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Transformers Prime: Yasmins Geheimnis

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Kapitel 23

Gemeinsam mit den anderen Autobots packte der Secker alle wichtigen Sachen zusammen und verlud diese auf der Nemesis. „Hey Screamer, wo ist eigentlich unsere Kleine?“, fragte plötzlich Wheeljack. „Keine Ahnung, vielleicht bei sich zu Hause, was von dort abholen.“, meinte der Secker und machte dann weiter mit dem Packen. Er war aufgeregt und freute sich im Prinzip auch darauf, endlich diesen Planeten verlassen zu können und nach Hause zurückzukehren. Sein Blick glitt zu Arcee, Bulkhead und Bumbelbee, die zwar auch packten, aber mit weniger Euphorie, als z.B. Ratchet oder er selbst. Nun im Prinzip verstand er sie sogar ein wenig, denn Selbst ihm waren Jack, Miko und Raph ans Herz gewachsen, aber sie konnten nun mal nicht mit kommen. Umso erfreuter war er das Yasmin es konnte. Als dann alles zu Ende gepackt war und Yasmin immer noch nicht wieder da war, machte er sich auf den Weg zu ihrem Haus. Wie er vermutet hatte, war in diesem das Licht an. Er nahm sich den Ersatz Schlüssel und betrat das Haus, kurz suchte er nach der Braunhaarigen und fand sie dann schlussendlich im Schlafzimmer ihrer Mutter. Sein Blick richtete sich auf das Mädchen, was gedankenverloren auf ein Bild stand. „Hey alles Okay, Kleines?“, fragte er ruhig. Überrascht sah sie zu ihm auf und nickte dann leicht. „Gut. Wir sind fertig mit Packen in der Basis und können los. Und sobald wir wieder auf Cybertron sind, werde ich dir alles zeigen. Dort wo früher immer die Sucher gehaust haben, den Prime Palast und einfach alles.“, meinte er lächelnd. „Starscream..ich...“, begann das Mädchen, brach jedoch ab und sah wieder auf das Bild.
 

„Was ist Yasmin? Was hast du?“, hörte sie den Secker verwirrt fragen. Die Braunhaarige schluckte schwer, sie wusste einfach nicht, wie sie es ihm sagen sollte. Natürlich war sie froh ihn zu haben und auch endlich ihren Vater zu kennen, doch war ihr Platz nicht auf Cybertron. „Yasmin?“, kam es vom Secker, der ihr nun eine Hand auf die Schulter legte. „Starscream, ich komme nicht wieder mit nach Cybertron.“, antwortete sie ihm nun und sah zu ihm auf. Sie konnte sehen, wie sich seine Augen vor schock weiteten. „Wie meinst du das, du kommst nicht mit?“, fragte Starscream verwirrt und unsicher lächelnd, bevor er ergänzte: „Du verarscht mich doch oder?“ „Nein Star. Ich meine es Ernst. Ich bleibe auf der Erde, sie ist meine Heimat, ich bin hier groß geworden, mich verbindet genau das Gleiche mit der Erde wie bei dir mit Cybertron.“, versuchte sie es ihm verständlich zu machen. Der Secker schluckte und sah sie traurig an, sie sah das er nicht damit gerechnet hatte, dass sie hier bleiben würde. Sie stand auf und schlang die Arme um ihn. Sie spürte, dass er kurz zögerte, bevor auch er die Arme um sie legte. Eine Weile sagte keiner von Beiden ein Wort, bis er fragte: „Kommst du noch mit zur Basis?“ Sie nickte leicht und löste sich von ihm. Sanft küsste sie ihn, bevor sie sich gemeinsam auf den Weg machten. An der Basis angekommen, sahen sie alle verwundert an, da sie keine Sachen dabei hatte, nur ihr Vater sah sie wissend an.
 

„Hey Kleine, wo sind deine Sachen, wir wollen los?“, kam es von Wheeljack. „Ich komme nicht mit.“, kam es von seiner Tochter. Überrascht sahen sie alle an, selbst die Kids sahen sie verwirrt an. Vorsichtig kniete sich der Prime vor sie hin und meinte: „Ich denke mal, dass du dir das gut überlegt hast.“ „Natürlich Papa und ich weiß auch das ich euch vermissen werde, aber die Erde ist nun mal meine Heimat und ich will hier einfach nicht weg.“, erwiderte sie mit fester Stimme. Er nickte leicht und richtete sich auf. „Gut. Dann heißt es jetzt abschied nehmen.“, meinte er ruhig, obwohl es auch ihn wehtat, seine Tochter wieder alleine zulassen, doch wusste er, dass es ihre eigene Entscheidung war. Während er sich nur kurz von Agent Fowler und den Kids verabschiedete, waren die Verabschiedungen zwischen ihnen und ihren Kindern sehr traurig, auch er stand wohl noch vor einer schweren Verabschiedung. Sein Blick glitt wieder zu Starscream und seiner Tochter, die sich grade voneinander trennten. Er atmete einmal tief durch, bevor er sich transformierte und zu ihr ging. Als Starscream sah, das er sich näherte, löste er sich endgültig von seiner Freundin und ging Richtung Nemesis, während er sich wieder transformierte. Traurig sah die Grünäugige zu ihm auf, als er vor ihr hielt. Sanft legte er ihr eine Hand auf die Schulter und meinte: „Ich bin Stolz auf dich, Kleine und werde es auch immer bleiben, genau so wie deine Mutter. Ich weiß, dass diese Entscheidung dir sicher nicht leicht gefallen ist.“ Sie nickte leicht und umarmte ihn einmal fest, er erwiderte die Umarmung und murmelte: „Wir werden uns wiedersehen.“ Sie nickte leicht und ließ ihn dann los. Er lächelte sie noch einmal an, bevor er sich transformierte und meinte: „Alle an Bord. Wir nehmen Kurs auf Cybertron.“, meinte er und gemeinsam mit Team Prime betrat er die Nemesis und flog durch die Weltraumbrücke nach Cybertron.



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