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Will of Fire

The Story of "Fire Fist Ace"
von

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Vertrauen

Aria sah Ace geschockt an, ihr Blick fiel auf das Medallion, das die Feuerfaust ihr gerade gegeben hatte. Sie erkannte es wieder, es war also doch kein Traum, dass sie das Medallion bei ihm um den Hals gesehen hatte als sie sich das erste Mal in der Bar begegnet waren.

„Wo hast du das her?“

Ace sah die junge Frau an und kratzte sich verlegen am Kopf, er wusste nicht wie er es ihr erklären sollte. Die Geschichte mit der Wahrsagerin war doch etwas zu unglaubwürdig und er wusste nicht, ob sie ihm glauben oder ihn gar für verrückt halten würde.

„Nun ja da war so eine ältere Frau, die mich ansprach und es mir schlussendlich mitgab“.

Aria sah etwas misstrauisch zu dem Kommandanten und legte sich das Medallion um.

„Klingt zwar etwas seltsam, aber ich glaube dir einfach mal, Feuerfaust.“

Als sie sich das Schmuckstück umgelegt hatte, begann es auf einmal zu Leuchten. Die Zeichen im Inneren des Kristalls veränderten sich schon wieder. Das Schloss um ihren Hals leuchtete in einem goldenen Schimmer und es begann zu Vibrieren. Aria wich erschrocken zurück und griff sich an den Hals. Ace sah die junge Frau verdutzt an.

„Ist alles in Ordnung mit dir?“

„Er reagiert auf das Medallion“, flüsterte sie und hielt dabei das Schmuckstück fest.

Ace Augen weiteten sich. Was sollte diese Aussage denn gerade? Die ergab für ihn überhaupt gar keinen Sinn.

„Was meinst du mit ER?!“

Die Blondine fuhr zu ihm hoch und dachte einen Moment nach. Schon wieder war ihr etwas vor ihm rausgerutscht. Er durfte es nicht erfahren, die Konsequenzen waren zu umfangreich. Sie wollte auf keinen Fall riskieren, dass es Ace auf die selbe Art und Weise ergehen würde wie Riko. Sie schluckte einen Moment.

„Hör zu Ace, es ist zu gefährlich. Je weniger du weißt, desto besser.“

Die Feuerfaust wollte das so nicht hinnehmen, immer wieder bekam er Brocken zugeworfen, die er sich wie ein Puzzle zusammenfügen musste.

„Aria, wem soll ich das bitte sagen? Wenn mir jemand etwas anvertraut, dann bleibt es auch bei mir!“. Er kam immer näher an Aria heran, die wieder versuchte vor ihm zurückzuweichen.

„Er hat seine Späher überall“, flüsterte sie so leise es ging.

Ace verstand nicht ganz, was sie bedrückte. Als er sich umsah, erkannte er einen etwas seltsamen Vogel auf dem Ast in der Baumkrone sitzen. Dieser war vorhin noch nicht da und für die Tageszeit war es unüblich, dass ein solcher Vogel nachts unterwegs war. Aber anscheinend hatte Aria Angst vor ihm. Wurde sie etwa überwacht? Das würde ihre Aussage erklären.

„Das haben wir gleich, der Pipmatz da oben stört.“

Er feuerte einen Feuerball aus seiner Fingerspitze ab und der Vogel ging in Flammen auf.

Als Aria das sah überkam sie die Angst. Sie wollte wegrennen aber Ace hielt sie fest.

„Was hast du getan?? Jetzt weiß er es! Lass mich los!!“

Die Feuerfaust dachte nicht daran los zu lassen, er wollte endlich wissen, was hier vor sich ging. Sein Griff wurde immer fester.

„Ich werde dich erst gehen lassen, wenn ich die Wahrheit weiß, Aria. Was ist hier los?! Vor wem hast du eine solche Angst?“

Aria zappelte hin und her und versuchte sich loszureißen.

„Ace bitte, wenn Eddard davon erfährt, sind wir beide in Gefahr!“

Augenblicklich erstarrte Ace.

„Was Eddard?! Pops Bruder?“

In diesem Moment vibrierte das Schloss an ihrem Halsband schon wieder. Plötzlich erbebte der Boden und das Schloss an ihrem Halsband leuchtete noch heller als vorher. Dann ein Knall und eine heftige Vibration lies die beiden Piraten zu Boden gehen. Aria erstarrte, als sich vor ihr eine Art Portal öffnete und etwas großes Mächtiges hervorstieg.

Ein Brüllen war zu vernehmen. Ace traute seinen Augen nicht. Was war hier los?

„Aria was hast du getan?“, brüllte er und hielt die junge Blondine immer noch fest.

Diese wiederum starrte das Wesen vor sich an.

„Ich fasse es nicht“, flüsterte sie.

