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Liebe, Urlaub und Hawaii

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Im Schwimmbad - Teil 4 - Heijis Blick in die Vergangenheit - Teil 3

Das letzte Kapitel von Heijis Blick in die Vergangenheit. Viel Spaß beim Lesen.
 


 


 

Rückblende:
 

Im Hotel herrschte derzeit Ruhe. Conan war zusammen mit seiner Ai, Ran, sowie ihren Gastgebern im Speisesaal und aßen gemeinsam zu Abend. Dabei waren Ran und Kazuha in ein tiefes Gespräch vertieft. Dabei brachten es die beiden Damen fertig, nach einer Weile Ai miteinzubeziehen. Conan und Heiji versuchten dabei nicht zu sehr zuzuhören. Frauengespräch, war das einzige, was diese dazu von sich gaben. Einmischen taten sie sich hierbei nicht. Dies kann das Leben sehr schnell verkürzen. Insbesondere bei diesen drein.
 

Dann gab ihm Conan en Zeichen. Heiji nickte dazu. So tranken sie ihre Getränke aus und verließen schnell und leise den Tisch. Davon bekam aber nur Ai etwas mit. Diese grinste, während sie sah, wie ihr Conan verschwand. Solle er nur gehen. Später wird er dennoch ihr gehören. Als ihr Teddybär. Dabei grinste sie kurz, ehe sich die körperlich 13-jährige wieder dem Gespräch mit den beiden Frauen widmete.
 

Conan und Heiji jedoch, machten dass sie außer Reichweite der Ladys kamen. Dies hatten sie auch schnell geschafft. Heiji atmete dabei erleichtert aus. Conan tat ihm dies gleich. „Ich weiß nicht mehr mir mehr Angst macht?“ sprach der dunkelhäutige dann, „Ran oder Kazuha.“ Conan grinste nun, „Ich würde mich mehr vor Ai in Acht nehmen.“ Dabei blickte er auf seinen Freund. Diese erwiderte seinen Blick. Dabei musste sich Heiji vorstellen, was Ai alles mit ihm machen könnte. In erster Linie dachte er daran, wie er einst von Ran eine abbekam, da Conan ihr sagte, Heiji hätte ihn geschlagen. Kazuha schlug dann aber auch einmal zu. Im nächsten Moment, sah er, wie er in einem Kerker auf einem Holzbrett festgebunden war, mit Armen nach oben gestreckt. Ai überlegte sich derweil, wie sie ihn als nächstes Foltern kann. Dabei hielt sie die Klinge eines scharfen Messers in die Flamme einer Kerze.
 

Im nächsten Moment schüttelte dieser den Kopf. Das wollte er sich nicht vorstellen. Sonst gab es noch Albträume. „Stimmt auch wieder.“ Fügte Heiji daher hinzu. Ai war im Grunde die gefährlichste. Aufgewachsen in der Organisation.
 

Kurz darauf, wollten sie um die Ecke, als Heiji auch schon mit jemandem zusammenstieß. Es war ein 12-jähriges Mädchen mit hellblauen Haaren und dunkelroten Augen. Diese war unsanft auf ihrem hintern gelandet. Bei ihr befand sich ein Junge im Alter von Conan und Ai. Dieser hatte dunkelblaues Haar und dunkelblaue Augen.
 

„Ryoko. Alles in Ordnung?“ fragte der Junge dann besorgt. Dazu Mädchen nickte dazu, „Ja, alles ok.“ Heiji half dem Mädchen im nächsten Moment wieder auf die Beine. „Tut mir leid, kleine.“ Entschuldigte er sich im nächsten Moment. Diese lächelte aber nur. Der Junge sah sich die beiden im nächsten Moment aber an, „Wovor seid ihr geflohen?“ damit sahen Heiji und Conan ertappt aus. Mit dieser Frage hätten sie nicht gerechnet. Zu ihrem übel kam von der 12-jähren auch noch eine Frage. „Warum seid ihr eigentlich hier?“ damit sah sie ihren Bruder an, „Ich dachte wir hätten das gesamte Hotel für uns allein.“ Dies erschreckte Conan und Heiji. „Für euch allein?!“ dazu nickte der 13-jährige. „Ja, wir wollten uns ein bisschen in den heißen Quellen entspannen. Daher hat unsere Mutter das gesamte Hotel für uns gemietet. Naja… zumindest alles was frei war. Daher haben wir alles bis auf 4 Zimmer und 4-mal geschlossene heiße Quellen für uns.“ Erklärte der Junge. Heiji und Conan staunten nicht schlecht, als sie dies hörten. Die beiden waren definitiv keine Kinder aus normalem Hause.
 

