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Eine zufällige Begegnung

... und das Leben als Saiyajin.
von

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Fieber

Schlussendlich kam Kakarott dem Befehl nach sich wenigstens neue Rüstungselemente anzuziehen, wenn er schon nicht in einen Tank steigen wollte um seine Verletzungen auszukurieren. Dies hatte allerdings nichts mit Freundlichkeit seines Vegeta zu tun, sondern war purer Egoismus. Wenn der Prinz ernst machte würde Kakarott wirklich viel einstecken müssen und mit einer lädierten Rüstung wäre der Kampf weniger ein Kampf, sondern eher eine viel zu schnelle Hinrichtung.

Die beiden Saiyajin gingen hinaus in die eisige Kälte, stellten sich gegenüber und begafften sich. Vegeta durfte mal wieder feststellen, wie begeistert Kakarott davon war einem übermächtigen Gegner gegenüber zu stehen. Etwas, das der Prinz an sich selbst eigentlich kennen dürfte, nur leider viel zu selten ausbrach. Einfach aus dem Grund, das es keine übermächtigen Gegner für Vegeta gab. Deswegen amüsierte ihn Kakarotts Haltung gerade ungemein.

„Na dann komm Du Made, komm, zeig ob Du überhaupt noch genügend Kraft hast gegen den Wind zu fliegen!“, forderte der Prinz und der Jüngere ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Kakarott preschte nach vorn und der erste Schlagabtausch begann. Beeindruckend war das hier nun wirklich nicht. Für Vegeta hatte sich nicht ein Bisschen geändert, seit er das erste Mal auf diesen Unterklassen-Idioten gestoßen war. Spielerisch wich er Kakarott aus und wenn ihm zu langweilig wurde, dann blockte er einfach mal einen Angriff ab. So war es nicht verwunderlich, das sich Vegetas Gegenüber beleidigt fühlte, wie beim ersten Aufeinandertreffen und sich Kakarott auch mehr bewegen musste als der Prinz.

„Das kalte Wetter ist mehr Training als der härteste deiner letzten Schläge.“, stichelte Vegeta und der Palmschädel fing an zu knurren, statt einen Kommentar zu verlieren.

Der Arm des jüngeren pochte immer mehr auf, je mehr er sich bewegte. Stören tat es ihn eigentlich nicht, nur irgendwie fühlte er sich immer schwächer. Dies jedoch ignorierend griff Kakarott wieder an, bis es Vegeta endgültig zu dumm wurde und er den Unterklassen-Wicht mit voller Wucht in den Magen schlug. Dadurch platzte die neue Rüstung an jener Stelle auf und beförderte den Palmschädel direkt in Richtung Boden, welcher sich einige Risse beim Aufprall zu zog.

Vegeta lachte auf und verringerte seine Distanz zu dem am Boden liegenden. Allerdings passte er diesmal ein wenig auf, hatte ihn dieser Schmachmat doch schon zwei Mal mit der seiner Rute überrascht.

„Na, war's das schon?“, trotzdem konnte der Prinz es einfach nicht lassen seine Überlegenheit zu demonstrieren. Er hob einen Fuß und trat Kakarott auf die gleiche Stelle wo er zuvor eine Faust rein gepresst bekommen hatte. Der Fuß des Prinzen blieb wo er war, wie ein stolzer Jäger, auf seiner Trophäe. „Dreck unter meinem Schuh, mehr bist Du nicht und mehr wirst Du auch nie sein, ich bin Dein Prinz und Du absolut Nichts.“, kam es boshaft von Vegeta und er wollte noch soviel mehr sagen. Viele beleidigende Aussagen lagen ihm auf der Zunge, aber da umfasste Kakarott das Fußgelenk des Prinzen mit der linken Hand. Der Jüngere keuchte und man spürte deutlich, wie er anfing zu zittern, obwohl dessen Hand warm war.

„Lass los!!“, mit diesem Kommentar trat Vegeta die Hand des jüngeren weg und der provisorische Verband an diesem Arm verlor seinen Halt.

