Zum Inhalt der Seite

Gedichte

Lyrik über Schmerzen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Seele

-Seele-
 

Ein weiter See, so tief, so schwarz, so unendlich weit

Eine Insel aus Knochen auf der jemand schreit

Das bin ich, kauere einsam und allein gelassen

kann meine Schmerzen noch immer kaum fassen

Je lauter meine Schreie, desto langsamer der See vereist

Ich verstumme, weil mich der Schmerz von den Beinen reisst

Am schwarzen Horizont, dein Gesicht, wie es lacht

Du bist dir bewusst was du mit mir hast gemacht
 

Meine Züge geprägt von unfassbarem Zorn

bewege mich über das Eis auf dem See nach vorn

Ich seh dich stumm am anderen Ufer stehn,

Ich bin auf dem weg, wag' es nicht wegzugehen

Nehm ich dich bei der Hand, als ich bei dir bin

Führ dich auf den See auf dünnes Eis hin

Du lachst unwissend verstehst es nicht

Doch geb ich dir einen Stoss und das Eis zerbricht
 

Du fällst tief in schwarze Wasser die dich verschlingen

Zu lang hab ich gewartet dich an diesen Ort zu bringen

Du rutscht unter das Eis, ich seh dich wie durch Glass

Auch wenn du es nicht glaubst es bereitet mir keinen Spass

Dein Gesicht klagt mich an, denn dir weicht das Leben

Aber ich musste dir die Schmerzen doch zurückgeben

Deine Augen erfüllt von Trauer, fragen warum ich dich Quäle

Dann wird es dir klar, du ertrinkst in meiner schwarzen Seele
 

Ich kehr dir den Rücken, ich lasse dich allein

So wie du mich damals mit all meiner Pein

Rote Tränen zieren meinen ganzen Weg zurück

Kaum vorstellbar ich empfinde es nicht als Glück

Mein Blick gerichtet nach vorn, ich seh dich nicht versinken

Ich seh nicht dein Gesicht und seh dich nicht im Leid ertrinken

Ein kaltes Lächeln wegen der Errinerungen die ich habe

Ich habe dich mal geliebt, doch nun bist du nur noch eine Narbe
 

Ich verlasse den Ort, lass meine Seele zurück

Will nicht sehen wie das Eis dich erdrückt...

Der schwarze See verblasst vom Dämmerlicht her

Mein altes Ich gibt es nicht mehr...

Gottlos

-Gottlos-
 

Wenn Blut und Tränen sich vermischen,

Wenn Wut und Pein das Lächeln wegwischen.

Wenn Hass die Kontrolle übernimmt...

Dann bin ich nicht mehr dein Kind.

Du den alle als ihren GOTT bezeichnen,

stellst scheinbar für mich die falschen Weichen

Wenn du so gütig bist, wieso hasst du mich?

Du bist nur ein Wort... du existierst für mich nicht
 

Ungläubig und Gottlos zieh ich durch das Trümmerfeld

Das mein Leben ist, ich selbst als letzter Held

Alle anderen sind abgefallen von mir und liessen mich allein

meine lächelnde Fassade ist lediglich nur Schein.
 

Unter der frohen Maske verbirgt sich reiner Hass,

Undurchsichtig wie getöntes, schwarzes Glass.

Hass auf die, die mich im Stiche gelassen,

mein altes Ich begann zu verblassen.

Als mein Herz zu schlagen aufhörte und nur noch Tränen flossen

Tränen, die ich meiner vernarbten Seele wegen vergossen

Wo ist euer Gott in meinen schwersten, dunkelsten Stunden?

Hört er mich nicht schreien, sieht er nicht meine Wunden?
 

Ungläubig und Gottlos zieh ich durch das Trümmerfeld

Das mein Leben ist ich selbst als letzter Held

Alle anderen sind abgefallen von mir und liessen mich allein

meine lächelnde Fassade ist lediglich nur Schein.
 

Mein Körper und die Seele kamen zum Stillstand,

nur ein einziges Geüfhl das sich noch in meiner Brust wand.

Zorn! Er schrie mich an, nannte mich "Der Gottlose"

Nur mein Hass wächst wie eine schwarze Rose

Ich hasse euch alle, die ihr meine Schreie überhört

Die ihr eure Blicke abwendet wenn euch etwas stört

Die ihr meine Schmerzen schlichtweg ignoriert

Die ihr zulasst, dass meine Seele gefriert
 

Ungläubig und Gottlos zieh ich durch das Trümmerfeld

Das mein Leben ist, ich selbst als letzter Held

Alle anderen sind abgefallen von mir und liessen mich allein,

meine lächelnde Fassade ist lediglich nur Schein.
 

Rache an denen die mir nicht halfen, entschneide ihnen die Herzen,

zeige ihnen wie es sich anfühlt, schenke ihnen all die Schmerzen.

