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Wir Kinder der Wüste - die Geschichte der Ninjas aus Sunagakure

Buch I - Neustart
von

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Besuch in Konohagakure

Das Meer lag ruhig vor ihr, die Sonne schien und Matsuri lag in einem Strandkorb und blätterte in einem Buch. Es war eine friedliche Kulisse, ruhig, sorglos im Grunde alles war das Mädchen sich vor wenigen Tagen noch gewollt hatte. Endlich mal eine Pause. Die Wochen der Chunin-Auswahlprüfungen hatten sie viel Kraft und Nerven gekostet. Matsuri hatte sich lange auf diesen Urlaub schon gefreut, jetzt allerdings wäre sie am liebsten im Dorf geblieben – bei ihm. Der Kuss geisterte im er noch in Matsuri Kopf herum, wie würde es nun weiter gehen? Immer wieder stellte sie sich diese Frage, warum musste sie auch gerade jetzt in Urlaub?

Matsuri klappte genervt das Buch zu, sie erhob sich und ging ein Stück Richtung Meer.

 

„Was du wohl gerade machst…“, sagte sie leise und blickte auf die See.

 

...

 

„Herzlich Willkommen in Konohagakure. Es freut uns den Kazekagen wieder hier begrüßen zu dürfen.“, Asuma Sarotobi und Shikamaru Nara begrüßten Gaara, Temari und Baki, die gerade das Tor von Konoha  durchschritten hatten. Es war ein sonniger Abend, bei bestem Wetter.

 

„Danke, wir sind immer wieder Konoha sehr dankbar uns zu empfangen.“, antwortete Gaara und die drei wurden zu ihrer Bleibe geleitet. Da es schon spät war sollte das Treffen mit dem Hokage erst am nächsten Tag stattfinden. Temari nutzte die Gelegenheit, um sich mit Shikamaru zu treffen und sich über die Neuigkeiten und den Klatsch der jeweils anderen Dorfs auszutauschen.

 

„Also nun, dann erzähl mal was es Neues gibt. Ich habe gehört es gab bei euren Auswahlprüfungen einigen Wirbel.“, Shikamaru goss eine Kanne Tee auf, stellte diese dann auf den Tisch zwischen ihnen.

 

„Ja, es ging tatsächlich etwas drunter und drüber. Wir sind alle froh es nun hinter uns zu haben.“, sagte Temari etwas knapp. Allerdings wäre Shikamaru nicht Shikamaru, wenn er ihr etwas auf den Zahn fühlte.

 

„Stimmt es, dass die Schülerin deines Bruders mitverwickelt war? Sie scheint einen spektakulären Kampf abgeliefert zu haben?“

 

„Matsuri stand bei der ganzen Sache quasi mit im Fokus, ich muss wirklich sagen sie hat alles gegeben und wurde nun als Anwärter für die Jäger-Einheit genommen, das ist eine wirklich gute Leistung.“, erklärte Temari, während sie dabei zu sah wie Shikamaru ihr Tee einschenkte.

 

„Verstehe…Also schätze ich mal ist der Kazekage sehr glücklich mit den Entwicklungen?“

 

„Wie meinst du das?“, Temari stockte, auf was wollte Shikamaru hinaus? Es schien Gaara seit dem Abschluss der Chunin-Auswahlprüfung deutlich besser zu gehen, er wirkte gelöster und glücklich dieses Spektakel hinter sich gebracht zu haben.

 

„Viele Anführer schaffen einen inneren Kreis um sich, Krieger, die ihm nah stehen und für seine Sache kämpfen. Gaara ist jung, sehr jung für seine Rolle und es dementsprechend schwer akzeptiert zu werden. Auf der anderen Seite hat er Kankurou und dich als Jonin die hinter ihm stehen, allerdings seid ihr auch seine Geschwister. Um Toleranz und Akzeptanz bei der Dorfgemeinschaft zu erreichen ist eine außenstehende Person, die sich klar als Gefolgsmann bekennt sehr nützlich. Das Mädchen hat es in Kauf genommen die Prüfungen nicht zu bestehen und hat das Wohl des Dorfoberhauptes an erster Stelle gestellt. Zudem hat sie sich klar für ein tolerantes Dorf ausgesprochen – Dinge, die dein Bruder genauso sieht. Ein spektakulärer Sieg, die Aufnahme in der Jäger-Einheit, das alles müsste Gaaras Ruf sehr gutgetan haben.“, endete Shikamaru.

