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Nothing Like The Holidays

Weihnachten DB Super Style
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
A/N: Hallo liebe Leute :-> Wie bereits angekündigt eine kleine Weihnachtsstory meinerseits, die ich sogar auf Englisch veröffentliche und man hier https://www.fanfiction.net/s/11640541/1/Nothing-Like-The-Holidays und http://lovelykotori.deviantart.com/art/Nothing-Like-The-Holidays-Chapter-1-574951811 lesen kann. Sie wurde von einem native speaker beta-gelesen.


Der Titel „Nothing Like The Holidays“ beruht auf einem Weihnachtsfilm, der denselben Titel trägt.
Der Geschichte spielt nach dem neuesten Dragon Ball Film (Fukkatsu no F), man muss den Film nicht direkt gesehen haben, jedoch wäre es ganz gut zu wissen, wer Whis und Beerus sind.
Es könnte sein, dass manche Begriffe seltsam erscheinen, weil sie doch eher in Österreich gebraucht werden.

Es erfolgt jeden Sonntag bis Weihnachten ein Update - somit wünsche ich euch einen schönen 1. Advent. :-)

So genug gelabert :> Viel Spaß! Komplett anzeigen

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Alle Jahre wieder

Vegeta rieb sich seine Hände, obwohl er eigentlich Handschuhe anhatte. Es war, als ob die Kälte richtig durchdringen würde. Der Schwarzhaarige war niedrige Temperaturen gewohnt, doch dass es so arschkalt war, hatte er noch nie erlebt. Jedoch war die Kälte das wenigste Problem, denn er hatte ein ganz anderes.
 

Der Saiyajin wusste nicht, wie er in diese Situation geraten war, aber dennoch war sie eingetreten. Er befand sich in einer kleinen Hütte, es war ein kleiner Stand und verkaufte Glühwein. Unfassbar eigentlich, dass er sowas machte. Aber er hatte keine Wahl, ein gewisser Jemand hatte ihn in diese prekäre Situation gebracht. Abermals rieb er sich die Hände und hauchte mit seinen heißen Atem darauf.
 

Dieses Verkaufshäuschen, in dem er schon eine gefühlte Ewigkeit stand, befand sich im hinteren Teil des Gartens der Capsule Corporation. Bulma hatte sich eingebildet einen kleinen Weihnachtsmarkt zu veranstalten. Der Grundgedanke störte ihn nicht, hatte sie ja immer Angestellte, die dann in die kleinen Verkaufsstände reingezwängt wurden und diverses Zeug ausschenkten oder verkauften. Vegetas Blick schwenkte nach vorne, genau gegenüber von ihm befand sich ein kleiner Stand, in dem eine Angestellte Kuririn und seiner Familie gerade Weihnachtssterne verkaufte. Der Glatzkopf, seine Frau sowie seine Tochter waren gerade aufgetaucht und Vegeta hoffte, dass sie ihn nicht beehren würden. Er wollte nur, dass dieser Spuk so schnell wie möglich wieder vorbei war. Der Saiyajin verstand sowieso nicht, wie jemand an so etwas überhaupt Gefallen finden konnte. Er sah sich weiter um und weiter rechts erblickte er Stände, die Bilder und Weihnachtsgeschirr verkauften. Son Gohan, Videl und deren kleine Tochter Pan waren ebenfalls hier und ließen es sich nicht nehmen dieses hässliche Geschirr zu kaufen. Abermals schüttelte der Saiyajin no Ouji seinen Kopf und blickte weiter in die Runde. Neben dem Verkaufshäuschen mit dem potthässlichen Geschirr war ein Maronibrater. Zugegeben, diese Dinger schmeckten wirklich köstlich, jedoch saß der Kämpfer hier fest und konnte sich keine dieser köstlichen Edelkastanien holen. Schließlich kam sein Kopf ziemlich weit rechts zum Stehen und er erblickte seinen ewigen Konkurrenten.
 

„Na Vegeta, wie läuft’s denn so?“ Son Goku winkte ihm zu und drehte gerade mit einer Grillzange ein paar Kalbsbratwürste um. Auf Vegetas Stirn pulsierte eine Ader, als er das fröhliche Gesicht des anderen Saiyajins sah. Reflexartig drehte er sich weg und verschränkte seine Arme.
 

„Das geht dich einen feuchten Dreck an!“, zischte er. Der Geruch von den Würsten am Nebenstand wehte zu ihm hinüber und sein Magen knurrte plötzlich ziemlich laut. Wieso musste er hier ausharren, wenn es doch genug Angestellte der Capsule Corporation gab?
 

