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Ichizoku

Ai - meiyo - kibō
von

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14.

3 Jahre später
 

„Ich will nicht“, schrie das kleine Mädchen weinend und schlug Sakura die Spritze aus der Hand. Hinata sah überrascht von der Akte auf. Sakura sah ratlos aus und auch die Mutter des kleinen Mädchen wusste nicht mehr weiter. Hinata legte die Akte beiseite. „Was brauchst du?“, fragte Hinata leise die Uzumaki. „Nur einen Blutprobe“, seufzte Sakura und Hinata nickte. „Hi, ich bin Hinata“, kam es dann von Hinata und hockte sich vor das verängstigte Mädchen. Sie sah nur kurz zu der Nara und drückte dann wieder ihr Gesicht an ihre Mutter. „Soll ich dir mal zeigen was die Sakura machen möchte?“, fragte Hinata ruhig und zog sich den weißen Kittel aus. Sie krempelte sich den Ärmel hoch und hielt ihn Sakura hin. „Sie nimmt mir erst Blut ab und dann dir, ok?“, fragte sie setzte sich neben das Mädchen auf die Liege. Nun wurde die Kleine doch neugierig als Sakura die Spritze auspackte und nähr damit an ihren Arm kam. „Ok“, sagte die Kleine und ließ ihr Mutter nun ganz los. Dafür legte sie ihre kleine Händchen auf Hinatas Arm um besser zu sehen. Sakura nahm der geboren Hyuga etwas Blut ab und verpackte es. „So jetzt du“, sagte Hinata und die kleinen nickte schüchtern. Sakura nahm sich eine neuen Spritze und nahm auch ihr etwas Blut ab. „Super“, sagte Hinata stolz und hüpfte wieder von der Trage. „Jetzt zeig ich dir wo das Labor ist ok?“, fraget sie und die Kleine nickte neugierig. „Ich bring es dann weg“ sagte sie zu Sakura. „Ich brauch nur ein großes Blutbild“, sagte die Uzumaki dankbar und Hinata nickte. „Ist das ok?“, fragte das kleine Mädchen ihr Mutter, die nickte. „Ich bring sie nachher wieder her“, lächelte Hinata und wieder nickte die junge Mutter wieder.

Hinata zeigt dem kleinen Mädchen einige Stadtionen und zusammen brachten sie die beiden Blutproben ins Labor. Dann brachte Hinata das Mädchen wieder zu ihre Mutter. „Vielen Dank, Hinata“, lächelte die junge Frau und nahm die kleine auf den Arm. „ Akio?“, kam es überrascht von ihr und sie nickte schüchtern. „Ich hab dich erst gar nicht erkannt“, sagte Hinata peinlich berührt. „Hinata!“; schrie Neji durch den Raum. „Was?“, fragt sie und sah zu ihrem leicht panisch wirkendem Cousin. „Es geht los“, sagte er blass und Hinata verdreht die Augen. „Ich muss leider los, Akio“, Hinata verabschiedet sich und leif dann ihrem Cousin hinter her.
 

„So und hier haben wir einen wunderschönen Jungen“, rief Tsunade und reicht das kleine Bündel weiter an Hinata. TenTen entspannte sich kurz. Mit Tränen in den Augen sah sie zu dem kleinen Jungen. Hinata lächelte und legte ihn in den Brutkasten. „Neji?“, fragte sie, der schon seit dem das Köpfchen zu sehen an der Wand zusammen gesunken war. Keine Reaktion. „Der ist weg getreten“, lachte Hinata während TenTen etwas beleidigt schnaubte. „Ok, es geht weiter TenTen“, sagte Tsunade und TenTen lief augenblicklich wieder rot an. Sie griff nach Hinata und packte nach ihre Hand. Hinata verzog etwas das Gesicht vor schmerzen. „Das schaffst das“, flüsterte Hinata und strich ihr den Schweiß von der Stirn. TenTen schrie, Hinata wusste gar nicht das sie solche Ausdrücke kannte. Sie musste etwas grinsend. „Lach nicht so blöd, wenn du Kinder bekommst lach ich dich auch aus!“, schrie TenTen und dann war stille bis ein schreien den Raum durch flutet. „Und noch eine wunderschöner Junge“, sagte Tsunade mit breiten grinsen. Tenten ließ sich erschöpft zurück ins Bett sinken.
 

