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Das lächeln auf deinen Gesicht zeigt mir, dass du mich liebst

von

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Mein mutiger Shouta und sein wunderschönes Lächeln (Kapitel Ende)

„Du hast waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas??, fragte Riochan aufgeregt ihn der Schule.“

Ich strahlte:

„Ja und er hat ja gesagt.“

Mit bester Laune lief ich mit ihr durch die Schule

„Es war so wunderschön und er sah so glücklich aus.“

Sie begleitete mich ins Studio

Ich setzte mich vor mein Bild.

„Ich bin sowas von Happy.“

„Wow Kou, sie lächelte mich lieb an, dass freut mich für euch wirklich.“

„Hey Yukina, eine mir nicht geliebte Stimmte näherte sich mir, ich habe mir dir noch ein Hühnchen zu rupfen!“

Ich drehte mich genervt um:

„Was willst du?“

„Sei dir mal nicht so sicher, dass er bei dir bleibt. Ich habe nämlich einen Plan.“

Ich legte meine Hand auf meinen Mund und tat so, als ob ich gähnen musste:

„Achja?“

Dabei streckte ich die Hand mit meinen Ring vor mir aus, sodass er ihn sehen musste:

„Da bin ich ja mal gespannt.“

Er blickte auf meine Hand, schien zu überlegen und schaute dann grimmig:

„Tz du kannst ihn echt nicht lange halten, ich habe nämlich viel mehr zu bieten als du!“

Er drehte sich um:

„Bis jetzt habe ich immer alles bekommen was ich wollte.“

Mit diesen Worten ging er an sein Bild.

„So ein Kotzbrocken, warf Riochan ein.“

„Letztens fandest du ihn noch süß.“

„Echt? Daran kann ich mich gar nicht erinnern.“
 

Der Stinkstiefel verließ vor mir das Studio.

Ich schaute auf mein Handy und sah, dass ich eine Sms von Shouta bekommen habe:
 

Sms von Kisa:

Überraschung Überraschung. Ich hole dich von der Schule ab. Ich warte wieder am Tor, bis gleich
 

Meine Augen wurden riesig.

Ich nahm meine Beine in die Hand und war am Tor, natürlich war der Stinkstiefel schneller.

Mir reichte es, jetzt würde ich ihn zu Rede stellen!

Doch dann passierte etwas, damit hatte ich nicht gerechnet:

„Vergiß es!“

Mit diesen Worten gab Shouta ihn eine Backpfeife.

Mir blieb der Mund offen stehen und was machte der Stinkstiefel?

Der war fassungslos und wollte was sagen, doch da kam ich schon um die Ecke.

Shouta sah mich, lächelte und wir Beide gingen ohne große Worte an ihn vorbei.

Okay ich kam nicht drum mich umzudrehen und ihn die Zunge raus zustecken. Ich habe mir solche Sorgen gemacht, wie ich das Problem Stinkstiefel beseitige, dabei hat er es ganz alleine geschafft.

Die Schüler um ihn herum lachten ihn aus. Ich glaube, er würde es jetzt nicht mehr versuchen.
 

Ich war so stolz auf meinen Schatz.

„Ist ja schon gut Kou, hör auf mich abzuknutschen.“

„Das kann ich aber schlecht, ich hielt ihn zu Hause in meinen Armen und knutsche ihn ab, du warst so super.“

Er guckte mich seufzten an und ich lies ihn dann erst mal los. Nur um danach in einen wilden Kuss zuziehen und ihn aufs Bett zu werfen.

Dann streichelte ich ihn durchs Gesicht und sprach sanft:

„Ich freue mich riesig auf unsere Hochzeit, meine Eltern sind auch schon am planen.“

Er sah mich mit roten Wangen an:

„Ich trage aber kein Kleid oder so.“

Da musste ich lachten und küsste dann seine Stirn.

„Ich liebe dich Shoutalein.“

Mit einen liebevollen Blick erwiderte er das, was ich sagte.

Doch dann bleib mir das Herz stehen, denn dann lächelte er mich so wunderschön und wundersüß ach einfach wunderbar an. Und genau da wusste ich nur anhand dieses lächeln, dass er mich so sehr liebte sowie ich ihn.



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