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Naruto.... stehe zu deinen Gefühlen

von

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Die Vorbereitungen.

Dreißig Minuten später.

 

Hinata und Naruto saßen im Büro von Hiashi.

„So“, fing Narutos zukünftiger Schwiegervater an.

 

„Naruto, du morgen hast einen Termin zu an Probe und Maßnehmen für deinen Anzug. Du Hinata gehst mit Hanabi und einer Begleiterin deiner Wahl ein Brautkleid auszusuchen“, erklärte er den beiden über die morgen anstehenden Termine auf.

„Ich habe Tenten gefragt. Sie wir auch meine Trauzeuge sein“, betätigt sie ihre Auswahl, die sie getroffen hatte.

„Naruto! Shikamaru muss dann morgen auch mit. Soweit ich weiß ist er doch dein Trauzeuge. Oder?“, fragte er seinen zukünftigen Schwiegersohn.

„Er weiß Bescheid“, kam von Naruto die Rückmeldung.

„Dann ist ja gut. Am Mittwoch klären wie die Speisen und werden bestimmen welsches Catering wir ausprobieren wollen. Sollte keiner unserer Erwartung entsprechen, wird die Familie da aushelfen“, klärte Hiashi das Brautpaar auf.

 

Allen anwesenden wurde gerade bewusst, dass das heute noch ein sehr langer Tag wird. Den sie hatten noch viel zu besprechen und abzuklären, und die liste der Zugerledigen dinge wurde von mal zu mal immer länger.

Hinata hatte sich schon zu beginn der Unterhaltung Notizen gemacht, um bestimmte Daten und Erledigungen zu Notierten.

Wer, wo was zu erledigen hat und wann welsche Termin an standen. So war eben seine Hinata und genau das liebe Naruto so an ihr.

„Dann muss die Gästeliste erstellt werden und je nach dem, brauchen wir dann auch einen Festsaal. Wir müssen, dann auch noch im Blumenladen Yamanaka, die Inszenierung der Blumen besprechen“, sprach Hiashi weiter und die Liste der zu erledigen dinge wurde immer länger.

 

„Ja Vater. Ino hat sich dazu bereiterklärt, uns am Donnerstag bei der Blumen Auswahl zu helfen“, klärte Hinata ihren Vater auf.

Naruto fühlte sich irgendwie fehl am Platz. Er hatte ja nicht so viel Erfahrung was Hochzeiten an geht und auch keine eigene Familie die er einladen oder die ihm dabei unterstützen und beraten könnte.

Das Wort Gästelist stimmte Naruto sehr nachdenklich und so versank der junge Blonden Verlobte der Hyuuga immer mehr in seinen Gedanken.

Er hörte auch nicht mehr wirklich zu, er hat abgeschaltet und hing seine Gedanken hinterher, er war so sehr in seine Gedanken vertiefe das er nicht mit bekam das er von Hiashi angesprochen worden war.

Er als ihn Hinata Hand an der Schulter berührte reagierte der Blonde junge wider mir einem „Ja Was?“

 

„Ist Alles in Ordnung Naruto?“, fragte Hinata ihn.

Naruto wusste nicht was er darauf sagen sollte aber er wusste das er bei Hinata mit Ehrlichkeit ab besten dann ist und bei ihm war es eben nicht einfach und so eine Hochzeit wirft eben Gefühle und Gedanken auf an die man im Vorfeld nicht gedacht hatte.

„Ich... ich habe an meine Eltern und so gedacht. Und wie schade es ist das sie das alles nicht mehr mit erleben können. Was für eine Wundervolle Schwiegertochter sie bekommen. Sie können nie ihre Enkel kennen lernen. Das hat mich alles etwas nachdenklich gemacht. Und ich weiß nicht wie ich damit ….“, Naruto brach den letzten Satz ab, zu sehr schmerzen die Gedanken, aber jeder im Raum wusste was Naruto tatsächlich sagen wollte.

Eigentlich hatte Naruto nicht vorgehabt jetzt zu wein doch die Gefühle überrannten ihn gerade, oder man könnte sage er wurde von ihnen überfallen denn so kam es Naruto gerade vor und er lies die tränen die sich aus seine Augen Schlichen einfach laufen.

 

„Naruto, wir verstehen deinen schmerzt. Und es ist in Ordnung, wenn du uns deinen Kummer und deine Traurigen Gedanken mitteilen möchtest“, versuchte Hiashi ihn dir Traurigkeit über den frühen Verlust seiner Familie beizustehen.