„Wir waren eigentlich auf dem Weg ins Außenbad, doch haben wir uns wohl verlaufen.“ Erklärte der Junge. „Vermutlich sind wir irgendwo falsch abgebogen.“ Damit blickte er zurück. Heiji und Conan lächelten dazu, „Wir können euch hinführen.“ Dazu lächelte der Junge, „Danke, das wäre nett.“ Damit gingen sie los.
 

Conan und Heiji hatten es dabei eilig wegzukommen. Unterwegs fragte der Junge dann wieder, „Von was seid ihr beide jetzt eigentlich geflohen?“
 

„Frauengespräch.“ Kam synchron die Antwort. Dazu lächelte der Junge, „Das kann ich verstehen.“ Ich flieh auch, wenn Sakura und Sayuri anfangen sich zu unterhalten. Haru hatte dabei aber nicht so viel Glück.“ Conan und Heiji schmunzelten dazu.
 

Kurz darauf kamen sie an ihrem Ziel an. „Danke fürs herbringen.“ Bedankte sich der Blauhaarige. Conan und Heiji gaben damit ein, „Gern geschehen.“ Damit verabschiedeten sie sich. „Vielleicht sehen wir uns später wieder.“ Dazu nickte Conan.
 

„Jetzt brauchen wir nur noch einen Ort, wo wir uns ungestört der Damen unterhalten können.“ Dabei blickte Heiji Conan an. In diesem Moment kam Conan die rettende Idee, „Die heißen Quellen.“ Damit blicke damit in die Richtung, in welche die Geschwister verschwunden waren. „Ich hole meinen Schlüssel.“ Sprach Heiji, ehe er Conan alleine zurück ließ.
 

Conan musste so warten. War nur die Hoffnung, dass Ai in der Zeit nicht vorbeikam und ihn in Beschlag nahm. Aber das Schicksal war gnädig mit ihm. Heiji kam wieder. Dann machten sie sich auf den Weg in die Heißen Quellen. Ein wenig später saßen beide im Wasser.
 

„Herrlich.“ Sprach Heiji, dem Conan nur zustimmen konnte. Dabei war Conan bereits mit Ai in der der heißen Quelle gewesen. Und später durfte er mit ihr im gleichen Bett schlafen. Sein Herz schlug jetzt schon wie wild, als er daran dachte.
 

Heiji erkannte dabei sofort Conans Blick und grinste. Doch sollte dies nun vergehen, „Wie sieht es bei dir und Kazuha nun eigentlich in solchen Situationen aus?“ Heiji wurde damit rot und blickte ins Wasser. Mit dieser Frage hätte er nicht gerechnet.
 

Conan seufzte dann, „Du solltest dich langsam einmal entscheiden, Heiji.“ Dieser blickte damit auf, da er die Frage nicht ganz verstand, „Kazuha oder deine erste Liebe.“ Conan sah ihn damit an, „Entweder wählst du Kazuha, oder eine Frau, von der du nicht einmal weißt, du in der Welt sich diese gerade herumtreibt oder ob sie schon einen Freund hat oder womöglich bereits verheiratet ist.“
 

Damit wurde es still, bis Heiji das Schweigen durchbrach, „Meine erste Liebe…“ damit setzt wieder eine Stille ein. Conan war dabei neugierig und hörte aufmerksam zu, wenn Heiji weiter sprechen sollte. „Ist Kazuha!“ dies erschrak Conan, „Was?!“ Heiji nickte dazu, „Ja, ich habe es erst am Flughafen bemerkt.“ Damit lehnte sich Heiji an die Steine an und legte seinen Kopf in den Nacken. Conan tat es ihm gleich, wobei er lächelte, „Weiß Kazuha davon?“ „Nein. Natürlich nicht.“ Kam prompt die Antwort, „Also hast du immer noch eine Eifersüchtige und schlagfertig Freundin, die dich auf Schritt und Tritt begleitet.“ Heiji nickte dazu, wenn auch er den genauen Inhalt von Conans Worten nicht verstand.
 

