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Ein Fehler, der mich verrät!

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Auf nach Japan!

Kapitel 2: Auf nach Japan!
 

So hier das nächste! Ich widme es (mal wieder) meiner "kleenen Nixe!" Hitomi22; Highheel und peggi danke euch für die lieben Kommis *alle durch knuddel*. So genug von mir! Viel Spaß beim Lesen!
 

Marron war zu Hause angekommen. Sie hatte wieder diese alte Kampfeslust und Entschlossenheit in ihrem Blick. Ihre Mutter war überrascht sie so zu sehen. Marron war sonst immer so komisch ihnen gegenüber. Sie lächelte zwar und tat so als ob sie fröhlich war doch dieses Lächeln erreichte ihre Augen nicht. Die war nämlich immer matt und ohne jeglichen Glanz. Doch heute strahlten sie wieder. Marron hatte etwas vor. Aber was das war konnte sie noch nicht sagen. "Hallo Mama. Ich fliege heute noch nach Japan. Keine angst ich komme wieder ich muss dort einiges klären." Das war alles, was Marron sagte bevor sie nach oben in ihr Zimmer ging. Dort packte sie schnell einen kleinen Koffer sie wollte sowieso mal wieder Schoppen gehen und as würde sie dann in Momokuri tun. Sie schnappte sich Sonnenbrille und Basekap, danach ging sie runter und verabschiedete sie sich von ihren Eltern. Sie hatte sich selbst schon ein Ticket per Telefon gebucht und machte sich jetzt auf den Weg zum Flughafen. Sie nahm ein Taxi und kam auch schon dort an. Olivia wartete schon zusammen mit Takuro ihrem Freund auf sie. Olivia war im 7ten Monat schwanger, sie hatte ihr Studium unterbrochen. Takuro arbeitete als Sportlehrer in einer Grundschule. Sie umarmte sie beide noch fest dann stieg sie ins Flugzeug. Später dann kam auch noch ein gut aussehender Junger Mann. Er saß drei Reihen hinter Marron. Er hatte blaue Haare und eine Sonnenbrille auf. Er hatte sie in der Halle des Flughafens nur kurz gesehen. Ihm kam sie bekannt vor doch diesen Gedanken schob er bei Seite. Seine Freundin wartete in Japan auf ihn. Heute freute er sich nicht auf sie. Er liebte sie zwar doch nicht von ganzem Herzen. Er hatte seine Marron nicht vergessen. Er liebte nur sie. Nojiko hieß sie. Sie war Ärztin in Ausbildung wie er im Krankenhaus seines Vaters. Marron war froh, dass sie niemand erkannt hatte. Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten und unter dem Basekap versteckt. Es war Frühling aber trotzdem trug Marron noch eine dickere Jacke. Man konnte ihre zierliche und schlanke Figur nicht sehen. Der Flug war lang. Marron schlief die meiste Zeit. Ihr Nachbar, das heißt ihre Nachbarin, war auch eine jüngere Frau. Sie hatten das gleiche Ziel Momokuri. Sie hieß Arai Norimaki, sie wollte in Momokuri ihre Eltern besuchen. Das Verblüffenste daran war das sie Marron ähnelte. Ihre Augen aber waren dunkelblau. Ihre Haare braun, wie Marrons nur die Länge war anders. Auch sie war Turnerin. Aber erst im dritten Semester ihres Studiums. Marron dagegen war im sechsten. Sie beschlossen in ein Hotel zu gehen. Und sich zusammen eine Suite zu nehmen. Das war billiger für beide. Marron hatte ja genug Geld ihre Eltern verdienten gut. Arais nicht. Sie wollte aber auch nicht das Marron die Suite allein bezahlte. Eigentlich hatte sie vorgehabt bei ihren Eltern zu wohnen doch sie wollte Marron auch nicht allein lassen. Endlich kamen sie in Japan an. Es war spät in der Nacht. Sie nahmen sich ein Taxi und ließen sich zu einem guten Hotel fahren. Marron hatte mal wieder vorgesorgt und sich schon längst ein Zimmer gebucht. Das änderte sie aber in eine Suite um. Die Koffer wurden ihnen hinauf getragen. Marron duschte schnell und dann legte sie sich in das weiche Bett. Am Morgen wachte sie erst um 10 Uhr auf. Sie ging mit Arai, die nicht früher aufgewacht war, frühstücken. Arai wollte heute gleich zu ihren Eltern. Marron hingegen wollte sich einen schönen Tag in der Stadt machen. Sie ließ Versehentlicherweise ihr Basekap und die Sonnenbrille im Hotel. Als erstes durchstreifte sie die Boutiquen. Hier und da kaufte sie sich ein Kleid oder ein T-Shirt oder einen Rock oder eine