 

Temari hatte aufmerksam zugehört, sie war fasziniert wie gut Shikamaru informiert war.

 

„Du weißt aber ganz schön gut Bescheid Shikamaru, dafür, dass du angeblich Neuigkeiten von mir hören wolltest.“, feigste Temari und ging erst einmal nicht auf den Monolog ihres Gegenübers ein.

 

„Und du erzählst mir ganz schön wenig.“, konterte dieser woraufhin Temari lachte.

 

„Ein Jonin sollte die Diskretion bewahren können, außerdem geht es hier um meinen kleinen Bruder. Aber ja ich glaube Matsuri tut ihm ganz gut. Die beiden passen ganz gut zusammen.“

 

Shikamaru zog eine Augenbraue hoch. „Wie meinst du das? Ich dachte sie ist nur seine Schülerin“

 

Temari schmunzelte, sie nippte an ihrem Tee und legte den Kopf schief. „Das interessiert dich nun doch?“

 

„Dein Bruder wirkt sehr steif um ehrlich zu sein, ich kann mir kaum vorstellen, dass Gaara mit einem Mädchen ausgeht.“, rechtfertigte sich Shikamaru und Temari verschränkt die Arme.

 

„Das mag schon stimmen, aber ob die beiden ausgehen weiß ich nicht. Und das geht uns auch nichts an. Ich habe nur festgestellt, dass er wirklich mittlerweile gelöst wirkt, wenn sie sich unterhalten und mein kleiner Bruder auch ab und an mal lachen kann, wenn Matsuri dabei ist. Es ist nicht das klassische Lehrer-Schüler Verhältnis, allerdings ob die beiden mehr verbindet kann ich dir absolut nicht sagen. Allerdings behautet Kankurou, die beiden hätten Zeit zu zweit auf unserem Gründungsfest verbracht.“, Temari zuckte bei den letzten beiden Sätzen mit den Schultern.

 

„Wirklich? Das kann man sich, um ehrlich zu sein gar nicht so vorstellen.“, antwortete Shikamaru und Temari nickte zustimmend.

 

„Um ehrlich zu sein kann ich es mir auch nicht so wirklich vorstellen, Gaara wirkte auch für mich jahrelang distanziert und unergründlich. Natürlich lag das viel auch an den Dingen, wie man mit ihm umging. Er hat einen Menschen verdient der Zuneigung zu Teil werden lässt. Die Frage ist ob er es schafft zuzulassen.“, Temari wirkte plötzlich nachdenklich.

 

„Er kennt die Verantwortung, die dieses Amt innehat?“

 

Temari nickte besorgt: „Und er ist bereit dafür sein Leben in die Waagschale, zum Schutz seines Dorfes zu legen, das hat er Kankurou und mir beim letzten Mal hier in Konoha offenbart…“

 

„Und du bist dir ziemlich sicher?“

 

„Ja ziemlich sicher….Er wird dies tun, sollte es einmal wirklich darauf ankommen.“, sagte die Blondi mit betrübtem Gesichtsausdruck

 

...

 

Am nächsten Morgen fanden sich Gaara, Temari und Baki in einem Versammlungsraum mit dem Hokage von Konoha – Tsunade, Kakashi Hatake und Shikaku Nara, dem Vater Shikamaru und Berater des Hokagen ein.

 

Tsunade ergriff das Wort. Ihr Blick ruhte auf Gaara, dem sie nun das zweite Mal gegenübersaß. Der Junge wirkte immer etwas blass, vermutlich waren dies Folgen die es mit sich trug eine Jinchukraft zu sein. Sicherlich war jeder Mensch anders, ging mit jeder Jinchukraft anders um, möglicherweise war Tsunade auch einfach nur den quirligen Naruto gewöhnt.

