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A Touch of Spring

KakaSaku | Wichtelgeschichte
von

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touch of fire

Sakura konnte von Glück reden, dass sie nicht die einzige Person im Dorf war, deren Aufgabe es gewesen war, einen Kuchen zu backen. Auf den Tischen, die man zusammengetragen und im Park aufgestellt hatte, standen allerlei Leckereien – und somit würde es eine Weile dauern, bis Shizune, die mit einem Klemmbrett durch die Gegend hastete und alles überprüfte, der fehlende Kuchen auffallen würde.

Dennoch wurde Sakura mit jeder Sekunde, die verstrich, nervöser. Verstohlen sah sie sich nach Kakashi um, doch von ihm fehlte nach wie vor jede Spur. Wo blieb er nur? In wenigen Augenblicken würde die Hokage das Frühlingsfest mit einer kurzen Rede eröffnen, man würde sich auf das Essen stürzen und abends das Lagerfeuer – das Holz, das sie gesammelt hatten, lag säuberlich gestapelt in der Mitte – entzünden.

„Sakura, hör auf“, zischte Ino, die mit einem der letzten Blumensträuße an ihr vorbeimarschierte. „Du schaust so schuldig drein wie eine Schwerverbrecherin.“

„Ich kann nichts dafür“, brummte Sakura und schloss zu ihrer Freundin auf. „Kakashi-sensei ist immer noch nicht da.“

„Wundert dich das?“, schnaufte Ino.

„Nein“, gab Sakura zu. „Aber ich wünschte, er würde dieses eine Mal pünktlich auftauchen.“

„Keine Sorge. Die wirklich wichtigen Missionen vernachlässigt er niemals“, versuchte Ino sie zu beruhigen. „Hilf mir lieber mit den Blumen. Und pass auf, damit du deinen Kimono nicht schmutzig machst.“

Sakura seufzte und ging einen der letzten Sträuße holen, um Ino beim Dekorieren zu helfen. Diesen hielt sie in einem Sicherheitsabstand von ihrem fliederfarbenen Kimono entfernt fest und stellte ihn schließlich an ein Tischende, Inos Platzierung der Blumen zwei Reihen weiter imitierend.

„Psst“, zischte jemand und Sakura hob fragend den Kopf. Ihre Augenbrauen zogen sich verwirrt zusammen, als sie weit und breit niemanden entdeckte.

„Warst du das, Ino?“

„Hm? War ich was?“

Sakura schüttelte den Kopf und winkte ab.

„Psst, Sakura“, erklang es erneut und diesmal war sie sich sicher, dass sie sich die Stimme nicht einbildete. Als Sakura abermals aufsah, entdeckte sie einen grauen Haarschopf hinter einem der Bäume. Auch der Finger, der sie in einer eindeutigen Geste zu sich lotsen wollte, kam ihr bekannt vor.

Sakura bewegte sich auf den Baum zu und ließ Ino zurück, die ohnehin viel zu vertieft in ihre Aufgabe war, das perfekte Blumenarrangement zu finden.
 

„Da sind Sie ja endlich!“, zischte sie, als sie Kakashi erreichte, doch er zog sie nur ruckartig hinter einen der Büsche.

„Vorsicht, da kommt Shizune“, murmelte er und Sakura hielt den Atem an, bis sie weitergezogen war.

„Wo waren Sie so lange?“, wollte sie wissen, als die Gefahr vorüber war und sah Kakashi vorwurfsvoll an.

„Ein guter Kuchen braucht eben seine Zeit“, antwortete Kakashi und deutete auf den Boden neben sich. Erst jetzt fiel Sakura auf, dass dort das stand, was man als perfekten Kuchen bezeichnen könnte. Er wirkte leicht und cremig, duftete frisch und süß. Allein der Anblick sorgte dafür, dass ihr Magen nach einem Stück zu lechzen begann.

Beeindruckt öffnete Sakura den Mund, doch sie war vollkommen sprachlos. Dies schien Kakashi aufzufallen, denn er lächelte zufrieden.

„Stets zu Ihren Diensten“, sagte er schmunzelnd und deutete eine Verbeugung an.

Sakura brachte immer noch kein Wort heraus, sondern blickte nur zwischen Kakashi und dem Kuchen hin und her. Er hatte es tatsächlich geschafft, ihr aus der Patsche zu helfen. Etwas, das sie kaum für möglich gehalten hatte. Es war nur ein dummer Kuchen, aber dennoch machte sich ein warmes Gefühl in Sakuras Brust breit, als ihr Blick schließlich an Kakashis Gesicht hängenblieb.

„Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen danken soll“, nuschelte sie und spielte nervös mit dem Gürtel ihres Kimonos.

Kakashi, der Meister darin war, Dinge zu bemerken und so zu tun, als wäre er der Unwissende, legte nachdenklich den Kopf schief und nahm Sakura ins Visier. Er studierte das, was sie trug, denn sein unbedecktes Auge wanderte nicht gerade diskret an ihr hinab.

„Du könntest lächeln“, schlug er schließlich vor. „Das wäre Dank genug, würde ich sagen.“

„Lächeln?“, echote Sakura verdutzt und er nickte.

Es fühlte sich merkwürdig an, auf Kommando zu lächeln, aber Sakura versuchte es. Erstaunlicherweise fiel es ihr gar nicht so schwer, die Mundwinkel zu heben und Kakashi ein erst erzwungenes, dann jedoch immer lockerer und ehrlicher werdendes Lächeln zu schenken.

„Ja“, sagte er zufrieden und streckte die Hand in einer vertrauten Geste aus, um ihre Wange zu tätscheln. „Jetzt passt das Gesamtbild.“

Sakura überraschte es, wie wenig sie dabei daran dachte, dass er sie wie ein Kind behandelte. Das tat er nicht. Seine Finger strichen federleicht über ihre Haut, als hätten sie Angst, sie zu zerbrechen. Einen Moment zu lang dauerte die Berührung, um sie als nichtsbedeutend abzustempeln. Sakuras Lächeln verschwand, stattdessen sah sie Kakashi eindringlich, beinahe abschätzend an. War dies seine Art, ihr nach all dieser Zeit wieder näherkommen zu wollen? Wenn ja, dann unterschied sich diese Nähe von der vorherigen. Sie war gewagter, als würde er testen wollen, wie viel Nähe zu viel war und wie viel sich angenehm anfühlte. Lässig zog Kakashi seine Hand zurück und schob sie in seine Hosentasche.

„Der Kuchen, Sakura“, erinnerte er sie beiläufig an den Grund ihres geheimen Treffens hinter ein paar Parkbüschen.

„Oh, ja, richtig!“

Sakura erwachte aus ihrer Starre und beugte sich hastig hinab, um die Süßspeise aufzuheben.

„Tsunade-shishou dürfte jeden Augenblick mit ihrer Rede anfangen.“

„Sehr gut, dann bleibt mir keine Zeit, um mich umzuziehen“, meinte Kakashi heiter und Sakura atmete geräuschvoll aus. Männer.

„Dann setzten Sie sich wenigstens zu mir und essen etwas“, bot Sakura an.

„Wie könnte ich eine solche Einladung ablehnen?“
 

„Der Kuchen ist köstlich, Sakura!“, lobte Ino extra laut und leckte sich demonstrativ die Finger. Die Augen der blonden Kunoichi funkelten verschwörerisch, als sie Kakashi zuzwinkerte und dann weiterging, um Shikamaru und Choji zu suchen.

Verlegen räusperte sich Sakura, doch Kakashi schien Inos Verhalten nicht zu stören. Im Gegenteil, er wirkte zufrieden und klopfte sich genüsslich auf den Bauch.

„Da hat sie Recht“, pflichtete er Ino bei und Sakura blinzelte verdattert seinen leeren Teller an. Den Teller, auf dem vor Sekunden noch zwei Stück Kuchen gelegen hatten! Er musste sie gegessen haben, als sie Ino angesehen hatte.

„Wie –?“, wollte sie fragen, doch Kakashi erhob sich von der Holzbank, auf der sie es sich gemütlich gemacht hatten, um den festeröffnenden Worten der Hokage zu lauschen.

„Wollen wir uns ein wenig umsehen?“, lenkte er geschickt ab und Sakura ergab sich seufzend.

„Fein.“ Sie stand ebenfalls auf und gesellte sich an seine Seite.
 

Nach Tsunades Rede hatten sich die meisten der Dorfbewohner auf das Essen gestürzt und Sakura war ein Stein vom Herzen gefallen, als sie das kleine Häkchen neben Sakura Haruno: Krankenhaus, Holz, Kuchen auf Shizunes Prüfliste gesehen hatte. Es war alles noch einmal gutgegangen. Nun konnte sie das Frühlingsfest genießen, das im Augenblick noch an ein großes Sonntagspicknick erinnerte. Viele der Kinder spielten im frisch gewachsenen Gras und einige Familien hatten Decken und Körbe mitgebracht, um den Nachmittag zu genießen.

