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Naruto.... stehe zu deinen Gefühlen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Vorwort

Liebe Leser/innen,

vor ab will ich die rechtliche Fragen klären.

Naruto gehört Sensei Kishimoto. Ich verdiene kein Geld mit den Naruto - Charakteren.

Das ist meine erste Naruto Fanfiction seit also gnädig.

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich weiß, ihr denkt das Hinata sich sehr verändert hat. Das ist zum größtenteils auch Narutos verdienst. Er macht sie selbstbewusster. Aber schon alleine, weil er wissen will, was sie denkt, geht sie mehr aus sich heraus und vor allem wen Naruto und Hinata alleine sind. Aber lest doch einfach selbst.

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Naruto ganz allein

Seit dem Krieg sind nun schon fast zweieinhalb Monate vergangen und Weihnachten steht vor der Tür. Alle seine Freunde waren irgendwo eingeladen, oder feierten im Kreise der Familie. Nur er nicht.
 

Naruto war wie jedes Jahr alleine, keiner hatte ihn eingeladen mit zukommen. Und sich jemandem auf drängen, dass wollte Naruto natürlich auch wieder nicht. So langsam musste er sich doch daran gewöhnt haben, dass er an solchen Tagen, keiner seine Gesellschaft haben wollte.
 

Er würde wie jedes Jahr die Freietage alleine in seinem kleinem Einzimmer Appartement sitzen und warten. Warten darauf, dass alles ein Ende hat.

Naruto hatte das Gefühl die Zeit würde still stehen den er starrte nun schon zehn Minuten auf die Uhr und es fühlte sich so an als wären es Stunden gewesen.

Naruto senkte den Blick und zog seine Beine ganz nah an sich heran und machte sich so klein wie er es früher immer getan hatte, wenn ihn die Dorfbewohner ihn mal wieder verprügelt hatten.
 

Es hatte sich einiges nach dem Krieg geändert, die Bewohner waren nicht mehr so merkwürdig wie damals. Sie waren richtig freundlich zu ihm geworden, da sie es ja ihm zu verdanken haben, dass wieder Frieden herrschte und er hatte allen gezeigt das er sie beschützen kann, egal vor was.

Der Gedanke an den Krieg Schmerze ihm, er hatte so viele Freunde verloren,  ihm  tat die Erinnerung an die ziemlich weh.
 

Seit Anfang Dezember zog sich Naruto immer weiter zurück. Er traf sich immer weniger mit Freunden, hatte kaum noch Lust zu trainieren und er aß auch weniger, da er kein Appetit hatte.

Der Gedanke an die Vergangenheit lies ihn so handeln seinetwegen mussten so viele begabte Shinobi sterben. War er es denn überhaupt wert gewesen. Dieser Gedanke schlich sich immer wieder in seine Gedanken und er konnte nichts dagegen machen. Tränen der Trauer flossen über seine Wangen.
 

In letzter Zeit fühlte sich Naruto immer schuldig, für die vielen Toten.

Nach dem vielen Weinen und trauern über alles schläft Naruto in seiner zusammen gekrümmten Sitzposition ein. Immer noch seine Arme um seine Beine geschlungen hatte er seine Stirn auf seine Knie abgelegt.

Nach zwei Stunden wachte Naruto in der selben Position wieder auf. Jetzt fühlte er sich nur noch müder und hatte noch weniger Lust etwas zu machen. Doch er muss.
 

Naruto zwang sich aufzustehen, ihm tat alles weh. Er streckte sich und beschloss, bevor er etwas einkaufen würde, kurz duschen zu gehen.
 

Als er aus dem Badezimmer kam schaute er auf die Uhr die im zeigte, dass zwölf Uhr war. Jetzt musste er sich aber beeilen um sich Lebensmittel für die Feiertage zu besorgen.
 

Im Laden nahm er sich fünfzehn Fertigrahmen, da dies sein Lieblingsgericht war.

Mit dieser Menge würde er jedenfalls über die Weihnachtstage kommen. Alle Bewohner von Konoha hatten heute an Heiligabend andere Sachen zu erledigen, so bemerkte keiner von ihnen, dass der Held des Dorfes mit gesenktem Kopf durch die Straßen des Dorfes schlich.

Naruto beeilte sich nicht auf dem Rückweg, denn Zuhause wartete ja niemand auf ihn. Kurz blieb Naruto sehen und seufzte auf, bevor er wieder ein Fuß von den anderen setzte.
 

Obwohl er so langsam gegangen war kam ihm der Weg viel kürzer vor. Aber er stand jetzt vor seinem neuem Zuhause, welches er seit guten zweieinhalb Monaten bewohnte, da seine alte Wohnung durch Pain's Angriff zerstört worden war.
 

In seiner Wohnung räumte Naruto alle seine Rahmen in die Vorratskammer in der Küche ein. Nach dem Naruto alles weg geräumt hatte und sich aufs Bett setzte wollte, hörte er seinen Magen laut knurren.

Also ging zur Küchenzeile und setzte Wasser auf, um sich seine geliebten Rahmen zu machen.

Das war das Erste, was er heute zu sich nehmen würde.
 

Keiner seiner Freunde merkte, dass Naruto in viel an Gewicht verloren hatte. Als er so an seine Freunde dachte fiel ihm auch wieder ein, dass Hinata im ihre Liebe gestanden hatte, und das nicht nur einmal. Auf eine Antwort von ihm wartete sie immer noch, aber Naruto war sich seiner Gefühle einfach nicht sicher.
 

Zu viel ist passiert. Dinge die er nicht ganz begreifen konnte, er gab sich immer wieder die Schuld an dem Tod seiner Kameraden.

Es nagte an ihm, doch niemandem würde dies interessieren, denn bis her hatte ja auch keiner nach gefragt wie es ihm geht.
 

Als er ein Klopfen an der Tür vernahm.

Er ging zu Tür um sie zu öffnen.

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Wer kann das bloß sein?

Wer könnte das bloß sein? Dachte Naruto sich.

Es war ungewöhnlich, dass jemand um diese Zeit, und das auch noch an einem Feiertag, bei ihm jemand klopft.

Zögerlich ging Naruto zu Tür, um diese einen Spalt breit zu öffnen.
 

Nachdem er sah, wer bei ihm an die Tür geklopft hatte, konnte er es zuerst nicht fassen.

Gerade als er die Person erblickte, pfiff auch schon der Teekessel.

„Komm doch rein.“ sagte er öffnete die Tür ganz um seine Besuch rein zulassen.

Dann ging er mit schnellen Schritten zum Teekessel. „Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich mir mein essen manche.“ er hörte wie die Tür ins Schloss fiel und schüttete heißes Wasser über seine geliebten Ramen.

Er drehte sich um und schaute die Person jetzt an. Er setzte sich mit seiner Portion an den Tisch und sprach den Gast einfach an.

„Was verschafft mir die Ehre deines Besuches, Hinata?“ nach dem Naruto sie angesprochen hatte bemerke er, dass sie wieder schüchtern zu Boden blickte und er könnte schwören einen leichten rötlichen Schimmer auf ihren Wangen gesehen zu haben.

Hinata setze sich aufgrund einer Geste die ihr sagte das sie sich hinsetzen soll an den Küchentisch.

„Äm...ich.... wollte. Ich wollte.... dich fragen.“ Hinata brach ab. Sie atmete einmal tief durch und setzte ihre Frage erneut fort. Aber diesmal nahm sie ihren ganzen Muht zusammen und sagte ihm: „Ich wollte dich fragen ob du heute Abend schon was vor hast.“ Naruto war sichtlich überrascht über die Einladung das er sich beinahe an seinem Essen verschluckt hätte.

Hinata konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen den sie sah Naruto das erste mal so sprachlos und schon alleine diese Situation hier mit Naruto zu erleben war es wert gewesen,

dass Hinata sich mir ihrem Vater geschritten hatte und  das nur für Naruto.
 

Kleine Rückblende:
 

Was geschah im Hyuuga -anwesen.
 

Hinata führte mit ihrem Vater eine Diskussion.

„Vater darf ich Naruto zu uns einladen?“ Hinata nahm ihren ganzen Mut zusammen und das wusste auch ihr Vater. Denn es war eigentlich nicht Hinata´s Art eine Bitte so direkt an ihn zu stellen.

„Er wir bestimmt schon eingeladen sein, Hinata und ich möchte nicht das du dann enttäuscht bist.“ Hinata senkte ihren Blick denn sie konnte den Blick ihres Vaters nicht ertragen und dennoch würde sie nicht so einfach nach geben.

„Vater darf ich ihn dennoch fragen und wenn er dann nichts vorhat darf ich dann auch den Abend bei ihm verbringen?“ gab sie von sich und wurde immer leiser.

„Nein Hinata darfst du nicht.“ jetzt wurde ihr Vater lauter den eigentlich hatte er keine Lust auf diese Diskussion und dennoch würde seine Tochter ihn damit nicht in Ruhe lassen.

„Dieser Abend ist für die Familie, du darfst ihn aber gerne mit bringen.“ Hiashi wusste das seine Tochter Gefühle für diesen Jungen hatte. Jetzt da er der Held von Konoha war ist er auch keine schlechte Partie für seine Tochter.

Naruto erinnerte ihn immer häufiger an den Hokage der 4 Generation. Er sah seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. „Vater“ Sprach Hinata ihn erneut an.

„Sei aber nicht enttäuscht wenn Naruto andere Pläne für heute Abend hat.“

Hinata umarmte ihren Vater und machte sich so schnell sie konnte zu Naruto auf. Vor der Tür zögerte sie zu erst zu klopfen.
 

Rückblende ende.
 

Jetzt saß Hinata hier mit Naruto und der war immer noch sprachlos, doch was soll er darauf sagen. Nach dem Naruto dann endlich seine Sprache wieder gefunden hatte, musste er sie nach dem "Warum?" oder dem "Wieso?" fragen.

„Wieso fragst du?“ jetzt wollte es es aber wirklich wissen, warum Hinata so etwas fragt, da es sonst niemand gab der ihn einladen würde. Auch jetzt blickte Hinata wieder zum Fußboden und traute sich nicht Naruto in die Augen zuschauen.

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Weihnachten bei Familie Hyuuga.

„Warum darf ich dich nicht fragen?“ beantwortete Hinata seine Frage mit einer gegen frage. Ja warum nicht das fragte sich Naruto gerade.

„Am liebsten würde ich den Abend ja nur mit dir verbringen.“ Sagte Hinata leise, doch nicht leise genug den Naruto hatte jedes Wort das sie sagte verstanden. Zu erst bekam Hinata es nicht mit das Naruto ihre Worte gehört hatte. Erst als er sie darauf ansprach wurde ihr dies bewusst.

„Hinata meinst du das erst?“ Hinata schaute auf und blickte in Naruto´s blaue Augen. Naruto sah ihren überraschten blick und sprach weiter. „Das d-… du den Abend gen nur mit mir Verbringen möchtest.“ Hinata nickte ihm zu, ihre Augen blickten weiter in seine Blauen Augen, sie konnte jetzt im Momenten ihren blick nicht senken immer mehr verlor sie sich in eine blauen Augen.

„Ich habe heute noch nichts vor. Wenn es für dich und deine Familie keine Umstände macht würde ich gerne kommen.“ Hinata konnte nicht klauben was er zu ihr gerade gesagt hatte. Naruto hat wirklich zu gesagt. Sie konnte ihr Glück kaum fassen.

„Mein Vater hat zu mir gesagt wenn du nichts anderes vor hast darfst du gerne kommen.“ Naruto lies sich gerade die Wort durch den Kopf gehen. Er Verstand es nicht wie ihr Vater so was denken könnte. „Warum denkt dein Vater so?“ fragte er Hinata die drauf keine Antwort hatte sie konnte ihm nur das wieder geben was ihr Vater gesagt hatte. „Ich weiß es auch nicht Naruto, aber Vater sagte mir das es vielleicht sein kann das du schon von jemanden Eingeladen worden bist und ich mir keine Große Hoffnung machen sollte.“ mit jedem Wort das sie mit Naruto wechselte spürte wie sie mehr und mehr an Mut gewann um mit Naruto zu reden.

 

„Warum denkt dein Vater so? Das ich wo andres Eingeladen worden bin. Hinata?“ Die angesprochene Schüttelt nur den Kopf.

„Ich weiß es nicht, aber er hat sehr wahrscheinlich gedacht das du als Held von Konoha mit Sicherheit schon von vielen gefragt worden bist. So kann ich mir nur sein verhalten erklären.“ das war eine ehrliche Antwort von ihr dachte sich Naruto und lauschte ihren Worten. Ihm viel auf was für eine liebliche Stimmer Hinata hatte, sie sprach mit so viele ruhe und wählte ihre Worte mit bedacht.

Genau wie sie ihm mal die liebe gestanden hatte, mit soviel Hingabe sagte sie es ihm damals auch wenn es wären eines Kampfes war.

Den Gedanken an ihrer Liebes Erklärung lies Naruto´s Herz schneller schlagen. Da er diese Gefühl noch nicht kannte, wusste er nicht wo er diese Gefühl ein sortieren soll und dennoch er würde mit ihre feiern.

Sie war die einzige die ihm nie alleine gelassen hat. Sie war da, auch wenn es ihm zu anfangs nicht bewusst war.

Er beschützte sie wo er nur konnte, diesen Gefühl hatte er bei Sakura nie gehabt und dennoch stand ihm seine Große Klappe immer im weg.

 

Naruto hatte nach allem hin und her beschlossen seine gefühlte oder besser gesagt das Gefühl was er heute gespürt hatte näher auf den Grund zu gehen.

 

„Hinata.“ Sprach er sie an, diese schaute ihn an und antwortete im „ja Naruto-kun.“ Das tat sie immer wen sie Nervös wurde. „Ich habe leider nichts für dich zu Weihnachten.“ sagte Naruto und auf seine Wangen trat ein leichter rötlicher Schimmer auf die Wangen. „Das macht nichts. Die Hauptsache ist das du nicht alleine Bist.“ sagte sie wären sie vor lauter Nervosität wieder mit ihren zeige fingen spielt.

„Du hast doch am 27 Geburtstag?“ fragte Naruto nach.

„Ja. Warum fragst du?“ vor lauter Nervosität konnte Hinata ihm noch nicht mal mehr in die Augen schauen zu peinlich war ihr die jetzige Situation der Ganze Mut den sie hatte ist jetzt irgend wie weg.

„Ich würde gerne am 27 den ganzen Tag mit die verbringen und wir unternehmen etwas worauf du Lust hast.“ Da mit hatte Hinata nicht gerechnet sie würde einen Ganzen Tag mit Naruto verbringen.“Danke Naruto.“ Hinata Stand von Stuhl auf und umarmte Naruto. Leider hatte Hinata zu viel Schwung in die Umarmung gelegt, so das Naruto mit Hinata von Stuhl viel. Nun Lagen sie auf dem Fußboden, Naruto lag unter Hinata diese hatte er im Sturz ganz nah an sich herangezogen damit sie sich nicht verletzen konnte. Als Sie so nah bei ihm war fing sein Herz ganz schnell anzuklopfen und er hatte wieder dieses Schöne warme Gefühl das er in letzter zeit immer hatte wen er an sie dachte.

Nun lagen sie da und keiner von beiden wollt jetzt diese Ruhe und irgendwie auch Romantische Situation Stören. Sogar Hinata hat für kurze zeit ihre Schüchternheit bei Seite gepackt und genoss es. Sie genoss einfach diese Situation im arm von Naruto zu liegen. Bis Naruto seine Stimmer wider gefunden hatte. „Mit so einem Stürmischen Danke hatte ich jetzt nicht gegenrechnete. Aber ich bin froh das es dir gefällt.“ Da Naruto seine Hand immer noch nicht von Hinata´s rücken genommen hatte blieb Hinata weiter so bei Naruto liegen und genoss die nähe zu ihm. „Hinata wann fängt das den bei euch eigentlich an?“ Wollte Naruto von hier wissen. „18 Uhr!“ sagte Hinata knapp zu ihm. „Dann muss ich mich noch fertig machen! Wollen wir gemeinsam dann zu dir gehen? Ich muss nur noch kurz duschen?“ Naruto Stand auf und reichte Hinata eine Hand. Bevor sie irgend was sagen konnte. Naruto hatte wider sein freundliches und Breites grinsen im Gesicht.

„Mach dich noch schnell fertig ich warte auf dich.“ Naruto nahm sich frische Kleidung aus dem Schrank und verschwand ins Badezimmer.

 

Bei Familie Hyuuga.

Hinata kam im Schlepptau von Naruto am Hyuuga Anwesen an und betraten dieses. Es war erst 17.30 als sie Hiashi Hyuuga trafen der gerade unterwegs war in Richtung Esszimmer um zu schauen ob alles fertig war. Als er Seine Tochter mit Naruto sah, war es sehr überrascht ihn hier heute zu sehen, damit hatte er nicht gerechnete. Er hätte gedacht das der Held des Dorfes irgendwo eingeladen worden wäre. Aber das war wohl ein Irrtum.

Anscheine hatte man ihn vergessen. Es war wohl gut das seine Tochter so Stur drauf behaart hatte ihn einladen zu dürfen. Hiashi wusste von den Gefühlen seiner Tochter zu diesem Jungen man der da gerade vor ihm stand.

Dies hatte er auch von anderen Mitglieder aus dem Hyuuga-clan gehört und auch von Hinata´s Liebesgeständnis zu diesem Jungen hatte er gehört.

Er hoffte nur das dieser Junge ihr nicht irgendwann das Herz breche da sie ja noch immer keine Antwort von ihm bekommen hatte.

 

„Guten Abend Hinata und Naruto.“ Sprach Hiashi die beiden an die Gerade das Haus betteten hatten.

 

Es wurde an diesem Heiligabend viel gelacht, es mag zwar nur für ein Paar stunden oder auch länger gewesen sein. Im Ganzen Haus der Familie Hyuuga war wieder Freude eingekehrt, auch wenn es nur für der Zeit war, in der Naruto in diesem Haus verweilt.

 

Der Abend ging viel zu schnell vor bei und Naruto fand es schön im Kreise so vieler Menschen zu sein und diesen Tag zu feiern. Aber vielleicht Lage auch an ihr das wurde er noch raus finden doch sein Gefühl sagte ihm das er mehr für sie empfand als nur Freundschaft.

 

Hinata begleite Naruto nach draußen, bis zum Haupteingang des Hyuuga Anwesen. „Bis morgen.“ Sagte Naruto und wollte gerade durch das Tor schreiten. „Wie bis morgen?“ Brachte Hinata noch her vor und war überrascht das er sie morgen wieder sehen möchte. „Ich dachte mir wenn du Lust hast, mit mir den morgigen Tag zu verbringen. Wenn du nichts vor hast.“

„Ja. Bis morgen ab 10 Uhr.“Sagte Hinata noch bevor Naruto ganz nach draußen in Die Kälte trat und nach Hause ging.

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Ein Tag mit Hinata!

Pünktlich um 10 Uhr Stand Hinata bei Naruto vor der Tür und Klopfte.

Naruto öffnete die Tür als er das Klopfen schon wahr nahm.
 

„Hallo Hinata.“ Sagte er zu ihr als er die Tür geöffnet hatte.

„Was hast du den da alles mit gebracht.“ Sagte er zu ihr und nahm die Zwei Taschen ab die Hinata a noch gerade in der Hand hatte und ging ins zimmer zurück. Die beiden Taschen stellte er auf den Tisch.

„Das sind Reste von gestern Abend Vater sagte ich soll sie für uns heute mit nehmen. Es wäre zu schade darum.“ gab sie ihm als Antwort nach dem sie die Tür Hinter sich geschlossen hatte.
 

Da es draußen heute sehr kalt war musste Hinata sich erst aus ihren schönen warmen Mantel heraus Quälen. Naruto bekam mit das Hinata ein paar Probleme mit ihren Mantel hatte und half ihr dabei das Ding los zu werden.

Nach dem Naruto den Mantel in der Hand hatte hängte er diesen auf.
 

In der zeit räumte Hinata die mit gebrachten Lebensmittel in den Kühlschrank.

„Naruto ich habe für uns Bento´s gemacht mit Onigiri, Niukman und Karèman gemacht. Da ich weiß das es für dich ansonsten nur Rahmen geben würde.“ sagte sie wären sie die Lebensmittel für heute Mittag in den Kühlschrank stellte.