Die Gestalt war doppelt so groß wie die Feuerfaust und als es vor ihnen stand, spreitzte es seine Flügel, die die Nacht noch mehr zu verdunkeln schienen.

„Das ist ein Drache“, stotterte Ace und ließ Aria dabei los, sodass diese sich wieder an den Baum lehnen konnte. Der Drache schüttelte sich erst und sah sich dann um. Bei Ace Anblick fing das Wesen an zu Fauchen und baute sich bedrohlich vor diesem auf.

Die Feuerfast wich zurück.

„Ganz brav mein Großer, ich bin dein Freund.“, dabei ging er ein paar Schritte zurück.

Der Drache war dunkelblau und die Augen waren giftgrün, seine Schuppen leuchteten in einem silbernen Schein. An sich ein sehr schönes Wesen. Immer bedrohlicher kam er auf diesen zu, fletschte dabei seine Zähne, die so lang waren wie Dolche.

Als Aria sah wie der Drache immer näher und bedrohlicher auf Ace zukam, überwand sie ihre Angst. Sie rannte zwischen die Beiden und stellte sich dem Reptilium entgegen, dabei streckte sie beide Arme aus.

„Es reicht, Remus. Er gehört mir!“

Ace sah verwirrt und etwas verdutzt die Beiden an. Dabei gaben seine Beine nach und er versank Richtung Boden. Ihm fiel in diesem Moment ein riesen Stein vom Herzen.

„Was Remus? Das Ding hat einen Namen?!“

Aria drehte sich daraufhin seitlich zu ihm.

„Solange ich da bin, tut er dir nichts. Aber fass mich noch einmal falsch an, dann bist du sein Nachtschmaus“.

Der Kommandant kniete immer noch am Boden. Wo kam der Drache plötzlich her?

Aria hingegen kam auf den Drachen zu und umarmte diesen.

„Endlich bist du frei“, Tränen traten hervor und sie begann zu weinen.

Der Drache legte behutsam seine Flügel um sie.

Als er dieses Szenario sah, erhob sich die Feuerfaust und kam langsam auf die Beiden zu.

„Er gehört zu dir?“

Aria sah immer noch ihren Drachen an und drehte sich dann zu Ace um und sah ihm direkt in die Augen.

„Ja, aber er war die ganze Zeit in diesem Schloss hier versiegelt“, sie deutete dabei auf das Halsband und das Schloss, das dran hing.

„Eddard hatte Remus in dieses Schloss gesperrt, damit er ihn und mich immer unter seiner Kontrolle hatte. Den Schlüssel trägt er immer um seinen Hals, es war also unmöglich dran zu kommen“.

Ace konnte nicht fassen, was Aria ihm gerade erzählte.

„Warum tut er so etwas? Ich dachte er ist so wie unser Kapitän und will nur das Beste für seine Leute.“, dabei schaute der Kommandant die junge Frau geschockt an.

Aria sah Richtung Boden, ihre Hände ballte sie zu Fäusten.

„Das denkt jeder. Er ist schließlich der Bruder von Edward Newgate. Aber die Beiden sind vom Charakter her Grund verschieden. Eddard sehnt sich nach Macht. Er will einer der vier Kaiser werden. Also pass gut auf deinen Vater auf.“

Ace sah geschockt die Blondine an und musste sich erst einmal sammeln.

„Was hat er vor, Aria, bitte sag es mir. Du und dein Drache seid nun frei, er kann euch nicht mehr unter Druck setzen. Ihr könnt fliehen“.

Tränen traten wieder hervor und dies zu realisieren war eine Wohltat für die junge Frau.

„Dank dir“, flüsterte sie und ein Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen.

Der Schwarzhaarige sah etwas verdutzt zu der Kommandantin und schob sich dabei wieder seinen Hut so gut es ging ins Gesicht.

„Hör zu Ace, er wollte Edward mit Hilfe von Remus und mir töten. Wir sollten es wie ein Unfall aussehen lassen, da er sich selbst nicht die Hände schmutzig machen wollte. Außerdem stände er sofort in Verdacht. Richte es von mir aus Edward selbst aus.“

„Kannst du nicht einfach mit mir kommen und es ihm selbst sagen, vielleicht können wir dich auch aufnehmen.“

Bei diesem Gedanken wurde ihm wieder warm ums Herz. Wie schön wäre es Aria rund um die Uhr immer an Bord um sich zu haben.

„Das wäre mir wirklich eine Ehre, aber ich kann nicht.“

Enttäuscht sah Ace die junge Piratin an.

„Warum nicht? Bei uns wärst du sicher.“

„Ace niemand ist sicher. Wenn die Regierung erfährt, dass ihr eine wie mich unter euch habt, seid ihr alle in Gefahr.“

In diesem Moment erinnerte er sich wieder an die Worte der Wahrsagerin.