„Sakura“, machte Kakashi auf sich aufmerksam und verwundert suchte sie ihn mit dem Blick. Er hatte sich ebenfalls auf den Boden gesetzt und winkte sie gutgelaunt zu sich.

„Ino bringt mich um“, protestierte sie und deutete auf ihre Kleidung.

Kakashi legte den Zeigefinger nachdenklich gegen die verdeckten Lippen, ehe er anscheinend eine Idee hatte: Er schälte sich aus seiner Jonin-Weste und legte sie auf die Wiese. Mit einer einladenden Handgeste deutete er Sakura, sich zu setzen.

Dies tat sie auch, nach einem anfänglichen Zögern.

„Vielen Dank.“

Da sie sonst nicht wusste, was sie sagen sollte und Kakashi auch nicht so aussah, als würde er unbedingt ein Gespräch anfangen wollen, winkelte Sakura ihre Beine an, legte ihre Hände auf ihre Knie und bettete anschließend ihr Kinn auf ihren Handrücken. Sie schielte hinauf in den langsam dunkler werdenden Himmel, sah den Wolken beim Vorbeiziehen zu und lächelte, als ein ganzer Schwarm Zugvögel zu sehen war.

„Sie sind auf dem Weg nach Hause“, kommentierte Kakashi, der sie wohl aus den Augenwinkeln beobachtet hatte. „Irgendwann zieht es jeden zurück nach Hause, Sakura.“

Ruckartig hob sie den Kopf, um Kakashi anzusehen. Woher wusste er, dass sich der Gedanke, der nie gänzlich verschwand, wieder in ihren Kopf hatte schleichen wollen?

„Ich zweifle nicht daran, dass Naruto zurückkommen wird“, sagte sie und entschied sich mit voller Absicht, kein Wort über Sasuke zu verlieren. Es stimmte außerdem, dass sie in letzter Zeit recht oft an Naruto dachte.

„Ich weiß nicht, wieso, aber der Frühling erinnert mich an ihn“, fuhr sie fort und ein kleines Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.

„Ich denke, ich weiß, was du meinst“, erwiderte Kakashi nach einer Weile und richtete den Blick nun ebenfalls gen Himmel. „Er ist genauso quirlig und lebendig wie das Eichhörnchen, das wir durch den Wald gejagt haben.“

Sakura grinste, denn damit hatte Kakashi den Nagel so ziemlich auf den Kopf getroffen.

„Vermisst du ihn?“, fragte er wieder ernster.

Sakura schwieg, aber er konnte sich die Antwort denken, da er weitersprach: „Das ist in Ordnung, weißt du?“

Fragend sah sie Kakashi an und richtete sich etwas auf, um sich mit den Armen auf seiner Weste abzustützen.

„Es ist okay, ihn hin und wieder zu vermissen. Sie beide zu vermissen“, erklärte Kakashi ruhig und er hielt Blickkontakt – etwas, das sonst kaum jemand tat, wenn Sasuke das Gesprächsthema war. „Aber weißt du, was besser wäre?“

Sakura schüttelte den Kopf und an dem spitzbübischen Funkeln in seinem Auge merkte sie genau, dass Kakashi sie absichtlich hinhielt.

„Wenn du dich stattdessen auf das Bevorstehende freust“, schloss er ab und perplex öffnete Sakura den Mund.

Das ist Ihr Ratschlag?“, fragte sie ungläubig.

„Absolut“, versicherte er hochheilig. „Du könntest dich darauf freuen, deine Kräfte mit Naruto zu messen, sobald er wieder da ist. Du könntest dich darauf freuen, wieder mit ihm auf Mission zu gehen. Du könntest dich darauf freuen, ihm Ramen zu spendieren.“

Sakura schnaufte empört.

„Darauf freue ich mich ganz gewiss nicht!“

Kakashi lachte leise, ließ Sakura aber mit ihren Gedanken allein, als ihr Blick abwesend in die Ferne wanderte. Sie sah ein paar Kindern beim Spielen zu, während sie auf ihrer Unterlippe kaute und fieberhaft überlegte, ob Kakashi ihr nicht doch einen guten Ratschlag gegeben hatte.