„Danke Hinata.“ sagte er und setze sich. Da Hinata schon alles vor bereite und hingestellt hatte konnten die beiden auch gleich gemeinsam Essen.

„Vater hat mir erlaubt den ganzen Tag heute bei dir zu verbringen. Wenn es dir recht ist.“ Naruto freute sich, innerlich machte er vor Freude Luftsprünge da er den heutigen Tag nicht alleine sein würde. Wie sonst immer, an solchen tagen.
 

„Das Freut mich dann begleite ich dich heute Abend nach Hause.“ sagte Naruto, jetzt freute sich auch Hinata aber sie wunderte sie schon das Naruto heute nichts anderes vor hatte.
 

„Naruto darf ich dich was fragen.“ sagte sie schüchtern und man sah einen leicht rötlichen Schimmer auf ihren wagen als sie Naruto Ansprach.
 

„Ja Hinata was möchtest du den wissen.“ Hinata blickte direkt in seine Augen und frage so ehrlich wie sie immer zu ihm war: „Bist du den von keinem eingeladen worden.“ Naruto grinste sie bei dieser frage an und auch der Gedanke daran schmerze ihn etwas aber das wollte er Hinata nicht zeigen, das ihre Worte zwar der Wahrheit entsprachen ihm trotzdem so weh taten.

Hinata merkte sehr schnell das Naruto´s lachen nicht echt war und da wurde ihr klar das die Wahrheit die sie ausgesprochen hatte ihm sehr verletzt hatte, sie wollte sich gerade entschuldigen als auch Naruto Merkte das Hinata ihn durchschaut hatte.
 

„Sie haben sehr wahrscheinlich alle das gleicht gedacht wie dein Vater, das ich schon eingeladen bin oder so.“ Sagte Naruto mit einer Traurigen Minne und wendete das Geschichte von Hinata ab. „Naruto.“ sagte sie und wollte wieder seine Aufmerksamkeit haben. Da sie diese nicht bekam Sprach sie nach wenigen Minuten des warten weiter. „Sie haben sich das vielleicht alle gedacht, aber wenn sie dich gefragt hätten, hätte ich Gesten keinen so toll Abend gehabt. Ich habe Vater seit Neji´s tot nicht mehr so Herzhaft lachen gesehen und auch ich war froh über deine Anwesenheit Naruto.“ Jetzt musste Naruto schmunzeln bei dem Gedanken an den gestrigen Abend, es war sehr schön.
 

„Da muss ich mich wohl bei deinem Mut von gestern bedanken, das du mich dennoch gefragt hast und zwar gegen allen Befürchtungen von deine Vater!“

Naruto Blickte wieder in ihre Augen, er schenkte ihr sein wahres lächeln und auch Hinata musste Lächeln bei dem was er gerade gesagt hatte.
 

Nach dem Sie Ihr Bento auf gegessen hatte spülten die beide ab.

„und was machen wir jetzt.“ Fragte Naruto. Hinata überlegte und war sich nicht sicher ob er darauf überhaupt Lust hatte. „Hast du Lust auf ein Karten Spiel.“ Naruto lachte kurz auf. Bevor er ihr antwortete. „Das ist leider auch das einzige Spiel was ich hier habe.“

So verbrachten sie den ganzen Tag gemeinsam mit Karten spielen aus er das sie Kurz pause machten um Mittagessen aufzuwärmen und zu essen.
 

Am Abend Spazierten die beiden gemeinsam durch Konoha und gingen zum Anwesen der Familie Hyuuga. „Hinata! Danke für diesen Schönen Tag.“ Sagte er zu ihr, als sie dem Anwesen des Hyuuga-clan´s immer Näher kamen.

„Naruto was machst du morgen.“ er musste schmunzle da Hinata ja eigentlich die Antwort schon wusste aber es war nett von hier das sie frage. Also würde er das Spiel mit spielen. „So weit ich weiß ist mein Termin Kalender mit nichts tun bestückt und mich mit den Resten der vor tage voll stopfen.“ jetzt war es Hinata die Naruto an lächelte, da sie wusste das keiner kommen würde.

„Das heißt das ich morgen Mittag wieder zu dir kommen darf.“ beide waren am Tor angekommen das zum Hyuuga Anwesen führte angekommen.

„Ja“ Beides Standen sich nun gegen über zum abschied gab er ihr einen Kuss auf die Wange, drehte sich um und sagte : „Bis Morgen Mittag.“ und ging Nach Hause wo er sich auf morgen Mittag freuen würde

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und noch ein Tag mit Hinata

Am nächsten Mittag stand Hinata erneut vor Naruto´s Tür und klopfte.

„Hallo Hinata.“ sagte Naruto der wusste das Hinata vor der Tür sehen würde diese zaghafte Klopfen konnte nur von ihr kommen alle andern die etwas von ihm wollten hämmert eher gegen diese Tür. Aber nicht so Hinata.

 

Naruto liest das Schwarz haarige Mädchen eintrete.

Hinata zog sich gerade ihre Jacke aus und hängte diese auf. „Was wollten wir heute macht.“ sagte sie zu ihm nach dem sie ihre Jacke auf gehängt hatte.

 

Doch die Antwort von Naruto konnte Hinata ich abwarten und sprach deswegen weiter: „Mein Vater hat mir erlaubt bei die zu Übernachten, da mit wir auch wirklich Morgen den ganzen Tag für uns haben.“ Naruto war über das verhalten von Hinata´s Vater überrascht das er ihr so was erlaubte. Aber er hatte Naruto ja kennen gelernt und er wusste das er ihm vertrauen kann.

 

„Das ist schön das du hier bleiben kannst. Ich denke wir sollten uns gemeinsam überlegen was wir machen morgen und ansonsten Karten spielen und heute was draußen machen habe ich nicht wirklich Lust wenn ich mit dir hier drin beim Karten Spielen mehr Spaß habe.“

Jetzt bekam Hinata wieder einen leicht rötlich schimmernde auf den Wangen. Naruto fand das immer süß an ihr zu mindesten die letzten paar tage die er mit ihr verbringen durfte, ist ihm dies des öfteren auf gefallen.

 

„Hast du Hunger.“ Wechselte Naruto schnell das Thema da sein Margen, ein lautes knurrende Geräusch machte, als die beiden sich anschweigen.

 

Hinata nickte und bejahte so seine Frage. Gemeinsam bereiteten sie das Mittag essen vor. (und Nein es gibt keine Nudelsuppe.) Gemeinsam Kochten sie Reis, sie Braten Gemüse und Fleisch an, was sie später zum Reis essen würden.

 

Nach dem sie gegessen hatten, spülten sie gemeinsame und spielten mit einander Karten wie am vor Abend und beiden hatten so ein Spaß. Als Hinata so gegen 16 Uhr auf stand fragte Naruto sie: „Wo gehst du hin.“ Sie schüttelte derweil nur den Kopf aber klärte ihn dennoch auf. „Wo ist den dein Badezimmer.“ Fragte sie ob wohl sie Wusste wo sich das Badezimmer befand. Aber sie musste ihm ja nicht direkt auf die nasse binden das sie auf Toilette muss.

 

Als Hinata im Badezimmer verschwunden war klopfte es an der Tür. Weitere Besuch war für heute keiner eingeplant und sonst würde ihn an einen Feiertag keiner aufsuchen. Notgedrungen und mit neugierig öffnet Naruto die Haus Tür.

 

Als er sah wer dort stand verdrehte Naruto innerlich die Augen.

„Hey Sakura. Was willst du!“ sagte er etwas trotzig den gerade aus sie konnte er heute gut Verzichten. Da bei versucht er sie zu vergessen und sein Herz an einer Anderen zu vergeben. „Jetzt sei mal nicht so ich wollte dich fragen ob du Lust hast mit uns was essen zu gehen.“ fragte Sakura.

 

„Sage mir warum ich gerade jetzt mit euch feiern soll. Ihr wart ja die anderen tage auch nicht da!“ sagte Naruto etwas energischer. Naruto schaute in ein verdutztes Gesicht. Nach einiger zeit Tauche Sasuke hinter ihr auf. „Hey, kommt er nun mit Sakura.“ Sprach Sasuke sie von hinten an. Doch Sakura war nicht in der Lage zu antworten. „Ich habe Besuch und jetzt verschwindet!“ sagte Naruto mit Nachtruck und machte die Tür direkt vor Sakura wieder zu.

Hinter der Tür lies er zwei verdutzte Gesichter Stehen . Im war es heute egal, er würden den Rest des Abends mit seiner Hinata Verbringen, Ja genau mit seiner Hinata Dachte sich Naruto.

 

„Wer war das.“ Fragte Hinata die gerade aus dem Badezimmer kam. Ein teil des Gespräches hatte sie mit bekommen. Hinata hatte solange im Badezimmer gewartet bis die Tür wieder zu war. Nein, dass machte sie nicht weil es ihr peinlich war sonder eher zum Eigenschutz sie wollte dein Abend mit Naruto gemeinsam verbringen und nicht mit dieser Tratscht Tante.

 

„Es war Sakura und Sasuke.“ gab Naruto emotionslos von sich.

„Was wollten sie?“ fragte sie Naruto, sie fragte nicht aus neugierig. Nein sie hatte ja eigentlich alles mit bekommen, sie konnte sich ja schlecht im Badezimmer das direkt neben der Haus Tür war die Ohren zuhalten.

 

Aber dennoch fragte sie ihn, denn das was er gesagt hatte hörte sich irgendwie nicht nach dem Naruto an der er sonst immer gewesen war.

„Sie hat mich Gefrage ob ich mit ihnen essen gehe.“ Naruto hatte sich auf Bett gesetzt und Hinata setzt sich neben ihm.

 

„Wiest du Hinata, die ganze zeit ignorierte sie mich seit Sasuke wieder in Konoha ist und gerade heute fragt sie mich.“ Hinata nahm Naruto trotz ihren Schüchternheit in den arm und auch ein leichter Rötlicher Schimmer legte sich wieder auf ihre Wangen.

 

„Die einzige die für mich da war warst du und wo waren die anderen kein einziger hat nach mir gefragt was ich über Weihnachten mache. Es war ihnen egal und deswegen habe ich sie weg geschickt. Ich sagte ihr das ich jemanden zu Besuch habe.“ sanft strich sie Naruto über den Rücken als sie sich beide so auf dem Bett saßen und jeder umarmt von dem jeweils anderen.

 

„Ich hoffe es war in Ordnung das ich nicht gesagt habe wer hier ist. Ich wollte es ihr nicht auf die Nase binden ohne mit dir darüber gesprochen zu haben.“ Hinata genoss diese ruhe hier bei Naruto und Lust auf die anderen hatte sie auch nicht gehabt. Sie wollte lieber den ganzen Abend nur so wie sie sich gerade ihm arm hatten genießen und nichts würde sie daran hinter es nicht zu tun. „du hast Richtig gehandelt. Als ich hörte das jemand an der Tür war wollte ich auch aus diesem Grund nicht aus dem Badezimmer kommen.“ Hinata musste schmunzeln als sie das sagte. In der zeit die er sie so umarmte legte Hinata ihren Kopf auf Naruto´s Schulter ab.

 

Nach einer gefühlten Ewigkeit die sie schon so Saßen, so kam es Hinata jedenfalls vor. Sprach Naruto sie an. „Hinata was machen wir morgen?“ fragte es sie. Hinata löste sich von Naruto´s Umarmung und überlegte. „mmh...“ machte Hinata als sie nach dachte was die beiden gemeinsam Machen Könnten. „Ich denke das wir nach dem Frühstücke Spazieren gehen und das wir dann bei Ichiraku eine Lecker Ramen essen.“ Sie wusste das Naruto die Rahmen von Ichiraku liebte und genau aus diesem Grund sage sie das.

Den Auch Naruto sollte an diesen Tag seinen Spaß haben, da kann Hinata auch mal mit Naruto eine Portion von dieser Leckeren Rahmen essen.

„Was hält du da von das wir nach dem Essen ins Kino gehen und dann schauen wir was wir noch machen.“ Sprach Hinata zu ihm und wusste das ihm alle Sachen die sie vorgeschlagen hatte ihm gefallen würde. „Genau So Machen wir das.“ Sagte Naruto und Stimmte ihr zu.

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Was Geschah eigentlich Bei?

Naruto und Hinata hatten sich etwas beruhigt als Sakura weg war.

Hinata war über das verhalten von den andern Richtig sauer gewesen.

Wie konnten sie ihn die ganze zeit Ignorieren und dann erst heute auf tauchen.

Was fallt denen eigentlich ein. Sie hätten Naruto doch viel Früher fragen können.

 

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Was geschah nach dem Naruto die Tür vor Sakura zu geschlagen hat?

 

„Was ist den jetzt in dem Gefahren?“ fragte sie Sasuke der hinter ihr stand. Hätte er es nicht selbst mit bekommen er hätte Sakura sehr wahrscheinlich nicht geglaubt. Naruto´s verhalten ihre gegen über war schon irgend wie komisch sonst ist er ihr immer hinter her gerannt und jetzt !

Was ist in den letzten paar Wochen die er Naruto nicht gesehen hatte geschehen. „Ich weiß es nicht Sakura!“ gab er ihr zu verstehen das er es selber nicht verstand was mit ihm los war. So gingen beide die Treppen hinunter. Den unter warteten schon ein Paar ihre Kameraden. Als die beiden unten ankamen warteten dort Tenten und Lee auf Sakura und Sasuke.

„Wo ist Naruto?“ fragte Tenten die Beiden. „Er wollte nicht mit. Den Rest erzählen wir euch wen die Anderen dabei sind!“ Sagte Sasuke.

 

Kiba und Shino wurden von Sakura beauftragt Hinata zu holen da dies eine Spontane Aktion von der Rosa Haarigen Kunoichi gewesen war.

Die Beiden Waren nun am Anwesen des Hyuuga-clan´s angekommen und Fragten die Wache die vor dem Haupttor stand ob Hinata da sei.

 

„Was wollt Ihr?“ fragte einer der beiden Wachen die am Haupttor der Hyuuga-clan´s standen.

„Wir wollten zu Hinata.“ sagte Shino zu den Wachen.

„Ihr seit die Teamkameraden von Lady Hinata.“ kam es von einer der beiden Wachen.

„Ja. Das hier ist Kiba und ich bin Shino.“ Sagte Shino und zeit bei dem Angesprochenen Namen von Kiba auf ihnen.

„Hinata hat heute Mittag das Anwesen verlassen und ist auch noch nicht wieder zurück.“ wurde ihnen mitgeteilt.

„Wissen sie den was Hinata wieder kommt.“ stellt nun Kiba die Frage.

„Nein leider nicht!“ wurde ihnen mit geteilt. Die beiden bedankten sich für die Information und machten sich auf den Weg zum Treffpunkt.

 

Es war nun 17:45 Uhr.

 

Alle hatten sie für 18 Uhr an dem Grill Restaurang verabredet.

Als Sakura Mit den Sasuke, Tenten und Lee im Schlepptau ankamen standen Schon einige vor dem Restaurang und warteten.

Ino, Sai, Choji und Shikamaru waren schon dort dann würden nur noch Shino und Kiba mit Hinata fehlen.

„Wo habt ihr Naruto gelassen?“ fragte der Nara die ankommen de Gruppe. „Der wollte nicht.“ Gab Sakura von sich doch bevor der Nara noch nachfragen konnte gab sie ihm direkt eine Antwort. „Den Rest erzähle ich euch wen wir alle bei zusammen sind.

 

Nach ca. 5 Minuten trafen auch Shino und Kiba ein aber leider ohne Hinata.

Als Ino das bemerkte fragte sie „ Habt ihr Hinata unterwegs verloren oder warum ist sie nicht bei euch?“

das gefiel dem Inuzuka jungen überhaupt nicht das sie ihre Teamkameradin verloren haben sollte. „Wir Haben sie nicht Verloren, sie war nicht zu Hause.“ gab er mit seiner großen Klappe ihr zu verstehen. „Ist ja schon gut, reg dich nicht so auf.“ sage sie dann noch. Jetzt fiel den beiden auf das der Chaos-Ninja

Fehlt. „Und ihr habt anscheinen Naruto verloren.“ sagte er bissig zu dem übergebliebenem Rest von Team 7.

„Nein. Der wollte nicht. Es sagte er hätte Besuch und hat mir dann sogar die Tür vor der Nasse zu geschlagen.“ sagte sie zu der Gruppe und ein gewisser böser Unterton war heraus zu hören.

„Wer kann´s ihm den verüble. Nach dem wie du ihm behandelt hast.“ gab nun der Nara junge seine Senf da zu. „Was fällt die eigentlich ein. So etwas zu behaupten.“ nun war Sakura richtig sauer und das merkte man nicht nur an ihrer Stimme doch Shikamaru war noch nicht fertig. „Überlege doch mal, wir hatten alle in letzter zeit viel Stress wegen den Weihnacht Vorbereitungen zu tun. Habt ihr euch mal Gedanken gemacht was Naruto Weihnachten macht oder ober er irgend wo war. Vielleicht hat er das ja auch nur als ausrede benutzt um dich los zu werden. Jeder weiß was er für dich empfindet Sakura, aber mal darüber nachgedacht das er gerade dich nicht sehen wollte?“ Die Worte die Shikamaru an sie Gerichte hatte lies sie nachdenken.

Las uns endlich Reingehen hier draußen ist es Sau Kalt.“ gab Ino von sich und Schaute in die Runde.

 

 

Shikamaru zählte eins und eins zusammen. Naruto und Hinata waren beide nicht da.

Naruto verhielt sich abweisen zu Sakura und Hinata war nicht zu Hause.

Vielleicht war sie ja.....

 

Nein, nicht vielleicht. Sie ist bei Naruto, andres kann es nicht sein gar nicht sein.

So weit Shikamaru wusste hatte Hinata Gefühle für den Chaos-Ninja und das wusste jeder.

Kann es sein das sie ihre Schüchternheit über wunden hat und Naruto gefragt hatte.

Ja genau so muss es ein.

 

Der Junge Nara analysierte die Situation und beschloss, dass ganze für sich zu behalten.

Naruto wird es ihnen schon mit teil wenn die beiden so weit sind.

Vor allem aber gönntet er es dem Blonde Chaoten, dass er nicht mehr der Rosa haarigen Kunoichi hinter her lief.

Er hatte sie so kalt behandelt, wie sie ihn in der letzten zeit. Immer fuhr sie ihn an er würde nerven und Stören.

jetzt hatte Naruto den Spieß einfach um gedreht, er lies sie ihrer eigene Medizin Schlucken und das würde für sie noch eine Bittere Pille sein, die Sakura da zu schlucken haben wird.

 

„Shikamaru.“ wurde er an gesprochen da es so tief in seine Gedanken hing und nicht mit bekam das alle andres schon rein gegangen waren.

Er folgte ihnen nach drinnen.

 

Sakura und Ino Unter hielten sich gerade als Shikamaru sich ihnen gegen über zu Choji setzte.

 

„Also Sakura jetzt erkläre uns mal in ruhe was geschehen ist.“ Fragte nun Kiba der das ganze eben nicht so ganz verstanden hatte.

 

„Sasuke und ich sind zu Naruto gegangen und ich habe an der Haustüre geköpft. Als Naruto die Tür geöffnet hatte Sagte er: „Hey Sakura. Was willst du!“ das sagte er nicht auf seine übliche Art und weiße sondern Richtig kalt.“

Als der Nara das anhörte war im alles klar warum es sie so behandelt hatte er wollte sich von ihr Distanzieren.

Sakura fuhr mit ihren Erzählungen fort: „Ich sagte Dann: „Jetzt sei mal nicht so ich wollte dich fragen ob du Lust hast mit uns was essen zu gehen.“ Darauf hin sagte er dann „Sage mir warum ich gerade jetzt mit euch feiern soll. Ihr wart ja die anderen tage auch nicht da!“. “ Jetzt waren aber alle erstaunt und über Naruto´s verhalten, dass hätten sie ihm zwar nicht zu getraut aber Shikamaru konnte den Blonden Chaoten schon verstehen das er sie alle heute nicht sehen wollte.

