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Montag

Bei Sakura
 

09.00 Uhr, während andere gerade ihr Frühstück zu sich nehmen, schaut Sakura aus dem Fenster links neben sich. Da sie momentan nur Teilzeit arbeitet, steht ihr die Frühstückspause auch nicht zu. So schaut sie eben nur mal kurz, um eben nicht die ganze Zeit auf den Bildschirm starren zu müssen, aus dem Fenster. Während sie ihren Blick gelangweilt über die Aussicht schweifen lässt, versinkt sie in ihren Gedanken. Bis ihre Augen plötzlich an einem bestimmten Hochhaus hängen bleiben. Schlagartig schweifen ihre Gedanken zum Uchiha ab, besonders eine Frage stellt sie sich. Wann fängt er an zu arbeiten, wann genau betritt er sein Büro, könnte sie im Winter, wenn es frühs noch dunkel ist, sehen wie er das Büro betritt, das Licht anschaltet und anfängt zu arbeiten. Könnte sie ihn dann während seiner Arbeit beobachten? Und wie viel würde sie überhaupt erkennen? Das Gebäude ist ihrer Schätzung nach rund 500 Meter von ihrer Firma, in der sie arbeitet, entfernt. Wahrscheinlich bräuchte sie dann doch schon ein Fernglas.....
 

Schlagartig dreht sie ihren Kopf weg, hin zu ihrem Bildschirm und starrt diesen an. Was war denn nur mit ihr los, sie hatte doch eben nicht wirklich daran gedacht den Uchiha via Fernglas zu beobachten?
 

Um nicht wieder auf so schwachsinnige Gedanken zu kommen, wendet sie sich wieder ihrer Arbeit zu und verdrängt so den Uchiha aus ihrem Kopf. In letzter Zeit dachte sie ihrer Meinung nach viel zu oft an ihm.
 

In der Zeit wo Sakura abwesend aus dem Fenster gestarrt hat, hat ein schwarzhaariger Mann die Firma betreten und sich auf direkten Weg zum Büro des Chefs begeben. Ohne dabei großartig auf die Sekretärin zu achten, will er das Büro betreten. Die Sekretärin vom Chef will ihn natürlich aufhalten und vorher ihren Boss über den Besuch informieren.

„Sie können da nicht einfach so rein gehen. Ich muss Herrn Uzumaki darüber informieren.“ „Tse, der Trottel kennt mich.“, meint er nur, schiebt die junge Sekretärin beiseite, öffnet sich selber die Tür zum Büro und betritt es.

„Teme, na das nenne ich mal eine Überraschung. Wie lange haben wir uns jetzt nicht gesehen? 5 Jahre oder länger? Wie geht es dir.....“, noch bevor Naruto weiter quasseln unterbricht Sasuke ihn.

„Du hast dich ja wirklich kaum verändert.“, brummt der Uchiha, schließt endlich die Bürotür hinter sich, geht auf den Schreibtisch von dem Uzumaki zu und setzt ihm gegenüber auf einen der Stühle.

„Du aber auch.“, grinst Naruto und beugt sich vor auf seinem Schreibtisch, da er bis eben entspannt in seinem Stuhl gelehnt hat. Freudig grinst der Uzumaki den Uchiha an und wartet gespannt darauf, dass dieser anfängt zu reden. Sasuke bemerkt dies natürlich, seufzt innerlich, ergibt sich dann aber und erhebt als erster von den Beiden dir Stimme.

„Also du und Hinata habt geheiratet.“, das war eigentlich nur eine Feststellung von Sasuke. Denn direkt hinter dem Uzumaki an der Wand hing das Hochzeitsbild von dem Beiden.

„Ja und so viel ich gelesen habe bist du geschieden. Es wundert mich aber schon das du jetzt erst, zwei Monate nach deiner Scheidung hier auf tauchst und dich für dein Verhalten entschuldigen willst.“, stellt Naruto skeptisch fest. Immerhin fragte er sich wirklich warum sein alter bester Kumpel so lange gewartet hat. Oder war ihm in den letzten zwei Monaten was dazwischen gekommen.

