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Liebe, Urlaub und Hawaii

von

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Im Schwimmbad - Teil 2 - Heijis Blick in die Vergangenheit - Teil 1

Hier kommt das nächste Kapitel. Die OCs werden in diesem Kapitel nicht vorkommen. Auch geht es hierbei weniger ums Schwimmbad. Doch das werdet ihr beim lesen bemerken. Viel Spaß.
 


 


 

Im Schwimmbad war es ruhig. Kein Wunder, wenn man bedachte, dass es nur 4 Gäste gab, da das Schwimmbad erst nächste Woche offiziell eröffnete. Heiji und Kazuha waren nach wie vor in der Umkleide. Die Frau gab sich dabei voll und ganz ihrem geliebten hin. Dieser war von Kazuhas Lippen derart begeistert, das man denken könnte, dass er sich nie wieder von diesen lösen will.
 

Während er im Kuss gefangen war, kamen ihm Conans Worte wieder in den Sinn. >Sonoko hatte mit ihren Worten vollkommen recht. Wenn du ihr kein Halsband anlegst, macht es ein anderer. Und glaube mir… du würdest es bereuen… dein Leben lang.< so öffnete er nun langsam seine Augen. (Er hat recht. Ich muss es hinter mich bringen. Noch heute! Aber nicht hier in der Umkleide.)
 

Damit machte er sich dann daran, den Kuss zu lösen. Immerhin brauchten sie auch langsam wieder Luft. Dabei bemerkte er dann, wie Kazuha ihn mit einem Rotschimmer ansah. Dies erinnerte Heiji an ein Gespräch, dass er einmal mit Conan geführt hat.
 

Rückblende:
 

Conan war wieder einmal mit Ran und auch Ai, die Ran einfach mitgenommen hatte, in Osaka. Kogoro war nicht da. Wo er war, wusste der damals 13-jährige Conan nicht. Doch interessierte es ihn auch nicht. Ai war bei ihm und das war das einzige was zählte.
 

Ja, der Detektiv hatte die Wahrheit erkannt. Der Gedanke, das wissen, dass er Ran, seine Schwester liebte, war falsch. Conan konnte nicht glauben wie dumm und blind er gewesen war. Das er Ai liebte, wusste er mittlerweile. Ran hatte er es zu verdanken, dass er sich endlich seiner Gefühle sicher war und erkannte, was sein Herz wirklich wollte.
 

Es war Winter, die Kinder, Conan und Ai, hatten Weihnachtsferien und es schneite. Ai blickte dabei glücklich nach oben. Es erinnerte sie daran, wie Conan damals während eines Schneefalls, sie vor Pisco rettete, wobei er sich selbst in Gefahr begab, ehe er sie aus dem brennenden Weinkeller trug. Die war einer der Momente, in denen sich die beiden immer näherkamen und auch ihre Gefühle für ihn immer stärker wurden.
 

Derzeit waren Ran, Kazuha, Heiji, Conan und Ai unterwegs zu einem Hotel mit heißen Quellen. Dies war auch Kazuhas Idee gewachsen. Über die Ferien gab es ja eigentlich kaum Gäste. Die meisten Feierten mit ihren Familien oder waren verreißt. Daher war auch nicht sehr viel Personal da. Und die beiden Frauen waren ja der Meinung, dass es alleine in den heißen Quellen sehr romantisch sein kann.
 

Was Conan nicht wusste, war das Ran und Kazuha etwas ausbrüteten, im Bezug auf die beiden Kinder. Die Problemquelle der beiden Frauen, Heiji Hattori. Dieser würde ein Problem in ihrem Plan darstellen, doch Ran hatte dazu bereits einen Plan. Dabei dachte sie an das, was sie in ihrer Tasche hatte. Es war eine kleine Taschenlampe, wie ein Stift aufgebaut. Dabei wusste Ran noch, wie sie mit Professor Agasa gesprochen hatte. Der Stift solle für Conan und Ai sein. Zur Selbstverteidigung. Wenn sie die Abdeckung auf der Rückseite entfernte, würde eine Betäubungsnadel herausschießen.
 