 

Shikamaru war de erst der was sagte: „Hat einer von euch Naruto zu Weihnachten eingeladen und ich spreche mich nicht davon frei. Den ich habe ihn vergessen zu fragen. Dazu sehe ich auch.“ Shikamaru wusste warum er es sagte und somit wäre Naruto´s verhalten auch gut zu erklären. Innerlich musste der Nara über sein plan, denn er in so kurzer zeit Geschmiedet hatte Schmunzeln. Denn jetzt würde keiner darauf kommen das die zwei gemeinsam feiern. Er würde vielleicht später oder morgen mit Naruto reden.

Sakura gab sich damit aber nicht ab und Sagte dann: Warum Hat Naruto dann gesagt das er Besuch hat?“ über die aussage der Rosa haarigen Kunoichi musste er lachen. „Denk mal genau nach Sakura. Vielleicht um euch los zu werden. Denn ich denke wir haben ihn alle über Weihnachten im Stich gelassen da bei sind wir doch seine Freunde und hätten ihn fragen müssen.“ Jetzt sah auch Sakura ein das er recht hat. „Vielleicht hast du recht.“ gab sie zu und damit war das Thema für alle auch erledige.

 

Nach dem alle gegessen hatte gingen sie nach Hause.

Aber nicht alle Shikamaru würde eine Kleine Abstecher zu seine Freund Naruto machen und sich bei ihm entschuldigen.

 

Shikamaru klopft an Naruto´s Tür, diese wurde auch direkt nach dem Klopfen von ihm geöffnet.

„Shikamaru.“ Sagte der Blondschopf vor ihm.

„Darf ich rein kommen.“ Naruto wollte eigentlich niemand sehe aber er war zu einem guten Freund geworden. Naruto machte die Tür weiter auf sie das der Junge Mann der vor der Tür stand eintreten konnte.

 

„Hey Hinata.“ Sagte er als er den Raum betrat uns sie auf dem Boden Zitzen sah mit ein Paar Spielkarten in der Hand.

„Guten Abend Shikamaru.“ kam es nun von ihr die nicht damit gerechnet hatte das die beiden heute noch Besuch bekommen hatte.

 

Er setzte sich zu Hinata auf den Boden. Als Naruto sich dazu gesetzt hatte erzählte er ihnen alles was seit her passiert war.

Nachdem er geendet hatte herrschte eine kurze stille die der Nara auch direkt beendete in dem er wieder angefangen hatte zu sprechen: „Naruto es tut mir leid das ich dich nicht gefragt habe. Ich war einfach zu sehr damit beschäftigt meiner Mutter zu helfen. Ihr fehlt Vater. Vor allen die letzten paar tage war für meine Mutter Schwer. Eigentlich war für sie der ganze Monat schwer.“ er konnte nicht mehr weiter reden zu tief saß der Schmerz als er seine Vater verlor. „Grad dir bin ich nicht böse, auch Ino nicht ihr beide habt eure Väter verloren und gerade zu diese zeit wird einem der Verlust besonders deutlich, auch ich vermisst Jiraya an solchen tagen. Es ist aber schön das du vorbeigekommen bist.“ Shikamaru Wichte sich die Träne von den Wangen die im gerade bei dem Gedanken an seinem Vater einfach so über die Wange lief.

 

„Wenn du weinen willst wein ruhig ich werde es keinem sagen. Manchmal hilft es zu weinen und du kannst jeder zeit zu mir Kommen wen du jemanden zum reden braust.“ so war Naruto eben, er konnte jeden irgend wie wieder muht mach. So das man auf die Beine kam und weiter machen konnte.

„Eins hätte ich beinahe vergessen.“ Sagte er noch bevor er aufgestanden war. „Ich konnte die anderen davon abhalten das sie denken das ihr was zusammen macht!“ sagte er als er sich vom Boden erhob. „Danke.“ Sagte nun Hinata, sie hatte die ganze zeit geschwiegen und zugehört.

„Bey. Ich finde den weg schon.“ Sagte Shikamaru und Verlies das Gebäude.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~

Hinata´s Geburtstag.

Naruto war an diesem Morgen ziemlich früh auf gestanden und hatte Hinata eine Zettel hinter lasse falls sie wach wird.

Jetzt war er in der Bäckerei und kaufte für Hinata einen Kuchen.

 

Als er mit dem Kuchen aus der Bäckerei kam lief er Sasuke direkt in die arme.

Da Naruto in anscheinen nicht gesehen hatte oder vielleicht auch nicht sehen wollte, musste er ihn wohl oder übel ansprechen. „Hey Naruto.“ Naruto war sehr überrascht als er Sasuke´s Stimmer vernahm. „Sasuke.“ kam es etwas leiser als sonst über seine Lippen.

„Sasuke ich habe jetzt keine Zeit.“ über diese Worte war Sasuke sehr überrascht. „Wir können uns gerne wann andres treffen, aber jetzt habe ich keine zeit. Hinata hat heute Geburtstag und ich bringe ihr einen Kuchen.“ jetzt war Sasuke klar warum er gestern nicht mit wollte. Auch wenn es bei Sasuke es jetzt er Klick gemacht hatte war es sehr froh darüber das er jemanden an seine Seite hatte. So wie er über die Feiertage. Eigentlich wollte Sasuke ja alleine sein doch Sakura hat in für alle Weihnachtstag bei ihrer Familie mit eingeplant und eigentlich wollte er auch bei seinem Teamkollegen vor bei geschaut habe, doch da hatte im die rosa Haarige Kunoichi einen Strick durch die Rechnung gemacht.

Sasuke würde aber warten, bis Naruto von sich aus sagte das er mit Hinata zusammen ist. „Sasuke.“ wurde er von Naruto an gesprochen, diese kommentiert es nur mit einem „Hm.“

 

„Sag bitte Sakura nichts hier von.“ Sasuke wusste ganz genau warum er es ihr nicht sagen sollte, denn was das an ging waren Ino und Sakura beide gleich sie wollten immer den neusten Tratsch wissen und wer gerade mit wem zusammen ist. Manchmal nervt es und wenn dann auch noch Naruto mit jemanden zusammen ist, würde sie Naruto alles vermissen, der hatte so wieso Probleme zu seine Gefühlen zu sehen.

 

„Ich sage nicht´s. Frage sie ob sie Silvester mit dir zusammen verbringen möchte.“ sagte Sasuke leise zu ihm so das es die anderen Menschen um ihnen herum es nicht Hören konnte.

 

„Danke.“ gab Naruto noch von sich als es dann mit dem Kuchen verschwand

 

Als Naruto die Wohnung betrat schlief Hintat noch, was die Überraschung einfach noch schöner machen wird wenn sie wach wird.

 

Hinata schlief immer noch in seine Bett, deswegen haben die beiden gestern Abend noch eine lange Diskussion geführt, die Naruto am ende gewonnen hatte. In dem er ihr gesagte hatte: „Besondere Gäste kann man nicht auf dem Boden Schlafen lassen und schon gar nicht so eine Bezaubernde Junge Frau wie du. Hinata!“

Er war an diesem Abend einfach ein Charmeur gewesen, er wollte das sie Hinata in seinem ein Zimmer Appartement wohl fühlte da er ihr nicht viel an bitten konnte wollte er ihn zu mindestens Das Bett überlassen.

 

Naruto packte gerade dir Torte aus,als er hörte das Hinata langsam wach wurde. Er stellte sich ans Bett und sagte: „Guten Morgen Hinata!“ Naruto stand am Bett und hatte die Torte in der Hand und hatte es gerade noch rechtzeitig Genschaft die Kerze anzumachen. „Alles gute zum Geburtstag!“ Gab Naruto von sich als Hinata sich im Bett auf gesetzt hatte.

 

Hinata rieb sich die Augen. Es war also wirklich kein Traum gewesen das sie bei Naruto übernachten durfte.

 

„Guten morgen Naruto!“ sagte Hinata mit einer Verschlafenden Stimme und stand auf. „ist das Für mich?“ sagte sie und zeigte auf den Kuchen.

 

„Ja.“ bekam Naruto nur raus.

 

„Danke Naruto.“ kam es von ihr ehe sie die Kerze aus pustete.

 

„ Gehe mich anziehen.“ brachte die schwarz haarige von sich als sie und nahm ihre Kleidung und verschwand im Badezimmer. Denn Kuchen stellte Naruto auf den Tisch und räumte sein Nachtlager weg.

 

Naruto saß am Tisch und wartet auf Hinata. Den Tisch hatte er in der Zeit schon Gedeck, den so ein leckeren Kuchen besorgt er nicht so oft und vor allen nicht für ein Mädchen. Dies war das erste mal das er für jemand anderen einen Geburtstagskuchen besorgt hatte, außer für sich selber.

Noch nicht mal für Sakura die er doch so geliebt hatte.

 

Hinata kam umgekleidet aus dem Badezimmer heraus und setzte sich zu Naruto an den Tisch.

„Da hast du aber eine schönen Kuchen ausgesucht,“ sagte Hinata als sie sich hingesetzt hatte.

„Danke! Das ist der erst Kuchen den ich nicht für mich, sonder für jemand ganz besonderen gekauft habe.“ sagte er und Hinata wurde vor Verlegenheit rot. „Dann las uns ein Stück davon essen, danach bringen wir meine Sachen nach hause und dann unternehmen wir etwas.“ mit dem Plan von Hinata wer Naruto Ein verstanden er.

 

„Als ich den Kuchen gekauft habe bin ich Sasuke über den weg gelaufen. Ich habe im gesagt das er für dich ist und er Sakura nichts sagen sollt.“ gab Naruto von sich als sie beide gen Kuchen aßen. „Und warum soll das Sakura nicht wissen.“ er würde ehrlich zu ihr sein den mit Ehrlichkeit kam mein weiter.

„Es ist nicht so, dass es mir peinlich ist, aber ich halte Sakura auf Abstand. Ich möchte ehrlich zu dir sein Hinata. Du weist das ich Gefühle für sie hatte und wie so ich das sagen.“ Hinata war über Naruto Ehrlichkeit etwas überrascht und über seine Gefuchtel Sprach er sonst auch nicht. Hat er jetzt wirklich gesagt hatte gefühlte, dachte sich Hinata und ihr Herz schlug schneller vor Freude.

„Sasuke hat mir gesagt das die beiden jetzt ein Paar sind und ich kommen einfach nicht mit Sakura´s kalten Art nicht klar. Jeden falls will ich sie nicht sehen und habe ihm das deswegen gesagt. Denn wenn sie wüste das wir zwei Kuchen essen. Würde sie mich dann nur wieder nerven und ich möchte doch den Tag heute mit dir verbringen und nicht mir ihr.“ Hinata hatte ihm gut zu gehört und war froh das er so ehrlich zu ihr ist.

 

„Was meintest mit hattest Gefühle für sie? Gefühle verschwinden doch nicht.“ fragte sie Naruto. Der seufzte kurz bevor er ihr es erklärte.

„Früher habe ich immer so ein Herz Klopfen gehabt und jetzt möchte ich einfach weg laufen wen ich sie sehe oder gar einfach nur verschwinden. Sie hat mich so wieso all die Jahre die wir in einen Team waren nur ignoriert. Ich habe es die letzten paar tage wieder sehr von ihr zu spüren bekommen und außer dem versuche ich gerade meine Gefühle dir gegen über zu Ordnen. Denn dieses Herzklopfen habe ich in letzter zeit öfter verspürt. Am stärksten war dieses Gefühl in den letzten 3 tagen und auch heute wie ich für dich den Kuchen besorgt habe, ich freute mich darauf in dir zu schenken und ihn mit dir zu teilen.“ Naruto machte eine pause als er sich ein Stück vom Kuchen in den Mund schob.

„Ich bin dir ja immer noch eine Antwort schuldig oder?“ fragte er Hinata.

 

„Ja und ich gebe dir die Zeit dafür.“ Nun schauten sich die beiden an.

 

„Ich möchte gerne mehr zeit mir dir verbringen. Im Moment möchte ich jeden Tag mit die verbringen und ich wollte dich fragen ob du mit mir ins Neue Jahr feiern möchtest.“

 

Oh mein Gott Naruto du bist so sprunghaft, dachte sich Hinata als er plötzlich von Silvester an fing.

 

„ich muss Vater erst fragen“ Sagte sie darauf hin.

 

Als sie den Kuchen weg geräumt hatten und das Geschirr gespült, packte Hinata ihre Tasche.

 

„Hinata.“ Sprach Naruto sie an. „Ja Naruto.“

„Bist du mir böse.“ gab er dann von sich. „Nein Naruto. warum?“ fragt Hinata ihn zurück. „Ich bin froh über deine Ehrlichkeit und du weist über meine Gefühle zu dir Bescheid. Ich.....“ Naruto stand ganz nah bei Hinata und schaute auf ihr Lippen, sein Gefühl sagt ihm das er seine Lippen auf ihre legen sollte. Doch bevor Hinata ihren Satz zu ende Sprechen konnte versiegelte Naruto ihre Lippen mit seine. Er küsst mich, war der Gedanke von den Hinata bechert wurde und es war ein Schönes Gefühl. Besser könnte ihr Geburtstag gar nicht mehr laufen. Sanft schloss sie die Augen um den Kuss zu genießen, es zu genießen seine Lippen auf die ihrige zu spüren.

 

 

Sanft bewegte Naruto seine Lippen auf ihre und Hinata tat es ihm gleich.

Naruto umarmte Hinata und zog sie näher an sich heran.

 

Hinata genoss jede einzelne Sekunde oder auch schon Minuten, die der Kuss nun schon dauerte. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit das sie als sich ihre Lippen Trennt, sie vermisste das weiche und warme Gefühl auf den Lippen.

 

Naruto nuschelte ein Wort was sich wie ein „Entschuldigung“ an hörte, darauf hin kam ein „Was?“ über Hinata Lippen das sie es nicht verstanden hatte oder auch nicht verstanden hatte.

Warum Entschuldigen sich den jetzt und für was? Dachte Hinata und wartet auf Naruto´s Reaktion

 

Naruto hielt Hinata noch immer Fest in seinen armen und Schaute in ihre wunder schönen Augen.

„Für was entschuldigst du dich. Naruto!“ Sprach sie ihn an.

 

„Wegen dem Kuss.“ Sagte er verlegen und konnte den Blickkontakt nicht halten. Da er vor Verlegenheit rot wurde.

 

„war es den nicht Schön für dich.“ eine Endlose stille entsandt, als Naruto sie mit einem Erneuten Kuss beehrte. Sanft lies er seine Lippen auf ihre Lippen nieder. Diesmal war es nicht so ein einfach Kuss in dem sich die Lippen auf einander Bewegten, nein, den diese Kuss, wurde mit mehr Leidenschaft aus geführt. Diese Leidenschaft kam nicht nur von Hinata, nein auch Naruto Küsste sie mit Leidenschaft zurück. Er bat mit seiner Zunge um einlas und Hinata gewährte ihm diesen.

 

Beide wussten nicht wie lange sie sich schon so küssen, immer wieder machten sie kleine Luft pausen, bevor sie wieder von vor anfingen.

Diesmal war es nicht nur Hinata die diesen Kuss genoss, nein auch Naruto genoss es immer mehr.

 

Doch irgend wann lösten sich die beiden von einer.

„wow“ sagte Naruto schwer atmend zu ihr. Dieser Kuss hatte ihm den Versand vernebelt. Den Rausch den er dabei spürte sie zu Küssen war wunder bar, diese verlange ihre kippen mit seine zu verschlissen.

 

Hinata lächelte Naruto an Sie war so glücklich, es war ihr Schönster Geburtstag den sie bis her je hatte.

 

„Hinata,“ sanft schmeichelte er ihr über die Wange die zu zeit das schöne lächeln von Hinata zierte. „Ja Naruto.“ Sprach sie da Naruto an, der nicht den anschien Macht zu sprechen.

 

„Ich weiß gerade nicht was ich sagen soll es ist ein schönes Gefühl dich zu küssen.“ sanft strich er mit seinen Daumen über Hinata´s Unterlippe, als er weiter Sprach. „Diese Gefühle verwirrt mich gerade, den diese Lippen möchte ich immer wieder nur Küssen.“

 

Naruto wusste nicht so recht, was er mit seine Gefühlen machen sollte, den diese fuhren gerade mit ihm Achterbahn und doch fühlte er sich so frei bei ihr.

Bei ihr konnte er der sein der er war. Er konnte auch mal der verletzliche Naruto sein der von andern ignoriert wir, er konnte bei ihr der sein der sich schlecht fühlt und einfach nur heulen könnten. Er fühlte sich sicher bei ihr.

Ist es das was man fühlt wen man verliebt ist? Fragte sich Naruto selber.

 

„Wir sollten langsam mal gehen sonst Bekommst du Keine Ramen und wir kommen zu spät ins Kino.“ sagte Hinata die Naruto noch immer in seine Armen Festhielt. „oh Ja Stimmt ja.“

 

So machten sie sich auf den Weg zum Hyuuga Anwesen und Bracht Hinata´s Sachen weg. Nach dem Ihr Vater und ihre Schwerster ihn noch zum Geburtstag Gratuliert hatten. Machten sich die zwei auf zu Ichiraku´s Resturan.

 

Dort aßen sie jeder eine Ramen und machten sich auf ins Kino.

„Worauf hast du Lust.“ fragte Naruto Hinata.

„Auf den hier.“ sagte sie schnell.

„Du magst solche Schnulzen?“ fragte Naruto sie, Hinata nickte nur.

 

Naruto bezahle und ging mit ihr ins Kino.

 

*~* *~* *~* *~*

 

„Sasuke ich glaube ich habe da eben Naruto mit eine Mädchen in Kino gehen sehen.“ sagte Sakura und schaute ihren Freund eindringlich ein.

Ja Sasuke hatte sie auch gesehen und er wusste auch wer diese Mädchen bei ihm war, er hat Naruto aber etwas versprochen und würde es nicht sagen.

„Ich habe ihn nicht Gesehen und jetzt komm es ist Kalt.“ Sagte Sasuke nur den das Paar wollte heute zu essen aus gehen.

„Ich bin mir sicher ich habe da gerade Naruto gesehen.“ gab Sakura noch von sich als Sasuke weiter gehen wollte.

Er musst jetzt ganz schnell das Thema Wechsel ansonsten kommt sie dahinter.

„Sakura mit wem willst du gerade Essen gehen. Mit mir oder Naruto?“ Sasuke ernste und Drohende Stimmlage lies Sakura leicht zusammen zucken bevor sie ihre Stimme wieder fand. „Mit die natürlich.“ sagte sie und ging mit ihm weiter ohne eine Weiteren Gedanke an ihn zu verschwenden.

 

*~* *~* *~* *~*

 

Bei Shino und Kiba.

Die beiden Wollten ihr Team Kameradin zu Geburtstag gratulieren doch wieder wurden sie von den wachen auf gehalten.

„Wir möchten gern zu Hinata.“ sagte Shino

„Lady Hinata hat vor einer Stunde Das Anwesen wider Verlassen.“ sagte die Wache am Tor.

„Danke. Wir kommen dann Später noch ein mal vor bei.“ Sagte Shino und ging mit Kiba wieder.

 

Das kann doch nicht war sein sie weiß doch das wir sie immer an ihrem Geburtstag besuchen kommen.“ gab Kiba seine Senf dazu.

 

*~* *~* *~* *~*

 

1 ½ Stunden Später

 

Naruto kam mit Hinata aus dem Kino.

„Es war doch ein schöner Film?“ fragte sie Naruto. Sie hatte sich derweil bei Naruto eingehakt und verließen gemeinsam das Kino.

„Ich bin mal ehrlich, schön ja aber nicht mein Geschmack.“ seine Ehrlichkeit mochte sie am Meisten. Er sagte den Menschen immer Was er denkt und das war eine Gute Eigenschaft von ihm.

 

„Was machen Wir Jetzt?“ fragte Naruto um sie vom Thema abzulenken.

 

„Spazieren.“ Gab Hinata nur von sich.

 

So Spazierten sie nun durch Konoha.

 

„Hinata ich weiß nicht was das für Gefühle sind, dich ich da für dich entwickele habe. Aber irgend wie fühlen sie sich gut an und wenn ich in einer Nähe bin, vor allem die letzten tage möchte ich dich in meine Arm halten und dich einfach nur Küssen. Kannst du mir sagen was das bedeute?“ fragte er sie. „Schonmal über liebe nach gedacht?“ Fragte sie ihn zurück

 

Sie lächelt ihn an als er sehen blieb drehte er sich zu ihr um. Kurz blickte sich Hinata um und Küsste Naruto. Doch was beide nicht mit bekam das genau in diesem Moment die beiden Sah.