„Wenn du dich noch an früher erinnern kannst, müsstest du wissen dass ich mich nie entschuldige. Ich muss euch aber recht geben. Karin war nicht die Richtige.“, brummt Sasuke und musste natürlich daran denken, dass er ganze 5 Jahre an diese Frau verschwendet hat. Hätte er nur früher nach Sakura gesucht, dann hätte er auch nicht 5 wichtige Jahre seiner Tochter verpasst. Wütende auf sich selber ballte er seine Hände zu Fäusten.

„Was ist in den letzten zwei Monaten passiert?“, fragt Naruto neugierig. Ihm ist nämlich nicht entgangen das Sasuke nun seine Hände zu Fäusten geballt hat und seine Augen wütend funkeln. Verwirrt hebt Sasuke sein linke Augenbraue und blickt zu den Uzumaki.

„Jetzt schau nicht so! Teme, ich bin nicht so blöd wie du denkst. Mir ist eben nämlich sehr wohl auf gefallen das du wütend bist und da ich vorher von Karin geredet habe, vermute ich einfach mal das du die letzte fünf Jahre bereust, aber ja anscheinend nicht wegen deinen Freunden, denn wie du schon gesagt hast, du bist nicht hier um dich zu entschuldigen. Also muss es wegen etwas sein was du in den letzten zwei Monaten erlebt hast.“, nach seiner Rede schaut Sasuke den Blondhaarigen noch skeptischer an.

„Hinata färbt deutlich auf dich ab.“, brummt Sasuke genervt, grinst aber gleich zeitig Naruto an.

„Ja sie ist nun mal eine intelligente, höfliche und fröhliche Frau, von ihr kann man halt viel lernen Alter. Aber jetzt Wechsel das Thema nicht, sondern rede endlich.“, genervt seufzt Sasuke auf die Aussage hin. Gibt sich dann aber geschlagen, er war ja eh nur deswegen hierhergekommen, obwohl er inzwischen sich doch schon selber gegenüber eingestehen müsste das er die alte Clique vermisste, vor allem jetzt wo er Naruto gegenüber sitzt.

„Wenn du das eben gemerkt hast, dann wundert es mich doch schon, dass du das Andere nicht bemerkt hast. Oder hast du sie noch nie gesehen?“, entgegnet Sasuke, er würde es sagen, aber er musste ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

„Alter Teme, wovon redest du?“, fragt Naruto verwirrt, wollte der Uchiha ihn verarschen? Musste er den immer um den heißen Brei reden?

„Ich spreche von deiner Angestellten. Von einer deiner Grafikdesignerin.“, diese Tipps gibt Sasuke den Blondhaarigen und hofft das dieser nun selbst auf die Antwort kommt. Doch stattdessen kann Sasuke deutlich ein Fragezeichen in Narutos Gesicht sehen. Beinahe, aber auch nur beinahe hätte er sich die flache Hand gegen die Stirn geklatscht.

„Mir erst eine Predigt halten und darüber schwafeln wie aufmerksam du jetzt bist. Welchen guten Einfluss Hinata doch auf dich hat, aber nicht merken das Sakura Haruno eine Tochter hat, dessen Vater dein bester Freund war.“, so nun war es raus, er hatte es zwar nicht vorgehabt so direkt zu sagen, aber diese zum Teil anwesende Beschränktheit von Naruto nervte ihm einfach nur.

„Du bist der Vater von der kleinen, süßen Sarada?“, fragt Naruto überrascht. Denn natürlich kannte er die Kleine, aber er hätte nie gedacht das es Sasukes Tochter ist.

„Dobe, jetzt stell dich nicht dümmer als du bist. Sie hat die gleichen Augen- und Haarfarbe wie ich.“

„Sarada ist deine Tochter, warum ist mir das nicht früher aufgefallen? Dabei sieht sie dir ja nun wirklich....“,plötzlich stoppt Naruto, ohne auch nur eine Andeutung zu machen das er gleich weiter reden wird. Da Sasuke seine Gedanken nicht lesen kann und auch nicht wirklich versteht warum Naruto mitten im Satz plötzlich aufgehört hat zu reden, schaut er verwirrt und überrascht zu ihm. Fast 2 Minuten lang herrscht Ruhe im Büro, bis plötzlich wieder Narutos Stimme ertönt.