Ihr betet zu etwas nicht existentem meinen Wahn enden zu lassen,

doch euer Wort "GOTT" kann mich nicht aufhalten euch zu hassen,

weiter fährt die Klinge in eure Leiber so tief und weit.

Ich lausche geduldig wie ihr euer Leid rausschreit!

Ihr versteht zu hassen wie ich wenn ich euch alles nehme was ihr liebt,

alles was es in eurem Leben zu lieben für euch gibt.

Wo ist euer Gott jetzt wenn ihr ihn am dringendsten braucht?

Jetzt wo ihr in meine Welt seid eingetaucht.
 

Ungläubig und Gottlos zieh ich durch das Trümmerfeld

Das mein Leben ist, wo ich der letzte bin der fällt.

Alle anderen sind abgefallen von mir und liessen mich allein

Ich folge ihnen auf die andere Seite und mein Blut ziert kalten Stein.

Ode an die Masse (Mainstream)

Ich bekomme bei dir keine Akzeptanz

Fremdwort für dich ist Toleranz

Klammerst dich an die Werte des Trends

Raubst mir den Willen zur Ko-Existenz

Deine Verachtung für mich, Wille der Masse

Ende der Ignoranz, ich bitte dich zur Kasse
 

Wie ein Tier lauere ich dir nächtens auf

Spürst am Kinn der Pistole kalten Lauf

Die Angst spiegelt sich in deinen Augen

Tags zuvor sagtest du ich würd nichts taugen

Doch jetzt bist du still, kein Wort dringt zu mir

Mein Blick ist emotionslos, dein Blut gefriert
 

Wo sind den deine vielen Freunde nun

Und wenn sie hier wären, was würden sie tun?

Laufen, wie die Ratten vom sinkenden Schiff

Bevor sie selbst noch eine Kugel trifft

Feigheit ist das Brandzeichen der Norm

Dies Zeichen schürt meinen Hass auf die eigene Form
 

Ich tue alles um von der Konformität abzuweichen

Hüte dich, mich als Menschen zu bezeichnen

Appeliere nicht an mein Gewissen oder die Vernunft

Wertlose Eigenschaften fördern nicht meine Gunst,

für dich oder irgendjemand von deinesgleichen

Die nicht wagen von der Norm abzuweichen...
 

Genug Zeit vergeudet, der Hammer schlägt

Ein Knall, der Boden rot, als der Qualm sich legt

Asphalt getränkt von deinem Blut, es fliesst über den Bordstein

Du bist der erste von vielen, nicht lang wirst du alleine sein

Heute Nacht werden noch viele fallen, die so sind wie du

Und nachdem auch sie liegen, im dunklen rot weiß ich warum ich dies tu...

Blut

-Blut-
 

Frische Wunden auf meinem Arm

Blut rinnt heraus, frisch und warm

Stumme Zeugen der Depression

Begleiter meiner eigenen Situation
 

Schmerz der die Seele betäubt

Der die Dämonen in mir vertreibt

Meine Seele von der Klinge komatisiert

Sie küsste mich... Hat mich verführt
 

Entzweite einige Schichten meiner Haut

Mein Mund ist stumm, die Seele schreit laut

Meine Augen spiegeln sich in Stahl und Blut

Was auch immer irgendwer sagt! Es tut gut
 

Die Narben spielen keine Rolle für mich

Stumme Memoiren, ein Leid-Gedicht

Fleischeswunden werden heilen

Seelenwunden werden immer verweilen
 

Sie schliessen sich niemals ewiglich

Die Klinge schafft Illusion, kurzweilig

Die Augen von Gefühlen vollkommen befreit

Keine Regung, weder Freud noch Leid
 

Der Stahl die Droge, meine Narkose

Eine Freundin, wunderschön, eine Zeitlose

Reflektion, der äusseren Hülle

Kur der Schmerzen, mein Wille?