 

*~* *~* *~* *~*

 

„Shino ist das nicht Hinata.“ Fragte er sein Teamkollegen Shino der neben ihm ging.

„Nicht nur Hinata sonder auch Naruto und sie küsst ihn.“ Shino war stolz auf Hinata wussten doch beide wie sehr sie den Chaoten liebte.

Sie ging den beiden entgegen und als sie Nah genug waren küssten sie sich immer noch.

 

*~* *~* *~* *~*

 

Beide wollten sich nicht von dem jeweils andren trenne und dennoch Hinata müsste bald zu hause sein sie hatte es ihrem Vater Versprochen.

 

Als Die beiden jedoch eine Vertraute Stimme Hörten.

„Hinata.“ sagte Shino das sie anscheine immer noch nicht mit bekommen hatte das sich jemand in ihre Nähe befand.

Nun lösten sich die beiden, da sie von den beiden, nun ja, irgend wie er wischt fühlten.

„Hallo Shino und Kiba.“ sagte Hinata als sie wider knall Rot an lief. Ihr war diese Situation sichtlich Peinlich. „Hinata tief durchatmen.“ Sagte Naruto leise an ihr Ohr.

„ich Hoffe Du hastet eine Schönen Tag.“ Sagt Shino.

„ja. Hatten wir.“ Sagte sie. „ich muss aber langsam nach hause.“

„Dann las uns doch gemeinsam gehen.“ Sagte Kiba.

„Seid ihr nun ein Paar.“ fragte Kiba neugierig, Naruto nickte Hinata zu um ihr zu zeigen das er es in Ordnung findet wen sie es auch so sieht.

„Ja seit heute.“ sagte sie wie immer mit ihre Schüchternen stimme.

 

„Das freut uns.“ Sagte nun Shino. „Wir sollte auch langsam gehen.“ Sagte Shino zu Kiba. „Sagt den anderen aber bitte noch nichts.“ kam es ungewollt über Hinata´s Lippen. „Wir möchten es noch für uns behalten. Wir bitten euch.“ flehte Hinata ihre Freunde an. „ist gut Hinata wir sagen nichts.“ sagte Shino und Kiba gleichzeitig.

 

So ging jeder seinen weg Naruto Brachte Hinata nach hause und ging kurze zeit später auch Nach hause.

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Es geht weiter!

30 Dezember

 

Naruto saß am Tisch und Frühstückte wie immer seine heiß geliebte Rahmen als es an der Tür klopfte.

 

„Hi Hinata. Komm doch rein.“ sagte Naruto als er sie vor der Tür stehen sah.

„Guten Morgen Naruto.“ gab Hinata von sich und betrat die Wohnung von Naruto.

 

In der Wohnung zog Hinata ihre Jacke aus und hängte diese auf.

Nach dem Hinata ihre Jacke Aufgehängt hatte zog Naruto sie näher an sich heran und Küsste sie.

 

„Ich hab dich vermisst.“ sagte Naruto lächelnd als sie den Kuss beendet hatten.

„Ich dich auch Naruto.“ gab dann Hinata im als Antwort.

 

Hinata und Naruto setzten sich an den Tisch.

„Was ist nun mit Morgen darfst du.“ fragte er Hinata. Sie wusste warum aber ihr Vater hatte ihr Klar gemacht das sie nicht gehen darf.

 

„Ich habe es meine Vater versuch zu erklären. Als er hörte das ich Silvester mit jemanden anderen verbringen möchte, als mit der Familie. Hieß es nein. Er fragt mich die ganze Zeit, wo ich die letzten zwei tage gewesen bin.“ Hinata Seufzte und schaute Naruto deprimiert an.

 

„Hast du ihm den nichts von uns erzählt?“ fragte Naruto sie und schaute sie an.

 

„Ich dachte wir sagen ihm es gemeinsam?“ es klang mehr wie eine Frage als eine Antwort.

 

„Dann Sollten wir das wohl schnellsten nach holen. Vielleicht können wir dann doch morgen zusammen feiern und wenn es bei deiner Familie ist. Die Hauptsache ist du bist bei mir.“ Sagte Naruto und schaute sie an.

 

„Das hast du aber lieb gesagt. Aber du hast recht. Auch wenn unser Beziehung gerade mal drei Tage alt ist, hat mein Vater wohl ein recht es zu erfahren.“ Hinata Lächelte Naruto Dabei an und zog am T -shirt naher an sich heran und küsste ihn kurz auf seine Lippen, danach lies sie ihn wieder los.

 

Nach dem Hinata ihn geküsst hatte grinste er sie wie immer an und sagte dann: „Dann sollten wir mal zu seinem Vater gehen, er wird mir schon nicht denn Kopf abreisen.“ Naruto Stand auf griff nach Hinata´s Jacke und hielt sie ihr so hin, das sie nur noch die arme rein stecken musste, um die Jacke anzuziehen, als Hinata ihre an hatte griff Naruto nach seiner Eigen Jacke.

 

So gingen die zwei gemeinsam zu Hinata nach hause.

Hinata betrat das Wohnzimmer gefolgt von Naruto. „Hallo Vater Naruto und ich möchten gerne mit dir reden, hast du zeit.“ fragte Hinata ihren Vater.

„dann Setzt euch doch.“ sagte Hiashi zu ihnen der zuvor noch in seiner Zeitung gelesen hatte, diese legtet er bei Seite, als die zwei sich auf das Sofa setzten.

„Also worüber wollt ihr reden.“ setzte Hiashi nach um auf den Punkt diese Gespräches zukommen.

 

„Naruto und … ich …. wir..... sind …... seit ein paar tagen zusammen.“ sagte Hinata, ihr viel es sichtlich schwer das ihrem Vater zu sagen.

„Das Freud mich.“ sagte er und lächelte leicht. Er freute sich wirklich für seine Tochter, sie hat es geschafft Naruto die Augen zu öffnen.

„Aber denke dran, ich akzeptiere diese Beziehung nur so lange sie keine Schande über dich oder der Familie bring, Hinata du kennst die Regeln.“ sagte Hiashi in seiner Väterlichen Stränge. „Ja Vater.“ betätigte Hinata.

 

„Vater, wegen Silvester....“ fing Hinata an zu fragen, wurde aber von ihrem Vater unter brocken. „Naruto darf gerne zu uns Kommen.“ Damit wäre dann wirklich alles geklärt, sie würden zwar nicht Silvester in Zweisamkeit bringe, denn noch freuten sich die beiden das sie gemeinsam Feiern durften.

„Danke.“ sagte Naruto und Hinata gleichzeitig. „Bis später Vater.“ sagte Hinata und stand mit Naruto vom Sofa auf. „das nächste mal sag mir doch einfach Bescheid das du zu Naruto gehst.“ sagte ihr Vater noch, aber diesmal mit Väterlicher Fürsorge.

 

„Und was machen wir jetzt.“ fragte Naruto als sie das Anwesen der Familie Hyuuga verlassen hatten.

„Was hältst du davon wen wir Spazieren gehen und uns etwas unterhalten.“ gab Hinata ihm als Antwort und lächelte in sanft an.

 

„Das hört sich gut an.“ sagte Naruto und ging neben Hinata.

 

Eine lange zeit gingen sich schweigen nebeneinander Her keiner Sprach ein Wort. Jeder genoss die Anwesenheit des anderen.

 

Worüber soll ich mich mit ihr unterhalten, ich habe doch keine Ahnung, aber was mich interessiert was ihr Vater mit “Du kennst Die Regeln“ meinte soll ich sie das wirklich Fragen. Es ist besser ich frage sie bevor diese Stille mich noch ganz Verrückt macht zwischen uns beiden, dachte Naruto

 

Oh mein Gott über was soll ich mich mit ihm unterhalten, dachte sich derweil auch Hinata.

 

„Hinata. Was meinte Dein Vater damit du kennst die Regeln?“ Fragte Naruto sie jetzt direkt um Klarheit zu habe.

„Die Regel die mein Vater meinte ist....“ Hinata machten ein pause und blieb stehen, Naruto tat das gleiche. Nun standen sie sich gegen über und Hinata redete weiter: „Weißt du was Keuschheit bedeute?“ fragte sie ihn.

Naruto schüttle sanft seine Kopf er konnte mit diesen Wort nichts anfangen.

„was heißt das.“ Naruto sah Hinata Fragen an.

 

Sie seufzte und dachte über die Situation Nach: Wie soll ich Naruto erklären was Keuschheit bedeuten, ohne vor Scharm im Boden zu versinken oder Knallrot anzulaufen und das Bewusstsein zu verlieren.

 

„Das bedeute nicht aktiv zu seine vor der Ehe.“ Naruto dachte über das was sie gesagte hatte nach und fragte sie dann: „meinst du S..... davon hat Jiraya mal gesprochen.“

 

„Ja.“ Hinata verlegen zu und konnte nicht verhindern das ihre Wangen sich röteten.

 

„Nur um es besser zu versehen frage ich das jetzt. Das heißt wenn wir miteinander Schlafen möchten, müssen wir laut der Regel, erst Verheiratet sein.“ Hinata nickte ihm zu, da sie sich im Moment mehr darauf Konzentriert nicht das Bewusstsein zu Verlierern, da sie im Gesicht Knallrot geworden ist als Naruto das gesagt hatte.

Naruto sah das Hinata Gesicht Knallrot war und sagte zu ihr: „Entschuldigung, mach mal bin ich ein echte Idiot was die Gefühle der andren angeht. Das hier ist dir gerade unangenehm und Peinlich.“ Hinata nickte nur und versuchte sich zu beruhigen.

 

Nach einiger zeit sagte sie dann: „Ja aber daran muss ich auch arbeiten, aber solche Themen besprechen wir nicht mehr auf der Straßen sonder zu hause.“ Sagte Hinata zu ihm und schaute Verlegen zu Boden.

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Eingeladen

„Ja Entschuldigung, wir sollten später drüber reden.“ sagte Naruto und kratze sich verlegen am Hinterkopf.

 

So gingen beide schweigen neben einander her und keiner wusste was er zum anderen sagen konnte.

 

„Hinata.“ sprach Naruto sie an. „Ja Naruto.“

„Wann soll ich den Morgen bei euch sein.“ frage er.

„Ich denke ab achtzehn Uhr!“ gab Hinata ihm als Antwort.

 

Wieder entstand eine gewisse Stille zwischen den beiden. Als es plötzlich anfing zu schneien.

„Schau mal Naruto es schneit.“ Naruto und Hinata blieben sehen und schauten dem Schnee Flocken dabei zu wie sie langsam zu Boden Glitten.

 

„Las uns noch etwas zu mir gehen, danach bringe ich dich nach Hause.“ Sagte Naruto als sie sich die Schneeflocken anschauten die vom Himmel Fielen.

 

Bei Naruto in der Wohnung.

 

Beide zogen ihre Jacken aus als sie in Naruto´s Wohnung waren.

 

„Hinata möchtest du eine Tee.“ fragte Naruto Hinata und ging zur Küchenzeile.

„Ja, Bitte.“ gab Hinata ihm als Antwort.

„Früchte und Grünen Tee?“ Fragte Naruto sie erneute etwas.

 

„Ich mag beides.“ So machte er für beide eine Früchtetee.

 

Hinata hatte es sich auf Naruto´s Bett Bequem gemachte.

 

„Ist dir Kalt?“ Fragte Hinata, als er sah das sie sich die Oberarme Rieb.

„Ja.“ Sagte sie. Naruto ging zu seinem Schrank und holte eine Wolldecke her raus, er legte die Decke über Hinata´s Schulten, so das ihr es bald wärmer wird.

 

Naruto Reichte Hinata eine Tasse Tee und setzte sich neben ihr aufs Bett.

 

„gib es noch eine Regel die unsere Beziehung betrifft biss auf die eine.“ fragte Naruto sie, nach dem sie einige zeit neben einander saßen und geschwiegen hatten.

„Ja und zwar das du zu erst meine Vater fragen musst ob du mich Heiraten darfst. Dann wird der Rat entscheiden ob diese Bindung dem Hyuuga Clan Schaden könnte oder nicht.“ Naruto stöhnte auf als Hinata das sagte.

„Ganz schön großer auf wand oder?“ fragte er sie.

„Nö, ich finde das eigentlich schön so.“ gab Hinata zu.

„Na dann.“ sagte Naruto und küsste sie auf die Wange.

„Naruto; Warum Fragst du das alles?“ kam es nach einer kurzen pause.

„Da ich mit dir zusammen bin muss ich das doch wissen oder denkst du nicht?“ fragte er sie.

„irgend wie hast du auch recht.“ gab sie von sich.

„es ist spät geworden ich sollte dich nach Hause Bringen.“ sagte Naruto als er auf die Uhr geschaut hatte.

 

Doch bevor die zwei sich auf machten um Naruto´s Wohnung zu verlassen, Küsste Naruto seine Hinata.

Sanfte und weiche Bewegung führten zu einen innigen leidenschaftlichen Kuss, in dem Naruto sanft mit seiner Zunge über ihre Lippen streichelte und als Hinata ihren Mund eine Spalt breit öffnete, war auch seine Zunge in ihrem Mund verschwunden, ein leidenschaftlicher Kampf der Zungen entsandt.

 

Sanft drückte Naruto Hinata in die Kissen seine Bettes, der Kuss wurden intensiver und leidenschaftlicher.

 

Sanft drückte Hinata Naruto von sich so leiht ihr das auch tat.

Sie löste sich von seine Lippen und sagte.“ Naruto Stopp.“ Sagte sie.

Naruto Richtet sich wieder auf.

„Das wollte ich nicht.“ Naruto wusste was er falsch gemacht hatte. Denn Wären das Küssens ist seine Hat unter ihrem Pullover gewandert war.

 

Silvester Abend.

 

Um achtzehn Uhr stand Naruto vor dem Hyuuga -anwesen und kringelte.

Nach Kurzer zeit öffnetet Hinata ihm das Tor vom Anwesend und lies ihm rein.

 

„Guten Abend Hinata.“ sagte er, als er sie hinter dem Tor sah.

„Guten Abend Naruto.“ sagte sie.

Zur Begrüßung gab er Hinata eine Kuss auf die Wange und gab ihr eine Blume.

„Danke Naruto, die ist schöne.“ Sagte sie zu ihm und gingen gemeinsam in das Haus.

 

Naruto Folgte Hinata, in eine großen Saale. In dem sich die ganze Familie zum Feiern getroffen haben, es waren nicht nur die Hauptfamilie anwesend sondern auch die Nebenfamilie. Ungewollte liefen Naruto ein Paar tränen über die Wangen. Das zu sehen machte Naruto irgendwie Traurige, den es war Neji´s größter Wunsch gewesen, die zwei Familien wieder zu vereinen.

Ach wäre Neji nur hier, er würde sich sehr über diesen Anblick freuen. Dachte sich Naruto als alle fröhlich miteinander Feierten und auf das Neue Jahr warteten.

„Hey Naruto.“ sprach Hiashi ihn an der die zwei begrüßen wollte.

Er sah noch wie Naruto sich die Tränen von der Wange wischte.

„Hallo. Es freut mich das ich mit euch feuern darf.“ Sagte Naruto und schüttelte zu Begrüßung Hiashi´s Hand.

 

Viele von ihnen setzten sich mit den Kindern zusammen und spielten ein Paar Spiele. Es gab rein großen Buffet an dem man sich bedienen konnte wenn man Hunger hatte.

Hinata und Naruto setzen an eine Tisch nachdem sie sich etwas zum essen vom Buffet genommen hatte. Als sie aufgegessen hatten ,spielten sie mit ein Paar Kinder die Gesellschaftsspiele die sie fanden.

 

So ging der Abend vor bei und es war kurz vor Mitternacht, Als Naruto sie noch etwas fragte nach dem sie alleine Waren.

„Hinata.“ Sprach er sie an. „Ist es in Ordnung wenn ich dich nachher Küsse wen das Feuerwerk los geht.“

Leicht färbten sich ihr Wange in ein blasses rot.

„So was machen nur verheiratete Pärchen in der Öffentlichkeit. Aber danke das du fragst.“ sagte sie ihm.

„Was ist mit eine Küss auf die Wange?“ fragte es sie weiter aus.

„So weit ich weiß geht das in Ordnung. Da Vater ja von unsere Beziehung weiß.“ sagte sie dann zu Naruto Als sie beide Rausgingen um sich das Feuerwerk anzuschauen.

„Fünf........., vier..............., drei............., zwei.........., eins.“ zählte die ganze Hyuuga Familie Rückwerts und dann Riefen alle Gemeinsam: „Ein Frohes Neues Jahr.“

 

„Frohes neues Jahr, Hinata.“ sagte er zu ihr und gab ihr ein Küss auf die Wange.

Hiashi der das aus der Ferne her sah, war stolz aus seine Tochter und auch auf Naruto, das er sie nicht in der Öffentlich geküsst hatte, wie es die Jungen Paare so oft und gerne taten.

Mit dem Kuss auf der Wange kann ich leben. Wenn die zwei verheiratet sind, ist das was anderes. Dachte sich Hiashi und schaute sich das Feuerwerk weiter an.

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Eine Tag für Verliebte

Ein Monat und vierzehn Tage später.

 

Heute ist der 14.Februar und wie jeder weiß ist heute Valentinstag.

 

Hinata und Naruto hatten sich für Heute Verabredet. Sie Hatten es bist jetzt geschafft das keiner von ihnen bis auf Shino, Shikamaru und Kiba, niemand von ihre Beziehung mit bekommen haben, zu sehr waren ihre Freunde mit Sich selbst beschäftige das sie Blind für das offensichtliche waren.

Das kümmerte die beiden auch nicht ihn war es egal wer jetzt davon erfahren würde.

 

Doch bevor Naruto zu Hinata gehen würde, musste er leider in den Einzigen Blumen laden gehen den Konoha überhaupt hatte und wie das Schicksal es so will gehörte dieser laden Ino´s Mutter.

 

Im Blumenladen.

 

„Guten Tag.“ Sagte Ino die es aus Gewohnheit sagte wenn die Türglocke Ging und Kundschaft den laden Betrat.

 

Doch als sie aus sah war sie überrascht. „Hallo Naruto, Was kann ich für dich tun.“ sagte sie zu ihm.

„Habt ihr Sonnen Blumen da.“ fragte er.

„Ja aber nicht viele.“ Sagte sie darauf hin.

„Wie viele habt hier den?“ fragte Naruto darauf hin.

„Fünf Stück.“ Antwortete sie ihm.

 

„Ich nehme sie alle.“ gab Naruto leise von sich. „Kannst du sie mir Bitte etwas Hübsch einpacken.“ fragte er sie erneut.

 

„Zum Valentinstag schenkt man aber Rosen Naruto, oder sind es keine Blumen zum Valentinstag.“ fragte Ino ihn aus als sie die Blumen schön zurechtmachte.

 

„Ja schon. Aber sie mag eben Sonnenblumen.“ aber leise Zu rücke.

 

„Na dann, man sollte einer Frau immer das schenken was sie am liebsten mag. Aber sag mal wer ist die Glückliche, kenne ich sie.“ fragte Ino Ihn weiter aus.

„Sorry Ino, jetzt habe ich dafür keine zeit. Später vielleicht.“ sagte Naruto. Bezahlte die Blumen und ging zu Hyuuga Anwesen, wo Hinata schon am Tor auf ihn watete.

 

Am Hyuuga Anwesen.

 

Als Naruto durch das Tor gegangen war sagte er: „Hier Hinata die sind für dich.“ Hinata nahm die Blumen die ihr Naruto entgegen hielt und gab ihr wie immer Kuss auf die Wange, wen die beide in der Öffentlichkeit waren eine oder bei Hinata zu Hause.

„Das sind aber schöne Sonnenblume.“ Sagte sie als sie gemeinsam in Haus gingen.

Naruto folgte Hinata ins Haus, sie ginge in die Küche und Hinata holte eine Vase aus dem Schrank, als auch Hiashi die Küche betrat.

„Guten Tage ihr beiden.“ sagte Hiashi zu den Zweien die mit dem Rücken zur Tür standen und nicht mit bekommen hatten das Hiashi die Küche betreten Hatte.

„Guten Tag.“ sagte Naruto.

„guten Tag Vater.“ sagte Hinata.

