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The Oder of the Rose

Kinder an die Macht!
von

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Die Begegnung

Kapitel 2 Die Begegnung

Teil 1
 

Eine Woche zuvor in der Ashford Akademie:
 

Hörte man die ganze Schülerschaft tuscheln sowas wie:

„Morgen sollen die Neuen kommen!“

„Sie sollen nicht mal 7 Jahre alt sein?!“

„Sie sollen Genies sein und deswegen neben der Grundschule die neben der Ashford Akademie steht hier einige bestimmte Kurse mit uns haben.“

„Die Neuen sollen einen QI von ca.150-200 haben!“

„Man sagt das Drei der Neuen deren Mutter eine berühmte Ärztin ist und die anderen Mutter sollen: Chirurgin, Café-Besitzerin und einfache Kellnerin sein. Ihre Mütter sollen angeblich miteinander sogar befreundet sein!“

„Ich habe gehört die Arzt-Mutter soll niemand anderer die Patin ihrer Kinder sein, als die berühmte Akiza Izinski!“

„Nicht war DIE Akiza Izinski!!!“

So ging es den ganzen Tag auf der Ashford Akademie zu.
 

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Zur selben Zeit im Palast:
 

„Prinzessin Nunnaly, in der Grundschule neben der Ashford Academy gibt es eine Auffälligkeit. Einige Genie-Kinder mit dem Alter von 5-13 Jahren belegen dank ihrer Genialität einige Kurse schon in der Ashford Akademie. Sie wurden dort von ihrer Patin oder Tanten angemeldet, außerdem hat sich eine der Tante für den Posten, als ihre Sekretärin beworben. Sie heißt J. Nadia Izinski und sie ist mit der berühmte Ärztinnen Akiza und K. Izinski verwandt!“, kam der Bericht von Jeremiah Gottwald.

„Hm, interessant. Lassen sie, Miss J. Izinski eine Einladung zu kommen, damit ich sie in fünf Wochen in meinen grünen Salon mit Zero erwarten kann. Leider geht es nicht früher.“, kam es gestresst und seufzend von der Prinzessin.

„Jawohl, wie ihr wünscht, Eure Hoheit!“, kam es prompt und schon marschierte er davon um dies zu erledigen. Wieder einmal seufzte, die jungen Prinzessin und wünschte sich ihren Bruder herbei um ihr bei zu stehen. Aber leider würde das nie passieren.
 

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Ganz wo anders:
 

Suzaku Kururugi bummelte durch die Stadt, denn er hielt es nicht mehr im Palast aus. Er war mit seinen Gedanken, aber wieder bei seinem Freund Lelouch, es tat ihm weh durch eine anonyme Person die ganze Wahrheit zu erfahren, wie Shirly und Euphemia starben. Natürlich hatte diese Person dafür gesorgt, dass nur wenige wussten das Lelouch Zero war. Die Öffentlichkeit hatte seiner Meinung zu viele Fehler begonnen, dass er es ihr dies anvertrauen könnte. Diese Person hatte ihm, als bester Freund Lelouch darum gebeten seine Aufgabe weiter zu führen, so hätte Lelouch es sich nämlich gewünscht, meinte diese nur.
 

So in Gedanken versunken stieß er mit jemanden zusammen und dessen Einkaufe flogen auf den ganzen Gehsteig verstreut hinunter und irgendetwas zerbrach dabei auch. „Entschuldigung, ich….“, kam es von ihm, aber er hielt dem Atem an. Denn vor ihm kniete eine wunderschöne Frau und versuchte ihre Einkaufe wieder ein zu sammeln. Sie hatte lange violette Haare trug eine Brille hinter der sie ihre wunderschönen smaragdgrünen Augen versteckte. Die Frau trug ein schwarzes ärmelloses Top und einen sehr langen schwarzen Rock und mit dem passenden paar schwarzer Stiefel dazu.
 

Erst jetzt fiel ihm ein wie ungehobelt er wirken musste, weil er sie einfach nur angestarrte hatte und ihr nicht half. Sofort machte er sich an die Arbeit ihre Einkaufe einzusammeln, dabei fiel ihm auf, dass unter ihren Einkäufen sich viel Kinderspielsachen und auch erstaunlich viel Gemüse und Cornflakes darunter befanden.
 

Die besagte Frau bemerkt ihn nicht und sah traurig zu die zerschlagen Eier hinunter. Gequält sagte sie zu sich selbst: „Das kann auch nur mir passieren! Immer, wenn ich einkaufen gehen muss geschieht mir so etwas.“, und seufzend fügte sie noch hinzu: „Man, da kann ich mir ja wieder was von Imouto-chan anhören lassen.“

„Oh, ich kann sie Ihnen ersetzen, wenn Sie wollen. Es war immerhin, ja auch meine Schuld.“, meldete sich nun Suzaku zu Wort. Nun erst bemerkte sie ihn und wurde rot, denn er sah nicht schlecht aus. Aber ihr war es anscheinend sehr peinlich, dass er ihr Selbstgespräch mit bekommen hatte. „Ich… ähm... habe auch… nicht... so... auf den Weg geachtet e-en-tschu-ldigen Sie. Es war wirklich kein Absicht.“, antwortete sie anfangs stotternd, aber ihren letzten Satz brachte sie ohne das Gestotter zu Ende. „Wenn Sie das glauben! Aber ich fühle mich schuldig, also spendiere ich Ihnen neue Eier. Außerdem lade ich Sie als Entschuldigung in ein Café ein. Und was meinen Sie dazu?!“, und grinste sie so charmant an, damit sie mir nicht widerstehen konnte. „Ok, aber nur wenn wir uns heute um 20 Uhr im „Café Magic“ treffen und mein Getränk zahle ich selber. Und wen Sie aufhören mich zu Siezen, dann ist es für mich ok.“

„Einverstanden, Sie haben gewonnen, aber dann Siezen sie mich auch nicht mehr. Ich heiße übrigens Suzaku und du?“

„Ich heiße Janine.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  CharlieBlade1901
2023-02-13T07:45:56+00:00 13.02.2023 08:45
Wow die Story geht weiter hab mich schon gefragt ob sie weiter geht freu mich auch noch ein Kapitel


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