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Bloodexperiments

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Kapitel 2

Leyla 's Sicht:
 

Ich starrte etwas überrascht die Engelskriegerin an und sie mich. 'Okay ich hatte nicht gedacht sie so schnell wieder zu sehen, das kann ja nur nervig werden' Denke ich mir und musterte sie und das engelsmädchen neben ihr ab. Beide mustern mich ebenfalls sehr genau und ich beginne zu grinsen, und hole mir die tafel Schokolade raus die ich gekauft hatte und packe sie langsam aus. Ich beiße grade zu doch ich beiße nur in die luft und War kurz überrascht. Ich starrte ayane böse an und wir begannen ein blickduell bei der keine von uns nachgab. Plötzlich räusperte sich der Direktor hinter mir ayane schaut zu ihm. Genau in dem Moment griff ich mir blitzschnell meine tafel Schokolade und begann sie zu essen. Worauf ich einen kalten blick von ayane bekam der töten hätte können. " ihr kennt euch?" Fragt der Direktor der einfach nur komisch aussah so wie er dort saß." Nur flüchtig" erklang ayane's stimme genervt. Ich stand nur da und aß meine Schokolade und sagte nix. Kurz daurauf kamen yuki und zero in den raum und stellten sich zum Direktor. Der wollte yuki umarmen aber die Wich einfach aus. So das der zu boden stürzte, er stand nach kurzem wieder auf und begann zu reden. "So da alle nun da sind können wir ja beginnen. Ich heiße euch herzlich willkommen an der cross akademi ayane-chan, yuko - chan und leyla-chan. Das sind meine zwei Kinder yuki und zero." Stellte er uns die beiden vor. Ich knurrte als er mich mit chan ansprach bemerkte aber auch ayane's knurren. 'Das kann ja was werden hier was hab ich mir nur angetan?' Denke ich mir. Der Direktor spricht unbeeindruckt vom knurren weiter. "Die beiden sind hier die Vertrauensschüler wenn ihr also fragen habt oder etwas braucht geht ruhig zu ihnen oder kommt zu mir. Ich hoffe das ihr euch hier schnell einleben werdet und euch an alles gewöhnt. Alles was ihr braucht findet ihr in eurem zimmer auch eure schulunifom ist dort." Ich starrte ihn entsetzt an da ich Uniformen hasste vor allem schulunifomen. Die ließen einen so verweichlicht aussehen und so mädchenhaft. Ich hörte auch ein genervtes stöhnen von ayane. "yuki zeigst du den dreien Bitte ihr Zimmer?" Fragt der Direktor noch. Yuki nickte und ging zu uns und strahlte und gut gelaunt an. Ayane und ich verdrehten die augen nur yuko lächelte zurück. "Kommt mit und es freut mich euch kennen zu lernen"
 

Kurz Darauf hatten wir das Gebäude verlassen und folgten yuki ich ging etwas hinter ihr und merkte auch wie ayane Abstand hielt. Yuki unterhielt sich angeregt mit yuko. Na mir war es egal ich wollte endlich nur noch meine ruhe haben. Ich schaute mit einem leichten Seitenblick zu ayane die auch genervt aussah. 'Sie Scheint das ganze auch zu nerven naja egal' wir kamen zu dem wohnheim und gingen rein. Yuki zeigt uns wo die Gemeinschaft Räume und auch Küchen waren. Ich folgte dem nur desinteressiert. Letztendlich zeigte sie noch die gemeinschaftsbäder und sagte das sie uns jetzt zu unseren Zimmern bringt. Die Bäder intressierten mich nicht da ich ein zimmer mit einem Bad hatte ich hatte den Direktor darum gebeten und auch erklärt warum. Wir gingen in den zweiten Stock und yuki blieb vor zwei Türen stehen. "Die 13 ist dein leyla und die 14 eures yuko und ayane," sie gab uns die lächelnd die Schlüssel. "Morgen zeig ich euch das Gelände und die Gegend gute nacht." , "Danke gute nacht" erwiederte ich so freundlich Wie es mir nur möglich war. Ich ging schnell in mein zimmer und schloss hinter mir ab und ließ mich dann auf mein Bett fallen. 'Die anderen beiden neuen sind also neben mir im zimmer.' Ich schloss die Augen und begann mich etwas zu entspannen. Ich überlegte was ich als nächstes tun würde konnte mich aber nicht entscheiden. Irgendwann stand ich auf und begann dann doch meine Taschen auszupacken. Ich räumte alles in die schränke und stellte den Wecker auf das Schränkchen neben dem bett. Als ich fertig war nahm ich mir die regeln vor die uns der Direktor mit der Anweisung sie zu lesen und unterschrieben zurück zu ihm zu bringen gab und las sie und unterschrieb sie auch als ich fertig war. Schaute ich auf die Uhr die kurz vor neun Uhr abends anzeigte. 'Hm es ist erst neun Uhr ob ich noch einen Spaziergang mache? Ja etwas frische abendluft wird mir sicher gut tun' Ich stand auf und ging zum fenster.



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