 

Hinata hatte die Blumen in die Vase Gestell.

 

„Das sind wohl immer noch deine Lieblings Blumen sagte Hiashi zu seiner Tochter.

„Ja Vater.“ Antwortete sie ihm.

„Ich weiß das heute Valentinstag ist. Also was werdet ihr den heute machen.“ fragte Hiashi neugierig die beiden.

 

In letzter zeit unterhielt er sich öfters mir den beiden, wenn Naruto zu Besuch war.

 

„Wir gegen etwas essen, dann in Kino und danach gehen wir noch etwas Spazieren und am Abend bringe ich sie wieder heim.“ sagte Naruto.

 

„Da Wochenende ist, kann sie Ruhig bei dir Schlafen, ich weiß das du die Regeln kennst und du dich an sie hältst. Als dann ich wünsche euch Viel Spaß!“ sagte Hiashi und ging.

 

„Wo gehen wir den essen?“ fragte er Hinata.

„Bei Ichiraku.“ Sagte Hinata nur.

Naruto freute sich so sehr, das er Hinata beinah Normal geküsst hatte, doch dies viel ihm, Gott sei dank noch rechtzeitig ein.

So Küsste er sie vor Freude auf die Wange.

 

Bei Ichiraku.

Hinata und Naruto setzten sich an den Tresen.

„Na was darf es den für eich sein?“ Fragte Ayame die zwei.

„Das gleiche wie immer.“ sagte Naruto und Hinata stimmte ihm Nickend zu.

 

Bei Sakura und Sasuke.

 

„War das nicht Gerade Naruto und Hinata die zu Ichiraku essen gehen.“ fragte Sakura Sasuke.

 

Natürlich hatte Sasuke die beiden sofort erkannt aber das wollte er ihn nicht auf die Nase binden. Heute ist Valentinstag da solle die beide ihrer ruhe Haben, so war jedenfalls Sasuke´s Meinung.

 

Sonst will sie immer das Naruto sie ihn ruhe lässt und jetzt lässt er sie in ruhe da läuft sie ihm hinter her und das nur aus Neugier. Ich muss sie davon ab halten, Hinata und Naruto´s Valentinstags Date kaputt zumachen. Dachte sich Sasuke.

 

„Sakura, mit wem möchtest du heute den Valentinstag verbringen, mit mir oder Naruto.“ sage er trocken, dass war er Naruto irgend wie noch schuldig, ihm für heute Sakura vom Hals zuhalten.

Seit Weihnachten ging Naruto, Sakura irgend wie aus dem weg auch als Team 7 hatten sie nicht mehr so viel zu tun und zusammen Trainieren taten sie auch nicht mehr. Sasuke hatte Naruto in Letzter seit öfter mal beim Training beobachte und wenn er Trainiert war Hinata immer dabei, manchmal trainiert sie sogar mit ihm mit.

 

„Natürlich nur mit die Sasuke -kun.“ sagte Sakura Schnell und Schnappte sich Sasuke´s Arm und gemeinsam gingen die beide in eine andere Richtung, Dafür Hatte Sasuke gesorgt.

 

Bei Naruto und Hinata.

 

„Und, hast du dir schon ein Film ausgesucht, den wir gleich schauen könne.“ fragte Naruto Hinata, als die beiden auf ihre Nudelsuppe warteten.

„Ja. Da läuft ein Film, der uns beiden gefallen könnte und zwar ein Actionfilm mit Romanischer Beilage.“ sagte Hinata zu ihm, um ihm den Film etwas interessanter zu gestalten.

 

„Da dann las ich mal überraschen und was machen wir nach dem Kino.“fragte Naruto.

 

„Naruto, hast du schon wieder alles vergessen was wir heute machen wollten.“ gab Hinata von sich.

 

„Nein, wollte nur wissen ob du auch nichts vergessen hast.“ sagte er mit eine Breiten Grinsen im Gesicht.

„Du Scherz Keks.“ sagte Hinata zu ihm als beide von Ayame die bestellte Nudelsuppe bekamen.

 

Nach dem Die zwei gegessen hatten, ginge die zwei Richtung Kino.

 

Am Kino.

 

Naruto stand mit Hinata an der Warteschlange zur Kinokasse.

„Hi Naruto.“ hörte er seine Bekannte Stimme hinter sich und drehte sich um.

„Shikamaru, Na wie geht es dir. Oh Dir auch Temari.“ sagte Naruto zu den Beiden als er sich um gedreht hatte. „Was macht ihr hier.“ fragte nun Hinata die beiden.

„Ich denke mal das gleiche was ihr hier macht.“ sagte Temari zu ihnen.

„wir habe uns Ja lange nicht mehr gesehen Naruto. Wie geht es euch.“kam es nun von Shikamaru. Da die beiden sich auch für Die Kinokasse angeltest hatten. „Hinata“ Sprach Temari sie an, wären sich die beiden Jung´s unterhielten.

„Ja Temari.“ sagte sie zu ihr.

„Seid ihr zwei zusammen.“ fragte Temari Hinata.

„Ja und was ist mit euch beiden.“ fragte Hinata.

„Ja.“ sagte sie ganz leise zu Hinata. „Wir sind schon seit 2 Jahren ein heimliches Paar.“ sagte sie dann noch zu Hinata.

„Und seid wann seid ihr beiden ein Paar.“ fragte die blonde Kunoichi sie.

„Seit dem siebenundzwanzigsten Dezember und es wiesen noch nicht viele.“ sagte Hinata dann zu ihr.

 

Nach dem Kino Film.

 

Hinata und Naruto verabschiedeten sich von Temari und Shikamaru und jeder schlug eine anderen Wege ein.

„Mir ist kalt las uns Nach hause gehen.“ sagte Hinata zu Naruto.

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Gefühle!

Bei Naruto Zu Hause.

 

 

Da Hinata die Erlaubnis hatte bei ihm zu schlafen freute sich sich um so mehr.

 

„Hinata was muss ich tu um für immer bei der zu sein.“ Fragte er Hinata, diese lag mit Naruto auf seinem Bett. Hinata hatte ihren Kopf auf Naruto´s Brust gelegt und genoss die Zweisamkeit.

„Wieso fragst du mich wenn du die Antwort schon kennst.“ Sagte sie zu ihm.

Naruto Seufzt als er Hinata´s Antwort hörte, Ja, er kannte die Antwort auf seine frage aber er wollte sie von ihr Hören.

Wenn sie beider ihre Beziehung vertiefen wollten müssten sie laut der Regel des Hyuuga-Clan´s erst Heiraten bevor sie, es, machen konnten.

In letzter zeit hatte Naruto immer mehre das Gefühl Hinata nicht mehr los zu lassen sie ans sich zubinden.

Ich muss ihr einfach sagen, dachte sich Naruto.

 

„Hinata,“ sage Naruto und bekam von ihr nur ein „ja“, dann sprach er weiter: „Am Liebsten würde ich dich nicht mehr hergeben, ich kann das Gefühl zwar nicht verstehen und ich weiß auch nicht was das für ein Gefühl ist, aber so bald du nicht da bist, zähle ich die Minuten bis du wieder bei mir bist. Ich möchte nicht alleine Morgens aufwachen ohne dich an meiner Seite, Hinata. Was kann das sein?“ Sagte er zu ihr.

 

Hinata setzte Sich im Bett auf. „Hm“ sagte sie und legte einer ihrer Hände auf Naruto´s Stirn und Sagte dann: „Ja ganz einfach du bist liebes Krank. Die Symptome passen zu Liebesendzug.“ Sagte sie lächelnd zu ihm.

 

„So Fühlt sich also Liebesendzug an, was kann man den da machen?“ fragte Naruto Hinata und stieg in das Spiel was Hinata spielte mit ihm ein.

 

Hinata beugte sich zu Naruto´s Lippen und Küsste ihn, Sanft bewege sich ihre Lippen aufeinander

 

Nach dem sie den Kuss beendet hatten sagte Naruto Nur: „So fühlt sich also Liebe an.“

„Ja Naruto.“ Sagte Hinata, die immer noch über ihm gebeugt saß und ihn anschaute.

 

„Es ist ein Schönes Gefühl, Hinata danke.“ Sagte er zu ihr.

„Warum Danks du mir?“ Fragte Hinata.

„weil du mich schon so lange liebst und ich einer Frau Hinter Hergelaufen bin , bei der ich dachte das ich sie liebe, da ich aber das Gefühl nicht wirklich kannte. Du hast mir gezeigt was wahre liebe ist Hinata. Darum Danke.“ sagte Naruto und zog Hinata zu sich her runter und Küsste sie intensiv.

 

„Naruto.“ sprach Hinata ihn an, nach dem sie den Kuss beendet hatten und sie wieder Luft in ihre Lunge hatte um zu sprechen.

 

„Dann Muss ich mich auch bei dir bedanke.“ Sagte sie zu Naruto.

„Ja da hast du recht. Aber jetzt sag mal, was kann ich tun da mit du für immer meine bleibst?“ fragte er Hinata.

„Du weißt ganz genau was du machen musst.“ sagte sie darauf hin zu Naruto.

„Ja dich an mich binden.“ sagte er darauf hin. „Ich Habe dir noch nicht gesagt wie sehr ich dich liebe. Dank dir weiß ich was liebe überhaupt ist.“ sagte er und machte eine kurze pause, bevor er weiter Sprach: „Hinata, wärst du den Bereit mit mir dein ganzes Leben zu teilen?“ fragte er sie. „Ja“ sagte sie darauf hin.

„Das wollte ich nur wissen bevor ich morgen deine Vater Frage.“ sagte er zu Hinata.

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Die frage alle Fragen!

Es braucht nur zwei bis drei mutige Menschen, um den Geist einer Nation zu ändern.
Von Voltaire (François Marie Arouet)
Als der nächste morgen angebrochen war, wurden Hinata und Naruto langsam wach.

 

Diese Nacht hatten sie nicht in getrennte Betten verbracht, nein, sie hatten gemeinsam in einem Geschlafen. Wen das Hiashi wüsste, das die beiden das Bett geteilt habe, aber keiner von beiden würden je etwas sagen.

 

Hinata´s Kopf lag dabei auf Naruto Brust, sie hatte sich im Schlaf ganz nah an ihn ran gekuschelt.

 

Mit eine Seufzer schlug Hinata die Augen auf und war etwas überrascht an Naruto´s Brustkorb wach zu werden. Doch diese wohlige und geborgene Gefühl am Morgen, war einfach zu schön um den Moment jetzt zu zerstören.

 

„Na, hast du gut geschlafen.“ fragte Naruto sie, als er bemerkt das Hinata wach war.

 

„Ja sehr gut sogar.“ kam es von der Hyuuga und sie kuschelte sich noch etwas näher an ihren Naruto ran.

„Saga mal Hinata, willst du mich aus dem Bett schmeißen?“ fragte Naruto sie.

„Nein. Warum?“ kam es dann von ihr.

„Na, weil du immer näher zu mir Rutscht und ich schon auf der Kante liege.“ sagte Naruto und lachte.

 

„Nein. Du braust eigentlich nur ein größeres Bett.“ gab sie ihm als Antwort.

 

„Da hast du wohl recht.“ sagte Naruto nur und küsste seine Freundin.

 

„Naruto nicht.“ kam es von dem Hyuuga Mädchen, da Naruto ihr beim Küssen unters T-Shirt gegangen war.

 

„Es tut mir leid.“ bekam der Blondschopf von sich, der vor dem Bett saß. Da Hinata im bei seiner Aktion aus versehen, aus dem Bett geschuppt hatte.

 

„Naruto, du weiß wie mein Vater dazu steht. Also halt dich etwas zurück.“ kam es von ihr. Naruto traute sich nicht in ihr schönen Augen zu sauen. Zu Beschämt von seinem Handel, hatte er den Blick gesenkt.

 

„ja. Es tut mir leid.“ mehr traute sich Naruto nicht zu sagen.

 

Sie wussten es beide, das es so nicht weiter gehen konnte, sie wollten beide einfach mehr voneinander und das war nicht nur Naruto´s Meinung, nein, auch Hinata hatte gerne den nächsten schritt gemacht. Aber sie musste dauernd an die Ehre der Familie denken und was für eine Schande sie mal wird ihrem Vater bringen würde, wenn sie diesen schritt gehen würde. Es fiel ihnen beide sichtlich sehr schwer. Aber Naruto hatte ihr ja und auch Hiashi was versprochen.

 

„Wir sollten dann mal langsam zu deinem Vater.“ spracht Naruto, als er vom Boden auf stand und zu seinem Kleiderschrank ging um sich Kleidung dort fische Kleidung rauszuholen.

 

„ja du hast recht.“ Sagte Hinata die immer noch im Bett saß.

 

Auf dem anwesend der Hyuuga Familie.

 

Hinata und Naruto kamen gerade die Tür rein als die beiden die Stimmer von Hinata´s Vater vernahmen.

 

„Hinata bist du das.“ fragte Hiashi.

 

„Ja Vater und Naruto ist auch da bei.“ teilte sie ihrem Vater mit.

 

„Hallo Naruto.“ sagte Hiashi, als die beiden das Wohnzimmer betraten in dem er saß.

„Hallo Hiashi.“ sagte Naruto als er das Wohnzimmer mit Hinata betreten hatte.

„Was verschafft uns die eher deines Besuches Naruto.“ kam es von Clanoberhaupt der seine Zeitung beiseite gelegt hatte.

„Ähm.. ja, ich weiß nicht wo und wie ich anfange soll.“ Stotterte der blonde Chaot vor sich er her.

„Naruto, was hältst du, davon dich erstmals zu setzen und dann fängst noch mal an.“ sprach Hiashi den Blonden jungen an, diese nickte ihm zu und Setze sich mit Hinata auf die gegen über liegende Couch.

Naruto atmete noch ein mal durch bevor er das Wort wider an Hiashi richtete.

„Da Hinata mich über eure Clan Regel etwas aufgeklärt hat, weiß ich, dass bevor ich Hinata eine Antrag machen möchte, ich sie erst mal fragen muss.“ Naruto hatte sich allen Mut zusammen genommen um d Hiashi dies zu fragen.

„Das ist Richtig Naruto und es freut mich das du unser Regeln beachtest. Es freut mich, dich dann in unser Familie willkommen zu heißen, wenn Hinata dies natürlich auch Möchte.“ Sprach Hiashi und scheute seine Freude Stahlende Tochter an.

„Ja Vater.“ gab diesen dann lächelnd von sich.

„Dann Können wir in ein Paar Tagen eine Verlobungsparty für euch geben.“ sagte Hiashi und freute sich über das Glück seiner Tochter,das sie den Held von Konoha Heiraten wird. Eine Besseren Mann hätte er, als ihr Vater auch nicht finden können oder zugestimmt.

„Ich muss dann aber noch.......“ versuchte Naruto zu sagen doch wurde er von seine baldigem Schwiegervater unterbrochen.

 

„Naruto, mach dir über den Verlobungsring keine Sorgen. Es ist eine Alte Tradition, den Verlobungsring von einer Generation zu nächste zu überreichen. Du bekommst ihn dann auf der Feier und steckst ihn Hinata dann offiziell an. Ich weiß ja nicht ob du es weist, aber es ist so das nach der Verlobung in spätestens 6 Montan geheiratet werden muss.“ sprach Hiashi mit ernster stimme.

Naruto schaute Hinata an und diese nickte ihm zu stimmen zu.

„Wir sind da aber dann noch nicht Volljährig.“ gab Naruto fragend von sich.

„Ja ich weiß, bei Hinata ist das kein Problem wenn ich mein Einverständnis gebe, aber bei dir müssen wir den Hokage fragen, wie da die Regelung ist und wegen eine Termin wegen der Verlobung Feier müssen wir bis dahin noch warten.“

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Nervös!

Naruto haste es eigentlich Geheimnisse vor anderen zu habe, aber noch durfte der Junge Uzumaki seine Besten Freund und Rivalen nicht einweihen, er wollte ihn frage ober er sein Trauzeuge werden würde.

Aber noch hatte er kein Okay von Hiashi und von Kakashi hat er seit tagen auch nicht gehört, um genauer zu sein ist seid dem Naruto Hiashi um die Erlaubnis gefragt hatte, waren zwei Wochen vergangen und der blonde Chaot lief in seine zimmer immer auf und ab.

 

Dies machte Hinata auf langsam hibbelig.

„Naruto, bitte setz dich.“ sage das Hyuuga Mädchen zu ihm.

„Ich kann nicht, weil ich es endlich wissen will?“ gab der Blonde junge von sich und lief weiter hin im Zimmer auf und ab.

„Davon wird es aber nicht besser Naruto.“ kam es von ihr und Schaute den nervösen Blonden jungem Mann Hinter Her der die ganze zeit in seinem zimmer auf und ab Schreitet.

„Ich weiß nicht was ich sonst machen soll, die lassen sich so viel zeit damit.“ kam es von ihm der immer weiter ging bist Hinata plötzlich vor ihm stand.

 

„Ich hab da was, das könnte vielleicht Helfen.“ sagte sie zu Naruto und zog ihn für eine Leidenschaftlichen Zungenkuss zu sich. Auf diesen Spiel lies er sich gerne ein.

„Ich glaube das Hilft.“ sagte Naruto zwischen dem Kuss, den er dann erneut wieder aufnahm.

„Naruto nein.“ kam es empört von Hinata die Naruto davon hab hielt das seine Hände weiter auf Wanderschaft gehen.

„War wohl doch keine so gute Idee.“ sage Naruto und ging ein wenig auf Abstand zu seiner Freundin.

„Ja.“ murmelte Hinata nur.

„Was hält du davon wen wir ein wenig plan?“ fragte der Uzumaki Spross seine heiß geliebte Freundin.

„Was meinst du?“ kam es nur von ihr und Schaute ihn fragend an.

„Wir wollen doch beide so oder so heiraten. Was ist wen wir einfach unser e wünsche aufschreiben. Wer alles eingeladen werden muss. Was wir essen wollten und vor allem der Kuchen Hinata. Sind das nicht die dinge, über die wir uns Gedanke machen sollten. Und es hilft mir, mich von den anderen Sachen abzulenken.“ sprach er und konnte seiner Freundin dabei aber nicht in die Augen Sehen.

 

Zwei tage später.

 

Naruto lag am frühen morgen in seinem Bett und hörte nicht das es an der Tür Klopfte.

 

Vor der Tür.

 

Hinata wollte zu Naruto und sah das Sakura an seine Tür klopfte.

„Guten Morgen Sakura. Kann ich dir helfen.“ Sprach sie Sakura an.

„Ja. Kakashi will Naruto sprechen. Aber mal was anderes was machst du hier.“kam es von der Haruno.

„Ich wollte auch zu Naruto.“ sagte sie und Atmete danach einmal Tief durch um Nicht rot zu werden.

„Versuchst du, ihn immer noch für dich zu gewinnen.“ fragte die Haruno sie.

„Ja. Ich bringe ihm etwas zu essen. Seit dem Tot von Neji und den anderen isst Naruto nicht mehr richtig.“ log sie die Haruno an. „Und schlafen tut er auch nicht mehr so gut und wenn er dann doch mal einschläft. Hat er einen so tiefen Schlaf, dass eine Elefantenherde an ihm vorbei laufen könnte und er bekommt dies noch nicht mal mit. Darum gab er mir auch einen Schlüssel für seine Wohnung. Ich werde ihn gleich wecken und sag ihm dann beschied.“ log sie erneut die Haruno an.

 

„Ich wusste ja nicht das Naruto so damit zu kämpfen hat.“ gab Sakura von sich.

„Ihr wisst so einiges nicht. Er hat sich mir anvertraue. Auch wenn ich zu schüchterner bin ihn anzusprechen. Ich habe ihm zugehört und jetzt entschuldige mich Bitte ich muss Naruto wecken.“ gab Hinata emotionslos von sich, schloss Naruto´s Haustür auf und lies eine verdutzt dreinschauende Sakura vor der Haustüre stehen.

 

Als Hinata die Tür hinter sich verschlossen hatte atmete sie ein oder sogar zweimal tief durch, bevor sie zu ihrem Chaoten ging.

Dieser Lage ins seine Bett und hatte alle viere von sich gesteckt und die Bett decke verdeckte nur noch die Boxerstort die er trug.

 

Sie schmunzelte als sie ihren Chaoten da so liegen so.