„Sakura Haruno ist eine freundliche und höfliche junge Frau. Wie kannst du ihr das antun? Du hast du sie geschwängert und sie dann einfach sitzen gelassen. Ich dachte du hast dich nachdem Tod von deinem Vater, deinem Bruder und deiner Schwägerin geändert, aber anscheinend hast du das nicht. Ich dachte du liebst diese falsche Schlange, aber sei ehrlich, wie oft hast du sie in der Ehe betrogen? Deswegen hat sie sich bestimmt auch von dir scheiden lassen und du legst es in der Presse einfach anders aus. Sasuke ich kann nämlich rechnen. Sarada ist 5 Jahre alt und das heißt du hast Sakura geschwängert noch bevor du Karin kennen gelernt hast!“, wütend und in Rage blickt Naruto sein Gegenüber an.

„Naruto bitte beruhige dich! Du verstehst da was komplett falsch.“, zischt Sasuke zurück, denn wenn der Uzumaki ihn weiterhin so beschimpfen sollte, würde auch er bald die Nerven verlieren.

„Ich soll mich beruhigen? Du hast eine schwangere Frau sitzen gelassen, anstatt dich um sie und das Kind zu kümmern, hast du lieber irgendeine Frau geheiratet, nur damit jeder denkt du hast dich verändert, dabei lügst du alle......“

„Halt auf der Stelle deine dumme Fresse!“, brüllt Sasuke und unterbricht den Uzumaki in seinen Vorwürfen. Wütend ist Sasuke von seinem Stuhl aufgestanden und stützt sich nun mit den Händen auf Narutos Tisch ab. „Du hast keine Ahnung. Ich wusste nichts von dem Kind, denkst du wirklich ich hätte diese Schlampe geheiratet, wenn ich gewusst hätte das Sakura von mir schwanger ist? Zerreiß dir nicht dein Maul über Dinge von denen du keine Ahnung hast. Du weißt nicht was ich in den letzten 5 Jahren durchgemacht habe. Außerdem solltest gerade du wissen, dass der Sasuke von damals nicht mehr existiert. Nachdem ich meine Familie, bis auf meine Mutter, alle verloren habe, habe ich mich sehr wohl geändert, denn ich musste plötzlich sehr viel Verantwortung tragen.“, hat Sasuke am Anfang noch gebrüllt wird er zum Schluss hin immer leise und setzt sich sichtlich erschöpft wieder auf den Stuhl. In Gedanken versunken lässt er seinen Kopf in seine Hände fallen, welche er mit den Ellenbogen auf den Knien abstütz. Naruto unterdessen kann nicht anders als dem Uchiha erschrocken anzustarren. Denn mit so einem Gefühlsausbruch hatte er nun wirklich nicht gerechnet. So bleibt es Minuten lang still im Büro, Minuten wo selbst Naruto keinen Ton von sich gibt. Bis plötzlich das Rascheln von Kleidung zu hören ist. Sasuke, welcher nun nicht im Gedanken versunken ist, ist aufgestanden und steht nun vor dem Tisch.

„Freunde?“, überrascht blickt Naruto zu ihm hoch, diese Frage von dem Uchiha zu hören überraschte ihm nun doch noch mehr, trotzdem bildet sich aber auf seinem Mund ein breites Grinsen.

„Immer doch Alter! Du müsstest doch wissen das du mich nicht so leicht los wirst.“, damit schlägt Naruto in die von Sasuke angebotene Hand ein.

„Aber irgendwann musst du mir alles erzählen. Ich möchte alles über die letzten 5 Jahre von dir wissen.“, mit diesen Worten lässt Naruto die Hand los, steht wie Sasuke vom Stuhl auf und umrundet seinen Tisch.

„Dann lass uns mal zu Sakura gehen!“, sagt Naruto nachdem er das schwache Nicken von Sasuke gesehen hatte. Natürlich wusste Sasuke das er seinen Kumpel noch viele Fragen zu beantworten hatte, aber nicht mehr heute. Irgendwann anders.