Es fehlte das laute, positive Naturell, welches der Uzumaki hatte. Gaara saß vollkommen still, fast schon etwas steif auf seinem Platz und rührte sich nicht, Naruto konnte keine 5 Minuten stillsitzen.

 

„Erst einmal freue ich mich, dass Sunagakure wieder ein souveränes Oberhaupt für sein Dorf gefunden hat. Sie haben die Chunin-Auswahlprüfungen gut über die Bühne gebracht und sogar einen Angriff überstanden. Ich glaube, dass wir mit Sunagakure einen starken Bündnispartner gefunden haben. Wir stehen alle vor großen Herausforderungen und ich denke gemeinsam haben wir eine Chance uns den kommenden Gefahren entgegenzustellen. Deshalb möchte ich gleich mit offen Karten spielen und mein uneingeschränktes Vertrauen Sunagakure gegenüber aussprechen.“, Tsunade endete und blickte ringsherum in die Gesichter der Menschen, erst geschah nichts, doch dann ergriff der junge Kazekage das Wort.

 

„Im Namen von Sunagakure möchte ich mich für ihre Offenheit bedanken Meisterin Hokage, wir sind ihnen sehr dankbar, dass wir die Auswahlprüfung durchführen durften. Natürlich begrüßt auch Sunagakure dieses neue Bündnis und auch wir werden uneingeschränktes Vertrauen unserem Partner gegenüber bringen, um so beide Länder wieder für ihre Bürger sicherer zu gestalten.“ , antwortete Gaara. 

 

Kakashi Augen ruhten währenddessen auf Gaara. Er hatte ihn nun fast anderthalb Jahre nicht mehr gesehen, die Veränderung war enorm.

 

Damals noch eine tickende Zeitbombe, jetzt Kazekage des Dorfes. Für einen Außenstehenden ein sehr ungewöhnlicher Schachzug, Kakashi stellte sich vor man hätte Naruto zum Hokagen erklärt. Es fühlte sich jetzt im Moment doch ziemlich paradox an. Er konnte nicht einmal sagen, ob Naruto irgendwann soweit war, allerdings saß hier vor ihm ein Junge im selben Alter. Wollte man so mehr Kontrolle über ihn haben? Kakashi hielt dies für plausibel, allerdings glaube er, dass es in Sunagakure wohl niemanden gab, der sich dieser Kampfkraft entgegenstellen konnte.

 

Tsunade hatte Kakashi erzählt, dass sie sich daran erinnerte, dass Oroshimaru einmal ihr erzählt hatte, dass er gegen Gaaras Vater gekämpft hatte, als dieser gerade einmal siebzehn Jahre alt war. Er beschrieb seine Kampfstil als außergewöhnlich, sein Talent als unvergleichlich, sein Wille als gnadenlos und seine Stärke als unaufhaltsam. Wie viel hatte wohl dieser Junge von seinem Vater mitbekommen? Kakashi spürte eine gewisse Ratlosigkeit, Gaara wirkte vollkommen anders, ruhig reserviert unterhielt er sich mit Tsunade und versuchte nach bestem Wissen und Gewissen, für sein Dorf das Beste zu bewirken.

 

„Wie ist ihre Einschätzung Kakashi?“, Kakashi wurde aus seinen Gedanken gerissen.
 

„Entschuldigung, bitte?“, sagte er hastig und sah zu Tsunade.

 

„Wir haben gerade über die Gefahreneinschätzung der Jinchukräfte gesprochen. Es ist anzunehmen, dass Akasuki in nächster Zeit aktiv werden wird.“, sprach Shikaku, um Kakashi etwas Schützenhilfe zu geben.

 

„Also Kakashi?“, Tsunade blieb hart.

 

„Ja…aktuell haben wir Hinweise bekommen, dass Mitglieder von Akatsuki in den Wäldern zwischen Konohagakure und Sunagakure gesichtet wurden. Wir wissen allerdings nicht, um welche Mitglieder es sich handelt. Wir hatten vor einiger Zeit einen Zwischenfall mit zwei uns bekannten Mitgliedern – Kisame Hoshigake und Itachi Uchiha. Das Eindringen geschah durch letzteren, Itachi Uchiha ist ein ehemaliges ANBU-Mitglied. Er konnte ins Dorf gelangen, ohne von unseren Ninjas entdeckt zu werden.“, erklärte Kakashi.