„Danke Hiashi. Es irgendwie…... ich weiß nicht wie ich es sagen soll. Mir wird jetzt erst bewusst, das ich und Hinata bald eine Familie sind. Und dennoch, obwohl ich meine Elten nie gekannt habe vermisse ich sie an solchen Tagen. Sehr sogar. Dann wir mit auch wieder bewusst, das ich bald etwas habe was ich schon so immer haben wollte, aber nie wirklich kennen gelernt habe. Was ist eigentlich eine Familie?“, das sind viele Gedanken und fragen die Naruto sich gemacht hatte aber nun auch endlich unter tränen versteht sich aus gesprochen hatte. Er merkt wie gut es ihm tat. Er fühlte sich von einer Tonnen schwerer last befreit. Nach dem er einmal Tief durch geatmet hatte Wichte er seine Tränen die ihm über seiner Wangen gelaufen waren weg und schaute zu seiner Verlobte die neben ihm saß an.

Dann Setze Naruto weiter zum Sprechen an. „Ich kenne das Gefühl nicht, was Familie bedeute. Das Gefühl ist neu früh mich und es macht mir auch angst das ich was falsch macht, aber ich bin auch Froh, das ich so ein Liebevollen und fürsorglichen Menschen wie dich ein an meine Seite habe Hinata und ich bin Stolz darauf, das ich dich bald meine Frau nennen darf. Ich lieb dich Hinata“, kam es von dem blonden jungen, der in der letzten Stunde soviel über seine Gefühle geredet hatte, wie in seine ganzen leben noch nicht. Die Wort von Naruto trieben Hinata eine gewisse röte ins Gesicht.

„ich Denke wir machen hier für heute Schluss“, sagt Hiashi dann worauf hin das paar das Büro von Hiashi Verlies und auf ihr zimmer ging.

 

Im Zimmer Legt sich das Paar ins Bett ins Kuschelte miteinander .

 

„Das waren wirklich schöne Worte von dir. Danke“, gab Hinata von sich und Kuschelte sich noch etwas näher an ihren Verlobten heran.

„die waren ehrlich gemein. Ich freue mich wirklich drauf mein restliches leben mit dir zu teilen“, gab Naruto mit ernst Stimmer von sich und zog seine Verlobte zu eine Leidenschaftlich Kuss näher zu sich.

Sanft fuhr er ihr unter das Shirt und streichelt ihren Rücken entlang nach oben.

„Naruto!“, ermahnte Hinata ihn.

„Ich mache nichts. Versprochen. Ich brauche gerade nur deine Nähe“, hauchte er gegen ihre Ohr und nahm dann ihren Kuss wieder auf.

Der Kuss wurde immer Intensiver, verlangender und leidenschaftlicher, das sogar Hinatas Hände langsam auf Wanderschaft gingen, ohne das sie das eigentlich gewollte hatte. Leise stöhnten und keuchten sie beide, in den Kuss hinein. Keiner der beide war in dem Moment in der Lage die Notbremse zuziehen, da sie sich einfach nur sehr wohl fühlten in der Anwesenheit des jeweils anderen und dennoch siegte bei Hinata in gewisser maßen die Vernunft oder auch nicht denn sie wollte mehr aber sie wusste das sie das eigentlich nicht tun durften.

„Naruto“, bracht Hinata gestöhnt über ihre Lippen. „bitte wie müssen aufhören“, versuchte sie ihn weiter zu bremsen, doch Narutos Hände waren über all, Hinata spürte sie so intensiv, sie musste es ihm jetzt sagen ansonsten würde es für sie beide ein Problem geben. „Naruto, wenn wir jetzt nicht aufhören.... dann ...dann möchte …..dann möchte ich..... mehr“, brachte sie stotternd vor lauter Erregung und mit Hochroten Kopf über ihre wohlige und licht vom Küssen angeschwollen Lippen.

„Sorry. Du Hast Recht“, sagte Naruto schwer atmend, löste er sich von seiner verlobten und setzte sich neben sie. Erst jetzt wurde ihnen beiden bewusst, wie erregen so ein leidenschaftlicher Kuss sein kann.

 

„Oh Gott Naruto. Wie sollen wir das bis zur Hochzeit aushalten“, beachte Hinata schwer atmend über ihre Lippen.

„Es tut mir leid Hinata. Aber genau dies nähe habe ich gerade Gebrauch“, entschuldigte sich Naruto bei seiner Verloben.

 

 

Am nächsten Morgen.

 

„Komm schon Naruto, du musst auf stehen“, hörte er die Stimme seiner Verlobten.

„Noch fünf Minuten“, Murmelte Naruto in sein Kissen und zog die Bett decke über den Kopf.

„Nein Naruto“, kam es Streng über Hinatas Lippen und Naruto stand nun mit eine Muren und Knüttern dann doch endlich auf. Mit Muziger Stimmung zog sich er blonder junge an, um Später mit seiner Verlobten runter zu gedeckten Frühstücksstiche zu gehen.

Bei dem ganzen Gewusel gab Naruto noch ein Paar gemurmelte Worte von sich: „Ist ja gut. Ich bin ja schon wach“.