Genau diese beiden Prototypen, die laut Professor Agasa aber trotzdem perfekt funktionieren, hatte sich Ran ausgeliehen. Damit dürfte ihr Plan, von dem Kazuha nur im ersten Teil Bescheid wusste, perfekt aufgehen.
 

Heiji, der voran lief, gefolgt von Conan und Ai, mit ran und Kazuha als Schlusslicht. Auf diese Weise kam diese trotz Schneefall bald an. Vor dem Gasthaus blieben sie sofort stehen. Dieses betrachteten sie kurz. Ai jedoch, wurde es dann zu kalt, weshalb sie Conan an der Hand nahm und sich ins Innere begab. Ran beobachtete dies mit einem Lächeln. In ihren Augen waren Conan und Ai das perfekte Paar und würden dies auch immer sein.
 

Einige Momente vergingen, ehe sie sprach, „Gehen wir auch rein.“ Damit folgte sie den Kindern. Heiji und Kazuha folgten ihr kurz darauf.
 

Im Gebäude, gingen diese direkt zum Empfang, wo bereits Conan und Ai standen. Diese hatte sich bereits Mützen und Schal, sowie Handschuhe ausgezogen und ihre dicken Winterjacken geöffnet. Dabei standen beide ganz nah beieinander. Ai hielt dabei Conans Brille in den Händen und machte diese Sauber. Diese war total beschlagen. Dies ließ die Frau lächeln. (Die würden bestimmt einmal ein gutes Ehepaar abgeben.)
 

Damit traten Ran und die beiden verliebten aus Osaka näher, wobei Ran den beiden Kindern einmal durchs Haar streichelte, ehe sie Kazuha Platz machte, was Ran zum anlas nahm, Conan und Ai etwas näher zusammen zu schieben. Dies tat Ran so unauffällig, dass es nicht auffiel. Selbst Conan und Ai, fiel nicht auf, dass dies pure Absicht war.
 

Kazuha jedoch bemerkte dies. Diese grinste kurz, ehe sie sich an die Frau am Schalter wandte, „Guten Tag. Mein Name lautet Kazuha Toyama und ich habe reserviert.“ Damit sah die Frau im Computer nach, „Ja, Frau Toyama. Hier ist es. 3 Zimmer und 3-mal geschlossene Heiße Quellen.“ Kazuha nickte dazu. Damit gab die Frau ihr die Schlüssel. „Einen schönen Aufenthalt noch.“ Wünschte die frau dann den Gästen.
 

Währenddessen, beobachtete Ran, wie Ai Conan seine Brille wieder aufsetzte. Dabei machte Ran heimlich ein Foto mit ihrer Digitalkamera. Am liebsten würde sie ein Foto von einem Kuss aufnehmen. Aber bezweifelte Ran, dass dies so einfach wäre. So grinste sie nun. Wenn sie etwas nachhelfen würde, würde dies aber trotzdem klappen.
 

Im nächsten Moment setzten sich aber alle in Bewegung. Das Ziel kannte Kazuha bereits. Eines der oberen Stockwerke. Dort befanden sich ihre Zimmer. Bei diesen kamen sie auch bald an.
 

Dort überreichte Kazuha als erstes Heiji ihren Schlüssel. „Dort ist dein Zimmer.“ Dieser nahm den Schlüssel auch gleich an und betrat sein Zimmer.
 

Nachdem dieser die Türe geschlossen hatte, wandte sich Kazuha an Conan und Ai, „Hier sind eure Schlüssel.“ Diese überreichte sie nun den beiden. „Folgt mir.“ Damit ging Kazuha weiter, gefolgt von Ran und den Kindern natürlich.
 

Ein wenig später blieben sie stehen. „Dies ist euer Zimmer. Das von Ran und mir ist direkt daneben.“ Nach diesen Worten, öffnete Kazuha die Tür in ihr Zimmer und trat, gefolgt von Ran, in diesen ein. Conan und Ai blieben damit alleine zurück.
 