„Ich bin aber immer noch überrascht, dass du dich von Ran gelöst hast.“ Conan schloss dazu seine Augen, „Die Zeit kann man nicht aufhalten. Wir haben uns auseinandergelebt und das haben wir beide akzeptiert. Wir müssen nach vorne blicken.“ Damit wurde es ruhig. Heiji musste Conan Recht geben. (Shinichi hat Recht. Es gibt Dinge auf die kann man keinen Einfluss ausüben.) dabei blickte er nun auf Conan, (Das mit Shinichi und Ran sollte einfach nicht sein. Das Schicksal hatte andere Pläne mit ihnen. Wie es ihnen wohl ergangen wäre, wenn es die Organisation nicht gegeben hätte?) auf diese Frage, kannte Heiji keine Antwort. Dennoch hoffte er insbesondere für Ran, dass diese den richtigen finden wird. Den sah Heiji eindeutig, dass Conan sich allmählich Ai annähert. Dass die beiden eine noch stärkere Freundschaft verbindet, als ihn und Conan, wusste er. Heiji schwor sich, wenn Conan jemals Hilfe brauchen würde, er würde da sein.
 

Rückblende Ende
 

In der Umkleide wurde sich Heiji der Situation bewusst. Das Gespräch mit Shinichi hatte nicht lange gedauert, doch hatte Heiji mittlerweile den Sinn hinter Conans Worten erkannt. Kazuha war bei seinen Suchen nach seiner Ersten Liebe in Kyoto wirklich eifersüchtig gewesen.
 

Doch auch hatte Heiji in den letzten 2 Jahren erkannte, wie Conan und Ai wirklich zueinanderstanden. Ran wusste es deutlich länger, wie Heiji bemerken musste. Doch hatte Conan ihm gegenüber ja zugegeben, dass er in Ai verliebt war. Conan Worte schwirrten im nach wie vor im Kopf herum. Er wollte nicht riskieren, dass es bei ihm und Kazuha genauso endete, wie bei Shinichi und Ran. Heiji wusste nicht, ob er dies verkraften würde.
 

Außerhalb der Umkleide, ging es wild umher, „Conan!“ rief Ai mit einem starken Rotschimmer im Gesicht. „Gib mir sofort meinen Bikini wieder!“ tatsächlich hatte Conan Ai ihren Bikini geklaut. Mit diesem war er nun, da die Sonnencreme etwas eingezogen hatte, ins Wasser gesprungen. Die Rotblonde wiederum, stand derzeit am Ran des Beckens und blickte ihrem Freund hinterher. Dieser tauchte kurz darauf auf der anderen Seite des tiefen Beckens wieder auf, wobei er sie ansah. Dabei hielt er Ai ihren Bikini hoch, sodass diese ihn sehen konnte. Conan wollte sie damit provozieren, ihm zu folgen. Und Ai ging jetzt darauf ein, indem sie erst einige Schritte zurücktrat, ehe sie mit Anlauf ins Wasser sprang und zu Conan schwamm.
 

Dieser beobachtete, während er auf einem Podest unter Wasser an einer Plattform im Wasser saß, mit einem Grinsen, wie Ai näher kam. Diese tauchte kurz vor der Plattform inmitten des riesigen Beckens wieder auf. So kletterte sie auf das Podest, wo sie sich direkt auf Conan Schoss setzte. Dabei grinste sie ihn nun fies an, „Jetzt hab´ ich dich, du perverser Detektiv.“ Conan grinste dazu zurück, „Wer von uns hat es vorhin ohne zu zögern ihr Oberteil fallen lassen?“ Ais Rotschimmer verstärkte sich damit noch. Hatte er doch recht. „Weißt du eigentlich, wie wunderschön du bist.“ Dies war keine Frage. Ais Rotschimmer verstärkte sich damit noch einmal. Sie wurde jedes Mal rot, wenn Conan ihr Komplimente machte.
 

Während ihr Herz nun wie wild schlug, blickte sie ihm dabei in seine blauen Augen. Ihre Hände legte sie dabei auf seine Brust. So näherten sich ihre Gesichter. Das Ziel: Die Lippen des jeweils anderen.
 

Während sie sich einander annäherten, konnte Ai in Gedanke bereits sehen, wie ihr Bikini und seine Badehose im Wasser trieben. Sie selbst saß nach wie vor auf seinem Schoss, ihre Lippen aufeinander, während ihre Zungen in einem Leidenschaftlichen Spiel versunken waren. Ihre rechte Hand lag dabei an seiner Wange, während sich ihre linke in seinen Haaren vergraben hat. Ihre Augen waren dabei genau wie seine Geschlossen. Seine Hände lagen an ihrer Taille, während sie ihre Hüfte auf und ab bewegte.
 

Ai wusste, dass diese Gedanken wieder nicht jugendfrei waren. Doch solange Heiji und Kazuha sich hier herumtreiben, wird sie Conan nicht derart Verführern. Aber Ai hatte sich ein Ziel gesetzt. Noch vor Ende der Sommerferien, wollte sie Gewissheit haben. Liebte sie Conan, genauso wie sie ihn liebt. Ai war dabei sehr zuversichtlich.
 

