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Fight of Tomorrow

the grey warrior
von

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Prolog

Prolog

 

Mitten in der Nacht in einem verlassenen Gebäudekomplex war ein schwaches Leuchten zu erkennen. Wer versuchte den Ursprung auszumachen sah zwei vermummte Gestalten mit zwei Bündeln vor sich liegen „Wir müssen uns beeilen!“, sagte Minato, einer von ihnen, Fugaku, der andere, war verzweifelt. „Ja, wir müssen diese Versiegelung so schnell wie möglich beenden. Sonst werden sie getötet und das können wir nicht zu lassen.“, erwiderte er genauso verzweifelt. Minato ging in sich: „Bleib ruhig, Minato. Du schaffst es. Fugaku ist da, du bist nicht allein. Du schaffst es, du schaffst es!“ Minato hob seine Hand, und hielt sie über eines der zwei Bündel. Fugaku tat es ihm gleich mit dem anderen Bündel. Als sie die Bündel fast berührten fingen sie in einer anderen Sprache etwas zu sagen und es zu wiederholen. Während sie sprachen fingen ihre Hände an zu brennen, Minatos Schwarz und Fugakus blau. Trotzdem zuckten sie nicht einmal. Als sie die jeweiligen Bündel berührten hörte man leises Weinen. Fugaku guckte sich leicht nervös um, während er weitersprach. Als sie die letzten Worte sprachen, hatten zog das Feuer in das Bündel rein und ihre ganzer linker Unterarm wurde zu Asche. „Geschafft!“, sagte Minato erschöpft mit einem Lächeln. Als Fugaku auch zu einem Lächeln ansetzen wollte, hörten sie laute Stimmen und Schritte in der Nähe des Zimmers, in dem sie waren. Minato sagte: „Verdammt! Wieso jetzt. Wir müssen sie wegbringen aber schnell.“ Fugaku sieht aus den Fenster. „Bring sie weg, ich lenke sie ab.“, sagte er dann. Minato sah ihn schockiert an und erwiderte: „Wenn ich mich jetzt teleportiere, habe ich keine Kraft mehr zurückzukommen, ich kann dich nicht alleine mit den kämpfen lassen. Er recht nicht mit einem Armstumpf“ Fugaku sah ihn böse an. „Ich hasse es, wenn du so bist. Sie sind wichtiger als ich. Das weißt sogar du. Du musst sie in Sicherheit bringen. Wir haben Verpflichtungen gegenüber dem Orden als Mitglieder aber auch als Elternteile gegenüber unseren Kindern, und das ist mein Teil. Außerdem habe ich meinen Stolz, es wäre lachhaft, wenn ich es als Vizevorsitzender es nicht mit ihnen Aufnehmen könnte, nur wegen meines Armes.“, zischte er dann. Minato sah ihn an und sagte: „OK, ich tue was du sagst, aber falls du stirbst, belebe ich dich wieder und bringe dich dann um?“ Fugaku lachte leise und erwiderte: „Das kannst sogar du nicht, Vorsitzender.“ Minato sah ihn lächelnd an und nahm die beiden weinenden Bündel an. „Und ich habe nicht vor zu sterben.“, sagte Fugaku, „Es ist Zeit Abschied zu nehmen. Wir werden uns lange nicht wiedersehen, alter Freund.“ Minato guckte ihn ein letztes Mal an. „Aber wir werden uns wiedersehen!“ Und er verschwand im Nichts. Fugaku zog sein Schwert und umhüllte es mit blauen Flammen und seine Augen fingen an rot zu leuchten. Er dachte sich nur eines: „Ihr werdet meinen Sohn nicht bekommen!“ Als er ein letztes Mal tief durchatmet, öffnete er die Tür und ging aus dem Raum aus.

 

Als Minato außerhalb  der Stadt war tat er die Säuglinge in eine Tasche die er bei sich trug. Dann suchte er ein Taxi und bat es ihm in die nächste Stadt zu fahren. Nach einer Weile entspannte er sich langsam, blieb aber in Alarmbereitschaft. Es war schon kurz nach Morgengrauen als er ankam er gab den Taxifahrer eine Goldmünze und sagte ihm er solle den Rest behalten, Als er den verdutzten Taxi Fahrer verließ, ging er mit den Bündeln in Richtung Westen der Stadt. Minato dachte währenddessen nur eines, „Du bist ein schlechter Lügner weißt, du das. Wie soll ich das Mikoto oder Itachi erklären.“ Minato hörte leichtes Weinen. Er sah sanft auf die Bündel. „Shhhhh, wir sind bald beim Versteck, da kann ich euch waschen und euch was zu essen besorgen. Ich kann euch nicht nach Hause bringen, ihr seid nicht sicher dort. Es tut mir leid. Ihr werdet ohne eure Eltern aufwachsen und ich kann nichts dagegen tun.“ Eine Träne tropfte auf dem Boden. Ihr dürft auch nicht zusammen aufwachsen, Da ihr zu viel Aufmerksamkeit auf euch ziehen werdet. Ich muss euch in separaten Orten in Sicherheit bringen. Naruto, du wirst bei einem alten Freund unterkommen. Er ist manchmal komisch und perverser als er sein müsste aber er ist trotzdem einer der rechtschaffensten Menschen die ich kenne. Sasuske du wirst mit meinem ehemaligen Schüler leben. Keine Sorge er wird nicht Nerv tötend sein. Wie ich deinen Vater kenne würde es dir genauso Probleme machen. Dennoch verspreche ich euch, dass ihr uns wiedersehen werdet.“ Als Minato sich ein bisschen beruhigt hatte lachte er leicht verzweifelt „Ach, ja, es gibt ja noch eine weitere Person die ich treffen muss. Scheint als werde ich Kushina einiges zu erklären haben“ Minato lächelte als er die Tür öffnete



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2016-01-31T13:12:32+00:00 31.01.2016 14:12
Toller Anfang,liest sich sehr spannend ,war irgendwie davon gefesselt !


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