Vegeta durfte somit den hässlichen Biss betrachten, den Kakarott in seinem Kampf gegen diese Gurgl davon getragen hatten. Ein Anblick, den ein Saiyajin ohne weiteres ertragen kann, immerhin waren sie eine Kriegerrasse und Verletzungen gehörten zu ihrem Alltag. Vorzugsweise natürlich an irgendwelchen Gegner. Vegeta verzog deswegen keine Miene, sondern schaute sogar interessiert auf die Wunde, welche wirklich böse aussah. Die Ränder der Bissspuren waren violett angelaufen und die Adern drum herum ebenso. Diese Farbe breitete sich langsam über den Blutkreislauf aus, wie es schien.

„Tse.“, machte der Prinz abfällig, ging mit dem Fuß von dem Körper und bückte sich um seine Hand in Kakarotts Haare zu versenken. So hob er ihn hoch und flog zurück zur Basis, wo er ihn die Flure entlang zog, wie ein totes Tier. In der Krankenstation angekommen warf Vegeta den mittlerweile im Fieberwahn befindlichen Saiyajin grob in den Raum.

Das Reptil von einem Arzt war überrascht und rannte sofort zu dem Verwundeten.

„Meine Güte was ist denn passiert?“, allerdings gab Vegeta darauf keine Antwort, sondern verschränkte die Arme und beobachtete dann das Treiben. Kakarott wurde in einen der zwei Medi-Tanks gesteckt und seine Verletzungen über den Computer analysiert.

„Und?“, forderte der Prinz ein Ergebnis.

„Die Werte des jungen Manns sind Katastrophal, wann wurde ihm der Biss denn zugefügt.“

„Wir haben in etwa auf der Hälfte des Weges einen Zwischenstop auf einem Mond eingelegt, wo er sich von einem Viech hat beißen lassen. Er hatte keine Beschwerden, bis zum Training.“

„Ok, ok, nun... Der junge Mann wurde vergiftet.“

„Sehe ich so blöd aus? Sag mir was neues!“

„Ja, nein, ich meine natürlich...

„Wird's Bald?!“

„uhm... durch den Kälteschlaf und die Temperaturen auf diesem Planeten hat sich das Gift zuerst nicht ausgebreitet, jedoch als er sich dann übermäßig bewegt hat, fing es an zu wirken und er bekam hohes Fieber und Atemprobleme.“, erläuterte der Arzt und tippte nun mit einem sorgenvollen Blick auf der Tastatur herum. „Es scheint etwas Hartnäckiges zu sein, ich hoffe ich kann es neutralisieren, bevor es irgendwelche Schäden bei ihm verursacht. Wenn es ganz schlecht läuft könnte er sterben.“

„Was mit ihm passiert ist mir scheißegal. Sag mir lieber ob sich das Zeug irgendwie übertragen kann.“, forderte der Prinz zu erfahren. Ahnte aber schon die Antwort darauf.

„Ich bin mir nicht sicher. Aber ich glaube nicht das es durch einfachen Hautkontakt übertragbar ist, solange man nicht die Wunde direkt angefasst hat oder man versuchte das Gift auszusaugen.“

Vegeta ging zu einem Stuhl, setzte sich darauf und legte einen Arm auf den Tisch, der daneben stand. „Nimm mir Blut ab und überprüfe es, ich hab kein Bock wegen dem Idioten irgendwelchen Scheiß in meinem Körper zu haben, egal, wie gering die Chance ist.“
 

Plötzlich ging die Türe auf und der weibliche Saiyajin namens Chorogi betrat den Raum. Sie sah zuerst den Medi-Tank in welchem sich Kakarott befand, dies schien sie allerdings eher weniger zu interessieren und sie suchte den Raum nach einer anderen Person ab, welche sie auch prompt fand.

„Prinz Vegeta, Hoheit, ich hörte ihr seid direkt nach Eurer Wiederkehr zur Krankenstation gegangen. Es freut mich das Ihr wohlauf seid.“, dann verbeugte sich die Saiyajin in die Richtung des Prinzen und ging sogar ein paar Schritte auf diesen zu.

