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Bleeding Hearts

Blutende Herzen (Goku&Chichi)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Schön, dass ihr wieder hier gelandet seid. :D

Ja, ob Son-Goku was ausheckt? Was er wohl für eine Entscheidung getroffen hat? Das wird sich im folgenden Kapitel herauskristallisieren - auf eure Reaktionen bin ich jetzt schon megagespannt! ^_^ Komplett anzeigen

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Waghalsigkeit

******************************************Rückblick******************************************

Sanft flüsterte er ihr beruhigende Worte zu. »Pscht. Alles wird gut. Du wirst es schaffen. Du bist stark, schließlich bist du meine Frau.« Ihre Schultern zitterten nur noch mehr. Er konnte gar nicht mit Gewissheit sagen, ob sie ihn in ihrem Weinkrampf gerade gehört hatte oder nicht.

Aber das war nun auch völlig unwichtig.

Hingebungsvoll gab er seiner Frau einen Kuss auf die vom Schweiß durchnässte Stirn.

»Ich werde dich nicht gehen lassen. Niemals. Verlass dich drauf.«

******************************************Rückblick******************************************
 


 

KAPITEL 6:

WAGHALSIGKEIT

»Ich muss es wagen, denn es gibt keinen anderen Weg, um dich zu retten!«


 

Es war mitten in der Nacht. Chichi hatte sich in seinen Armen in einen tiefen Schlaf geweint, nachdem sie ihm erstmals gänzlich ihr Herz ausgeschüttet hatte. Traurig genug, dass die Premiere erst jetzt stattgefunden hatte. Beschützend hatte er seinen Arm um ihren schmalen Körper gelegt und sie ganz dicht an sich gedrückt. Er genoss es in vollen Zügen, wieder so richtig bei ihr sein zu können; wieder ihre Nähe und Wärme spüren zu können. Gleichzeitig war er niedergeschlagener als jemals zuvor, weil es in den Sternen stand, wie lange sie ihm noch erhalten bleiben würde; wie lange er sie noch so in seinen Armen halten durfte.

Die Worte, die sie vorhin gesagt hatte, lagen ihm wie Blei in den Knochen. Sie selbst hatte keinerlei Hoffnung mehr. Sie hatte sich aufgegeben. Ihr Kampfgeist war gebrochen. Wie hatte er das nur zulassen können?

Doch eines war sicher: Er würde sie nicht mir nichts dir nichts einfach so gehen lassen. Niemals. Er musste alles riskieren, um sie zu retten. Und so sehr er es auch drehte und wendete: Ihm fiel nur ein einziger Weg ein. Er wusste selbst, dass es total hirnrissig war. Dass ihn jeder offiziell für gestört erklären und ihm gleich die Papiere für die Klapsmühle in die Hände drücken würde. Doch das war ihm sowas von egal, denn er erwartete nicht, dass man ihn verstand. Das hatte ihn noch nie gekümmert.

Hauptsache, er konnte Chichi helfen. Hauptsache, er konnte sie am Leben erhalten. Egal mit welchen Mitteln! Auch, wenn die Chance noch so verschwindend gering war, dass er ihr damit tatsächlich helfen konnte – er musste es einfach wagen! Ihm blieb doch gar nichts Anderes übrig, wenn er seine Frau behalten wollte.

Er setzte sich auf, warf die Decke zur Seite, schob seine freie Hand unter ihr Gesäß und hob sie mit Leichtigkeit hoch. Bekümmert musste er erneut feststellen, dass sie in der Tat etliche Pfunde verloren hatte und es nicht bloß so aussah, sodass er ihr Gewicht noch weniger wahrnahm als sonst. Leise seufzte er tief, bis er durch das offene Fenster in die Dunkelheit der Nacht sprang.
 

Würde sie es nicht mit eigenen Augen sehen, würde Bulma Briefs nicht glauben, was sich direkt vor ihren Augen abspielte. Son-Goku hatte doch tatsächlich Chichi mit im Schlepptau. Es war wohl überflüssig, nachzufragen, ob diese Handlung vom Arzt abgesegnet worden war, denn das war garantiert nicht der Fall. Doch warum wunderte es sie überhaupt noch? Schließlich ging es hier um Son-Goku. In Verbindung mit ihm war nichts, aber auch absolut gar nichts, unmöglich. Doch auch wenn sie sich dessen durchaus bewusst war – das änderte nichts an der Tatsache, dass seine Aktion einfach nur verrückt war. »Son-Goku! Sag mal, bist du nun völlig übergeschnappt? Was fällt dir ein, Chichi einfach mitzunehmen? Wenn irgendetwas passiert … Sie braucht doch sofort ärztliche Versorgung!« Bulma konnte ihrem alten Freund im ersten Moment nur überfordert Vorwürfe machen. Denn egal, wie verrückt er auch sein mochte: Damit übertraf er sich selbst. Auf ganzer Linie. Doch sein ernster Ton ließ sie sofort runterkommen.