Doch sollte es nie zu der von ihr ersehnten Berührung ihrer Lippen kommen. Plötzlich, ohne Vorwarnung, spürte sie Conans Hände an ihren Brüsten und wie er sich mit ihr ins Wasser stürzte. Für Ai kam dies so plötzlich, dass sie keine Luft hatte. Doch sollte sie diese bekommen. Conan gab ihr per Mund zu Mund Beatmung Luft. Dann gab er ihr ihren Bikini. Ai verstand, dass Heiji und Kazuha wohl gerade im Anmarsch waren. Ai wünschte die beiden gerade dahin, wo die Radieschen wachsen, sodass sich die beiden diese von unten ansehen können.
 

Dennoch nahm Ai nun ihren Bikini. Insbesondere das Oberteil zog sie sich nun an. Als dieses saß, tauchten sie wieder auf. Dort hörten sie auch gleich Kazuhas Stimme, „Na ihr 2.“ Dabei nahm Ai, unbemerkt von Kazuha, das unterteil ihres Bikinis und band sich dieses nun ebenfalls wieder um. (Das die beiden ausgerechnet jetzt stören müssen.) gerade überlegte sich Ai, wie sie die beiden am besten zum Schweigen bringen kann. Dann würde niemand mehr sie und Conan stören. Aber ließ sie dies lieber bleiben. Wie kam es den an, wenn sie den besten Freund ihrer großen Liebe umbringt? Nicht sonderlich gut.
 

„Was treibt ihr den so?“ fragte Kazuha, die nun leicht in die Knie ging und Conan und Ai anlächelte. Conan schwamm dabei voraus. Ai folgte ihm kurz darauf. Aber hielten dann beide an und grinsten. Dies verstand Kazuha nicht. Doch sollte sie noch erfahren warum. Heiji stand hinter ihr und begann damit die Frau heimtückisch durch zu kitzeln. Conan und Ai lachten dazu, während Kazuha die Folter über sich ergehen lassen musste. Heiji kannte dabei keine Gnade.
 

Sayuri und Haru waren derzeit immer noch in der Lagerhalle der zurückgesendeten Ware eingeschlossen. Sayuri saß derzeit auf einer Kiste und blickte hinauf an die Decke. Haru war nicht weit und versuchte die Türe zu öffnen. Doch bisher ohne Erfolg.
 

„Warum hat Sakura das gemacht?“ fragte Sayuri dann. Sie verstand ihre Zwillingsschwester in diesem Moment einfach nicht. „Gute Frage, aber im Grunde will sie uns nichts Böses, das solltest du besser wissen als jeder sonst.“ Sayuri lächelte und sah den Braunhaarigen damit an. „Stimmt.“ Damit hüpfte sie von der Kiste auf der sie saß. Hätte Haru auf Sayuri geschaut, hätte er dabei einen guten Blick unter ihr Kleid bekommen und den hellblauen Slip, den Sayuri trug. „Was Sakura wohl gerade macht?“ Fragte Haru nebenbei. Sayuri antwortete sofort, „Vermutlich ist sie alleine auf der Suche nach unserem Wunderkind.“ Haru lächelte dazu, „Ja, vermutlich hat sie sich aus der Überwachungszentrale Ryos Aufenthaltsort besorgt…“ „Und ist derzeit bei ihm.“ Fuhr Sayuri an Stelle von Haru fort. Dieser nickte dazu, „Und uns hat sie hier eingesperrt. Vermutlich damit sie etwas Zeit alleine mit ihm verbringen kann.“
 

Da Haru hierbei auf die elektronische Sicherung sah und nicht auf Sayuri, erkannte er auch den Rotschimmer nicht, der sich auf Sayuris Wangen gebildet hatte. Diese hatte nun nämlich eine Vermutung, wieso Sakura sie beide hier eingesperrt hat. Der Rotschopf war dabei froh, das Haru sich lieber weiter der Tür widmete, wenn auch ihr klar war, dass dies nicht viel brachte.
 

Doch wurde die Türe dann geöffnet, „Du hast es geschafft…“ sprach Sayuri dann. Doch erblickte sie dann eine Frau in der Tür. Es war Ryos Mutter. „Miss Satsuki.“ Sprachen die beiden im Chor. Die Frau lächelte einfach, „Ich hoffe ihr habt eure Finger von unseren Sachen gelassen.“ Dazu nickten beide. Die Frau jedoch trat dann beiseite. Damit verließen die beiden Teenager den Raum.
 