Ja, sie hatte Sakura seine Team Kollegin angelogen, aber sie hat es auch nicht anders verdient, so wie sie ihn sein Sasuke´s Rückkehr behandelt hatte.

„Guten morgen Naruto.“ sagte sie und war zu seine Bett gegangen.

Verschlafen Richtete sie ihr Blonder Chaot auf und schaute sie an.

„Morgen“ raunte er nur.

„Kakashi möchte dich nach dem Frühstück sehen.“ gab sie von sich, gab ihren Blonden Chaoten Nummer eins ein Kuss auf die Wange und bereitete dann das Frühstücke vor.

„hm.“ gab Naruto nur von sich, stand auf und trottete wie gewohnt in seiner Boxerstort ins Badezimmer, Hinata war diesen Anblick morgen schon gewöhnt, also war es für sie nichts neues oder etwas was sie Rot werden lies.

 

Als Hinata die Toiletten Spülung hörte und kurz drauf hin die Dusche ging sie an Naruto Kleiderschrank und holte ihm Fische Kleidung raus.

Das letzte mal als er so verschlafen war hatte Naruto Komplet vergessen das Hinata in seiner Wohnung war.

 

Also ist er so wie heute auf Toilette und dann direkt unter die dusche, dabei hatte vergessen frische Kleidung mit ins Badezimmer zu nehmen.

Das kam in letzter zeit sehr häufig vor, aber Hinata hatte sich daran gewöhnt, ihm dann die Kleidung ins Badezimmer zulegen.

 

Denn es war schon irgendwie Peinlich damals gewesen, als sie Naruto das erste mal nackt gesehen hatte. Na für Hinata ist es nicht gut gelaufen den sie wurde mal wieder so rot wie eine Tomate und verlor dann ihn bewusst sein.

So was bekommt man ja auch nicht alle tage zu sehen, das der kleine Naruto an der frischen Luft hängt.

Im Nachhinein hat Hinata den Schock gut überwunden, so konnte sie sich schon mal auf ihre Hochzeitsnacht vorbereiten, das wäre eine Echt tolle Nacht geworden, wenn sie Bewusstlos geworden wäre, weil sie und Naruto sich Nackt in eine Raum befinden Würden.

 

Aus diesem Gut ist es auch gut so das diese peinliche Moment vor der Hochzeit Passiert ist und Hinata hatte auch kein Problem Mehr damit wenn Naruto Duschen ist das Badezimmer zu betreten und Kleidung rau zu legen.

Zu gerne, schaute sie manchmal ihren baldigen Verlobten beim Duschen zu.

Um ehrlich zu sein, Hinata konnte es kaum noch erwarten, dass sie Naruto Heiraten durfte. Zu gern würde sie mit ihm jetzt schon das Bett teilen.

 

Doch beide hielten sich an die Regeln, doch dies viel ihnen von mal zu mal schwieriger, nicht über den anderen her zufallen.

 

Nach einigen Minuten nach dem Hinata ihm die Kleidung reingelegt hatte, hörte sie wie das Wasser ausgestellt wurde.

Das heißt für sie, dass sie jetzt den Tisch decken Konnte und nun endlich mit Naruto Frühstücken konnte.

 

Hinata saß am Tisch und wartete das Naruto aus dem Badezimmer kam.

„Guten Morgen.“ sagte Naruto als er sich an den Tisch setzte.

„Morgen Naruto.“ gab das Hyuuga Mädchen von sich und nippte an ihren Tee.

Naruto setzte sich neben sie und gab ihr ein Kuss auf die Wange.

„Hast du gut geschlafen.“ fragte seine Freundin ihn.

„Es geht, hätte nur mehr sein können.“ gab Naruto von sich und lächelte sie an.

„Sakura war eben da gewesen, du sollst gleich zu Kakashi. Äh da ist noch was....“ sagte sie und starte in ihre Tasse Tee.

„Ja.“ gab Naruto nun von sich und wartete das seine Freundin weiter Sprach.

„Ich habe Sakura etwas angelogen, als sie an der Tür geklopft hatte.“ gab Hinata leise von sich.

„Also was hast du ihr erzählt.“ hakte Naruto nach.

 

„Sie frage mich was ich bei die möchte und dann fragte sie mich ob ich dich immer noch für mich gewinnen möchte.“ sagte Hinata und machte eine Kurze pause. „Darauf hin sagte ich zu ihr, dass ich dir etwas zu essen mach, da du seit dem Tot von Neji und den anderen nicht mehr so richtig isst. Darauf sagte ich zu ihr das du auch Schlaf Probleme hast und wenn du ein mal Schläfst, schläft du so feste, dass eine Elefantenherde an dir vorbei laufen könnte und er bekommt dies noch nicht mal mit. Dann sagte ich zu ihr das du mir einen Schlüssel für deine Wohnung gegeben hast, das ich dich gleich wecken werde.“ sagte Hinata zu ihm und Starte in ihre Teetasse.

 

Nach dem sie mit dem Frühstück fertig waren gingen sie gemeinsam zu Kakashi.

 

Sie Klopften höflich an die Tür des Hokage.

Als die Beiden ein „Herein“ vernahmen betraten sie das Büro.

 

„Hallo Naruto und Hinata. Gut das ihr zusammen Hier seit. Da es euch ja beide angeht.“ Sagte Kakashi und suchte ein Dokument auf seinem Schreibtisch.

„Aa, da ist es ja.“ gab der Hokage von sich.

„Also Naruto wir haben deine Antrag geprüft und da Hiashi nichts gegen die Verlobung und Ehe zwischen euch hat. Hat auch der Rat deinem Antrag auf Erlaubnis deiner Ehe Stattgegeben. Das heißt das ihr bald eure Verlobungsfeier veranstalten dürft. So weit ich das von Hiashi weiß. Und Naruto Herzlichen Glückwunsch. Wissen die anderes es Schon.“ sagte der Hatake zu seine Ehemaligen Schüler.

„Nein, eigentlich weiß kaum eine das wir ein Paar sind.“ sagte Naruto.

„Warum?“ fragte Kakashi seine Schüler.

„Die andern sind zur zeit einfach mit sich selber beschäftige und ich wollte niemand damit stören oder nerven.“ gab der Uzumaki Spross von sich.

„Aber Naruto du hättest es wenigsten deine ehemaligen Teamkollegen sagen können.“ macht Kakashi ihm den Vorwurf.

„Kakashi sie wissen wohl nicht wie Sakura und Sasuke ihn die letzten Monate behandelt habe, sie haben ihn ignoriert, wen er was mit ihnen machen wollte und Weihnachten hätte er ganz alleine zu Hause verbracht, hätte ich ihn nicht gefragt.“ schrie sie Kakashi schon fast an, als ihr auffiel wie ihr Stimmer immer lauter wurde trat eine gewisse röte auf ihre Wange und nuschelte ein „Entschuldigung Kahashi-sama.“ von sich.

„Schon gut Hinata, ich habe das wirklich nicht mitbekommen. Ich bin Hokage und bekomme nicht mehr all Zuviel mit was mein Team macht. Da gebe ich dir Recht. Aber am ende hat es doch was gutes für dich Hinata. Ihr Dürft jetzt heiraten. Also macht das beste daraus und ihr dürft dann jetzt auch gehen.“

 

Draußen vorm dem Hokage gebäude.

 

„Was machen wir jetzt?“ fragte Naruto.

„Wir gehen zu Vater, aber ich denke der Wir das schon wissen.“sagte sie.

„Las uns dennoch gehen.“ sagte Naruto und zog Hinata hinter sich her.

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Die Verlobungsfeier.

Was du liebst, lass frei.

Kommt es zurück, gehört es dir - für immer.

 

Von Konfuzius

 

Der Tag der Verlobungsfeier kam schneller als gedacht und nun standen die beiden da und empfingen ihre guter gelaunten Gäste. Viele hatten sie nicht eingeladen da sie die Feier im kleine Kreis ab halten wollten. Beider waren der Meinung das Familie und ein paar freunde dafür aus rechen würden.

Und sie waren alle gekommen, Shino, Kiba, Tenten, Lee, Sakura in Begleitung von Sasuke und Shikamaru kam in der Begleitung von Temari was uns alle gewundert hatte. Aber auch Iruka lies es sich nicht nehme, seine Chaos Schüler zu beglückwünschen. Da waren noch welsche die nicht zu vergessen waren Tzunade, Shizune und natürlich Sensei Kakashi.

 

„Alles gut zu Verlobung.“ flüsterte Tzunade ihm in Ohr „Danke Obaa-chan.“

„Du kannst froh sein, dass deine Verlobte neben die Steht.“ sagte sie darauf hin und Kniff ihn in die Wange.

„äh auwa! Das tude wehe.“ Naruto versuchte Tzunade mitzuteilen das sie ihm weh tat. Doch die tat so als höre sie nicht und Kniff kurz noch fester zu, als sie ihn dann los lies.

 

„Danke das ihr alle zur Verlobungsfeier meiner Tochter Hinata und ihrem Verlobten Naruto gekommen seid.“ begann Hiashi mit seiner rede und begrüßte damit auch alle Gäste.

 

Hinata und Naruto saßen gemeinsam, mit ihren alters genossen am Tisch und unterhielten sich.

„Also damit hatte ja keiner Gerechnet.“ kam es von der rothaarigen Kunoichi.

„Manchmal hilft es, wen man die Augen auf macht Sakura. Aber bei dir kann man so wieso, nicht anderes erwarten. Du Himmels ja immer noch Sasuke an. So das du das andere um dich herum nicht mit bekommst.“ keifte Kiba sie an, das ihm das Getue von Sakura auf die Nerven ging.

„Ja da bebe ich Kiba recht. Sogar ich wusste es.“ kam es Trocken von dem Nara.

„Ich soll euch von Gaara alles gute wünschen und er freut sich schon auf eure die Hochzeit.“ sagte Temari Freudestrahlend zu Hinata und Naruto.

So verlief der ganze Abend so.

 

Am Späten Abend.

 

„So Hinata ich werde dann gehen wir sehen uns morgen.“ sagte Naruto zu seiner Verloben und gab ihr eine Kuss auf die Wange.

„Ähm! Naruto, du kannst nicht gehen.“ sagte Hinata schüchtern.

Doch weiter erklären konnte sie es ihm nicht, da ihr Vater gerade auf das Verlobte-paar zu kam.

„So ihr beiden, dann zeige ich euch mal euer Zimmer.“ sprach Hiashi die beide Freudestrahlend an.

„Hinata. Hab ich was nicht mit bekommen?“ fragte er seine Verlobte leise und beide folgten Hiashi ins Haus.

„Ich erkläre es dir gleich in Ruhe.“ versprach sie ihm, schweigen gingen die beiden nebeneinander her und Folgte dem Herr der Hauses.

 

Im neuem Schlafzimmer.

 

Nach dem Hiashi ihn das neue gemeinsame Schlafzimmer gezeigt hatte, sagte er noch: „Gute nacht ihr beiden. Bis morgen früh.“ Als er das gesagt hatte Schlosser die Tür hinter sich.

 

„Es ist so, das so bald eine Verlobung bekannt gegeben wurde. Das Paar sich bis zu Hochzeit ein Zimmer teilt. Weil die meisten Ehen arrangiert werden, deswegen hat man das damals eingeführt.“ klärte sie den Uzumaki Sprössling auf.

„Was bedeute das jetzt für uns?“ hackte er nach.

„Das bedeute.“ Hinata machte eine Pause und trat an ihren Verlobten nähre heran. Dabei musste sie all ihre Mut zusammennehmen, um es ihm klar zumachen, was heute Nacht in diesem Zimmer geschehen würde. „Du kannst heute Nacht deinem Verlangen nach gehen, ohne das wir konsequenten trage müssen. Was heute Nacht in diesem Zimmer geschieht, bleibt in diesem Zimmer. Auch wenn wir heute nicht nur das Bett miteinander teilen, sonder auch das Verlangen.“ kam es zaghaft und leise über ihre Lippen.

„Das würde heißen wir dürften, wenn wir wollten. Aber nur heute Nacht.“ versuchte Naruto die Verhältnisse genauer zu klären. Hinata nickte und sagte zu ihrem Verloben dann: „Ja.“

 

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Und was geschieht jetzt?

„Ich weiß nicht, ob das eine so gut Idee ist?“, sprach der Blonde seine bedenken aus, und sprach nach einigerzeit auch weiter: „Es könnte in dieser nach so viel passieren und wir sind, noch nicht darauf vorbereitet.“

Da standen sie nun, in ihrem Schlafzimmer und wusste nicht, was sie machen sollten.

Beide wussten nicht so recht, was sie mir der Freiheit und entbindung von jeder Regel des Clans machen sollten.

 

„Naruto, also, ich bin dafür bereit. Mit dir diesen Schritt zugehen und um deine Bedenken beiseite zuschieben. Sind in der Schublade Kondome!“, kam es schüchtern von dem Hyuuga Mädchen.

 

Nachdem was Hinata gerade gesagt hatte, musste Naruto Schlucken. Er konnte sich nicht entscheiden, das Angebot seiner Verlobten war sehr verlockend.

Doch würde er es danach, denn überhaupt noch drei Monate ohne sie aushalten.

 

„Naruto“, kam es leiser von ihr. Es kam keine Reaktion von ihm.

Worauf hin sie ihm eine Frage stellte: „Was denkst du?“

 

„Du möchtest gerne wissen, was ich über das Ganze denke?“ bekam der blonde Jung, diese frage, nur gestottert über seine Lippen. Darauf hin bekam Hinata nur eine Leises und Schüchternes „Ja“, zustande.

 

„Hinata. Es ist so. Ich weiß nicht, ob ich, dann drei Monate auf die Fortsetzung warten kann“, sprach Naruto seine Gedanken ehrlich gegen über seiner Verlobten aus. Worauf hin sie anfing, zulachen und ihm dann antwortete: „Ist das, alles über das du dir sogen machst?“

 

Er schüttelte nur den Kopf und sagte dann zu ihr: „Nein. Hinata ist es nicht. Aber für Kondome hast du ja schon gesorgt“, kam es von dem Blondschopf, als er geendet hatte, zog er seine Verlobte zu sich und küsste sie leidenschaftlich.

 

„Also!“, kam es von der Hyuuga, dabei knöpfte sie ihm sein Hemd auf.

 

„Ich möchte von dir, Hinata, wissen, was du willst. Ohne das ­ich dir meinen Wunsch aufdränge. Verstehst du, was ich dir damit sagen möchte?“, klärte der Blondschopf seine Verlobte auf und traute sich nicht sie anzuschauen.

 

„Es gibt noch andere Möglichkeiten, dir oder uns die drei Monate so angenehm zu machen wie möglich“, darauf hin wusste er nicht mehr, was er zu seiner verlobten sagen sollte.

Es machte ihn  immer mehr Lust, Lust darauf auf das die beiden schon seit Wochen oder sogar schon seit Monaten, voneinander wollten.

 

Naruto hatte sich entschieden und seine Verlobte anscheinend auch. Denn sie knöpft sein Hemd nun ganz auf und streichelte sanft über seine nackten muskulösen Oberkörper.

Er sah auf seine Verlobte hinunter, was er sah erfreute ihn.

Da ­Hinata gerade dabei war über seine nackten Oberkörper zu streicheln und leckte sich dabei über die Lippen.

 

Ein leise lachen war zu hören, dass offen sichtlich aus Narutos Mund kam.

Doch seiner Verlobte beachtete die nicht, sondern ignorierte sein Lachen und fuhr weiter fort.

 

„Naruto, wir haben dafür einen Freifahrschein, aber nur für heute und keiner wird uns dafür verurteilen“, hauchte Hinata mit leiser und verführerische stimme.

Wären dessen streifte sie das geöffnete Hemd über seine Schultern hin ab.

 

„Bist du dir da auch hundertprozentig sicher?“, fragte er sie und schaute ihr in die weißen Pupillen.

 

„Ja. ­Naruto, ­ich war mir noch nie so sicher, wie heute Abend. Schon als mein Vater mich über das heutige Ereignis aufgeklärt hatte. Ich konnte es kaum erwarten, dass es Nacht wurde und wir uns endlich vereinen dürfen“, kam es leise von ihr.

 

„Ich Liebe dich, Hinata“, hauchte Naruto gegen ihre Lippen und küsste diese darauf hin.

Nach dem Kuss sagte Hinata zu ihrem Verlobten: „Der Reißverschluss ist am Rücken und der BH lässt sich auch von hinten öffne“, danach drehte sie sich zu ihm um, so das Hinatas Rücken zu ihm gedreht war, damit es ihr Verlobter einfacher hatte ihr das Kleid zu öffnen.

 

Als Naruto den Reißverschluss des Kleides hinuntergezogen hatte und der Verschluss des Kleides nun offen war. Streife er die Träger des Kleides, sanft über ihre Schulter. Wobei das Kleid zu Boden glitt.

Da Hinata ihre Langen Haare am heutigen Tag hochgesteckt hatte, war der Blick auf ihren Nacken von hinten frei, für Naruto war das einfach nur so verführerisch, das er nicht anders konnte und diesen küsste. Er verteilte sanft mehre küsse an ihren Nacken. Dies ging auch an Hinata nicht unbemerkt vorbei, den diese stöhnte gerade ein: „Oh! Naruto.“ Doch Naruto lies sich nicht beirren und fuhr mit den zärtlichen Küssen die er auf ihren Nacken verteilte weiter fort.

 

„Wie öffnet man, diesen BH“, hauchte er ihr ins Ohr.

„Lass mich das machen“, kam es leise von seiner Verlobten, er antwortete darauf hin mit einem „Danke.“

Hinata drehte sich wieder zur ­ihrem blonden Coaten und öffnete den BH, aber ohne ­diesen Fallen zulassen.

Sie hielt dein BH leicht mit ihren Händen fest und sah und zwei Kristall klaren blaue Augen. Die sie voller Erwartung an funkelten, wie blaue Smaragde die von der Sonne angestrahlte wurden.

 

Naruto war sich gerade nicht sicher ober das hier Geschehende nicht träumte. Woraufhin, er seine Verlobte dann, mit leiser Stimme ansprach: „Hinata“, nachdem ­er, das gesagte hatte, küsste er die angesprochene Frau mit Leidenschaft, um zu spüren, dass es kein Traum ist.

 

„Komm Naruto!“, flüsterte sie leise in sein Ohr und zog ihn nach einem Kuss zu ihrem gemeinsamen Bett.

Heute war die Nach, in dem er Hinata zu einer Frau machen würden, sie waren zwar nicht, noch nicht Verheirate. Aber das würde ja bald folgen. In drei Monaten sind die beiden dann auch vor dem Gesetzt her für immer vereint. Es würde dies Vereinigung zwar nur heute nach geben.

 

Irgendwie wusste der jeweils andere, wie man mit dem anderen am besten umzugehen hatte, damit sie beide kein ungutes Gefühl, dabei hatten oder ein Schlechte gewissen haben würden.

Dann diesen Schritt gingen sie gemeinsam. So kam es auch das die restlichen Klamotten ihren Weg zum Boden fanden.
 

 

Haben sie es gerade wirklich getan.

 
 

Beider waren erleichtert und froh darüber, diesen Schritt gegangen zu sein.

Hinata kuschelte sich näher an ihren Verlobten heran und Schlief nach einiger zeit auch ein.

 

So ginge es auch Naruto. Er war glücklich darüber da seine Verlobte, ihre sonst so schüchterne Art für heute Abend abgelegt hatte und mit ihm geschlafen hatte.

Jetzt heißt es nur noch drei Monate ohne dies Glück verheisende Gefühl, das er erben erleben durfte, auszuhalten.

 

Aber Naruto Vertraute da, Hinatas Ideen Reichtum. Sie würden einen Weg finden und wenn ­es nur der Gegenseite Hand betrieb sein würden. Das Einzige was für beider zählte war, dass der jeweils andere auch auf seine Kosten kommt, und wenn das heißt, auf diese schöne und eben ausgeübte Kunst, der Bett Aerobic zu verzichten.

 

Hinata sagte mal zu ihm: „Gemeinsam schaffen wir das. Naruto.“

Er liebte das positive Denken, das Hinata manchmal an den Tag legte. Irgendwie glichen sie sich, bei dieser Einstellung und das fand er so gut an ihr und auch das war etwas, was er an ihr liebte.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~

Der Morgen danach

Am nächsten Morgen.