 

„Das bedeutet, sollte Akatsuki einen Angriff planen, dann mit einem Mitglied was wahrscheinlich ein ehemaliges Dorfmitglied ist.“, sagte nachdenklich und blickte in die Runde.

 

„Richtig.“, antworte Tsunade.

 

Gaara blickte ernst auf den Tisch. Dann sah er zu Baki und Temari.
 

„Leider wissen wir nicht, ob es Mitglieder von Akatsuki aus Sunagakure gibt, allerdings würde mir eine Person einfallen, welche sich dieser Organisation angeschlossen haben könnte – Sasori.“

 

Bei diesen Worten blickte Tsuande auf. Dies war ein Name den sich seit sehr langer Zeit nicht mehr gehört hatte.

 

„Er gilt seit fast zwanzig Jahren als verschollen, allerdings würde es mich nicht wundern, wenn er noch am Leben ist.“, sprach der Kazekage mit ruhiger Stimme.

 

Kakashi überlegte, zu dieser Zeit verschwand auch der dritte Kazekage. Ob es da einen Zusammenhang gab?

 

„Könnte er sich Zugang zum Dorf verschaffen?“, harkte Shikaku nach.

 

Gaaras Blick wanderte zu Baki.

 

„Eigentlich ist es nicht möglich.“, sprach dieser und ergänzte noch: „Die Wüste ist kein Ort, an dem man sich gut verstecken oder überleben kann, die meisten schaffen es nicht dort mehrere Tage zu überleben. Das können nur ausgebildete Einheiten bewältigen. Ein Angriff von außen ist sehr unwahrscheinlich.“

 

 

Letztendlich einigten sich der Hokage und der Kazekage darauf, dass sie im stätigen Austausch über den Sicherheitszustand der Jinchukräfte verlieben und im Falle dessen, dass eine dieser durch Akasuki oder einer anderen Bedrohung in Gefahr kommen würden, das jeweils andere Dorf erfahrene Ninjas zur Unterstützung schicken würde.

Alles in allem waren dies respektable Ergebnisse. Gaara hatte schnell gelernt, dass es weitaus einfacher sein konnte einen Feind auf dem Schlachtfeld zu schlagen, wie mit einem Partner eine Einigung am Verhandlungstisch zu finden.

 

Gegen Mittag hatten die drei Ninja aus Sunagakure somit etwas Freizeit, sie wollten erst am nächsten Morgen wieder nach Sunagakure aufbrechen. Gaara hatte somit einige Stunden Freizeit und war nun unterwegs um für Kankurou ein paar Dinge zu besorgen, die er ihm aufgetragen hatte.

 

Der Dorfkern von Konoha war gut belebt, die Menschen schienen allerlei Besorgungen zu machen, so bemerkte der Kazekage nicht, dass ein ihm bekanntes Gesicht, aus dem Laden neben ihm kam, als sich mit vollen Einkaufstaschen auf den Rückweg machen wollte.

 

„Gehört das Puppenspiel nun auch zu deinem Inventar?“, Gaara drehte sich herum, es war Kakashi Hatake, der neben ihm erschienen war. Nun ohne die Förmlichkeit des Amtes, schienen schnell in ein Gespräch zu kommen.

 

„Oh Hallo! Nein, nein, mein Bruder bat mich einige Sachen für ihn zu besorgen, da er zuhause geblieben ist. Haus und Hof hüten sozusagen.“, erklärte Gaara.

 

„Verstehe.“
 

„Wie geht es, denn Naruto? Geht es ihm gut?“, der Kazekage konnte die Gelegenheit nicht verstreichen lassen ohne nach ihm zu fragen.

 

„Er ist immer noch mit Jiraya trainieren, er weiß nicht was in der Zwischenzeit alles passiert ist. Naruto soll sich ganz auf seine Entwicklung konzentrieren. Es wird die Zeit kommen, in der dieses Dorf ihn brauchen wird – da bin ich mir sehr sicher. Aber wie geht es dir mit deinem Job als Kazekagen? Ich muss ehrlich zugeben, es ist eher ungewöhnlich einen so jungen Menschen diese Position zu geben.“

 

„Tja, ein Vögelchen im Käfig…“, antworte Gaara knapp. Kakashi verstand was er damit sagen wollte.