Hinata lag in dem riesigen Bett im Anwesen der Hyuga, wo sie nun mit Shikamaru lebte. Mit ihrem Mann, der leider auf Mission war. Sie schlang ihre Arme um seinen Kissen und drückte es an sich. Zog seinen Duft ein. Dann ein trampen und dann schmiss sich auch schon einer auf ihr Bett. Erschrocken ließ sie das Kissen los und wurde fast noch im selben Moment an wen gedrückt. „Shikamaru?“, keuchte sie überrascht und dieser drückt sie nur an sich. „Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich“, flüsterte er und küsste ihre Wangen. „Was hast du angestellt?“, fraget Hinata misstrauisch und befreite sich etwas aus dem griff. Sie dreht sich zu ihm und sah ihn fragend an. „Ich?“, er sah auf und küsste sie auf den Mund. „Was ist?“, fraget sie verwirrt. „Hinata, du bist schwanger“, flüsterte er und ihr Augenweiten sich schockiert. „Was? Woher?“, fragte sie verwirrt. Er lächelte liebevoll. „Deine Blutprobe, ich bin auf Sakura getroffen“, sagte er und sie nickte nur verwirrt. „Ich bin schwanger“; flüsterte sie und er nickte nervös. „Ich bin schwanger“, wiederholte sie leise und richtet sich etwas auf. Er musste etwas lachen als er schon fast die Räder in ihrem Kopf rattern hören konnte. Sie schluckte zog die Brauen zusammen und dann schien sie etwas gereizt zu sein. Nun schluckte er schwer. „Das ist kein Grund mit deinen verschlammt Schuhen ins Bett zu klettern“, schrie sie nun als sie spürte wie das Lacken immer feuchter wurde. Er grinste entschuldigend und sie küsste ihn nur wieder. „Los“; sagte sie und löste sich von ihm. Blitz schnell sprang er aus dem Bett. Er zog alles aus und warf sogar die Schuhe in den Wäschekorb. Hinata zog währenddessen das total verdreckte Lacken abzog. Er lächelte und umarmte sie von hinten. „ich liebe dich“, flüsterte er und strich ihr über ihren Bauch. „Ich Liebe dich auch“, flüsterte sie und warf das Lacken auch in den Wäschekorb. Sie dreht sich zu ihm. „Wieso trägst du so etwas eigentlich nur wenn ich auf Mission bin?“, fragte er zog an dem Shirt das ihm einmal gehört hatte. „Weil ich heute bei der Geburt deiner Neffen war und Neji vertreten musste da er ohnmächtig geworden ist. Ich war ziemlich müde“, sagte sie und legte die Hände in seinen Nacken. „Du warst?“, frage er nun neugierig und mit breiten grinsen. Sie zog ihn an sich und küsste ihn leidenschaftlich, während ihre Hände zu seiner Boxershorts glitten.
 

„Hinata, du bist Clanoberhaupt. Sprich es ist dein Pflicht zu erst zu Heiraten“, sagte ein Mitglied des Rat des Hyuga Clans. Hinata rieb sich die Augen während Neji seufzte und Shikamaru die Brauen zusammen zog. „Neji, ist mein rechte Hand. Er wird zu erst Heiraten. Für ihre Hochzeit ist doch schon fast alles geplant“, stöhnte sie und der Älteste nickte. „Ja, das können wir für deine Hochzeit verwänden“, Neji ballte die Hände zu Fäusten. „Ich werde meiner beste Freundin bestimmt nicht die Hochzeit klauen!“, schrie Hinata nun fast. „Neji, wird zu erst Heiraten!“, schrie sie doch die Rats Mitglieder schüttelten den Kopf. Neji zog scharf die Luft ein, er schloss kurz die Augen und sah dann zu Hinata. „Hinata, ich kann noch warten. Diese Diskussion ist es doch nicht wert“, sagte er ruhig zu ihr. „Oh, doch!“; kam es von Shikamaru. Neji und auch Hinata sahen den Nara überrascht an. „Denke ihr nicht, dass Neji lange genug einstecken musst?“, Shikamaru erhob sich und steckte die Hände in die Hosentaschen. „Ihr wollte doch den Laden hier aufräumen dann lasst gefälligst Neji Heiraten!“, sagte er und Hinata zog scharf die Luft ein. „Also eigendlich wie nur Hinata ihr ,aufräumen‘ “, kam es von einem des Rates, der fragend in die Runde sah. „Aber ok. Lassen wir Neji zu erst Heiraten“, fügte er hinzu und ein beleidigtest grummeln ging durch die Runde. „Ahh!“, freudig aufschreiend fiel Hinata dem Nara um den Hals. „Ich nehme dir das jetzt mal nicht krumm das du unser Hochzeit verschiebst“; grinste er und sah zu Neji der ihm dankend zu nickte.


 

„Was hältst du von Shikadai?“, flüsterte Hinata und sah zu TenTen, die übermüdet einen der Zwillinge fütterte. Sie waren mittlerweile schon 5 Wochen alt und seit gut 4 Wochen und 6 Tagen hatte TenTen nicht mehr geschlafen. „Shikadai?“, fragte Shikamaru und sah überrascht zu ihr. „Ich hab diese Nacht von dem Tag geträumt wo du das erste mal zum Rat gesprochen hast“, sagte sie und sah ihn verträumt an. „Ich find ihn toll“, fügte sie lächelnd hinzu. Sie stützte sich auf den Frühstückstisch und lächelte verträumt zu Neji, der mit dem anderen Zwilling den Garten rauf und runter lief. „Mein Vater wir dich lieben“, flüsterte er und nahm ihre Hand. „Das tut er och schon“, grinste sie und küsste ihn kurz. „Und wenn es ein Mädchen wird?“, fragte er und sah auch zu Neji. „Wird es nicht“, sagte sie und lächelte. „Woher willst du das wissen?“, fragte er und sah nun zu ihr. „Ich weiß es einfach“, grinste sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nujay
2016-04-18T09:07:42+00:00 18.04.2016 11:07
Ohhhhhh wie schön ,dass es bei denn 4 doch alles geklappt hat ❤️


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