Nachdem sie alleine waren, blickten sich die beiden geschrumpften nun in die Augen. „Die verhalten sich wie Zwillinge.“ Bemerkte Ai. Conan nickte dazu, „Ja, da hast du recht.“ Damit blickte er in die Richtung seines Zimmers, „Lass uns mal sehen, in was für ein Zimmer uns Kazuha gesteckt hat.“ Somit trat er an ihr Zimmer. Ai folgte ihm. Dabei schein Conan etwas nervös. Mit Ai in einem Bett zu schlafen war ja nichts Neues, hatte Ran ihn und Ai schon des Öfteren in einem Bett schlafen lassen, wenn sie zum Beispiel mit den Detektiv Boys einen Ausflug machte. wann immer Ran ein Wörtchen bei der Verteilung der Zimmer mitzureden hatte, landeten Conan und Ai in einem Zimmer und noch wichtiger, in einem Bett. Ayumi war dabei so manches Mal eifersüchtig gewesen, ebenso wie Mitsuhiko, vorausgesetzte, diese bekamen mit was los war, da Ran es gut vor ihnen verschleierte, indem sie behauptete, in ihrer Suite gäbe es getrennte Zimmer, was aber niemals stimmte.
 

Ai bemerkte natürlich Conans Nervosität und musste lächeln. Was in seinem Kopf vor sich ging, wusste sie ja. Konnte sie seine Gedankengänge nach all den Jahren dann doch ganz gut nachvollziehen.
 

Daher trat sie nun näher und legte ihre Hand auf die seine, mit der er den Schlüssel hielt. Dabei lächelte sie ihn warm an, wobei man meinen könnte, dass sie mit ihrem Lächeln Eis schmelzen könnte.
 

So öffnete Ai dann das Zimmer und trat gemeinsam mit ihrem Conan ein. Die Türe schloss sie dabei hinter sich. Dann erlebten beide eine Überraschung. In Zimmer gab es ein Ehebett. Daher wurden beide rot.
 

Ai bekam gleich ein Bild, wie sie in der Nacht gemeinsam mit Conan im Bett schläft und sich dabei schön an ihn schmiegte und er seine arme um sie legte. Und wie er sie dann im Schlaf küsste. Diese Bild gefiel ihr. Sehr sogar.
 

Dann jedoch, löste sie sich davon. Daher trat sie nun an ein kleines Schränkchen, in dem eine kleiner Schalenartiger Korb stand. In diesem lagen 2 Schlüssel. „Die sind wohl die die geschlossenen heißen Quellen.“ Conan nickte dazu, „Ja, vermutlich.“ So legte er seinen Rucksack ab, in dem sich ihre Sachen befanden, ehe er sich aufs Bett setzte. Dabei bemerkte er wie weich dieses war.
 

Ai setzte sich kurz darauf zu ihm. Auch ihr fiel auf wie weich das Bett war. Doch war etwas anderes wichtiger, weshalb sie sich an ihn wandte, „Ich muss glaube ich nicht erwähnen, was dir blüht, wenn du sich an mir vergehst.“ Dabei hatte sie einen gespielt ernsten und eiskalten, sowie mörderische Gesichtsausdruck. Conan jedoch lächelte einfach, „Keine Sorge, Sherry.“ Damit legte er ihr eine Hand auf ihre Brust, wobei er bemerkte, dass Ai langsam wieder zur jungen Dame wurde, ehe er sie aufs Bett drückte, „So lebensmüde bin ich nicht.“ Sprach er dabei, während er die Rotblonde nun mit einem Lächeln betrachtete.
 

Diese blickte Conan dabei mit rollenden Augen an. Es war erst 2 Monate her, seitdem sie die Organisation aufgehebelt haben. Auch das Apoptoxin 4869 bekamen sie dabei in die Hände, doch sprachen sich beide ab, dass sie von ihrem Leben jetzt mehr haben, als von ihrem alten. Zumal es für sie nichts gab, für dass sich eine Rückverwandlung lohnen würde. Ihre Eltern hatte sie verloren als sie noch klein war und ihre Schwester war ebenfalls tot. Und war da auch noch die Sache, die Conan zu ihr gesagt hatte. >Wenn du das Gegenmittel nicht willst, will ich es auch nicht.< diese Worte machten sie glücklich. Dies bedeutete, dass er sie als gleichgesinnte in seinem Leben halten will.
 