Sie hörte, wie das Gras neben ihr raschelte, als er sich erheben wollte. Sakura handelte instinktiv. Sie streckte die Hand aus und ihre Finger legten sich um Kakashis Handgelenk, zogen ihn zurück auf seinen Platz.

Verblüfft sah er sie an, als er alles andere als graziös auf dem Allerwertesten landete.

„Gehen Sie nicht, Kakashi-sensei. Sie sind doch gerade erst gekommen“, bat sie und hielt seinen Blick. Einige endlose Sekunden verstrichen, bis er etwas sagte.

„Ich gehe nirgendwohin, Sakura“, sagte er und ihr Herz begann zu rasen, denn dies hörte sich wie ein Versprechen an. Woher die Tränen kamen, die sich in ihren Augenwinkeln sammelten, konnte Sakura nicht sagen, denn ihr Mund und auch der Rest ihrer Gesichtsmuskeln verzog sich zu einem glücklichen Strahlen. Zeitgleich hatte sie den Eindruck, als hätte sich Kakashis Puls beschleunigt, doch als sie ihn losließ, war sich Sakura nicht mehr sicher, ob sie sich dies nicht nur eingebildet hatte.

„Jetzt freue ich mich wirklich auf das Bevorstehende“, wisperte sie.
 

Die Dunkelheit hatte sich über den Park gelegt und das Holz, welches Kakashi und Sakura so fleißig gesammelt hatten, wurde zu einem großen Lagerfeuer entzündet. Einige der Familien waren bereits nach Hause gegangen, aber die Gäste, die einen der ersten Frühlingsabende genießen wollten, versammelten sich um das knisternde Feuer, da es mittlerweile doch kühl geworden war.

Sakura hatte darauf bestehen müssen, dass Kakashi seine Weste wieder anzog, aber zum Glück hatten sie einen guten Platz am Feuer erwischt, sodass sie nicht froren. Ino und Choji hielten Stöcke, an deren Enden Würstchen aufgespießt waren, über die Flammen und unterhielten sich angeregt. Shikamaru saß bei Asuma und Kurenai. Hinata unterhielt sich mit Neji, während Kiba und Shino sich die Hände wärmten. Akamaru lag zu seines Besitzers Füßen und machte ein Nickerchen. Shizune versuchte Tsunade vom Trinken abzuhalten. Von Lee und Gai fehlte jede Spur und Sakura vermutete, dass sie sich so etwas wie einer Frühlingsherausforderung stellten. Alles wirkte friedlich und harmonisch und auch sie konnte sich endlich ein wenig entspannen. Dies war das erste Frühlingsfest seit Jahren, das sie genossen hatte.

Die tanzenden Flammen ließen sie schläfrig werden. Sie fühlte sich erschöpfter an als an manchen Tagen, die sie im Krankenhaus verbrachte – und das hieß schon etwas. Sakura hatte große Lust, sich der Müdigkeit hinzugeben. Bevor sie es verhindern konnte, fielen ihr die Augen zu und sie lehnte sich in Richtung der verlockenden Wärme. Als ihre Schulter gegen einen Arm stieß, bemerkte sie, dass es gar nicht die Hitze des Feuers war, der sie sich entgegengestreckt hatte, sondern Kakashis Körperwärme.

„Tut mir leid“, murmelte sie und wollte sich wieder aufrichten, doch er hielt sie davon ab, indem er den Arm um ihre Schultern legte und sie enger an seinen Körper zog.

„Ruh dich aus, Sakura. Es ist in Ordnung“, flüsterte Kakashi beruhigend und Sakuras Bewusstsein ließ sich nur allzu gern von seiner Stimme einlullen.

Die Minuten strichen dahin und ihre Atmung wurde immer gleichmäßiger und tiefer. Nur mit viel Mühe hielt sie sich davon ab, ins Land der Träume zu gleiten. An einem solchen Tag konnte sie doch nicht einfach die Augen schließen und schlafen, oder?

„Sakura?“

„Hm?“

„Da drüben ist ein Murmeltier“, sagte Kakashi vollkommen ohne Kontext, doch Sakura hatte sich längst an seine seltsamen Beobachtungen gewöhnt.

„Wirklich?“, hakte sie kaum hörbar nach und ließ die Augen geschlossen.

„Ja. Der Frühling ist wohl wirklich im Anmarsch, oder?“

Sie nickte schwach.