Vegetas Augenbrauen verengten sich, als Chorogi ihre Sätze sagte, aber er wartete bis der Arzt mit der Blutabnahme fertig war.

„Kann ich noch etwas für Eu-“, weiter kam die Dunkelhaarige allerdings nicht, denn schon war der Prinz aufgesprungen und sauste mit einem festen Griff um ihren Hals gen nächste Wand. Ein Röcheln war zu hören und die Überraschung über Vegetas Verhalten war eindeutig in ihren Augen zu erkennen. Chorogi wurde ein wenig hochgehievt und bekam dadurch nur noch weniger Luft. Zwar war sie dem Prinzen hörig und nicht abgeneigt ihm so manchen Wunsch zu erfüllen, aber ihr Überlebensinstinkt machte sich eindeutig bemerkbar, weil sie versuchte seine Hand von ihrem Hals zu bekommen. Wenn das noch länger dauern würde, würde sie nach ihm treten und vergessen wer er war, denn sie hatte nun wirklich keine Lust zu sterben.

„Hast Du etwa geglaubt ich sei so schwach, dass ich mich auf diesem Scheißplaneten irgendwie ernsthaft verletzen oder das dieser Idiot in dem Tank da mir etwas anhaben könnte?“, mit diesen Worten ließ Vegeta Chorogi wieder los, so dass sie auf den Boden fiel, sich die Kehle hielt und erst mal hustete.

„Nein, natürlich nicht... Hoheit.“, stotterte die Saiyajin heraus so gut es bereits ging.

Vegeta musste grinsen, während Chorogi froh war, wieder frei zu sein. Aber es war noch nicht das Ende, denn der Prinz packte die Frau an den Haaren und zog sie mit sich aus dem Raum, den Flur entlang, wie er es zuvor mit Kakarott getan hatte, nur, das sich seine Begleitung diesmal vehement wehrte. Schreien tat Chorogi nicht, aber sie strampelte und versuchte sich von seinem Griff zu befreien, während Vegeta seelenruhig seines Weges ging. Er hatte keine Ahnung welches sein Zimmer war und ging nicht davon aus, das Chorogi ihm gerade jetzt bereitwillig eine Antwort gab. Also schaute er sporadisch in das erste Zimmer, welches gerade seinen Weg kreuzte. Siehe da, es sah sogar recht passabel aus, auch wenn der Prinz deutlich besseres gewohnt war.

Die Quartiere waren spartanisch eingerichtet, ein Bett, ein Schrank, ein Tisch, welchen man an die Wand klappen konnte und natürlich ein kleiner Raum worin sich eine Dusche befand. Dieses Zimmer hier musste eines für die besseren Besucher sein, da es nur ein Bett gab und nicht zwei, welche übereinander lagen. Für das was Vegeta vor hatte würde es auf jeden Fall reichen.

Als Chorogi auch mit dem letzten Zentimeter im Raum war, schloss Vegeta die Türe und drückte auf die Taste LOCKED, damit keiner ohne Erlaubnis einfach eindringen konnte. Dann ließ er die Frau los, welche sich sofort soweit es ging von dem Prinzen entfernte. Sie fixierte den Königssohn streng und presste sich an die kalte Wand.

„Und jetzt?“, fragte Chorogi mit einem beleidigten Unterton, welcher Vegeta zum schmunzeln brachte.

„Jetzt bist Du dran.“
 

Vegeta brauchte eine Ablenkung, irgendetwas oder jemanden an dem er sich abreagieren konnte. Da kam ihm dieses Weibchen mit ihrem losen Mundwerk genau richtig. Es war ihm gerade vollkommen egal ob er sich von Kakarott mit diesem Gift hat angesteckt oder durch eine Berührung mit einem originalen Gurgl infiziert wurde. Wenn es übertragbar war und er es an Chorogi weiter gab, dann war es nicht sein Problem. Ihn interessierten die Leben von anderen nicht wirklich. Vielleicht Zeitweise, wenn sie ihm von nutzen sein konnten, so wie jetzt dieses Weibsbild seine Laune nun ertragen durfte.