// Du bist nicht der Einzige, vor dem sich die Marine fürchtet//

Immer mehr erlangte Ace die Kenntnis darüber, dass Aria diese Person ist, von der die Wahrsagerin sprach.

„Warum fürchtet man sich so sehr vor dir. Ich meine, die ganze Zeit war ich der Meinung, dass ich der Einzige bin, den die Marine wirklich will.“

Arias Blick senkte sich augenblicklich.

„Du kennst doch die Geschichte der Targuya oder?“

Die Feuerfaust nickte und setzte sich dabei auf einen Felsen, der direkt neben dem großen Baum stand.

„Ich weiß nur, dass sie die Fähigkeit hatten Drachen zu beherrschen und dass sie eines Nachts alle ausgelöscht wurden. Mehr ist mir nicht bekannt.“

Aria setzte sich neben Ace, Remus hingegen legte sich direkt neben den Felsen, den Kopf legte er dabei auf Arias Schoß.

„Das ist wirklich nicht viel“, lachte sie und streichelte dabei den Kopf des Drachen, sodass dieser ein leises Schnurren von sich gab.

„Du musst wissen, die Targuya waren eine uralte Familie. Sie lebten stets in Einklang mit der Natur und führten ein unbeschwertes Leben und das tausende Jahre lang. Die Drachen kontrollierten sie nicht, sie waren Seelenverwandte. Sobald ein Kind das Licht der Welt erblickte, schlüpfte auch ein neuer Drache, der das Kind von klein auf begleitete. Sie wurden eins. Zwei Körper unterschiedlichster Kreaturen, die aber das Selbe fühlten und auch die Gedanken des Anderen lesen konnten.“

Ace sah beeindruckt zu dem Drachen.

„Das ist ja Wahnsinn, und das ist dein Drache? Also bist du auch eine Targuya“, in diesem Moment stockte dem jungen Mann der Atem.

„Aber wie kann das sein, alle sind doch in jener Nacht umgekommen, du nicht?“

Arias Blick verfinsterte sich. Ace merkte, dass er einen sensiblen Punkt bei ihr erwischt hatte. //Warum kann ich einfach nicht meine Klappe halten?!//

„Ich war anwesend“, flüsterte sie traurig.

Ace Augen weiteten sich. Das Blut gefror augenblicklich in seinen Adern, ein eiskalter Schauer lief ihm den Rücken hinunter.

„Ich war gerade mal 4 Jahre alt, als sie über uns herfielen.“, ihr Atem wurde schneller, sie begann zu zittern.

„Ich war gerade mit meinem älteren Bruder zu Bett gegangen, es war schon spät. Vater hatte uns gerade erst eine Geschichte erzählt. Mutter hatte uns zugedeckt und uns einen gute Nacht Kuss gegeben. Alles war wie immer. Unsere Bediensteten brachten uns noch was zu Trinken für die Nacht, machten unsere Bette zurecht. Alles war so friedlich. Ich wollte gerade einschlafen, als wir plötzlich einen Knall hörten und Schreie, die von der Stadt nach oben zu uns in den Turm drangen. Mir gefror das Blut in den Adern, mein Herz pochte so laut, dass ich dachte ich ersticke. Remus lag neben mir und fauchte, der meines Bruders richtete sich bedrohlich auf. Wir wussten, dass etwas nicht stimmte. Dann öffnete sich unsere Tür und eine Bedienstete kam hereingestürmt und packte mich und meinen Bruder am Arm. Sie sagte, dass wir fliehen sollen. Als wir die Treppe runterliefen, brachen sie gerade herein und erstachen unsere Eltern vor unseren Augen. Diese leeren und erschrockenen Blicke werde ich nie vergessen. Die Bedienstete öffnete uns die Kellertür und schubste uns hinein. Wir hörten plötzlich nur ihren Schrei. Mein Bruder packte mich an der Hand und rannte mit mir die Treppen runter. Sie führte uns zu einem Geheimgang, der uns von dort aus direkt aus der Stadt führte. Wir rannten und rannten, wir hörten schon, dass sie auch hinter uns her waren. Als wir draußen waren, rannten wir direkt in den Wald. Plötzlich durchfuhr mein Bruder einen stechenden Schmerz in der Brust. Sie hatten seinen Drachen durchs Herz erstochen und er schrie auf. Du musst wissen, wenn unser Drache verletzt wird, merken wir es an unserem eigenen Leib. Wenn sie sterben, verlieren wir einen Teil von uns, können aber weiterleben. Wenn wir jedoch sterben, sterben unsere Drachen mit uns. Mein Bruder war geschwächt und versuchte mich zu verstecken. Er wollte sich mit seinen gerade mal 7 Jahren den Einbrechern stellen, er hatte nichts mehr zu verlieren, sein Drache war schon tot. Sie hatten ihm den Kopf abgehackt und hielten ihn neben sich. Sie lachten als sie meinen Bruder sahen. „Was willst du kleiner, ist das dein Drache gewesen“, sie machten sich über uns lustig, verhöhnten uns. Ich erkannte nur die Uniformen, es waren Soldaten, sie trugen blau-weise Anzüge und führten Schwerter mit sich, sie trugen das Symbol der Marine.“

Ace erstarrte.