„Erwarte aber nicht allzu hohe Freudensprünge von ihr.“, gibt Sasuke monoton von sich ehe sie beide das Büro verlassen. Naruto grinst ihn daraufhin nur an, mit einem Grinsen indem deutlich zu sehen ist was der Uzumaki denkt. Denn der konnte sich schon klar und deutlich vorstellen wie Sakura reagieren wird. Denn als er sie damals kennengelernt hat, wollte sie absolut nichts mit ihm zu tun haben, hat ihm immer wieder von sich abgewiesen oder ihn vor der gesamten Belegschaft rund gemacht, aber dank seiner Sturrheit hat waren sie beide nun fast schon sowas wie beste Freunde. Daher konnte er sich auch vorstellen wie sie mit Sasuke umging. Aber eins verstand Naruto nicht ganz, warum hatte Sakura dem Uchiha nie gesagt das sie zusammen eine Tochter haben? Denn nur daran das sie ungerne Fremde an sich ran ließ konnte es seiner Meinung nach nicht liegen. Früher oder später würde er Sakura darauf ansprechen.
 

„So da sind wir auch schon.“, verwirrt dreht sich Sakura zur Tür, hinter welcher sie gerade die Stimme von Naruto vernommen hat. Wen führte er den gerade herum? Soviel sie wusste erwartete er doch heute gar keinen Besuch oder Geschäftskunden zu Besuch.

Als sie jedoch schon wenige Sekunden später Naruto und seinen Besuch sieht, wie sie beide ihr Büro betreten, klappt ihr glatt vor Schreck der Mund auf. Was zum Teufel machte Sasuke Uchiha bei ihr auf Arbeit? Und warum Grinsen die Beiden sie so an? Okay sie grinsen jetzt nicht gleich, während Naruto sie freundlich angrinst, hat Sasuke eher wieder dieses freche Grinsen auf seinen Lippen. Als sie bemerkt, dass sie die Beiden mit offenen Mund anstarrt, schließt sie ihn schnell und blickt abwechselnd skeptisch zwischen Naruto und Sasuke hin und her.

„Was willst du hier?“, fragt sie, nachdem immer noch keiner von Beiden was gesagt hatte, an Sasuke gewandt.

„Ich wollte dich mal auf Arbeit besuchen. Übrigens interessante Aussicht hast du. Dabei hattest du doch gemeint du spioniert mir nicht nach.“, Sakura kann nichts anderes tun als Sasuke nach seinen Worten erschrocken anzustarren. Heute war eindeutig nicht ihr Tag.
 

Mittwoch

Bei Sakura
 

Die Haruno hat soeben das letzte Geschirr aus der Geschirrspülmaschine geräumt, als sie ein Knacken von ihrem Türschloss vernimmt. Ein kurzer Blick auf die Uhr und schon weiß sie das es nur Sasuke sein kann, denn Sarada und ihre Mutter würden erst in 15 Minuten auftauchen. Sakura will gerade in ihren Flur gehen und den Uchiha begrüßen, als sie aber plötzlich eine weitere Stimme leise vernimmt.

„....schön hat sie sich......Wow......“

„Mam bitte, zieh dir doch bitte erst mal deine Jacke und deine Stiefel aus. Außerdem begrüß doch bitte Sakura erst bevor du in ihrer Wohnung rumschnüffelst.“, vernimmt sie kurz darauf die genervte Stimme vom Sasuke. Leise, eher innerlich kichernd bleibt sie im Türrahmen stehen.

„Ja wo ist sie denn?“, fragt Mikoto und dreht sich suchend im Flur um, während sich Sasuke genervt an die Nasenwurzel fast und diese massiert. Dabei nuschelt er noch leise vor sich her. Sakura vermutet das er sich gerade verzweifelt fragt warum er seine Mutter mitgenommen hat. Aber anstatt ihn zu erlösen bleibt sie im Rahmen stehen und beobachtet belustigt die Szene vor sich.

„Mam bitte....“, weiter kommt der verzweifelte Uchiha gar nicht, denn er wird prompt von seiner fröhlichen Mutter unterbrochen.