»Die Ärzte können ihr auch nicht helfen. Es liegt allein in unserer Hand, Bulma.« Tief sah er seiner Kindheitsfreundin in die Augen, die sich nicht erinnern konnte, jemals so eine feste Entschlossenheit in ihnen gesehen zu haben. Kurz unterbrach er den Blickkontakt zwischen ihnen, um seine Frau sanft auf die Couch zu legen. Sie schlief nach wie vor tief und fest, bekam nichts von alldem mit.

Irgendetwas hatte er geplant. Er hatte sie also nicht ohne Grund hierhergeschleppt. Darauf hätte sie auch gleich kommen können. Er lebte zwar häufig in den Tag hinein und traf seine Entscheidungen immer gerne aus dem Bauch heraus, doch wenn es um das Wohl seiner Familie, seiner Freunde und der Welt ging, oder sei es auch allein wenn es ums Kämpfen ging, war er ein nicht zu unterschätzender Stratege, der locker mithalten konnte mit Personen mit einem weitaus höheren Intelligenzquotienten. In der Hinsicht war er ein Naturtalent und stets allen einen Schritt voraus. Das musste selbst ihr Vegeta zugeben.

Schlagartig wurde der Wissenschaftlerin klar, was er vorhatte. Aber … nein. Das war viel zu grotesk; selbst für seine Verhältnisse. Ungläubig schüttelte sie den Kopf; murmelte nur Unverständliches. »Du meinst doch nicht -«

Ernst nickte er ihr als Bestätigung zu. »Ich meine genau das, was du denkst, Bulma. Ich bin zurzeit nicht zu Scherzen aufgelegt.« Er wandte den Blick von Chichi ab, stellte sich nun aufrecht hin und drehte sich zu ihr um, sodass sie sich nun direkt gegenüberstanden. Entschlossen blickte er ihr in die Augen.

»Ich werde ihr mein Blut geben.«

»Du hast echt den Verstand verloren!«, schimpfte die Türkishaarige fassungslos, fuchtelte wild mit ihren Händen herum und starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. »Bist du dir überhaupt im Klaren, was du da von dir gibst? Wenn selbst eure Söhne ihr nicht helfen können, wirst du es als reinblütiger Saiyajin erst recht nicht können! Dein Blut wird sie umbringen, ist dir das überhaupt klar?!« Im nächsten Moment biss sie sich erschrocken auf die Lippen. War sie zu weit gegangen?

Wenige Minuten des bedrückenden Schweigens verstrichen, bevor sie langsam auf ihren Freund zuging, einfühlsam ihre Hand auf seine Schulter legte und sie leicht drückte. »Ich weiß, es fällt dir schwer, das zu akzeptieren, aber … du kannst ihr nicht helfen.«

Son-Goku wäre nicht Son-Goku, wenn er dieses Faktum einfach so akzeptiert hätte. »Nein, Bulma. Ich bin ihr Mann. Es ist meine Aufgabe, sie zu beschützen. Nur ich kann ihr helfen.

Es mag sein, dass wir nicht vom gleichen Volk stammen: Sie ist ein Mensch und ich bin ein Saiyajin. Das tut jedoch nichts zur Sache: Wir sind trotzdem füreinander bestimmt, gehören zusammen und sind eins. Sowohl unsere Geister als auch unsere Körper haben eine ganz besondere Verbindung zueinander. Ich bin mir ganz sicher, dass sie mein Blut annehmen wird.«

Es war nahezu utopisch, was er von sich gab. Für jeden Realisten, der nur an wissenschaftliche Fakten glaubte, die sich auch nachweislich belegen ließen, wäre das, was er da faselte, komplett sinnloses Geschwafel gewesen. Und eigentlich gehörte auch sie, Bulma, zu solchen Realisten - hätte sie nicht vor gut vierzig Jahren mit Son-Goku Bekanntschaft gemacht und wäre dadurch nicht mehrfach eines Besseren belehrt worden. Die Vernunft in ihr geriet gefährlich ins Wanken. An den letzten Funken Sachlichkeit klammerte sie sich wie eine Ertrinkende an einem Rettungsring. »Sogar du müsstest wissen, dass die Ärzte bei diesem Wahnsinn nicht mitmachen werden!« Gleich nachdem sie dieses schwache Argument genannt hatte, wurde ihr dessen Überflüssigkeit klar.

Es war so leicht zu durchschauen, was er vorhatte. Warum war er sonst ausgerechnet bei ihr aufgetaucht? Und trotzdem wollte sie es einfach einmal angesprochen haben.