„Ach komm schon Vegeta. Mir gefällt das hier auch nicht, aber es könnte viel schlimmer sein“, lachte Son Goku ihn an. „Wenigstens bekomme ich von Bulma ein anständiges Gehalt, was wiederum dazu führt, dass Chichi weniger schlecht gelaunt ist“, erklärte er ihm, während er eine weitere Wurst umdrehte. „Oh man die ist etwas schwarz geworden. Ich glaub die esse ich lieber anstatt sie jemanden zu geben.“ Mit diesen Worten nahm er die heiße Wurst in die Hand, führte sie zu seinem Mund und schlang sie gierig nach unten.
 

„Was Bulma bezahlt dich?“ Der Prinz wurde hellhörig und blickte erneut zu dem anderen hinüber. „Für was steh ich dann bitte hier?“
 

„Ach komm schon“, winkte Son Goku ab. „Als ob du das Geld brauchst.“
 

„Darum geht es nicht!“, knurrte Vegeta und ärgerte sich ziemlich. Natürlich ging es nicht ums Geld, sondern ums Prinzip. Nicht nur das. Es war die ganze Situation mit der er unzufrieden war. Vegeta wusste nicht, ob es Bulmas, Whis' oder die Schuld der beiden gemeinsam war, die ihn und Son Goku in diese Lage gebracht hatten...
 


 

Ein Tag zuvor ...
 


 

Wie so oft in letzter Zeit trainierten die beiden Saiyajins am Planet von Beerus. Bisher waren sie so gut wie ständig hier gewesen, bis auf den Zwischenfall mit Freezer als dieser wieder zur Erde zurückgekehrt war. Es war ein nervenaufreibendes Erlebnis gewesen, nicht weil dieser Erzfeind in stärkerer Form zurückgekehrt war. Nein, Vegeta nervte noch immer die Tatsache, dass sein ewiger Konkurrent ihm den Moment des Ruhmes versaut hatte. Er war so viel stärker als diese Echse gewesen und dann...
 

Inzwischen waren etwa vier Monate seit jenem Vorfall vergangen. Ein paar Wochen hatten sie auf der Erde noch verweilt, bevor es wieder zurück zu ihrem eigentlich Training ging. Natürlich waren sie unglaublich stark, sie hatten die Kraft eines normalen Super Saiyajin Gottes längst überwunden und sich in dieser Form zu einem Super Saiyajin verwandelt. Egal wie kraftvoll diese Form auch war, sie waren immer noch schwächer als Beerus und Whis. Genau aus diesem Grund waren sie wieder zu ihrem Trainingsort zurückgekehrt. Um ihre Fehler auszumerzen und ihr absolutes Maximum an Stärke, Geschwindigkeit und Präzision zu erreichen. Sowas ging bekanntlich nicht, von heute auf morgen.
 

Es war ein Tag wie jeder andere, die beiden Saiyajins wärmten sich noch etwas auf, bevor sie wieder diese endlos schweren Gewichte rund um den Planeten schleppen mussten. Jedenfalls glaubte der Saiyajin no Ouji, dass es ein ganz normaler Tag werden würde, als...
 

„Ich glaube es wird Zeit für eine Pause“, unterbrach sie die Stimme von Whis, der plötzlich neben ihnen auftauchte. Die beiden Kämpfer beendeten ihr Sparring und schauten den Blauhäutigen entgeistert an.
 

„Wir haben doch gerade erst angefangen“, stellte Son Goku klar, der wie Vegeta nicht verstand, was diese Zwangspause sollte.
 

„Bulma hat mich gerufen, es ist ein ziemlicher Notfall“, erklärte Whis seine Anwesenheit.
 

„Was ist los? Ist Freezer schon wieder aufgetaucht?“, platzte es aus Vegeta heraus, der für den Hauch eines Moments glaubte, eine erneute Chance zu bekommen diese Echse zu besiegen.
 

„Was? Freezer? Nein, es ist viel wichtiger!“, wurde Whis ernster.
 

„Noch stärker als Freezer? Oh Mann! Um wen handelt es sich?“, freute sich Son Goku auf kindische Art und Weise.
 

„Stärker? Ich habe nie von einem Kämpfer gesprochen.“ Whis führte seine Finger zu seinem Kinn und strich nachdenklich darüber. „Bulma hat mich gebeten euch zu fragen, ob ihr wisst, welcher Tag morgen ist.“
 

Die Saiyajins sahen sich verdutzt an. Was zur Hölle war los? Was sollte schon für ein Tag sein? Bulmas Geburtstag war erst in ein paar Monaten und sonst ... was war denn morgen bloß für ein Tag?
 

„Ich hoffe ich habe nicht Chichis Geburtstag oder sonst etwas wichtiges vergessen“, säuselte Son Goku nachdenklich vor sich hin.
 