Sie sollte sich glücklich schätzen dem Prinzen und baldigen König des Saiyajin-Imperiums so nahe zu sein und sie würde in den nächsten Minuten zu den Auserwählten gehören, die Vegeta auf diese spezielle Art und Weise zu spüren bekamen.

„Zieh Dich aus.“, forderte der Prinz konsequent von seinem Gegenüber. Er wollte keine unnütze Zeit in irgendwelchen romantischen Kram verschwenden, was bei der momentanen Kleidung auch gar nicht möglich gewesen wäre. Immerhin trugen sie Kampfanzüge, die einem die Freiheit gaben sich im Kampf perfekt zu bewegen und oben drein auch noch Schutz boten. Allerdings für die Aktivitäten, welche Vegeta gerade vor hatte, waren Overall und Rüstungsteile einfach unpraktisch. Es erleichterte allen die Arbeit, wenn sich Chorogi von alleine auszog.

Er würde es ihr gleich tun, sobald sie fertig war, denn immerhin hatte er keine Lust auf eventuelle Dummheiten. Nicht das Chorogi Vegeta das Wasser reichen könnte, aber womöglich empfand sie sich im Vorteil, wenn er gerade versuchte sich aus seinem Panzer zu quetschen. Er war neugierig ob sie seine Befehle nun befolgte, weil das Interesse an ihm wieder aufgeflammt war oder ob sie sich von seinem groben Verhalten vor wenigen Sekunden beeinflussen ließ und rumzickte.

Chorogi war sich im ersten Moment nicht sicher, was sie von den gerade Mal drei Worten Vegetas halten sollte. Sie verstand klar und deutlich worauf es hinaus laufen sollte, aber war es gut sich ihm hinzugeben? - Unbedingt. Er war der Prinz, ein mächtiger Saiyajin in Kampfkraft und Status. Es wäre dämlich ihm ein Nein entgegen zu schmettern, aber sich einem Männchen einfach so beugen, ohne Gegenwehr, das war doch langweilig.

So legte sich ein hinterhältiges Grinsen auf ihr Gesicht und sie fing an ihre Rüstung abzulegen. Angefangen mit den Handschuhen, woraus sie eine regelrechte Showeinlage machte. Sie ließ sich Zeit, was Vegeta anscheinend nicht so sonderlich gefiel, denn seine Stirn zeigte immer mehr pulsierende Adern.

Irgendwann hatte sie nur noch diese zweite Haut an, was Vegeta dazu veranlasste auf seinen Gegenüber zu zugehen und mit einem entsprechendem Kraftaufwand das Zeug zu zerreißen. Er begutachtete den Ausblick und es war schwer sich nicht direkt daran zu bedienen, besonders, nachdem Chorogi soviel Zeit geschunden hatte. Um genau diese Zeit wieder aufzuholen, beeilte er sich mit seiner eigenen Rüstung, welche Rekordverdächtig schnell in der nächsten Ecke landete.
 

Nun bekam Vegeta die Gelegenheit seine ganze Wut, seinen Frust und Unausgeglichenheit mit entsprechend hartem Sex los zu werden. Er musste zugeben Chorogi hielt es mit ihm wirklich sehr lange aus, was ihm gefiel, aber das hieß noch lange nicht, das er irgendwelche Gefühle für das Weib entwickelte. Es war einfach nur Sex zum abreagieren, nicht mehr und nicht weniger und es war ihm vollkommen egal, ob sie sich davon etwas versprach oder nicht.
 

Die wohltuende Entspannung ging durch seinen ganzen Körper und auch Chorogi war sichtlich erschöpft von der sportlichen Aktivität. Sie stand auf und wollte sich wohl mit Vegeta zusammen unter die Dusche quetschen, was der Herr Prinz allerdings nicht zu ließ. Um genau zu sein warf er die nackte Frau einfach aus dem Zimmer raus.

Mit zerzausten Haaren und einem ungläubigen Blick fand sich Chorogi auf dem Flur wieder. Sie hatte es gerade noch so geschafft sich ein Handtuch zu schnappen, welches eigentlich viel zu klein war. Nicht mal die Rüstungsteile hatte er ihr überlassen.