„Ach da bist du ja, komm her Süße!“, ohne zu widersprechen verlässt Sakura den Türrahmen und geht auf Mikoto zu. Diese drückt die Haruno sofort an sich in eine Umarmung. Freudig erwidert Sakura die Umarmung und blickt nun über Mikotos Schulter zu Sasuke. Dieser blickt sie nur ungläubig an. Hat sie da wirklich Minuten lang gestanden und einfach nur zugeschaut, anstatt ihm mit seiner Mutter zu helfen? Sakura, die anscheinend seine Gedanken lesen kann streckt ihm nur frech die Zunge raus. Sasuke zischt daraufhin nur leise und dreht sich weg, hin zur Garderobe um seine Jacke an diese zu hängen. Unterdessen lässt Sakura auch Mikoto los. Sofort zieht auch Mikoto ihre Jacke und Schuhe aus. Während Sakura ihr sofort die Jacke ab nimmt und sie am die Garderobe zu Sasukes Jacke hängt, stellt Mikoto ihre Schuhe neben die von Sasuke. Der junge Uchiha hat sich unterdessen einfach ins Wohnzimmer verkrümmelt, hat den Fernseher angeschaltet und zappt nun gelangweilt durch diesen.

„Sasu, du kannst doch nicht einfach in einer fremden Wohnung....“, fängt Mikoto an und will gerade mit ihren Sohn meckern als sie doch von Sakura unterbrochen wird.

„Mikoto, lass ihn doch, das stört mich schon gar nicht mehr.“

„Das macht er öfters?“, fragt Mikoto entsetzt, so hatte sie ihren kleinen Sohn doch gar nicht erzogen.

„Mach dir keine Sorgen, ich habe ihn dahin geschickt, er ging mir nämlich immer auf die Nerven wenn Sarada noch nicht da ist.“, erklärt Sakura und beruhigt damit auch Mikoto die wirklich schon an ihrer Erziehung gezweifelt hat.

„Komm ich zeig dir meine Wohnung. Es gibt nämlich noch mehr Zimmer zu sehen als nur den Flur“, scherzt Sakura und steuert direkt als erstes das Kinderzimmer von Sarada an.
 

Minuten später, nachdem Sakura Mikoto gerade das Bad gezeigt hat, betritt Sakura ihr Wohnzimmer bleibt aber mit einem geschickten Blick auf ihre Couch gerichtet stehen. Auf dieser sitzt nicht mehr nur Sasuke, sondern inzwischen auch ihre Mutter und ihre Tochter. Gespannt schauen die Drei zum Fernseher auf den gerade How i met your mother läuft. Unterdessen hat sich Mikoto hinter die Rosahaarige gestellt.

„Wann sind denn die Beiden gekommen?“, fragt die Uchiha verwundert. Sakura, die immer noch geschockt ist zuckt nur wortlos mit den Achseln. Letztendlich ist es Mikoto die als erste auf die Gruppe auf der Couch zu geht. Ohne Scheu stellt sie sich vor den Fernseher und stellt sich vor. Immerhin kannte sie ja Sakuras Mutter noch nicht.

„Es freut mich sie kennen zu lernen. Ich heiße Mikoto Uchiha und bin die Mutter von den jungen Herren neben Ihnen.“, während Sasuke und Sarada tatsächlich einen entsetzten Ton von sich geben, da sie nun nicht mehr die Sendung sehen können, erhebt sich Mebuki von der Couch stellt sich direkt vor Mikoto, nachdem sie den Couchtisch umrundet hat, hält der Uchiha die rechte Hand hin und stellt sich ebenfalls vor.

„Mebuki Haruno, es freut mich sie kennen zu lernen.“

„Ihre Tochter ist entzückend.“, lobt Mikoto Sakura nachdem sie die Hand von Mebuki wieder los gelassen hat.

„Ich muss gestehen, ich war am Anfang nicht so angetan von ihrem Sohn aber inzwischen muss ich zugeben das es ein Gentleman ist.“, gesteht Mebuki schielt aber zu ihrer Tochter die nur mit dem Kopf schüttelt. Sasuke unterdessen blickt skeptisch zu seiner Mutter. Was sollte das werden? Sie würde dich nicht jetzt etwa über früher reden, den so ein paar Dinge aus seiner Vergangenheit konnten ruhig dort bleiben.

„Ach sie glauben gar nicht wie anstrengend er früher im Alter von Sarada war.“, gibt Mikoto lachend von sich.