 

„Das tut mir Leid… Der Umgang mit Jinchukräften ist leider in keinem Dorf sonderlich nett. Vieles ist eigentlich nur ein Ergebnis von Überforderung. Der Mensch dahinter interessiert nicht.“, sagte der Hatake und Gaara nickte zustimmend.

 

„Danke… Ich glaube auch, dass die Dörfer eigentlich gar nicht wussten was sie sich damit aufgebrügt haben. Die Geister sind keine Monster, sie sehen sich als Opfer, sie wollen nicht an ein menschliches Gefäß gebunden werden. Zumindest ist dies nicht Shukakus Wille.“

 

„Du kannst mit ihm bewusst in Kontakt treten?“, Kakashi war fasziniert, er wusste, dass Naruto dies nicht konnte.

 

„Ja. Ich kann mit ihm sprechen jederzeit und er auch mit mir. Allerdings sind wir auch ganz froh, wenn wir uns in Ruhe lassen. Ich habe vor einiger Zeit begonnen ihn selbst zu versiegeln, ich wollte endlich mehr schlafen. Das hat er nicht sonderlich gut aufgefasst, allerdings funktioniert es bisher.“, erklärte Gaara ruhig und nachdenklich.

 

„Du machst das alleine? Gaara, das ist sehr beachtlich, die Versiegelung einer Jinchukraft ist ein sehr gefährliches Unterfangen.“, lobte Kakashi den Jüngern.

 

Gaara lächelte knapp, er freute sich von einem so erfahrenen Ninja wie Kakashi ein ehrliches Kompliment zu bekommen.

 

„Es funktioniert auf einer Tranceebene, dann sind wir uns quasi physisch gegenüber. Ich glaube auch, dass dort unsere Chakren getrennt sind, während sie im Normalzustand gemeinsam funktionieren können. Leider funktioniert die Versiegelung bisher nur für einige Tage, maximal eine Woche.“

 

„Trotzdem ist das sehr beachtlich, ich weiß wirklich nicht wie gut andere Jinchukräfte dies beherrschen. Zudem sind Ninjas die Versiegelungskünste aufweisen sehr selten.“, antworte Kakashi.

 

 

Am nächsten Morgen, trat die Delegation aus Sunagakure wieder den Heimweg an. Es waren aufschlussreiche Tage mit vielen Gesprächen. Jedoch waren Gaara und Temari froh wieder zuhause zu sein.

 

„Und was haben wir verpasst?“, fragte Temari Kankurou, während dieser Gaaras Besorgungen kontrollierte.

„Nicht viel. Viele Truppen sind auf Missionen, einige noch in Urlaub. Vielleicht sollten wir auch die Ruhe etwas genießen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lykanon
2021-05-05T04:08:42+00:00 05.05.2021 06:08
Ist etwas Zeit her seit ich das letzte Mal hier vorbeigeschaut habe.
Hatte nach gut 7 Monaten ohne Update aufgegeben zu schauen ob noch was neues kommt aber offenbar hätte ich etwas länger warten sollen.
Die neuen Kapitel sind immer noch sehr gut geschrieben und es hat Spaß gemacht die gesamte Geschichte erneut zu lesen.

LG, Lykanon
Antwort von:  MadMatt
05.05.2021 20:34
Hallo Lykanon :)
ich freue mich immer riesig "alte" Gesichter wieder zu sehen und natürlich ist es Balsam für die Seele zu hören, dass ich den GaaraxMatsuri-Mode immer noch kann^^ Ich bin leider mittlerweile sehr in der Arbeit eingespannt, allerdings hab ich meine Liebe zu dieser Fanfiction immer noch nicht verloren. Ich habe auch noch ein paar Kapitel geplant, um diese Fanfction quasi als "Erstes Buch" abzuschließen. Selbstverständlich sollte es nicht bei einem bleiben.

Liebe Grüße

MadMatt


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