»Deswegen bin ich hier, Bulma. Du bist ein Genie; in vielerlei Hinsicht. Du hast es sogar fertiggebracht, C18 wieder zu einem Menschen umzubauen. Es wird für dich doch ein Leichtes sein, ihr mein Blut einzuflößen, oder?«

Plötzlich begann Bulma wie Espenlaub am ganzen Körper zu zittern. Nun war es nicht mehr nur die bloße Sorge um ihre beste Freundin, die mit ihr durchging. Nun kam auch noch Panik hinzu. Riesengroße Panik, der sie kaum standhalten konnte. Und deren Ursache kannte sie genau.

Was konnte man in so einer Situation auch tun? Es gab hier weder Richtig noch Falsch.

Doch in einem Punkt war sie sich sicher – zumindest glaubte sie das. Und das teilte sie ihm auch gleich mit. »Es tut mir wirklich leid, Son-Goku, aber … das Risiko ist leider viel höher, dass etwas schiefgehen könnte. Und diese Verantwortung kann ich nicht auf mich nehmen, so gerne ich euch auch helfen möchte: Wenn es doch nicht klappt, kann ich unmöglich mit diesem Schuldgefühl weiterleben, sie auf dem Gewissen zu haben! Ich kann das einfach nicht; das darfst du nicht von mir verlangen!«

Nun begann auch Son-Gokus coole Fassade, die er seit Chichis Weinkrampf aufrechterhalten konnte, zu bröckeln. Ihm kam wieder hoch, wie sie ihm unter Tränen offenbart hatte, dass sie nur noch wenige Tage Zeit hätte. Es war ihm selbst ein Rätsel, warum er es so gut wegstecken konnte Bis jetzt.

Verzweifelt fuhr er sich durch das Haar und sah Bulma flehend an. »Sie wird sowieso sterben, wenn wir nichts unternehmen! Sie hat nur noch wenige Tage! Bitte lass mich nicht im Stich!«

Dieser Fakt traf die Türkishaarige wie eine schallende Ohrfeige. »Nur noch wenige Tage?«

Völlig am Ende mit seinen Nerven hielt sich Son-Goku den Kopf, während seine Knie unkontrolliert zusammensackten.

»Ja, das hat sie mir heute erzählt.« Die Augen des Schwarzhaarigen verloren für wenige Sekunden wieder an Glanz. »Der Arzt gibt ihr nicht mehr als einige Tage Zeit«, wimmerte er so leise, dass sie ihn kaum verstehen konnte.

Bulma ging ebenfalls auf die Knie, legte ihre Arme tröstend um den geschwächten Saiyajin und drückte ihn sanft an sich. Nun benetzten auch ihr Gesicht warme, salzige Tränen.

»Und weißt du, was fast schon das Schlimmste daran ist? Es wäre ein natürlicher Tod. Sie kann nicht einmal mit den Dragonballs zurückgeholt werden. Es wäre ein für alle Mal vorbei. Aber wenn es wirklich soweit kommen sollte … werde ich ihr folgen. Das schwöre ich dir.«

»So weit wird es nicht kommen.«

Beide sahen sich überrascht an. Ja, auch sie selbst wunderte sich, was sie gerade von sich gegeben hatte. Wer hätte gedacht, dass sie sich eines Tages mit solch ethnischen, moralischen Fragestellungen auseinandersetzen müsste. Na ja, irgendwann war immer das erste Mal. Plötzlich war sie sich sicher, dass sie es wagen wollte. Lieber etwas bereuen, was man getan hat, als etwas zu bereuen, weil man es gar nicht erst gewagt hat.

Außerdem hatte sie in diesem Moment unerklärlicherweise solch ein starkes Vertrauen in Son-Goku, dass sie sich sicher war, dass egal wie es ausgehen würde, es nur besser werden konnte. Er schenkte ihr den Mut, die Zuversicht, um diesen Schritt mit ihm zu wagen.

Er würde so etwas doch nie vorschlagen, wenn es seiner geliebten Frau schaden könnte. Auch wenn er oft selbst nicht wusste, was er tat. Er hatte schon immer das Talent gehabt, instinktiv immer das Richtige zu tun, ohne sich dem überhaupt richtig bewusst zu sein. Das beste Beispiel war die Vermählung mit Chichi gewesen. Obwohl er damals nicht den blassesten Schimmer gehabt hatte, auf was er sich da einließ, konnte man jetzt, mehrere Jahrzehnte später, definitiv sagen, dass es die richtige Entscheidung gewesen war.