Im obersten Stockwerk waren sie überrascht. Ryo und Sakura saßen beisammen, vor ihnen stand dabei ein Eis mit 2 Löffeln. Dieses hatten sie allerdings schon aufgegessen. Derzeit genossen beide die Kühle Luft der Klimaanlage. Sayuri fiel dabei auf, dass Sakuras Kleid etwas verrutscht war, sodass nun der Träger nicht mehr auf ihrer Schulter saß. Doch lächelte sie. Sayuri hatte ihre Gefühle für Haru gegenüber ihrer Schwester bereits preisgegeben. Sakura wiederum, hatte mit Sayuri noch nie über ihre genaue Beziehung zu Ryo gesprochen. Diese wusste aber, dass da mehr sein muss. Sayuri wusste, dieses Gespräch wird bald fällig.
 

Doch begaben sie sich dann zu ihren Freunden. Kurz darauf bekamen aber auch Haru und Sayuri ein gemeinsames Eis. Haru wurde dabei auch etwas rot. Sayuri jedoch, fragte sich, auf wessen Mist das gewachsen war. Eine Antwort hatte sie aber nicht parat. Doch genossen sie und Haru daraufhin das Eis, was bei diesen Temperaturen eine Wohltat war.
 

Im Schwimmbad in Osaka, schmiedete Ai derweil ihre Pläne, bezüglich Heiji und Kazuha, damit diese ihnen ihren Aufenthalt hier nicht ruinieren. Dabei schwamm sie im Wasser. Heiji und Kazuha jedoch, mussten noch warten und die Creme etwas einziehen lassen.
 

Kazuhas Wangen waren dabei mit einem starken Rotschimmer bedeckt. Sie konnte immer noch nicht glauben, dass sie Heiji einfach geküsst hatte. Klar, sie liebte ihn über alles, doch dies… Kazuha wusste nicht was sie davon halten sollte.
 

Heiji wiederum, musste sich überlegen wie und wann er Kazuha seine Liebe am besten gehstehen soll. Doch eines stand für ihn fest. Es sollte noch an diesem Tag geschehen. Conan hatte recht. Er soll nicht so ausgehen, wie zwischen Shinichi und Ran, auch wenn er Conan mit Ai glück wünschte. Er glaubte dem Teenager nämlich, dass dieser Ai wirklich liebte und dass seine Gefühle für das Rotblonde Mädchen stärker waren als es die für Ran je gewesen sind. Conans Blick, als er ihm dies sagte, sagte alles. Es war für Heiji kein Geheimnis, das Shinichi das, was er zu ihm gesagt hatte, auch selbst durchziehen will. Somit würde es Heiji nicht wundern, wenn Conan bereits einige Pläne hat, wie er Ai seine Liebe gestehen will. Doch musste sich Heiji nun auch Gedanken darüber machen, wie er es Kazuha sagen will.
 

Auf Hawaii machte sich auch Yukiko bereits ihre Gedanken darüber, was sie mit den Teenagern alles machen will. Das sie neben ihrem Sohn und dessen potentieller Freundin, auch noch den Sohn ihrer alten Freundin und dessen Freundin da hat, störte Yukiko nicht im geringsten. Im Gegenteil. Es gefiel der Frau. Denn auf diese Weise würde Conan sich bei einem eventuellen Mord zurückhalten anstatt sich sofort in die Ermittlungen zu stürzen. Yukiko wollte nämlich nur einmal erleben, dass ein Ausflug oder ein treffen mit ihrem Sohn so verläuft, wie sie es sich vorstellt, ohne dass gleich wieder irgendein Verbrecher vom Schatten des Detektivs angezogen wird.
 


 


 

Das war es auch schon. Hoffe es hat euch gefallen. Eure Meinungen dazu sind sehr willkommen. Bis zum nächsten Kapitel. Euer verrückter Autor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  nils1292
2017-11-27T15:09:02+00:00 27.11.2017 16:09
Schönes kapitel. Ich hoffe aber auch du lässt bald mal gnade mit Ai walten ist ja schon irgendwie fies immerwieder Kazuha und Heiji auftauchen zu lassen lass die beiden nicht zu lange warten sonst lassen die sich noch was für Kazuha und Heiji einfallen damit sie ihre Ruhe haben und sich ungestört näher kommen können. bin gespannt wie es weitergeht. LG Nils
Von:  FireStorm
2017-11-27T14:10:47+00:00 27.11.2017 15:10
Tolles kapi oh man Kazuha und heiji hams echt raus immer dann zu stören wenn conan und ai spass zu 2 haben wollen bin gespannt wie es weiter geht :D


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