 

Als Hinata an diesem Morgen wach wurde, spürte sie eine angenehme Wärmequelle, auf der sie lag.

Irgendwie kam es ihr komisch vor, und dennoch genoss sie die diese Wärme, weil sie, doch sonst immer Froher.

 

Doch jetzt war ihr wohlig war. Sie kuschelte sich noch nähre an die Wärmredequelle heran, so wirklich Lust ihre Augen zu öffnen und der Grund oder überhaupt zu Erfahren wer? Oder was dies Wärmequelle ist, die sie so schon wärmt, dem nach zugehen, hatte Hinata gerade keine wirklich Lust.

 

Doch als sie sich, ihre ­unbekannten Wärmequelle noch etwas näher heran kuschelte, hörte sie, eine sehr bekannte Stimme sagen: „Wenn du, dich weiter so an mich ran Kuscheltest, dann habe ich gleiche ein Problem!“ es war die Stimme ihres Verlobten, die sie im Halbschlaf wahrnahm und aufschreckte lies. „Guten Morgen, meine Engel. Hast du gut geschlafen?“, kam es darauf hin, dann von ihm. Als er merkte das Hinata nur richtig wach war.

 

„Ja! Sehr Gut sogar und ich freue mich auf die baldige Fortsetzung.“ gab Hinata lächelnd zu.

 

„Na super, das löst aber das von dir verursachte Problem aber nicht.“ schmollte nun der Blondschopf neben ihr und war wenig begeistert über seine Erektion.

„Ach Naruto! So schlimm ist dein Problem jetzt nun auch nicht.“ lachte Hinata und schaute zu ihrem Schmollenden Verlobten hinüber. „Jetzt komm schon, Naruto! Dein Schmollmund und den Hundeblick bringt die jetzt auch nicht. Wir müssen nämlich runter zum Frühstück.“ hörte Naruto seien Verlobte in einem Befehlston sagen. Das war er von Hinata nicht gewöhnt.

 

„Also ­dein Befehlstonart, gefällt mir gerade irgendwie!“, hörte sie Naruto sagen und ihre Antwort drauf war ein Kissen das Naruto genau ins Gesicht traf, als sie sich an die Bettkante gesetzt hatte.

„Hey, ich meine das ernst“, kam es von Naruto, dabei beobachtete er seine Verlobte dabei, wie sie sich anzog.

Nachdem sie ihren BH und Unterhose anhatte, dreht sie sich zu dem immer noch im Bett liegenden Blondschopf um und sagte „komm Naruto zieh die endlich an.“

 

Da er nicht reagierte Schmiss sie ihm seine auf dem Boden verteilte Kleidung zu.

„Warum so eilig Hinata?“, fragte er sie.

 

Sie stöhnte hörbar auf und rieb sich dabei ihre Schläfe.

„Es ist so. Es gibt immer um acht Uhr Frühstück und wer Zuspätkommen hat Pech.“ kam es genervt von ihr.

„Ist ja gut. Ich muss mich daran noch gewöhnen“ kommentierte der blonde Mann im Zimmer und zog sich die Kleidung, die ihm eben von seiner Verlobte zugeschmissen wurden, war an.

 

Nach dem Hinata fertig angezogen war, ging sie zu ihrem Verlobten und half ihm beim Zuknöpfen des Hemdes. Sie gab ihn dann einen Kuss und dann ein: „Ich habe dich Lieb, Naruto“, von sich.

Gemeinsam Verliesen sie das Zimmer und gingen runter.

 

Im Esszimmer.

 

„Guten Morgen Vater.“ begrüßte die älteste Tochter von Hiashi ihn und auch ihr Verlobter murmelte ein `Guten Morgen` und setzte sich darauf hin neben seine Verlobte an den gedackten Frühstückstisch.

„Danke. Das wünsche ich euch auch“, gab Hiashi nun von sich, als die beiden sich gesetzt hatten.

 

Nach dem Frühstück.

 

 

Die beiden waren wider auf ihrem Zimmer als Naruto sie an sprach: „Könnest du mich jetzt mal Bitter über alles aufklären. Denn irgendwie habe ich das gestern Abend nicht so recht verstanden?“ stellte er, seiner Verlobte die frage.

„Hinata!“, sprach er sie mit deutlicher und etwas kräftigen stimme an. Dabei setzte er sich auf das Doppelbett und starte seine verlobte an.

 

„Weißt du was eine Zwangsehe oder eine arrangierte Ehe ist?“ stellte sie ihm eine Gegenfrage. Er Uzumaki nickte bejahen den Kopf und beantwortete so ihre Frage.

 

„Gut!“, sie machte eine kurze Pause und sprach dann weiter: „Die meisten Ehen im Hyuuga ­-clan sind arrangierte Ehen. Irgendwann hatte das damalige Clan Oberhaupt beschlossen, das sich die Paare, am Tag der offiziellen Bekanntgabe der Verlobung. Dass Fisch ­verlobte Paar, nicht nur ein Zimmer und ein Bettteilen müssen bist zu Hochzeit. ­Ähm... Naja …. Sollte es dann in dieser Nacht zu ­einer gewiesen Aktivität kommen......“, er war ihr zu peinlich darüber zusprechen oder das, was sie beide in der letzten Nacht getan hatten, offen anzusprechen.

 

Doch Hinata sprach nicht weiter. Peinlich berührt darüber sah man einen Leichte rötlichen Schatten auf ihren Wangen und der Blick senkte sie zu Boden, sie konnte ihm gerade nicht in die Augen schauen ohne an das zu denke, was sie in der letzten Nacht, so genossen hatte.

 

Naruto konnte sich ein Schmunzeln bei dem Veralten von Hinata nicht verkneifen, machte sie dies, doch immer wenn ihr etwas peinlich oder unangenehm war. Sie wurde dann immer rot und konnte den Blick nicht standhalten, wenn es ganz schlimm war, wurde sie sogar bewusstlos. Letzter war aber immer nur dann der Fall gewesen wenn Naruto in ihre Nähe gewesen war, früher zu mindestens.

„Nennen wir es doch [style type="bold, italic"]`Liebe machen´[/style], weil ich mir gerade gut vorstellen, kann das ­du nach den Richtigen Wort suchst und ich es dir ansehe, das dir Wörter durch den Kopf gehen, die du nicht gerade aussprechen möchtest?“, fragte er sie und seufzte, da er wusste, dass er recht hatte.

 

„Ja“, gab Hinata leise von sich und konnte Naruto immer noch nicht an Schauen.

 

„Ist es so schlimm?“, fragte er und seufzte, dabei stand er auf und ging zu seiner Verlobten, die er dann auch direkt in den Arm nahm.

 

„Gibt es sonst noch was, was ich wissen muss?“ hakte er weiter nach.

Naruto vernahm ein Leisen: „Nein“, von ihr gehört zu haben.

 

„Meine Wohnung muss ich dann wohl auf Geben?“ versuchte er das Gespräch weite am Laufen zuhalten.

 

„Sie wäre auch auf Dauer zu klein für uns“, sagte Hinata und zog ihn damit auf.

Naruto hatte seine Verlobte in den Arm genommen, dabei legte Hinata ihren Kopf auf seine Brust ab.

Sanft Stichelte er ihr über den Rücken.

„Ich kann aber nicht den ganzen Tag in dem sehr bequemen Anzug herumlaufen“, scherzte Naruto und Hinata musste über seine Aussage Lachen.

Sie Schaute ihn in die Augen und sagte dann zu ihm: „Er steht dir. Ich kann gar nicht genug davon bekommen“, als sie geendet hatte, zog sie ihm am Kragen zu sich hinunter und küssen ihn.

 

„Dann gehen wir jetzt ein Paar Sachen für dich holen, damit du dich hier auch wohlfühlst. In drei Monaten ziehen wir dann in unser eigenes Haus“, sagte Hinata, als sie sich von seinen Lippen gelöst hatte.

 

„Das sagst du mir jetzt erst und ich mach mir sorgen“, gab er spöttisch von sich und lachte.

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Ein kleiner Umzug.

„Das ist jetzt doch nicht den ernst. Naruto“, lacht Hinata freudig, als sie ihren verlobte mit seiner Schlafmütze auf dem Kopf entdeckte.

 

„Warum nicht?“, fragte er seiner Junge verlobte und grinste sie mit seine Typischen Uzumaki grinsen an.

 

Hinata versuchte ihrem Verlobten klarzumachen, dass er langsam aus dem Alter raus war, wo man solche lustigen Schlafmützen tragen kann. Doch sie konnte es ihm nicht sagen. Da beide sich die Seele aus dem Leib lachen musste. Es tat einfach nur gut, nach dem Ganzen was geschehen war.

 

„Ich hab schon verstanden“, brachte der Uzumaki Spross über seine Lippen und lachte freudig weiter.

Er konnte nicht genug davon bekommen, seiner Verblote so ausgiebig lachen zu Höhen. Es war Balsam für ­seinem geschundenem Leib und seiner zerrissenen Seele.

Naruto Schloss seine Verlobte in seine Arme, die sich immer noch vor Lachen krümmte.

 

Als sie sich dann nun endlich gefangen hatte, flüsterte Naruto ihr „Ich liebe es, wen du lacht“, ins Ohr und küsste sie auf die Wange. „Und deswegen werden wir die Mütze auch behalten Hinata. Sie soll Später mal unser Sohn bekommen“, sprach er ruhig mit einem Lächeln auf den Lippen.

 

„Und was ist, wenn wir nur Mädchen bekommen?“, hackte seien Verlobte bei ihm nach.

 

„Hm. Wenn es nur Mädchen werden, dann muss ich wohl oder übel, diese schwere Aufgabe übernehme und diese Mütze für meine Frau tragen. Damit sie immer gut gelaunt und so schön herzhaft über ihren Ehemann lachen kann“, säuselte Naruto seiner Verloben ins Ohr.

 

„Gut, du hast mich überzeuge. Aber sie kommt mir erst nach der Hochzeit ins Haus“, gab Hinata den wusch ihres Verlobten nach. Der sie darauf hin nun leidenschaftlich küsste.

 

„Hey“, kam dass Wort gestöhnt und als Protest gedachte Wort über Hinatas Lippen, es sollte Naruto ermahnen und ihn in seinem Tun anhalten.

Doch Hinata Protest, wurde mit ­einem erneutem Kuss seinerseits erstickt. Ein erneutes mahnendes Wort und ein letzter Versuch Naruto auf Zuhalten, kam zaghaft über die Lippen seiner Verlobten.

„Bitte. Nicht Naruto“, brachte sie keuchend über ihre Lippen.

Er schaute seine Verlobte mit gierigen Blicke an und er sah in ihre klaren Augen, dass er es zu weit trieb.

 

„Sorry. Da sind wohl die Pferde mit mir durch gegangene“, scherzte Naruto und kratze sich am Hinterkopf.

 

„Ich kann die ja Verstehen Naruto aber wir müssen hier fertig werden“, sprach seine Verlobte mit ernsthafter Stimme und mit roten Wangen.

 

„Dann Packe ich die Mütze einfach in die andere Kiste für später“, kam es von dem Uzumaki und war dabei aufgestanden und holte einen Karton. In diesem verstauter er die Sachen, die er erst nach der Hochzeit brauchen würde.

Wer? Brauch denn auch im Sommer bitte einen Pullover oder lange Schlafanzüge. Naruto jedenfalls nicht, jedenfalls nicht, solange seine Verlobte neben ihm lag.

 

Als Naruto an letzte Nacht denken musste, musste der Uzumaki spross schmutzen.

 

„Naruto“, hörte er mahnen seinen Namen. „Ich hab doch nichts gemacht“, gab er empört von sich.

„Gemacht hast du nichts, ich meinte aber auch das, an was du gerade gedacht hast“, kam es von der Hyuuga und packte noch ein Paar Sommer Kleidung, die sie heute mitnehmen wollten, in einen Karton.

 

Schnell hatten sie die Restlichen sieben Sachen von Naruto eingepackt und waren auf den Weg zum Hyuuga Anwesen.

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Ein guter Rat.

„Nein Naruto. So nicht!“, kam es von Hinata die gerade an dem Verstand ihres Verloben zweifelte.

Hinata versuch nun schon zum X-ten mal Naruto zu erklären wie er seine Kleidung Ordentlich zusammen legen soll und diese in ihren Kleiderschrank verstauen sollte.

 

Hinata hatte ihm, in der Letzten stunde, gefühlte Tausend male erklärt wie er seine Kleidung ordentlich zusammen legen soll und diese dann im Kleiderschrank versauen kann.

 

„Du bist ein Hoffnungsloser Fall Naruto“, kam es leise über die Lippen seiner Verloben, die dabei nur den Kopf schüttelte und Naruto bei seinem Kläglichen versuch ein T -shirt ordentlich zusammen zu legen.

„Es tut mir leid Hinata, aber in den letzten sechzehnte habe ich meine Wäsche nie gefaltet. Weil es keine interessiert hatte. Ich lerne das schon“, sagte Naruto und seufzte auf, als er merkte das sein er neunter Versuch, diesen T -shirt zu falten, kläglich gescheitert war.

 

„Dann räume deine Socken und die Unterwäsche von dir, in die oberste Schublade der Kommode ein“, versucht Hinata in abzulenken und faltete die Restlich T -shirts von Naruto zusammen und räumte sie in den Schrank ein.

 

„Hast du toll gemacht“, lobte sie ihn, als sie sah das Naruto die Wäsche ordentlich in die Kommode geräumt hatte. Linkt die Socken und rechts die Unterhosen. Und das ordentlich zusammen gelegt.

Nach dem Sie ihn gelobt hatte bekam Naruto natürlich zur Belohnung eine Kuss auf die Wange.

 

„Dann bin ich wenigsten zu etwas zu gebrauche“, scherzte Naruto und zu seine Verlobt zu sich und Küsste sie richtig.

 

Das Klopf der Tür hörten sie nicht. Hiashi stand in der offenen Tür der baldigen Ehepaars.

Hiashi Räusperte sich, um sich so die Aufmerksamkeit der beiden zu Verschaffen.

„Ich hoffe ich störe nicht. Aber es gibt noch einiges zu klären“, gab Hiashi von sich und überspielte die vorherig geschehende Ereignis.

 

„Nein Vater. Naruto und ich hab nur seine Sachen eingeräumt“, kam es leise von dem Hyuuga Mädchen.

 

„Gut dann treffen wir und in dreißig Minuten in meinem Büro“, gab Hiashi von sich und verließ das Schlafzimmer seiner Tochter und ihrem Verloben.

Hiashi war sich bewusst, das er zwar der Fuchsjunge war und dennoch, hatte sich dieser Junge in letzter zeit immer wieder bewiesen. Er hatte bewiesen was für ein Guter Ninja er doch war.

Sein baldiger Schwiegersohn würde Ehre für diese Haus bedeuten. Eine gewissen Glanz in die Hyuuga Familie bringen. Und wenn nicht sogar eine Hokage werden. Hiashi war es bewusst, dass Naruto seine Traum nach Eifern würde, egal wie lange es dauern würde.

Und der Bengel hatte alles was er braute um diese Ziel zu erreichen, auch wenn es noch ein Paar Jahre dauern würde. Er war eben das Ebenbild seines Vater und das konnte man nicht bestreiten.

Aber vor allem weil er den Krieg beendet hatte, der eigentlich nur begonnen hatte weil man die Jinchuuriki Schützen wollte.

 

Doch für alle war es von Anfang an klar gewesen, das Naruto nicht beschützt werden wollte.

Er wollte nicht das man für ihn Stirbt. Alle hatten Verluste aus diesem Krieg getragen.

Egal welches Land, ob Kumogakure oder Iwagakure, eigentlich jedes versteckte Ninja Dorf hatte Verluste zu beklagen.

 

Aber wäre Naruto nicht gekommen dann wären sie vielleicht jetzt alle Tot.

Und genau dieser Gedanke stimmte Hiashi traurig, er würde das alles heute nicht erleben dürfen, wen dieser Bengel nicht gewesen wäre und sie alle Beschützt hätte. Aber auch über den Verlust von Neji war er stolz, er hatte sich für Naruto geopfert aber auch für seine Hinata. Wusste doch sein Neffe über die Gefühle von Hinata zu diesem Jungen.

 

Ihm wurden die Gefühle seiner Tochter erst sehr Spät klar und jetzt war er froh das sie ihn als Ehemann an ihre Seite gewählt hatte.

 

„Was denkst du will dein Vater von uns?“, fragte Naruto sie und sah ihr dabei in ihre Schone Augen.

 

„Ach Naruto. Es geht um die Vorbereitung der Hochzeit. Oder hast du vergessen, das wir bald Heiraten wollten?“, hacke sie bei ihrem Verlobten nach.

 

Verlegen kratzte Naruto sich am hinter Kopf und lächelte seine Verlobt Charmant an und sage dann zu ihr: „Nein wie konnte ich das vergessen. Vor allem nach der letzten Nacht“, sprach er grinsend und feixte sie damit etwas. Beide musste nun lachen, den es war einfach nur zu schön gewesen, vor allen ihre erste gemeinsame Nacht die für beide ein unvergessliches Ereignis gewesen war.

Der Gedanke an die Vergangene Nacht lies Hinata erröten.

 

„Das muss die aber nicht peinlich sein Schatz“, sagte Naruto um ihr zu zeigen, das es ganz normal war. Er wusste das die Familie Hyuuga sehr streng mit dem Thema Sexualität um ging und dennoch musste Hinata sie an die offene und ehrliche Art von Naruto gewöhnen.

Doch so weit war sie noch nicht aber nach der Hochzeit würde sich da so einiges ändern.

Naruto kam auf die glorreiche Idee seine Verlobt zu Küssen um sie auf andere Gedanken zu bringen, aber genau das gegen teil geschah. Hintat glich jetzt eine r Tomate als Naruto sie Küsste.

 

„Hey mein Schatz, alles wird gut. Die braust dich nicht zu schämen“, Als er das zu ihr gesagt hatte nickte sie zu und ging ein Schritt auf Abstand und atmete mehrmals tief ein und aus. Die Röte lies mit jeden Atem zu nach und Hinata konnte sich nun auf das eigentliche Thema Konzentrieren.

 

„Weist du Hinata, daran müssen wir wirklich arbeiten, ich mag es zwar wen du leicht rote Wangen hast, aber manchmal sieht deine Gesichtsfarbe einfach nur ungesund aus“, sprach er seine Gedanken offen aus.

 

„Ja“, haucht Hinata im gegen die Lippen und Küsste ihren Verlobten.

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Die Vorbereitungen.

Dreißig Minuten später.

 

Hinata und Naruto saßen im Büro von Hiashi.

„So“, fing Narutos zukünftiger Schwiegervater an.

 

„Naruto, du morgen hast einen Termin zu an Probe und Maßnehmen für deinen Anzug. Du Hinata gehst mit Hanabi und einer Begleiterin deiner Wahl ein Brautkleid auszusuchen“, erklärte er den beiden über die morgen anstehenden Termine auf.

„Ich habe Tenten gefragt. Sie wir auch meine Trauzeuge sein“, betätigt sie ihre Auswahl, die sie getroffen hatte.

„Naruto! Shikamaru muss dann morgen auch mit. Soweit ich weiß ist er doch dein Trauzeuge. Oder?“, fragte er seinen zukünftigen Schwiegersohn.

„Er weiß Bescheid“, kam von Naruto die Rückmeldung.

„Dann ist ja gut. Am Mittwoch klären wie die Speisen und werden bestimmen welsches Catering wir ausprobieren wollen. Sollte keiner unserer Erwartung entsprechen, wird die Familie da aushelfen“, klärte Hiashi das Brautpaar auf.

 

Allen anwesenden wurde gerade bewusst, dass das heute noch ein sehr langer Tag wird. Den sie hatten noch viel zu besprechen und abzuklären, und die liste der Zugerledigen dinge wurde von mal zu mal immer länger.

Hinata hatte sich schon zu beginn der Unterhaltung Notizen gemacht, um bestimmte Daten und Erledigungen zu Notierten.

Wer, wo was zu erledigen hat und wann welsche Termin an standen. So war eben seine Hinata und genau das liebe Naruto so an ihr.

„Dann muss die Gästeliste erstellt werden und je nach dem, brauchen wir dann auch einen Festsaal. Wir müssen, dann auch noch im Blumenladen Yamanaka, die Inszenierung der Blumen besprechen“, sprach Hiashi weiter und die Liste der zu erledigen dinge wurde immer länger.