Leidenspfad

-Leidenspfad-
 

Um mich herum - Dunkelheit und Sand

Ein weit entferntes Unwirkliches Land

Zu meinen Füssen, der Sand der Zeit

Bin allein, keiner hört von meinem Leid

Aus meinen Augen tropfen rote Tränen

Und ebenso aus meinen kalten Venen
 

Meine Arme von tiefen Schnitten verziert

Niemand weiß es - Und doch ich bin hier

Meine Pulsadern geöffnet daraus tropft rotes Blut

Aus meinen Handgelenken fliesst es wie Feuersglut

Eine lange rote Spur im Sand und in der Zeit

Keine Hoffnung zu sehen die das Herz befreit
 

Die Blutspur, der Leidenspfad als stummer Zeitzeuge

Habe keine Kraft mehr, als ich mich nach vorne beuge

Vergrabe das Gesicht in meine Hände, verteile Blut darauf

Knie auf einer Düne und schaue zum dunkelroten Himmel auf

Tausende Fragen die durch meinen Schädel schiessen

Namen, Begriffe - Wie alle meine Schmerzen hiessen
 

Tonnen von Sand im Wind der Ewigkeit können ihn nicht begraben

Meinen Leidenspfad, denn er überdauert selbst meinen Lebenfaden

Blut schimmert durch den Sand der Zeit, um Folgenden zu zeigen

Ich war hier, in meinen letzten Stunden, ein letztes Mal zu leiden

Mich verlässt meine Besinnung und es schliessen sich meine Lider

Die Blutung erstarrt, die Zeit deckt mich zu, ich bin fort - kehre nie wieder...
 

Doch der Leidenspfad besteht, warnendes Beispiel für andere gequälte

Leuchtend rot im Vakuum der Ewigkeit, als ob er von den Leiden erzählte

Hassfabrik

Unter Pestgrünem Himmel, hinter schwarzen Bergen

An einem blutroten See, dort lodert das Verderben

Verdorrtes Ödland, dazwischen nur ein totes Leben

Ein Gemäuer aus Fleisch und es beginn zu beben

Pechschwarze Wolken klettern aus knöchernen Schloten

Dennoch kein Geräusch, wie ein Schrei von den Toten
 

Ich bin die Hassfabrik - Speie meinen Hass ins Himmelszelt

Ich bin die Hassfabrik - Fabriziere Hass für die ganze Welt

Ich hasse euch alle - Der Hass ist mein Beruf

Ich hasse euch alle - Der Tod ist euer Fluch
 

In mir arbeitet ein pulsierender Hochofen, ein schwarzes Herz

Pulsiert, produziert konzentrierten Hass aus eurem dunklen Erz

Füttert mich mit Ablehnung, wertet mich ab, es schlägt schneller

Ein Fliessband aus Muskeln, darauf Wut, der Tiegel brennt heller

Ihr speist mich mit eurem Unverständniss, eurer Rücksichtslosigkeit

Dafür speie ich Hass, auf euch und die Welt, auf Lebenszeit
 

Ich bin die Hassfabrik - Speie meine Wut ins Himmelszelt

Ich bin die Hassfabrik - Fabriziere Zorn für die ganze Welt

Ich hasse euch alle - Die Gier ist mein Beruf

Ich hasse euch alle - Der Tod kommt zu Besuch
 

Es öffnet sich ein Tor aus spitzen Zähnen, ein tiefer Schlund tut sich auf

Daraus fährt ein Karren aus Worten und die Produktion ruht darauf

Viele dieser Wagen fahren hinaus in die Welt, zu allen den Unversehrten

Die die Produktion ankurbelten, sie bekommen Hass um ihn zu verwerten

Egal was sie damit anfangen, mein Werk ist dennoch lange noch nicht getan

Ich hasse weiter, Tag für Tag, einfache Routine und alles läuft nach Plan
 

Ich bin die Hassfabrik - Speie euer Blut ins Himmelszelt

Ich bin die Hassfabrik - Fabriziere Tod für die ganze Welt

Ich hasse euch alle - Der Schmerz ist mein Beruf

Ich hasse euch alle - Hülle euch in mein Leichentuch
 

Ich bin die Hassfabrik - Speie meine Wut ins Himmelszelt

Ich bin die Hassfabrik - Fabriziere Hass für die ganze Welt

Ich hasse euch alle - Denn ihr verachtet mich

Ich hasse euch alle - Und ich sags euch ins Gesicht

Die Stimme I (Hass)

Hörst du mich, verstehst du meine Worte?

Ihr Klang kommt von keinem fremden Orte

Es ist dein Schädel aus dem ich spreche

Nicht mehr lange bis ich deinen Willen breche
 

Wer ich bin? Bedeutungslos, ein jeder trägt meinen Samen

Doch nur wenige wissen von mir, ich habe viele Namen

Nenn mich Zorn, Wut, Hass ich bin das Schwarze Erz

Erz deiner Seele, spriesse ich in deinem dunklen Herz
 

Wehre dich nicht du verletzte Seele

Ich bin es nicht, der ich dich quäle

Deine Trauer rief mich, denn jemand hat dich verletzt

Nun ruhe ich nicht, bis die Klinge sein Fleisch zerfetzt
 

Gib dich mir hin, deinem animalischen Instinkt

Lass nicht zu das dich dein Verstand verschlingt

Gib dich mir hin, befreie dich

Ich bin dein Hass, nutze mich
 

Durch meine Befehle sollst du erblinden

Bis all deine Peiniger verschwinden

Stoss mich auf! Ich bin deine letzte Pforte!