Einmal jedoch nahmen sie ein Gegenmittel für ein paar Tage ein. Der Grund. Er wollte Ran helfen, endlich von Shinichi hinweg zu kommen und endlich glücklich zu werden, ohne ewig auf ihn zu warten, da er ohnehin nicht wiederkommen werde. Wie sie Ran von Angesicht zu Angesicht sagten, dass es keine gemeinsame Zukunft gibt. Wie sich Shiho dabei als Shinichis Freundin vorstellte. Passend benahm sie sich auch. War ihm die ganze Zeit über nah. Wie sie Andeutungen machte, sich auf ihren gemeinsamen, leidenschaftlichen Abend im Bett zu freuen. Shinichi hatte verstanden, dass sie Ran damit klarmachen wollte, dass es für sie und ihn keine gemeinsame Zukunft gäbe und sie sich dabei hoffentlich nun von ihm lossagt und nach vorne blickt. Dabei stellte Shiho Shinichi als ein richtiges Tier im Bett da. Passend bezeichnete er sie als eine wilde Raubkatze im Bett. Dabei wurde Shiho richtig rot. Für Ran war dies ein beweis, dass sie die Wahrheit sagte und es ihr wohl peinlich war, in der Öffentlichkeit darüber zu sprechen.
 

Bevor sie gingen, gab Shiho Shinichi noch einen Kuss auf die Wange, ehe sie Hand in Hand weggingen. Zur Überraschung der beiden, wünschte Ran ihnen noch alles Glück der Welt und sagte Shiho, dass diese gut auf Shinichi aufpassen sollte, da man einen Mann wie ihn selten finde, was Shiho noch bestätigte.
 

Ai wusste daher, dass eine gemeinsame Zukunft mit ihm nicht unmöglich war und diese immer mehr in Reichweite rückte. Daher wollte sie ihren Aufenthalt hier nun auch ausnutzen. Es gab etwas, was sie ausprobieren wollte. Wann er sie dabei nicht abwies, war klar, dass er doch mehr für sie empfinden muss.
 

Doch war etwas anderes nun wichtiger. Dabei zeigte sie ihm mit einem Finger, dass er näherkommen solle. Dies tat er auch. Und als er nah genug war, ergriff sie ihm am Kragen und zog ihn näher an sich heran, ehe sie ihre Arme um seinen Hals schlang. „Sagt derjenige, der die Organisation bei jeder Gelegenheit gejagt hat.“ Conan wusste auf was sie hinaus wollte.
 

Conan jedoch, kam ihr nun sehr nah, was zur Folge hatte, dass sie beide sich nun gegenseitig tief in die Augen blickten. „Dein Eiskalter Gesichtsausdruck, passt nicht zu einem so schönen Mädchen wie dir. Weißt du das, Shiho.“ Dabei wurde sie nun hochrot. Er hatte ihr gerade ins Gesicht gesagt, dass er sie wunderschön fand. Mitsuhiko sagte ihr dies zwar auch oft, doch er ging ihr mit seinen Komplimenten ohne auf die Nerven. Bei ihm wünschte sie sich, dass er ihr öfters welches machte.
 

Im nächsten Moment, bekam er einen Kuss auf die Wange. „Danke, Shinichi.“ Sprach sie dabei liebevoll. Hier zeigte sich ihre romantische Seite. Dieser jedoch war erst einmal vollkommen aus der Fassung, was wohl an dem Kuss lag. Ai grinste daher. Dies könnte der Beginn einer wunderbaren romantischen Zeit zu zweit sein. „Tu mir einen gefallen Shinichi.“ Sprach sie dann. Dabei blickten sich beide tief in die Augen. „Verriegele die Tür und schalte unsere Handys aus.“ Damit ließ sie ihn los.
 

Conan erhob sich auch sofort und machte sich daran die Türe zu verriegeln. Was Ai vorhatte wusste er nicht, doch vertraute er ihr. Genug um sein Leben in ihre Hände zu legen. Er war sich 100% sicher, dass sein Leben bei ihr sicher war. Sicherer als es bei Ran wäre. Bei ihr muss man manchmal Angst haben. Insbesondere der alte Suffkopf würde da zum Problem werden.
 