Das war es vermutlich nicht. Doch Vegeta konnte sich auch keinen Reim darauf machen, welcher Tag morgen so wichtig sei. Zugegeben, hier auf Beerus‘ Planet verlor er jegliches Zeitgefühl, gab es immerhin keine Jahreszeiten, die ihn auf das Monat oder den Tag hinwiesen, den sie gerade hatten. Vegeta verschränkte seine Arme und atmete gedankenverloren aus. „Sag es uns einfach, ich hab keinen Plan!“, zischte der Prinz und blickte in das nichtssagende Gesicht ihres Meisters.
 

Whis sah zwischen den beiden hin und her und seufzte aus, so als ob er aufgab, dass die Kämpfer noch draufkommen würden. „Bulma hat von Weihnachten gesprochen, falls euch das etwas sagt.“
 

Plötzlich schoss es Vegeta. Natürlich war es mal wieder Zeit für dieses bescheuerte Fest und der Blauhaarigen war es auch noch außerordentlich wichtig, ebenso die Tatsache, dass er anwesend sein musste. Wenn es nach ihm ginge, würde er auf dieses ganze Geplänkel getrost verzichten können und ohne Genieren einfach weitertrainieren. Doch seine Frau würde ihm die Hölle heiß machen, wenn er nicht antanzen würde. Der Gedanke eine keifende Bulma vor sich zu haben, war alles andere als rosig. Lieber würde er sich für diesen einen Tag zur Erde begeben, damit er dann Tags darauf wieder friedlich abzischen konnte. Außerdem war dieses Fest im Grunde nicht so übel. Sicher nervten ihn die Weihnachtslieder, die idiotisch dekorierten Bäume und vieles mehr. Jedoch hatte dieses Fest auch etwas an sich, dass Saiyajins zusagte.
 

„Es gibt eine Menge zu essen“, sprudelte es aus Son Gokus Mund. „Da kann man Sachen essen, die es über das Jahr nicht so gibt.“ Während Vegeta noch völlig in seinen Gedanken versunken war, hatte der Erdenbewohner neben ihm, Whis aufgeklärt, was es mit diesem Fest auf sich hatte. Der Blauhäutige kannte diese Tradition ja nicht, war es immerhin etwas, das nur auf der Erde praktiziert wurde.
 

„Es gibt Dinge zum Essen, die man sonst nicht bekommt?“ Whis war eindeutig interessiert an diesem Weihnachtsfest, das die Erdlinge jährlich feierten. „Zum Beispiel?“
 

„Kekse in allen Farben und Formen. Auch viele Gerichte, die man sonst nicht so macht. Eine Weihnachtsgans zum Beispiel“, erklärte Son Goku weiter und kam dabei selbst ins Schwärmen. Verträumt legte er die Arme hinter seinem Kopf und dachte an das Essen des letzten Jahres.
 

„Kekse ... was für ein lustiger Name“, kicherte Whis und war Feuer und Flamme was dieses Gespräch anging. Natürlich, es ging ja schließlich ums Essen. „Wenn das so ist, dann sei euch dieser eine Tag gewährt nach Hause zu reisen. Ich werde euch natürlich begleiten.“
 

Abermals atmete Vegeta genervt aus und verstärkte die Verschränkung seiner Arme. Es kotzte ihn wirklich an, dass erst vier Monate seit Freezers Tod vergangen waren. Eine viel zu kurze Zeit, um schon wieder einen Tag Pause einzulegen. Das alles nur wegen so einem dummen Fest namens Weihnachten ...
 

„Gibt es leicht ein Problem?“, fragte Whis Vegeta eindringlich und hob dabei eine Augenbraue an.
 

Der Prinz spürte plötzlich den seltsamen Blick des Meisters und löste vor Schreck seine Arme und hustete gekünstelt aus. „Nein ... ähm.“
 


 

~*~
 


 

Kaum eine halbe Stunde später standen Son Goku und Vegeta mit Whis im verschneiten Garten der Capsule Corporation. Es war ziemlich kalt und der Schnee unter ihnen war ziemlich hart aufgrund der niedrigen Temperaturen. „Ein bisschen kühl die Erde um diese Jahreszeit“, stellte Whis fest und betrachtete die weiße Landschaft. Jedoch wurde sein Hauptaugenmerk auf etwas völlig anderes gelenkt. „Was ist denn das?“
 

Die beiden Kämpfer konnten gar nicht so schnell schauen, hatte sich der Blauhäutige auf den hinteren Teil des Gartens zubewegt. Wie die letzten Jahre hatte Bulma ihren Weihnachtsmarkt, wo jeder Zugang hatte, aufgestellt. Es waren einige kleine Hütten, die nebeneinander standen und jede von ihnen hatte ein eigenes Angebot. Die Stände erinnerten an Bulmas Geburtstag auf der Yacht, jedoch waren diese Hütten in Holz gehalten und mit diversem Weihnachtsschmuck geschmückt. Ein paar Mistelzweige hier und da hingen herunter und sollten die richtige Stimmung erzeugen. Alles war in rot und weiß gehalten und glitzernde Weihnachtskugeln rundeten das Gesamtbild noch ab.
 

