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High School Ninjas

Regeln sind da um gebrochen zu werden
von

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Shoppingtrip

Der Nachmittag zuhause verlief ruhig. Zu ruhig.

„Man, Mädels. Mir ist langweilig. Die Wohnung ist eingeräumt, die Zimmer hergerichtet und alles andere ist auch erledigt. Machen wir irgendwas!“

Sakura lag, wie die restlichen Mädels im Wohnzimmer herum.

Amaya lag komisch verrenkt mit dem Kopf nach unten im Sitzkissen und sah mit Hinata und Tenten, die am Sofa saßen, fern. Mexay und Ino lasen Zeitschriften und Sakura selbst hatte gelangweilt aus dem Fenster gesehen ehe sie sich dann an die anderen 5 gewandt hatte.

Nach ihrer kurzen Aufforderung, schrien Ino und Mexay wie aus einem Munde: „SHOPPEN!“ Worauf von Tenten und Amaya nur ein genervtes Aufstöhnen kam, aber es war bereits beschlossene Sache, da konnten sie machen was sie wollten.

Also auf in die City.
 

„Hei da müssen wir auch noch kurz rein!“, begeistert stürmten Ino, Sakura und Mexay in den zirka 16. Laden. Die restlichen 3 folgten etwas langsamer.

Während sie nun in den Klamotten stöberten, sagte Hinata plötzlich: „Mädels. Schaut mal ganz langsam nach rechts!“

„Kawaiiiiii! Ist es Shika?“ Ino kam aus der Kabine gestürzt und wäre beinahe mit Mexay zusammen gekracht, „Oder Kashi?“

„Nö.“

Als sie dann sahen wer es wirklich war, stöhnten sie genervt auf.

„Oh nein, mein Tag ist verloren!“, seufzte Sakura theatralisch, während Mex nur: „Meine Augen!“, kreischte.

Gerade waren Sinea, Tara, Lea, Mina, Tarea und Tini in den Laden stolziert.

„Wisst ihr was mich wundert? Dass sie noch nicht erfroren sind. Bei diesen Klamotten, währe ich das schon lange und noch dazu bei den Temperaturen.“, stellte Tenten kopfschüttelnd fest, den die Mädchen rannten im Herbst ohne Jacken bauch- und/oder rückenfrei herum.

„Ah, wenn haben wir den da? Die Frischlinge!“, machte Tara einen auf cool, doch Sakura antwortete achselzuckend: „Nenn uns wie du willst, aber erwarte deswegen nicht das wir deswegen mehr Sympathie für euch empfinden!“

„Ach ja und wir hatten heute beim Nachsitzen echt einen totalen Spaß mit den Jungs.“, fügte Ino mit einem fetten Grinsen hinzu. Taras Augen blitzen gefährlich auf, doch antwortete Lea an ihrer Stelle: „Tz. An uns kommt ihr sowieso nie ran. Sie vergöttern uns nämlich geradezu. Kiba kann seinen Blick kaum von mir nehmen.“

„Echt? Ich finde eher dass er sich heute ziemlich gut mit Ama verstanden hat. Nicht?“

Mex grinste ihre Freundin an, diese nickte nur grinsend und machte das Victory-Zeichen mit den Fingern.

„Lasst die Finger von ihnen!“, fauchte Sinea, wurde aber von Ino unterbrochen.

„Das hast du uns schon mal gesagt, und wir haben uns trotzdem nicht daran gehalten.

Also brauchst du es auch nicht mehr wiederholen. Sonst noch was?“

„Ja solltet ihr euch weiter nicht daran halten, werden ihr euch mehr als nur ein blaues Auge holen!“ Tini hatte gesprochen.

„Ach ja meinst du?“, knurrte Tenten gefährlich leise und unwillkürlich wich die feindliche Mädchengang zurück. Doch mit einem Mal wurde die Braunhaarige von Hinata zurückgezogen.

„Was ist?“, flüsterte Tenten alarmbereit. „Bullen!“, kam es ebenso leise zurück und tatsächlich kamen gerade zwei uniformierte Polizisten auf die gläserne Tür des Ladens zu.

„Ach du....! Mädels, gehen wir heim. Die Luft ist hier irgendwie nicht gut!“ Sofort verstanden ihre Freundinnen und verzogen sich hinter die Kabinen.

Die Tussen rauschten beleidigt ab, sie hatten den letzten Satz Tentens natürlich auf sich bezogen. Womit die Mädels sicher auch kein Problem hatten.

Versteckt hinter den Kabinen wurde derweil wild beratschlagt: „Also Ama. Gibt´s hier noch einen Ausgang?“

„Direkt hinter dir!“ „Oh! Sag das doch gleich!“

Sakura rannte sofort los, dicht gefolgt von den anderen.

Kaum aus dem Laden draußen, stoppten sie jedoch nicht, sondern liefen direkt weiter ohne Pause, bis zu ihrem Appartement.

Hinter der Tür fielen sie dann erschöpft zu Boden und schnappten schwer keuchend nach Luft.

„Das war verdammt knapp!“, stöhnte Sakura, als Mexay plötzlich aufschrie: „Wir haben unsere Einkäufe vergessen!“ „NEIN!“, kam es nun auch laut von der zweiten Blonden und gerade als die Beiden wieder todesmutig los laufen wollten um ihre heiß geliebten Klamotten zu „retten“, seufzte Tenten: „Beruhigt euch! Ich hab mal wieder für euch mitgedacht!“ Sie hielt die Tüte in die sie alle Sachen gestopft hatte hoch. Die Ladenbesitzerin würde sich über den Haufen an leeren Tüten in der Ecke wundern. „Jahuuuuu! Ten ich liebe dich!“ Und damit fielen die Beiden der Braunhaarigen um den Hals.

So war ihr Tag doch noch gerettet und während es draußen langsam dunkel wurde, verzogen sich die sechs Mädchen nach einem kurzen Abendessen todmüde in ihre Betten.

Den ersten Tag hatten sie bereits äußerst gut überstanden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hei lasst mich an eurer Fantasy teilhaben, schreibt mit doch was ihr vermutet wieso die Mädchen sich vor der Polizei verstecken? Bin wirklich neugierig, und vielleicht kann ich ja was einbauen ;D

lg Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MyokoMyoro
2016-02-06T17:50:41+00:00 06.02.2016 18:50
Wegen irgentetwas von einer der alten Schulen.
Deine Myoko


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