Nachdem die Tür verriegelt war, drehte er sich wieder zum dabei sah er, wie Ai sich von ihrer Jacke befreite. Diese landete einfach auf dem Bett. Ihre Schuhe zog sie sich dann ebenfalls aus. Im nächsten Moment lächelte sie Conan an. „Ich möchte gerne in die heißen Quellen.“ Sprach sie, „Daher ist es ratsam vorher duschen zu gehen.“ Conan nickte. Damit lächelte sie ihn warm, liebevoll und vor allem verführerisch an. Sie fragte sich, ob sie einen versuch unternehmen sollte, ihn etwas zu verführen. Heiji kann man mit einem Stuhl niederschlagen. Ran und Kazuha planen, wie sie die beiden verkuppeln können. Daher wusste Ai, hatte sie Zeit.
 

Damit machte sie sich daran ihre Strümpfe auszuziehen. Diese landeten dabei auf dem Bett. Ein Blick auf Conan verriet ihr, dass er gerade damit beschäftigt war, ihre Handys auszuschalten. Daher hatte sie gerade freie Bahn für folgendes. Sie Zog das Kleid, welches sie letzten Monat gemeinsam mit Ran gekauft hat, die meinte, sie solle sich etwas Schönes zulegen, wenn sie einmal mit ihrem Conan ausgehen wollte, einfach aus und ließ dieses einfach bei Conan auf dem Bett landen. Ihr letztes Kleidungsstück, ihr hellblauer Slip, folgte kurz darauf. Dann verschwand sie nackt im Bad. Die Türe lehnte sie dabei aber nur an. Sie wollte das Conan ihr vielleicht folgte. Hatte sie für ihren Aufenthalt noch einen Plan. Der Hauptpunkt. Sie wollte ihm nah sein.
 

Conan hörte, nachdem er auch ihr Handy ausgeschaltet hatte, dessen Hintergrund ein Bild von ihnen beiden war, welches Ran einmal gemacht hatte und beide wirklich glücklich aussehen, das Wasser im Bad.
 

So drehte er seinen Kopf. Dabei erblickte er die Badtür, die nur dürftig geschlossen war und einen extrem großen Spalt offen war. Dabei musste sich Conan derzeit vorstellen, wie Ai nackt unter der Dusche steht und auf ihn wartet. Dabei zwinkerte sie ihm verführerisch zu und winkte ihn zu sich. Dann aber schüttelte er den Kopf. Er hatte vorhin noch selbst behauptet, dass er nicht lebensmüde sei.
 

Im Zimmer der Ladys, saßen Ran und Kazuha auf einem der Betten. Diese lächelten beide, „Phase 1 – Erfolgreich.“ Sprach Ran. Kazuha nickte dazu, „Ja. Jetzt müssen wir sie nur noch dazu bringen, dass sie auch gemeinsam in die heißen Quellen steigen.“ Ran konnte ihr da nur zustimmen. „Ja. In letzter Zeit sind sich die beiden noch näher, als sie es früher waren. Letzte Woche erst, habe ich sie im Wohnzimmer gefunden.“ Damit holte sie ihre Digitalkamera hervor und schaltete diese ein. Das Bild fand sie schnell und reichte Kazuha die Kamera. Diese nahm das elektronische Gerät entgegen und sah sich das Foto an. Diese lächelte, „Süß.“ Dabei sah man das Bild. Conan und Ai saßen auf der Couch und sahen fern. Dabei waren beide eingeschlafen. Ai schmiegte sich schön an Conan und sah richtig glücklich aus.
 

„Dann können wir jetzt Phase 2 in Angriff nehmen.“ Ran nickte dazu, „Ja. Dies wäre, dass sie gemeinsam in die heißen Quellen gehen.“ Kazuha grinste im nächsten Moment, „Wären sie etwas älter…“ Ran wusste was Kazuha meinte. Wären Conan und Ai 15, 16 Jahre alt, würde ihr Plan unter Umständen eine weitere Phase beinhalten.
 