Whis stand nun direkt beim Maronibrater und betrachtete die kleinen braunen Kügelchen, die in einer Schüssel vor ihm lagen. Eine leichte Hitze sowie ein angenehmer Duft gingen davon aus. „Guter Herr, was haben Sie denn da?“, fragte Whis den Mann, der in der Hütte saß. Dieser erklärte dem Außerirdischen, was es mit dieser Leckerei auf sich hatte und Whis ließ es sich auch nicht nehmen sofort eine Edelkastanie zu probieren. Genüsslich schob er das Kügelchen in seinem Mund hin und her und genoss den Geschmack dieser Kleinigkeit.
 

Vegeta und Son Goku standen einige Schritte von ihm weg und begutachteten die Begeisterung, die ihr Meister bei dem Verzehr von diesem Ding spürte.
 

„Das ist köstlich!“, rief Whis und verlangte nach einem ganzen Säckchen dieser Köstlichkeit.
 

„Ah Whis! Schön dass du mir die Jungs gebracht hast!“, hörten sie alle plötzlich eine weibliche Stimme hinter ihnen. Es war niemand anders als Bulma in ihrem roten Wintermantel, die die drei schon erwartet hatte. „Und wie ich sehe, hast du schon meinen alljährlichen Weihnachtsmarkt entdeckt.“
 

Vegeta blickte seine Frau an, die geradewegs auf ihn zukam und ihn liebevoll begrüßen wollte. „Schön, dass du wieder zu Hause bist, ich habe dich lange nicht mehr gesehen.“ Jedoch drehte er sich automatisch weg, als sie nach seiner Hand fassen wollte. Genervt stemmte sie die Hände in die Hüfte und blickte ihn stirnrunzelnd an.
 

„Das waren nur vier Monate“, zischte der Saiyajin no Ouji verächtlich.
 

„Ja, ja. Ich habe dich auch vermisst. Unhöflich wie immer“, gab Bulma entnervt zurück und beschloss lieber ihren neuen besten Freund zu begrüßen. Vegeta beobachtete wie die Blauhaarige zu Whis ging und ihm erzählte, was es mit dem Weihnachtsmarkt auf sich hatte.
 

Der Prinz wusste nicht, was er von der Freundschaft der beiden halten sollte. Er war alles andere als eifersüchtig, das war es wirklich nicht. Jedoch hasste er es wenn sich sein Kämpferdasein mit seinem Privatleben vermischte.
 

Mit Argusaugen beobachtete er die beiden, wie diese einen Stand nach dem anderen abklapperten. Schließlich blieben sie vor einer leeren Hütte stehen.
 

„Aber in dieser Hütte ist niemand drinnen“, stellte Whis fest, als er die gähnende Leere betrachtete. „Glüh ... Glühwein“, las er das Schild, was oben angebracht war. „Was ist denn Glühwein?“
 

„Das ist ein alkoholartiges Getränk, was um diese Jahreszeit gern getrunken wird“, erklärte Bulma und sah dabei selbst nicht gerade glücklich drein, weil dieser Stand nicht besetzt war. „Leider ist derjenige, der für den Job hier zuständig ist, krank geworden. Ebenso wie am Stand daneben, wo Bratwürste eigentlich am Grill liegen sollten“, seufzte sie.
 

„Bratwürste ... der Name klingt auch so verlockend. Ich hätte diese Dinger zu gern gekostet. Was für ein Jammer“, jammerte Whis und strich sich dabei mit seiner linken Hand über seine Wange.
 

„Es ist schwer um diese Zeit einen entsprechenden Ersatz zu bekommen. Gerade einen Tag vor Weihnachten.“
 

Die beiden sahen sich nachdenklich an und plötzlich regte sich etwas in Whis' Gesicht. Vegeta, der die beiden noch immer beobachtet hatte, hatte ein ungutes Gefühl dabei. Denn auf einmal sahen die neuen besten Freunde zu ihm und Son Goku hinüber. Sein Verdacht wurde bestätigt, als Bulma und Whis dann auch noch mit einem hämischen Grinsen auf sie zukamen.
 

„Denk nicht einmal daran“, knurrte der Saiyajin no Ouji, so als ob er wüsste, was gleich auf ihn zukäme.
 

„Denk ja nicht daran.“



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