 

„Ja Vater. Ino hat sich dazu bereiterklärt, uns am Donnerstag bei der Blumen Auswahl zu helfen“, klärte Hinata ihren Vater auf.

Naruto fühlte sich irgendwie fehl am Platz. Er hatte ja nicht so viel Erfahrung was Hochzeiten an geht und auch keine eigene Familie die er einladen oder die ihm dabei unterstützen und beraten könnte.

Das Wort Gästelist stimmte Naruto sehr nachdenklich und so versank der junge Blonden Verlobte der Hyuuga immer mehr in seinen Gedanken.

Er hörte auch nicht mehr wirklich zu, er hat abgeschaltet und hing seine Gedanken hinterher, er war so sehr in seine Gedanken vertiefe das er nicht mit bekam das er von Hiashi angesprochen worden war.

Er als ihn Hinata Hand an der Schulter berührte reagierte der Blonde junge wider mir einem „Ja Was?“

 

„Ist Alles in Ordnung Naruto?“, fragte Hinata ihn.

Naruto wusste nicht was er darauf sagen sollte aber er wusste das er bei Hinata mit Ehrlichkeit ab besten dann ist und bei ihm war es eben nicht einfach und so eine Hochzeit wirft eben Gefühle und Gedanken auf an die man im Vorfeld nicht gedacht hatte.

„Ich... ich habe an meine Eltern und so gedacht. Und wie schade es ist das sie das alles nicht mehr mit erleben können. Was für eine Wundervolle Schwiegertochter sie bekommen. Sie können nie ihre Enkel kennen lernen. Das hat mich alles etwas nachdenklich gemacht. Und ich weiß nicht wie ich damit ….“, Naruto brach den letzten Satz ab, zu sehr schmerzen die Gedanken, aber jeder im Raum wusste was Naruto tatsächlich sagen wollte.

Eigentlich hatte Naruto nicht vorgehabt jetzt zu wein doch die Gefühle überrannten ihn gerade, oder man könnte sage er wurde von ihnen überfallen denn so kam es Naruto gerade vor und er lies die tränen die sich aus seine Augen Schlichen einfach laufen.

 

„Naruto, wir verstehen deinen schmerzt. Und es ist in Ordnung, wenn du uns deinen Kummer und deine Traurigen Gedanken mitteilen möchtest“, versuchte Hiashi ihn dir Traurigkeit über den frühen Verlust seiner Familie beizustehen.

„Danke Hiashi. Es irgendwie…... ich weiß nicht wie ich es sagen soll. Mir wird jetzt erst bewusst, das ich und Hinata bald eine Familie sind. Und dennoch, obwohl ich meine Elten nie gekannt habe vermisse ich sie an solchen Tagen. Sehr sogar. Dann wir mit auch wieder bewusst, das ich bald etwas habe was ich schon so immer haben wollte, aber nie wirklich kennen gelernt habe. Was ist eigentlich eine Familie?“, das sind viele Gedanken und fragen die Naruto sich gemacht hatte aber nun auch endlich unter tränen versteht sich aus gesprochen hatte. Er merkt wie gut es ihm tat. Er fühlte sich von einer Tonnen schwerer last befreit. Nach dem er einmal Tief durch geatmet hatte Wichte er seine Tränen die ihm über seiner Wangen gelaufen waren weg und schaute zu seiner Verlobte die neben ihm saß an.

Dann Setze Naruto weiter zum Sprechen an. „Ich kenne das Gefühl nicht, was Familie bedeute. Das Gefühl ist neu früh mich und es macht mir auch angst das ich was falsch macht, aber ich bin auch Froh, das ich so ein Liebevollen und fürsorglichen Menschen wie dich ein an meine Seite habe Hinata und ich bin Stolz darauf, das ich dich bald meine Frau nennen darf. Ich lieb dich Hinata“, kam es von dem blonden jungen, der in der letzten Stunde soviel über seine Gefühle geredet hatte, wie in seine ganzen leben noch nicht. Die Wort von Naruto trieben Hinata eine gewisse röte ins Gesicht.

„ich Denke wir machen hier für heute Schluss“, sagt Hiashi dann worauf hin das paar das Büro von Hiashi Verlies und auf ihr zimmer ging.

 

Im Zimmer Legt sich das Paar ins Bett ins Kuschelte miteinander .

 

„Das waren wirklich schöne Worte von dir. Danke“, gab Hinata von sich und Kuschelte sich noch etwas näher an ihren Verlobten heran.

„die waren ehrlich gemein. Ich freue mich wirklich drauf mein restliches leben mit dir zu teilen“, gab Naruto mit ernst Stimmer von sich und zog seine Verlobte zu eine Leidenschaftlich Kuss näher zu sich.

Sanft fuhr er ihr unter das Shirt und streichelt ihren Rücken entlang nach oben.

„Naruto!“, ermahnte Hinata ihn.

„Ich mache nichts. Versprochen. Ich brauche gerade nur deine Nähe“, hauchte er gegen ihre Ohr und nahm dann ihren Kuss wieder auf.

Der Kuss wurde immer Intensiver, verlangender und leidenschaftlicher, das sogar Hinatas Hände langsam auf Wanderschaft gingen, ohne das sie das eigentlich gewollte hatte. Leise stöhnten und keuchten sie beide, in den Kuss hinein. Keiner der beide war in dem Moment in der Lage die Notbremse zuziehen, da sie sich einfach nur sehr wohl fühlten in der Anwesenheit des jeweils anderen und dennoch siegte bei Hinata in gewisser maßen die Vernunft oder auch nicht denn sie wollte mehr aber sie wusste das sie das eigentlich nicht tun durften.

„Naruto“, bracht Hinata gestöhnt über ihre Lippen. „bitte wie müssen aufhören“, versuchte sie ihn weiter zu bremsen, doch Narutos Hände waren über all, Hinata spürte sie so intensiv, sie musste es ihm jetzt sagen ansonsten würde es für sie beide ein Problem geben. „Naruto, wenn wir jetzt nicht aufhören.... dann ...dann möchte …..dann möchte ich..... mehr“, brachte sie stotternd vor lauter Erregung und mit Hochroten Kopf über ihre wohlige und licht vom Küssen angeschwollen Lippen.

„Sorry. Du Hast Recht“, sagte Naruto schwer atmend, löste er sich von seiner verlobten und setzte sich neben sie. Erst jetzt wurde ihnen beiden bewusst, wie erregen so ein leidenschaftlicher Kuss sein kann.

 

„Oh Gott Naruto. Wie sollen wir das bis zur Hochzeit aushalten“, beachte Hinata schwer atmend über ihre Lippen.

„Es tut mir leid Hinata. Aber genau dies nähe habe ich gerade Gebrauch“, entschuldigte sich Naruto bei seiner Verloben.

 

 

Am nächsten Morgen.

 

„Komm schon Naruto, du musst auf stehen“, hörte er die Stimme seiner Verlobten.

„Noch fünf Minuten“, Murmelte Naruto in sein Kissen und zog die Bett decke über den Kopf.

„Nein Naruto“, kam es Streng über Hinatas Lippen und Naruto stand nun mit eine Muren und Knüttern dann doch endlich auf. Mit Muziger Stimmung zog sich er blonder junge an, um Später mit seiner Verlobten runter zu gedeckten Frühstücksstiche zu gehen.

Bei dem ganzen Gewusel gab Naruto noch ein Paar gemurmelte Worte von sich: „Ist ja gut. Ich bin ja schon wach“.

 

Hinata Reichte ihm seine Kleidung die sie für ihn schon raus gelegt hatte das sie Naruto nun schon öfter morgens so erlebt hatte. War es für sie einfacher ihm die Sachen in zulegen. An Solchen tagen zog er alles an, ohne zu Muren.

Ich glaube man könnte Naruto Sogar was rosafarbige an solchen tagen hin legen und er würde es anziehen. Bei dem Gedanken musste Hinata Schmunzeln und zog sich dabei ihr Pullover über den Kopf.

 

Am Liebsten würde Naruto ja noch was mit seiner Verlobten Kuschen, aber da für hatten sie an scheinen nicht mehr die zeit, da sie unten zum Frühstück Erwarten werden.

Ja, ausnahmsweise hatten mal beide verschlafen und was Naruto nicht leid konnte, war, wenn man ihn schon am Frühen Morgen Tritzt.

Und so mit war für Naruto der Tag schon gelaufen, und so wie ihr Programm für heute aus sah und seine Gefühls Chaos aus der letzten Nacht, würde es auch noch eine sehr ansengender Tag werden.

 

Aber was mach man nicht alles für seine Liebste, nur um endlich für immer bei ihr sein zu dürfen.

Naruto schmunzelte als ihm der Gedanke kam wie er mit Hinata Kinder haben würde und malte sich gerade aus wem das Kind wohl am ähnlichsten aussehen würde.

 

„Hey Naruto wo bist du mit deine Gedanken“, hörte er die lieblichen Stimmer seiner Verlobten.

Naruto lachte Kurz auf und zog dann sein T-shirt an. „was?“ fragte er sie, da Hinata mit einer Hand vor seine Gesicht wedelte.

„Wo bist du?“ fragte sie ihn.

Ein breite Grinsen erschien auf Narutos Lippen. „Ich bin in der Zukunft“, mit eine fragen dem Gesicht aus druck kam ein „HÄ?“ über ihre Lippen und sparte ihren Verlobten weiter hin an.

 

„ich habe mich gefragt wie uns Kind oder Kinder je nachdem Aussehen würden“, Hinata konnte über Narutos morgendliche Gedanken Gänge nur den Kopf schütteln.

 

„Komm wir müssen und über Kinder reden wir Später“, Hinata wolle gerade geht doch Naruto hielt sie davon ab in dem sie ihr Lippen berührten ihre Zungen in eine leidenschaftlich Kampf der liebende gezogen wurde und als Naruto der Meinung war gewonnen zuhaben löste er sich von ihr schritt an ihr vor bei mit eine breiten Grinsen im Gesicht und sagte Freudenstrahlen „kommst Hinata ich habe Hunger“, sagte Naruto und ging in Richtung Esszimmer.

 

Am Abend

 

„Oh mein Gott, war das heute Anstrengen“, sagte der Naruto und lies sich rücklings aufs das Doppelbett fallen. Hinata konnte sich ein leise Kichern ihrerseits nicht verkneifen.

 

„Und, wie war dein Tage?“, Fragte er seine Verlobte. Naruto richtete sich wieder auf und Schaute sie eindringlich an und Wartete auf ihre Antwort.

„Ich war mit Tenten und Hanabi Kleider anprobieren, aber zuerst haben wir uns im Café Mun getroffen. Das neu eröffnet hat“, erzählte sie und strahlt dabei so viel Freude und Zufriedenheit aus.

 

„So wie du Lächelst habt ihr Spaß gehabt, und hast du auch was gefunden“, horchte er seine zukünftige Ehefrau etwas aus. Doch diese Schwieg und lächelte, doch diese Lächeln sagte Naruto mehr als ein andre je erahnen könnte.

„Du bist gemein Hinata“, sagte er darauf nur , aber er wusste das sie schon längst was gefunden hatte und wollte die nichts verraten, weshalb sie besser schwieg.

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Am Morgen nach dem Albtraum.

Hinata Hielt ihn fest in ihre Umarmung, sein Kopf hatte Naruto auf ihre Brust gelegt und so war er mit eine Tränen vollem Gesicht vor Erleichterung bei ihr eingeschlafen.

 

Es war für beide eine anstrengende Nacht gewesen der Albtraum von Naruto hat von ihm alte wunden auf gerissen.

 

Mit Brummende Schädel wachte Naruto auf Hinatas Brust auf.

 

„Wie geht es dir Naruto“, hörte er seine Verlobte mit sanfter stimme zu ihm sagen.

Mit eine Schmunzeln auf den Lippen sagte er dann: „Bei so einer schönen Verloben neben mir kann es mir doch nur gut gehen“.

 

„Naruto. Das war eine ernst gemeinte frage, du hast diese Nacht eine Albtraum gehabt und hast geweint. Ich möchte jetzt wirklichen wissen wie es dir geht.“ schimpfte Hinata mit ruhiger Stimme ihren Verlobte aus.

 

„Okay. Ich fühle mich gerädert und müde und will hier mit die noch liegen bleiben“, murmelte der blonde junge der seine Kopf immer noch auf Hinatas Brustkorb liegen hatte.

 

Was war Nachmittag als Hinata durch ein sanftes Klopfen an der Tür wach wurde. Naruto und sie waren doch tatsächlich wieder eingeschlafen.

 

„Hinata ich bin es“, hörte sie die leise stimme ihrer Schwester. Sanft schob sie Narutos Kopf auf ein Kissen uns stand auf.

 

Leise Öffnet Hinata die Tür und trat hinaus zu ihrer Schwester.

 

„Was ist Hanabi?“, fragte Hinata leise.

„Vater schickt mich, ich soll nach euch schauen. Ob bei euch alles in Ordnung ist, er hätte Naruto dies Nacht weinen gehört und so“, antwortete sie ihrer großen Schwester.

 

„Keine sorge Naruto hatte nur eine Albtraum. Er ist aber davon noch sehr müde und ich auch“, sprach Hinata und gähnte.

„Es wird aber zeit das ihr auf seht es ist schon bald Mittag oder wollt ihr den ganzen Tag verschlafen?“, frage Hanabi darauf hin nur.

 

„Aber warum hat uns denn keiner früher geweckt?“, fragte Hinata darauf hin nur und war um die Später Uhr zeit sichtlich überrascht.

 

„Ich sollte euch ja jetzt wecken. Vater hat extra Ramen machen lassen“, sagte sie zu ihrer großen Schwester lächelte sie noch an und ging zurück in Richtung Küche.

 

Als Hanabi weg war ging Hinata zurück ins Zimmer da sie die ehrenvolle Aufgabe hatte ihren Verlobten zu wecken. „Naruto“ säuselte sie ihm mit sanfter stimme in Ohr und bekam keine Reaktion von ihm.

Erneut versuchte sie ihm wach zu bekommen. „Naruto es gibt Ramen“, als er das hörte hob er seine Kopf und fragte „Wo?“

 

Hinata musste bei der Reaktion bei ihrem Verlobten lachen, zu komisch war seine Reaktion auf das Wort Ramen und dennoch musste sie ihm sagen, das er dafür leider aufstehen muss und sie nicht im Bett essen kann.

 

„Dafür müssen wir runter in Esszimmer die gibt es heute für alle“, antwortete sie auf Narutos frage.

 

Mit brummenden Schädel und schweren gliedern, schälte Naruto sich aus dem Bett an die Bettkante.

Hinata der weil kramte für Naruto ein Paar Kleidungsstücke aus dem Schrank. „Hier“, sagte sie und reichte ihm frische Klamotten die Naruto Schwerfällig anzog.

 

Nachdem Naruto sich angezogen hatte schlurfte er hinter Hinata her, ins Esszimmer.

„Guten morgen ihr beide“, begrüßte Hiashi die zwei Neuankömmlinge.

„Nicht so laut“ brummte Naruto.

„Trink das, Tzunade hat mir das für dich da gelassen“, sagte Hiashi darauf hin etwas leiser, als Naruto sich gesetzt hatte und Hanabi ihm ein Glas mit grünen Flüssigkeit reichte.

„Danke“ murmelte Naruto daraufhin und nahm das Glas in die Hand.

 



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Kommentare zu dieser Fanfic (49)
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Von:  fahnm
2016-04-30T10:15:23+00:00 30.04.2016 12:15
Tolles Kapitel
Ich freue mich schon aufs nächste.
Von:  Onlyknow3
2016-04-22T06:52:44+00:00 22.04.2016 08:52
Das Naruto das alles noch nicht ganz verarbeitet hat ist doch klar, war er ja immer allein auf sich gestellt.
So wie die Dinge sich nun entwickeln, wird er sich darüber hinweg kommen, auch das was er in seinem Albtraum noch mal erleben musste wird mit der Zeit wohl aufhören.
Jetzt noch ein Tip am Rande. Dein Kapitel:Ein guter Rad, Rat wird mit (t geschrieben und nicht mit d).
Wäre gut wenn du das verbessern würdest. Auch ist mir aufgefallen das du etwas schwierigkeiten mit der Klein und Großschreibung hast. Im Kapitel davor hast du Zimmer klein geschrieben, so sind mir einige Sachen aufgefallen wie das du die Wörter zum Teil im Satz falsch gesetzt hast so das man erst über legen muss wie das hin gehört.

Hier aus deinem Text des Albtraumes. Alles was in Klammer steht fehlt, oder ist klein geschrieben.

„Halt die Klappe du Monster“, hörte er(einen) von den Männer sagen, doch wer gesprochen hatte konnte Naruto nicht ausmachen den(n) ein Stechender Schmerz im Bauchbereich nahm über Hand.

Einer der Männer hatte mit eine(r=m) Schlagring um seine(r-zu viel) Faust in dem Magen des kleine (J)jungen geschlagen und grinse(t) höhnisch auf als er Narutos Schmerzverzerrtes Gesicht vernahm.

Er sackte zu Boden und Krümmte sich vor schmerzen, doch den Männer war das egal, sie traten und schlugen weiter auf ihn ein(e-zu viel). Sie gaben ihm für alle(s) die Schuld, Naruto hatte gelernt nicht mehr zuzuhören für was er heute wieder alle(s) Schuld war.

Er war nur froh das ihm das Glück hold war und er endlich in die Bewusstlosigkeit sank.



Als er aus seiner Bewusstlosigkeit erwachte lag der kleine blonde (J)jung im deck(Dreck), es war mitten in der nach(Nacht). Auch wen(n) Kurama schon einige wunden geheilt hatte, die Schmerzen würden noch(et) was anhalten.

So schleppte sich der kleine blonde acht jährige (J)junge unter schmerzen in Richtung seiner (ein Zimmer Wohnung- schreibt man zusammen und groß: Einzimmerwohnung).
Sorry wenn ich damit nerve aber ein bisschen Kritik darf wohl sein ohne kannst du dich ja nicht verbessern.
Ansonsten mach weiter so, mir gefällt diese Geschichte weshalb ich auch auf die Fehler achte. Deine Geschichte ist nämlich sehr gut vom Inhalt her gut ausgedacht. Bitte nicht böse sein.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  lin223
22.04.2016 16:06
danke für deine tipp
Von:  LizudemAm
2016-04-21T20:12:49+00:00 21.04.2016 22:12
👍

Von:  fahnm
2016-04-21T16:15:41+00:00 21.04.2016 18:15
Ein Tolles Kapitel
Hinata ist eine Tolle Frau geworden.
Von:  fahnm
2016-04-21T04:30:02+00:00 21.04.2016 06:30
Ein Klasse Kapitel
Ich bin gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  fahnm
2016-04-21T04:06:56+00:00 21.04.2016 06:06
Die Zwei sind einfach nur Süß.^^
Von:  fahnm
2016-04-21T04:02:23+00:00 21.04.2016 06:02
Ein Tolles Kapitel

Von:  Stephhh
2016-04-20T13:50:48+00:00 20.04.2016 15:50
Eine schöne Geschichte und die Kapitel sind gut für zwischendurch aber sie kommt mir doch irgendwie viel zu einfach gestrickt vor so das sie mich einfach nicht fesselt und den Wunsch hätte wissen zu wollen wie es weiter geht.
Ich bin keiner der den ein oder anderen Fehler in der Rechtschreibung kritisiert aber du schießt echt den Vogel ab so das ich öfters neu ansetzen muss um zu verstehen was du überhaupt willst.
Von:  LizudemAm
2016-04-20T13:43:37+00:00 20.04.2016 15:43
Mal wieder ein schöner Kapitel, ich finde es gut wenn Naruto auch mal seine weiche Seite zeigt.
Von:  Onlyknow3
2016-04-20T07:32:46+00:00 20.04.2016 09:32
Naruto wird sich an manches gewöhnen müssen wenn er dann erst mal mit Hinata verheiratet ist.
Auch an das Ordnung halten, dafür sorgt Hinata dann das er es lernt. Denn er sagt ja selber, das er e nie gelernt hat weil es keinen Interessiert hat. Mir gefällt diese Geschichte, ist sie doch so ganz anders als die ich sonst von Naruto lese.
Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3


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