Kazuha kam dann aber ein Gedanke, „Was machen wir mit Heiji?“ Ran lächelte nun und holte einen der Metallstifte von Professor Agasa hervor. Kazuha legte nun ihren Kopf schief. „Was ist das?“ fragte diese daher etwas ratlos. Ran jedoch lächelte. „Dies ist eine neue Erfindung von Professor Agasa.“ Sprach Ran, womit sie einen Knopf drückte. Damit begann ein ende nun zu leuchten. „Einmal gibt es eine eingebaute Taschenlampe.“ Erklärte sie, ehe sie Kazuha das Objekt genauer zeigte, „Und zusätzlich ein eingebautes Betäubungsmittel, damit Conan und Ai sich verteidigen können. Ich war so frei mir die beiden Exemplare auszuleihen.“ Erklärte die Frau. Kazuha sah sich das Objekt damit genauer an. „Interessant.“ Dann sah sie ihre Freundin wieder an, „Damit können wir das Problem Heiji einfach schlafen schicken.“ Ran nickte dazu, „Ja.“ (Und dich ebenfalls.) fügte sie in Gedanken hinzu. Von Rans Plan auch ihr und Heiji zu helfen, wusste Kazuha nichts. Aber war dies auch besser. Kazuha wäre sonst extrem nervös und das wollte Ran vermeiden.
 

Dann aber, klopfte es an der Tür. Die beiden Frauen wussten sofort, wer dies nur sein konnte. Daher erhob sich Kazuha nun und begab sich zur Tür. Diese öffnete sie und dort stand die erwartete Person. Heiji Hattori. „Wisst ihr wo unsere beiden Zwerge stecken.“ Fragte er dann. Kazuha und Ran sahen sich damit gegenseitig in die Augen. Einen Augenblick später lächelten sie. Beide konnten sich denken was los war.
 

So blickte Kazuha zu ihrer großen Liebe, „Vermutlich sind sie schon nach unten in die heißen Quellen.“ Heiji blickte damit den Gang entlang. Dabei sah er nicht gerade froh aus, dass er seinen besten Freund verpasst hat. Doch trat Kazuha dann beiseite, „Komm doch erst einmal rein, damit wir uns nicht auf dem Flur unterhalten müssen.“ Diesen Vorschlag nahm Heiji gern an und trat ein. Es hatte schon seinen Reiz. Er war mit 2 wunderschönen Frauen in einem Zimmer. Und obendrein war eine davon seine große Liebe.
 

Dabei bemerkte er nicht, wie Kazuha das Zimmer verriegelte. Heiji musste ruhiggestellt werden. Der ursprüngliche Plan der beiden Frauen bestand darin, dass sie nur mit Conan und Ai hierherkommen werden. Heiji war nicht Teil ihres Plans. Daher musste jetzt etwas unternommen werden, damit Heiji für die nächste Zeit ruhe gibt.
 

Rückblende Ende:
 


 

Das war es dann auch schon für dieses Mal. Hoffe das euch das Kapitel gefallen hat. Eure Meinungen würden mich sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel, in dem es mit der Rückblende weitergehen wird. Denn das Gespräch von Conan zu Heiji ist wichtig. Vor allem für den Kansai-Trottel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  nils1292
2017-10-01T10:24:17+00:00 01.10.2017 12:24
Also wiedermal ein sehr schönes Kapitel hat mir gefallen es zu Lesen werde auch weiterhin deine Story verfolgen um zu sehen wie es weitergeht werde wohl auf öfter Kommis da lassen
Von:  GhostGoku
2017-09-28T21:46:20+00:00 28.09.2017 23:46
Bitte so schnell es geht weiter schreiben die geschichte versüßt mir im Moment meine tage
Von:  FireStorm
2017-09-28T20:02:30+00:00 28.09.2017 22:02
klasse kapi freu mich sehr wenn es weiter geht und man kann ran hinterlistig sein hat immer noch nen plan b und warscheunlich auch noch ein plan c für den fall der fälle mach weiter so


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