Scheißkerl!“, fluchte sie lauthals, das es Vegeta auch unter der Dusche hören müsste. Aber es war ihm egal, er ignorierte die Stimme und ließ warmes Wasser über seine stählernen Muskeln gleiten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Dark-Moon
2016-09-17T17:51:21+00:00 17.09.2016 19:51
Ich war neugirig und musste nach dem ersten Kapitel einfach weiter Lesen und freue mich auf ein neues es macht spaß das Kaks nich kuscht sondern gegenan geht hoffentlich findete der Doc ein Gegengift
Antwort von: LiraJacobs
21.02.2017 14:10
Viele, Viele Monate ist es schon her, dass ich überhaupt ans schreiben dachte, und nicht unbedingt an diese Geschichte, jedoch werde ich mir Mühe geben mich wieder hier einzufinden und tatsächlich ein weiteres Kapitel hoch zuladen. Ich denke, wenn es so weit ist, wirst Du es merken :)
Danke fürs Lesen und vor allem auch fürs Kommentieren.
LG
LiraJacobs
Von:  Tales_
2016-07-24T09:08:13+00:00 24.07.2016 11:08
Huhu,
ich bin gerade über deine Fanfic gestoplert und hab sie in einem Rutsch gelesen :)
Ich mag die Idee, das Kakarott ein schwächlicher Saiyajin mit extremen Kampfgeist ist.
Natürlich hoffe ich, das es ihm nicht irgendwann zum Verhängnis wird, gerade mit dem giftigen Biss ist nicht zu spaßen.

Vegeta ist ein Arsch, aber man hat nichts anderes erwartet.
Genau deswegen mag ich ihn so ^^
Ich bin gespannt wie es weiter geht und hoffe du schreibst schnell weiter.

Diese Fanfic hat auf jedenfall ein Suchtpotenzial !
Lg Shanti
Antwort von: LiraJacobs
24.07.2016 11:15
Ich habe Deinen Kommentar mal dem 6ten Kapitel zugeordnet, damit wir beide Wissen, wo Du denn aufgehört hast zu lesen, sobald die nächsten Kapitel erscheinen.^^
Ich freue mich wirklich sehr über Deinen Kommentar und das ich Dich so sehr fesseln konnte, dass Du direkt alles in einem Rutsch gelesen hast. Ich habe vergleichsweise lange zwischen dem 5ten und 6ten Kapitel gebraucht, da ich unbedingt eine andere Geschichte zuerst abschließen wollte. Dies ist nun geschehen, weswegen nun regelmäßiger ein Kapitel hierzu drin sein sollte.

Man liest sich :)
Von:  Luiako
2016-07-19T21:16:15+00:00 19.07.2016 23:16
Hach ich bin mal wieder total begeistert von deinem Neuen Kapitel. Irgendwie tut mir Kaks etwas leid, aber ich bin schon tierisch gespannt, wie es weiter geht.
Es ist jedes mal spannend und ich kann es dann immer kau erwarten, doch ich weiß auch das ich mich gedulden muss.
Aber ich werde dann mal brav warten und bis zum nächsten Kommentar von mir ...
Bis dahin ... ^,~
Antwort von: LiraJacobs
19.07.2016 23:26
Ich freu mich natürlich riesig, das Dir das neuste Kapitel wieder gefällt und das Du es geschafft hast zu kommentieren, obwohl ich weiß, das Du derzeit kaum Zeit hast ^^
Ja Kakarott kann einem Leid tun, das stimmt, ich bin selbst gespannt, wie ich weiter vorran gehen werden, denn dieses Kapitel hier war ja schon sehr lange in meinem Kopf, allerdings habe ich für das nächste nur einen, maximal zwei Stichpunkte im Kopf. Bin mal gespannt ob das reichen wird.
Zuvor werde ich wohl einen kleinen One Shot zu Ende schreiben, der in meinem Kopf rumspukt und ich schon angefangen habe :D
Bis später dann :)


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