genau so komisch, wie Kuraiko´s Mutter eben“, erhob Katsuro seine Stimme.

„Oh, ich muss ja noch Hausaufgaben machen!“, verschwand Miho schnell in ihrem Zimmer.

„Ich sollte wohl noch mal zur Bibliothek“, verließ auch Hiro schnell das Haus.

„Ich schätze, ich sollte ihn begleiten! Vielleicht begegnet mir dort ja endlich meine Traumfrau!“, lief Naoki seinem Bruder schnell, aber grinsend, nach.

Die Dunkelheitswächterin blinzelte verwirrt, während ihr Verlobter mit seiner Augenbraue zuckte. „Ist das euer verdammter Ernst!?“, unauffälliger hätten seine Geschwister ja nicht sein können. Tsuki hingegen nippte, unschuldig lächelnd, an ihrem Kaffee. Nun war Katsuro sich auf jeden Fall sicher, das da etwas im Busch sein musste. Seine Familie hatte sich nämlich wirklich gar nicht verändert, außer das sie älter geworden waren. „Mutter….du willst mir doch sicher sagen, warum ihr euch so komisch verhaltet, oder?“, versuchte Katsuro, möglichst freundlich, zu grinsen. Doch die Angesprochene erhob sich „Ach du Schreck, ich muss ja noch das Abendbrot vorbereiten! Ihr bleibt doch sicher zum Essen?“. Nachdem sie das sagte, machte die Blonde sich schnell in die Küche auf, wohin ihr ihr Ältester allerdings folgte. Somit blieb Kuraiko alleine zurück und betrachtete das Bild in ihren Händen. Was nur sahen alle darauf, was sie nicht sahen?
 

Einige Minuten später half die Schwarzhaarige, selbstverständlich, bei den Vorbereitungen für das Abendessen. Als es soweit war, unterhielten sie sich noch über die verschiedensten Dinge. Das Foto brachte keiner mehr zur Sprache. Kuraiko aber war sich sicher, das es sich noch aufklären würde. Das Wichtigste war nun erst einmal, das sie Shinji und die anderen Kinder retteten. Die junge Frau verkrampfte ihre Hand etwas. Kurz darauf spürte sie eine weitere, auf ihrer und sah zu dessen Besitzer auf. Katsuro lächelte sie entschlossen an. Dieses erwiderte sie mit einem sanften Lächeln. „Ja, wir schaffen das“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kuri-muff
2017-01-10T07:26:05+00:00 10.01.2017 08:26
Da ich gestern leider nicht mehr geschafft habe zu Kommentieren hole ich das jetzt mal schnell (heimlich XP) auf der Arbeit nach.
(Muhahahagahagahaga ;D *hust*)

Das Kapitel war wirklich schön zu lesen. Es hat mir gefallen, wie Katzu seinem Kätzchen den Rücken gestärkt hat. Und wie schwer es Kuraiko innerlich ein wenig zerrissen hat ihre Mutter nach so langer Zeit wieder zu sehen, nur um sich dann wieder von ihr zu trennen. Das war sehr bewegend.

Und was Katzuros Family angeht. Was für ein chaotischer Haufen XD
Das Treffen auf seine Geschwister war einfach genial.
Ich hatte total Spaß beim Lesen. Hat mir den Abend ein wenig versüßt ^^

Und dann die ganze Zeit diese Andeutungen wegen Shinji :D
Am besten war Katzus Mom. So ganz entspannt~
Der Guru ist gespannt was da noch so auf ihn zu kommt :)


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