Hose. Nachdem sie mit den ersten Geschäften fertig war setzte sie sich in das Café am Brunnen. Sie wunderte sich das sie noch nicht erkannt wurde. Das fand sie erst mal gut. Sie hatte großen Hunger und bestellte sich erst mal etwas zu Essen. Als sie gerade gehen wollte kamen ein paar kleine Mädchen angerannt und baten Marron um ein Autogramm. Sie liebte Kinder ihnen konnte sie nie etwas abschlagen. Nachdem die Kinder zufrieden wieder losgerannt waren, ging Marron in ein Kaufhaus. Sie war gerade in der Unterwäscheabteilung als Miyako sie sah. Erst wollte sie es nicht glauben doch dann erkannte sie, dass es Marron war. Solche Augen hatte nur Marron. Sie ging auf sie zu und tat als ob sie ein Autogramm wollte. Shinji schwirrte irgendwo in der Spielzeugabteilung rum. "Guten Tag. Frau Kusakabe dürfte ich sie um ein Autogramm bitten?" "Natürlich. Wie heißen Sie?" Marron hatte sich umgedreht und lächelte nun freundlich. "Miyako. Miyako Minazuki." Marron stockte. Sie schaute Miyako jetzt richtig an. Ihre Haare waren länger aber ihren tadelnden Blick hatte sie immer noch. "Bitte sehr!" Marron gab ihr den Zettel und wollte sich gerade umdrehen als ein Kleiner Junge sie am Rock zupfte. "Hast du meine Mama gesehen?" es war Shinji der sie am Rock zupfte. "Wer ist denn deine Mama?" "Sie heißt Miyako Minazuki!" "Was? Moment komm mal mit ich hab sie gerade noch gesehen." Marron nahm Shinji an der Hand. Miyako hatte ihn schon überall gesucht, sie war schon am verzweifeln. "Da schau mal da ist deine Mama." Sagte Marron und zeigte auf Miyako. "Shinji da bist du ja." Sagte diese und umarmte ihren kleinen Sohn. "Ich danke dir. Marron." "Keine Ursache." Marron wollte gerade das Geschäft verlassen als Miyako sie am Arm festhielt. "Es tut mir Leid Marron. Komm lass mich Shinji nach Hause bringen und dann reden wir." "Gut. Wenn du es willst." Miyako nickte und nahm Shinji auf den Arm. "Wir treffen uns in einer halben Stunde ihm Café am Brunnen OK?" Marron nickte nur. Miyako verschwand mit ihrem Sohn. Marron musste lächeln als sie an Shinji dachte. Er sah ihr wirklich sehr ähnlich. Ganz eindeutig Miyakos Sohn. Der Vater musste demnach auch wohl Yamato sein. Sie hatten in der Zwischenzeit schon geheiratet. Schade dachte Marron sie wäre so gern dabei gewesen. Ob Chiaki eingeladen war? Marron verließ dieses Kaufhaus. Sie ging stattdessen in einen Supermarkt und kaufte sich frisches Obst. Im Hotel gab es das zwar auch aber sie wusste ja nicht ob es frisch war. Als sie den Supermarkt verließ studierte sie den Einkaufszettel. Wie günstig es alles gewesen war! Sie bemerkte den Mann nicht der auf sie zukam. Er bemerkte auch sie denn er spielte mit seinem Handy herum. So kam es das sie zusammenstießen. Marron fiel die Tüte aus den Händen und die Orangen purzelten heraus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  uteki-chan
2003-08-28T10:13:53+00:00 28.08.2003 12:13
irgendwie ist deine kommiliste immer schon voll wenn ich on bin und als erste schreiebn möchte... *seufz* das ist gemein!!!!!! aber danke für die widmung!

wie immer gut, auch wenn ich's schon kenn ^^ aber ich kann schon nicht mehr auf teil 3 warten! ich will mal erste sein... das heißt jetzt aber nicht, dass keiner kommis schreibn soll.... naja die ff ist jhald einfach zu gut! ^^

kiss deine nixe
Von: abgemeldet
2003-08-28T09:54:55+00:00 28.08.2003 11:54
super toll,
schreib bitte
bitte ganz schnell weiter.

viele liebe grüße peggi
Von: abgemeldet
2003-08-28T09:13:50+00:00 28.08.2003 11:13
Schreib gaaaanz schnell weiter!!!
Bidde,bidde....
Ganz super!!!
Schon gespannt auf den nächsten Teil sein!!
Tschüssi Hitomi
Von:  Sandy
2003-08-28T07:20:41+00:00 28.08.2003 09:20
Ich finde du hast die fanfic wieder gut geschrieben BITTE weiter !
Bitte !
Echt super Klasse !
schreibe FF weiter Bitte!
Okay!
Ciao!!!!
bis Dann okay!
mfg.SANDY!
Ciao!
Von: abgemeldet
2003-08-27T23:22:47+00:00 28.08.2003 01:22
Ich finde die fanfic gut schreib BITTE weiter !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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