Sie waren das süßeste Paar, das sie kannte. Auch wenn seine permanente Abwesenheit gegenteilige Schlüsse zulassen könnte: Er liebte sie so sehr wie sie ihn liebte. Schon als Kinder hatten sich ihre Wege gekreuzt; früh hatte das Schicksal sie zusammengeführt. Genau so früh hatte sie erkannt, dass die beiden zusammengehörten und ihre Liebe die Zeit überdauern würde. Andere hatten das nicht gesehen, doch sie als Frau war insoweit sensibilisiert, dass sie in den sehnsüchtigen Augen Gokus stets die tiefe Zuneigung entdeckte, wann immer er Chichi ansah. Zugegebenermaßen war sie ab und zu sogar neidisch, wenn er sie ständig »Liebling« oder »Schatz« nannte – bis Vegeta auch nur ansatzweise einmal so etwas über die Lippen kam, konnte sie warten, bis sie schwarz wurde.

Dennoch freute sie sich aufrichtig für ihre engsten Freunde und gönnte ihnen dieses Glück von Herzen.

Optimistisch lächelte sie ihm schließlich augenzwinkernd zu, nachdem sie sich beide fast minutenlang nur unverwandt angesehen hatten.

»Alles wird gut. Ganz bestimmt.«


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wie findet ihr das? xD
War euch das schon von Anfang an klar gewesen oder hat diese zugegebenermaßen weit hergeholte Lösung eingeschlagen wie eine Bombe? xD
Spaß beiseite: Die Idee hatte ich als Erstes gehabt; das ganze Drumherum hat sich dann mit der Zeit entwickelt. Aber die große Frage bleibt natürlich noch offen: Kann so etwas überhaupt klappen? Wie wird es weitergehen?

Ihr dürft gespannt sein … :)
Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Zeit und passt auf euch auf! :)
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KiraNear
2016-07-21T12:15:58+00:00 21.07.2016 14:15
>bis Vegeta auch nur ansatzweise einmal so etwas über die Lippen kam, konnte sie warten, bis sie schwarz wurde
Ich glaub, da kann sie sogar da noch länger warten XD
 
Hach, es ist doch echt hart >_<
Jetzt können wir nur noch hoffen, dass es auch funktioniert. 
Von:  HekaChebiut
2016-06-19T20:29:18+00:00 19.06.2016 22:29
Ich bin begeistert, weiter so! :)
Du kannst wirklich toll formulieren!
Von:  Songohangirl1990
2016-06-19T13:42:46+00:00 19.06.2016 15:42
Voll schöne Kapitel von dir :)
Von:  Buffy12
2016-06-14T12:24:43+00:00 14.06.2016 14:24
Ich hoffe das alles gut wird
Mach schnell weiter das kap is super
Von:  jane-pride
2016-06-10T18:08:15+00:00 10.06.2016 20:08
Abend!
Es gab einen Moment, den ich beim Lesen in einen der vorherigen Kapitel hatte, dass Songokus Blut tatsächlich Chichis Rettung sein könnte. Für ein Wunder war der Sayajin schon immer gut gewesen, also warum dann nicht auch in so einem Fall, wenn alle anderen Optionen ausfallen?
Natürlich bin ich gespannt, wie Chichi die Transfusion überstehen und annehmen wird. Vielleicht wird sie dadurch selber zum Sayajin...?!
Nun denn, die Antwort werde ich dann ja lesen.
Wieder ein tolles Kapitel mit viel Gefühl und Herzschmerz.

Bis dann, jane
Von:  fahnm
2016-06-07T03:02:24+00:00 07.06.2016 05:02
Ein Super Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Lina_Kudo
16.06.2016 19:23
Hallo fahnm! :)

Vielen Dank – freut mich sehr, dass dir das Kapitel wieder so gut gefallen hat! :)
Werde ich machen – vielen lieben Dank! :D

Liebe Grüße
Lina
Von:  -Gokula-Chan-
2016-06-06T20:39:58+00:00 06.06.2016 22:39
Wieder so ein tolles Kapitel Q////Q
*schnief*
Ich hoffe es klappt Q////////Q
Antwort von:  Lina_Kudo
16.06.2016 19:24
Hallo Gokula-Chan ! :D

Ich freue mich sehr, dass dir das neue Kapitel so gut gefallen hat! ^____^
Das hoffen wir alle – ihr dürft gespannt sein! :)
Von:  Kleines-Engelschen
2016-06-06T20:23:13+00:00 06.06.2016 22:23
ein tolles kapitel. ich bin gespannt wie chichi gokus blut annehmen wird.. mach weiter so!

greetz
Antwort von:  Lina_Kudo
16.06.2016 19:24
Hallo Kleines-Engelschen

Ich danke dir für deine liebe Rückmeldung und freue mich, dass dir das Kapitel wieder so gut gefallen hat! :)
Darauf dürft ihr auch gespannt sein, hihi. :)
Danke dir! <3


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