Ich führe dich an befremdende, wirre Orte
 

An den Rande deines rationalen Verstands

An deren Leiche, nun führe ich deine Hand

Alle um dich herum lassen dich früher oder später im Stich

Lass es nicht zu, töte sie und erlaube ihre Leben nicht
 

Nun hast du restlos alle getötet die du liebtest und ich entschwinde.

Meine Stimme verstummt und du spürst wie ich mich deiner Seele entwinde

Nun stehst du dort, mit Blut verziert und dennoch allein

Ich liess dich zurück, mit all deinen gefühlen, all deiner Pein

Eine Leidensgeschichte

Meine Seele aus Eis

Darin ein brennendes Herz

Nichts vom Tode ich weiß

Nur vom rasenden Schmerz
 

Schmerz mein schwarzes Gewand

Fest mir verwachsen mit was ich bin

Dieses Gefühl eng mit Hass verwandt

Süsser Hass, ich gebe mich dir hin
 

Tilge die, die uns verletzen

Führe kalten Stahl gegen sie

Ihr blut soll uns benetzen

Nicht endend bevor der letzte schrie
 

Unsere Tränen bilden eine Brücke

Zu einem Tor, es nennt sich Klinge

Mein Abgrund, als ich die Klinke drücke

Mein Abgrund, in den ich springe
 

Fortgetragen von rotem Wind

Aus meinen offenen Hangelenken

Ich bin der Schmerzen Kind

Und bald schon endet das Denken
 

Wenn meine Augen gebrochen

Und ich liege im fahlen Mondeslicht

Wohin hat sich mein Dasein verkrochen

Bei Leibe... Ich weiß es nicht...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (20)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  monophobie
2006-03-26T16:30:09+00:00 26.03.2006 18:30
Ziemlich blutig, aber es gefällt mir.
Es ist eines von solchen Gedichten bei denen man zweimal nachdenken muss, das hat Klasse und Stil! Auch den Reimstil finde ich sehr gut getroffen und wenigstens ist das umstellen der Sätze noch machbar und realistisch rübergekommen... im Gegensatz zu manch anderen Werken von Animexx-Autoren --"

Schlusswort

©-Dini *olé*
Von: abgemeldet
2004-10-03T17:32:21+00:00 03.10.2004 19:32
Mann! Kannst du schön schreiben. Wenn ich dat nur halb do gut könnte wie du.... *seufz*
Von:  Lilith
2004-04-16T21:55:49+00:00 16.04.2004 23:55
ich find das einfach genau zutrefend.ich kann mich gut damit identifizieren doch eben manchmal auch nicht.aber das ist auch ut so,da ja jeder sein eigenes leben lebt oder besser gesagt,durchzukämpfen hat.
ich finds auf jeden fall echt gut.
Von: abgemeldet
2003-11-08T14:49:38+00:00 08.11.2003 15:49
Hi! Als ich dein Gedicht las, kam mir sehr sehr viel bekannt vor... Ich möcht jetzt net gleich mein ganzes Leben ausquatschen aber diese Maske kommt mir doch sehr bekannt vor und fasse ich dich richtig auf wenn ich sage, dass alle wieder wollen dass du diese Maske wieder aufsetzt? Wenn ja dann denke ich sollte man sich dagegen wehren und auf alle Fälle die Maske fallen lassen, denn sonst verstrikt man sich doch immer weiter im Selbstbetrug,oder?
Kea
Von:  Steinschn
2003-09-05T22:24:12+00:00 06.09.2003 00:24
*_* ich habs ja schonmal gelesen und es macht teilweise echt angst vor deinen gedanken °°"
Echt gut geschrieben und gut beschrieben *_* <--- will das au könne >-<
Von: abgemeldet
2003-09-05T11:54:25+00:00 05.09.2003 13:54
also ich finde sie gut! ^^
ich lese gerne solche lyriken, keine ahnung, nur ich kann leider keine selber schreiben xD
aber mir gefallen sie sehe gut!
Von: abgemeldet
2003-09-04T14:46:47+00:00 04.09.2003 16:46
Bin Bottabloemsches Meinung.
Gefällt mir aber trotzdem immer noch :-)
Von: abgemeldet
2003-09-04T14:44:40+00:00 04.09.2003 16:44
Besser hätte ich auch nicht beschreiben können ( in poesie) wieso man einige dinge tud...
Von: abgemeldet
2003-09-04T14:42:51+00:00 04.09.2003 16:42
[ Wo sind den deine vielen Freunde nun
Und wenn sie hier wären, was würden sie tun?] ist meine Lieblingszeile!
Ich mag das Gedicht total!
Super!
Von: abgemeldet
2003-09-04T14:41:34+00:00 04.09.2003 16:41
Ich kann dich nachvollziehen.
Das Gedicht hat füt mich ihrgentwie eine rythmische melodie wenn man es liest.
Gefällt mir.


Zurück