„Was die Marine war für das Massaker verantwortlich?!“

Aria nickte traurig und ließ ihren Blick wieder nach unten senken.

„Sie hatten ein leichtes Spiel, sie töteten meinen Bruder vor meinen Augen. Überall war Blut, es war furchtbar. Jedoch hatte mich einer von ihnen gesehen und kam auf mich zu. Er hatte schwarze Haare und einen schwarzen Bart, er trug eine runde Brille und einen goldenen Panzer, er schien der Offizier gewesen zu sein. Als einer der Soldaten mich töten wollte, stellte er sich vor mich. „Lasst sie laufen, sie macht es eh nicht mehr lange in der Wildnis und ein kleines Mädchen stellt für die Regierung keine Gefahr da“, das waren seine Worte. Er ließ mich entkommen. Von den Bergen aus konnte ich mit Remus sehen, wie sie das komplette Königreich in ein Flammenmeer verwandelten. Seit dem war ich allein unterwegs und konnte durch ein Fischerboot, welches am Ufer Anker lag, entkommen. Jahre lang hatte ich mich allein mit Remus durchgeschlagen. Dann trafen wir auf Eddard und seine Crew. Ich war damals so dumm und naiv und habe ihm alles erzählt. Daraus zog er seinen Nutzen und legte mir das Halsband an und versiegelte Remus in das Schloss. Seitdem war ich ihm gehorsam und es gab keinen Weg zu entkommen.“

Ace legte seinen Arm um ihre Schultern und zog sie langsam zu sich. Aria ließ es in diesem Moment sogar zu und legte ihren Kopf auf dessen Schultern. Es war angenehm sich endlich jemanden anvertrauen zu können.

„Aber warum die Marine, was für einen Nutzen hatte das Massaker für sie?“, fragte Ace.

Die Blondine schüttelte den Kopf.

„Ich weiß es nicht genau, aber ich kann mir nur vorstellen, dass die Regierung Angst davor hatte, dass wir die Weltherrschaft übernehmen. Natürlich war das Irrsinn, mein Vater war König seines eigenen Reiches, er war nie an dem Rest der Welt interessiert. Außerdem war er sehr gut mit Gol D. Roger befreundet“

Ace Augen weiteten sich und er schaute die Blondine fassungslos an.

„Was unsere Väter waren Freunde?! Es hieß doch, dass sie verfeindet gewesen seien!“

„Die Welt sollte glauben, dass sie verfeindet gewesen seien. Klar haben sie sich ab und an bekämpft, aber es geschah immer auf freundschaftlicher Basis. Ich kann mir nur vorstellen, dass jemand von der Regierung hinter dieses Geheimnis gekommen ist. Roger alleine war ja schon bedrohlich, aber mit den Targuya zusammen, wären sie zu gefährlich geworden.“

Aria schaute traurig in den Himmel und eine Träne kullerte ihre Wangen hinunter.

„Ich werde heute Nacht fliehen, Eddard hat nun dank dir keine Macht mehr über mich“, lächelnd sah sie die Feuerfaust an, dieser wiederum versuchte sein errötetes Gesicht zu verbergen.

„Keine Ursache, aber eigentlich war es das Medallion, nicht ich“.

Die Blondine lächelte und legte wieder ihren Kopf auf seine Schultern.

„Ich habe nur eine Bitte an dich, Ace“.

„Hm?“

„Bitte pass auf dich auf, wir werden uns in naher Zukunft wiedersehen und gib deinem alten Herrn Bescheid“.

„Mach dir keine Sorgen, ich passe auf mich auf“, grinsend sah Ace zu Aria.

Diese schaute daraufhin verlegen nach unten. Endlich konnte sie sich jemanden anvertrauen und musste nun keine Angst mehr haben. Von nun an war sie wieder ihr eigener Herr. Beide schauten sie nach oben zum Himmel. Der Vollmond erhellte die Nacht und Sterne schmückten den gesamten Himmel. Sie wussten, dass dies ihre letzte gemeinsame Zeit war und diesen wollten sie noch genießen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Buffy12
2016-07-18T16:53:05+00:00 18.07.2016 18:53
Arme aria
Ich hoffe ace passt auf
Wie whitebeard da wohl reagiert


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