 

Hinata Reichte ihm seine Kleidung die sie für ihn schon raus gelegt hatte das sie Naruto nun schon öfter morgens so erlebt hatte. War es für sie einfacher ihm die Sachen in zulegen. An Solchen tagen zog er alles an, ohne zu Muren.

Ich glaube man könnte Naruto Sogar was rosafarbige an solchen tagen hin legen und er würde es anziehen. Bei dem Gedanken musste Hinata Schmunzeln und zog sich dabei ihr Pullover über den Kopf.

 

Am Liebsten würde Naruto ja noch was mit seiner Verlobten Kuschen, aber da für hatten sie an scheinen nicht mehr die zeit, da sie unten zum Frühstück Erwarten werden.

Ja, ausnahmsweise hatten mal beide verschlafen und was Naruto nicht leid konnte, war, wenn man ihn schon am Frühen Morgen Tritzt.

Und so mit war für Naruto der Tag schon gelaufen, und so wie ihr Programm für heute aus sah und seine Gefühls Chaos aus der letzten Nacht, würde es auch noch eine sehr ansengender Tag werden.

 

Aber was mach man nicht alles für seine Liebste, nur um endlich für immer bei ihr sein zu dürfen.

Naruto schmunzelte als ihm der Gedanke kam wie er mit Hinata Kinder haben würde und malte sich gerade aus wem das Kind wohl am ähnlichsten aussehen würde.

 

„Hey Naruto wo bist du mit deine Gedanken“, hörte er die lieblichen Stimmer seiner Verlobten.

Naruto lachte Kurz auf und zog dann sein T-shirt an. „was?“ fragte er sie, da Hinata mit einer Hand vor seine Gesicht wedelte.

„Wo bist du?“ fragte sie ihn.

Ein breite Grinsen erschien auf Narutos Lippen. „Ich bin in der Zukunft“, mit eine fragen dem Gesicht aus druck kam ein „HÄ?“ über ihre Lippen und sparte ihren Verlobten weiter hin an.

 

„ich habe mich gefragt wie uns Kind oder Kinder je nachdem Aussehen würden“, Hinata konnte über Narutos morgendliche Gedanken Gänge nur den Kopf schütteln.

 

„Komm wir müssen und über Kinder reden wir Später“, Hinata wolle gerade geht doch Naruto hielt sie davon ab in dem sie ihr Lippen berührten ihre Zungen in eine leidenschaftlich Kampf der liebende gezogen wurde und als Naruto der Meinung war gewonnen zuhaben löste er sich von ihr schritt an ihr vor bei mit eine breiten Grinsen im Gesicht und sagte Freudenstrahlen „kommst Hinata ich habe Hunger“, sagte Naruto und ging in Richtung Esszimmer.

 

Am Abend

 

„Oh mein Gott, war das heute Anstrengen“, sagte der Naruto und lies sich rücklings aufs das Doppelbett fallen. Hinata konnte sich ein leise Kichern ihrerseits nicht verkneifen.

 

„Und, wie war dein Tage?“, Fragte er seine Verlobte. Naruto richtete sich wieder auf und Schaute sie eindringlich an und Wartete auf ihre Antwort.

„Ich war mit Tenten und Hanabi Kleider anprobieren, aber zuerst haben wir uns im Café Mun getroffen. Das neu eröffnet hat“, erzählte sie und strahlt dabei so viel Freude und Zufriedenheit aus.

 

„So wie du Lächelst habt ihr Spaß gehabt, und hast du auch was gefunden“, horchte er seine zukünftige Ehefrau etwas aus. Doch diese Schwieg und lächelte, doch diese Lächeln sagte Naruto mehr als ein andre je erahnen könnte.

„Du bist gemein Hinata“, sagte er darauf nur , aber er wusste das sie schon längst was gefunden hatte und wollte die nichts verraten, weshalb sie besser schwieg.

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2016-04-21T04:30:02+00:00 21.04.2016 06:30
Ein Klasse Kapitel
Ich bin gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  Stephhh
2016-04-20T13:50:48+00:00 20.04.2016 15:50
Eine schöne Geschichte und die Kapitel sind gut für zwischendurch aber sie kommt mir doch irgendwie viel zu einfach gestrickt vor so das sie mich einfach nicht fesselt und den Wunsch hätte wissen zu wollen wie es weiter geht.
Ich bin keiner der den ein oder anderen Fehler in der Rechtschreibung kritisiert aber du schießt echt den Vogel ab so das ich öfters neu ansetzen muss um zu verstehen was du überhaupt willst.
Von:  LizudemAm
2016-04-20T13:43:37+00:00 20.04.2016 15:43
Mal wieder ein schöner Kapitel, ich finde es gut wenn Naruto auch mal seine weiche Seite zeigt.


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