„Sie könnten aber auch lügen oder mich dazu bewegen wollen, die Augen zu öffnen“, mutmaßte Sakura, doch auch sie wusste, dass sich der Abend dem Ende neigte und sie nicht ewig hier sitzenbleiben konnte. Bald würde es an der Zeit sein, um nach Hause zu gehen.

„Ich habe dir auch geglaubt, dass du einen Igel gesehen hast. Außerdem – wann habe ich dich jemals angelogen?“

Sakuras Schweigen war schwerwiegend genug, um als Antwort zu gelten.

„Jeder hat seine Geheimnisse“, wich Kakashi mit einer Verallgemeinerung aus. Seine Finger streichelten über Sakuras Schulter und lenkten sie geschickt ab, doch sie war sich nicht sicher, ob Kakashi sich dieser Geste überhaupt bewusst war.

„Zum Beispiel, dass Sie backen können?“

„Backen?“, wiederholte er verwirrt. „Ich habe nie behauptet, dass ich backen kann.“

„Aber Sie haben doch den Kuchen gebacken?“

Daran, dass sein Atem ihre Wange streifte, merkte Sakura, dass Kakashi sachte den Kopf schüttelte.

„Nein. Den habe ich in einem nahegelegenen Dorf gekauft.“

Sakura riss die Augen auf.

„Sie haben was?!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Cosmoschoco1209
2018-05-16T15:18:34+00:00 16.05.2018 17:18
Nabend!

Die Geschichte lässt sich so schön lesen und ich musste selbst immer wieder schmunzeln. Da ich selbst noch nicht so viele Kakasaku Geschichten gelesen habe, konnte ich mich dem sehr hingeben, da ich die Angewohnheit habe, viel miteinander zu vergleichen, wenn ich mehrere Storys gelesen habe.
Also von mir ein großes Dankeschön, das du die Geschichte geschrieben hast. :)
Von:  Quiana
2016-05-14T18:57:29+00:00 14.05.2016 20:57
Hallo :)

Jetz schaffe ich es auch endlich, den letzten Kommentar zu schreiben. Hat ja auch lange genug gedauert :D
Und zudem muss ich gestehen, habe ich im Moment ein bisschen die Kraft zum Lesen (und selber Schreiben) verloren. Und somit die Lust daran.

Auch dieses Kapitel finde ich einsame Sahne! Vor allem, weil du Kakashi immer noch wie einen Lehrer hast handeln lassen und er nicht plötzlich anfängt, Sakura anzufassen. Also jetzt abgesehen von dem Tätscheln der Wange ;)
Leider bin ich gerade unwissend, was ich schreiben soll - abgesehen davon, dass ich das Ende wohl für das beste überhaupt halte. ABER immerhin hat er sich dich Mühe gemacht und ist ins nächste Dorf gegangen, haha :D


Sorry. Ein blöder Kommentar :/
Antwort von: Swanlady
15.05.2016 14:15
Hi! :) Mach dir keinen Kopf, ich freue mich, dass du dir die Mühe gemacht hast, jedes einzelne Kapitel zu kommentieren!
Ich bin da ganz deiner Meinung - wenigstens hat sich Kakashi überhaupt angestrengt, aber ich glaube, für diese Einsicht ist Sakura im ersten Moment etwas zu überrumpelt. ;) Die kommt sicher später!
Ich hoffe, deine Lese- und Schreibmotivation kommt bald zurück!
2016-04-14T12:56:47+00:00 14.04.2016 14:56
Uii! Wie klasse!
Ich freu mich auf alles was noch kommt ^^
Von:  BrokenPride
2016-04-07T09:33:35+00:00 07.04.2016 11:33
:D Grandios! Wirklich grandios :D
Ich war schon minimal verwirrt, dass ausgerechnet Kakashi backen können sollte und dann sowas, wirklich gut gemacht, der Lacher am Ende. Du hast das echt gut drauf die Emotionen im Gleichgewicht zu halten. Es ist humorvoll und doch hat das ganze eine gewisse Tiefe mit Naruto und Sasuke und den damit verbundenen Gefühlen.
Ich finde die Annäherung, die so langsam und nur 'Häppchenweise' geschieht auch sehr schön. In manch anderen Geschichten ging mir das bisher ein wenig zu schnell, aber hier finde ich Tempo und Art eigentlich angemessen und schön!
Ich freue mich auf mehr davon.

Liebe Grüße
Pride


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