„Nennen sie mich doch Mebuki und ich kann Ihnen Dinge über Sakura erzählen die werden sie nie glauben!“, schnell hat sich Mebuki dazu entschieden Mikoto das du anzubieten immerhin ist sie ihr sehe sympathisch.

„Dann nenn du mich aber auch Mikoto. Wollen wir uns vielleicht hinter an den Tisch setzen?“, fragt Mikoto und zeigt auf den Esstisch im Wohnzimmer.

„Mama!“, sagt Sasuke ernst und will schon von der Couch auf springen um seine Mutter zu stoppen.

„Darf ich mich dazu setzen? Wenn ihr über meine Mama und meinen Papa redet?“, fragt Sarada direkt nachdem sie den erschrockenen Ausruf von ihrem Papa gehört hat.

„Aber gerne doch, komm!“, damit setzt sich Mikoto als erste an den Tisch und deutet Sarada an ihr zu folgen.

„Mam, das ist jetzt noch dein ernst?“, erschrocken beobachtet Sakura wie auch ihre Mutter nun am den Tisch geht und sich zu Mikoto, neben Sarada, setzt. Ihre Mutter würde doch jetzt nicht einer völlig fremden Geschichten von früher erzählen?

„Jetzt stell dich nicht so an!“, kontert Mebuki nur und ignoriert anschließend ihre einzige Tochter. Diese blickt geschockt zu ihrer Mutter, hatte sie den gar kein Mitspracherecht? Was sagte Sasuke dazu überhaupt? So dreht sie ihren Kopf zu dem Uchiha und der scheint tatsächlich schon aufgegeben zu haben. Denn er hat nun wieder die Fernbedienung in seiner Hand und scheint den Fernseher lauter machen zu wollen. Etwas überrascht darüber das er so schnell auf gegeben hat setzt sie sich in Bewegung und nimmt wenig später neben ihm auf der Couch platzt.

„Gibst du so schnell auf?“, fragt sie ihm leise und dreht noch mal kurz ihren Kopf zum Esstisch an den ja Mikoto, Mebuki und Sarada sitzen

„Glaub mir das hat keinen Sinn bei meiner Mutter. Selbst mein Vater ist früher nicht gegen sie angekommen.“, flüstert er desinteressiert zurück. Ehe er dann aber doch seinen Kopf zu Sakura dreht und ihr direkt in die strahlend grünen Augen schaut.

„Warum sitzt du eigentlich hier? Wenn du dich da jetzt mit hinsetzen würdest, könntest du bestimmt viel über mich erfahren!“, fragt Sasuke frech und stichelt damit Sakura weiter. Die erste Reaktion der Rosahaarigen auf seine Worte ist das sie ihm frech die Zunge raus streckt.

„Glaub mir Uchiha, das war damals nicht wegen dir, sondern nur die beschissenen Hormone. So interessant bist du nämlich gar nicht.“, antwortet sie anschließend, dreht dann aber ihren Kopf von Sasuke weg und schaut zum Fernseher.

Sasuke hingegen hat ihre Worte eher nur gedämpft war genommen, am liebsten hätte er sich eben zu ihr vorgebeugt und sie auf ihre wundervoll geschwungen Lippen geküsst.

Wie schaffte es nur diese eine Frau ihm so sehr den Kopf zu verdrehen? Wie stellte sie es nur an das er sich jedes Mal wie benebelt fühlt wenn er ihr zu lange in ihre grünen Augen schaut? Kurz räuspert er sich, nur um selber wieder Herr über sich zu werden, um anschließend noch einmal sich ihre Worte durch Kopf gehen zu lassen. Unterdessen dreht auch er seinen Kopf wieder zum Fernseher, er musste sich ja nun wirklich nicht die Blöße geben und Sakura ihr Profil von der Seite anstarren.

„Klar, schieb es immer auf die Hormone.“, murmelt er anschließend zurück und blickt noch einmal kurz zur Haruno um ihre Reaktion zu sehen.

„Tja, du warst ja nicht dabei Uchiha also kannst du das gar nicht beurteilen.“, flüstert Sakura zurück und blickt kurz zum Esstisch, den ihrer Meinung nach muss keiner der anderen ihr Gespräch mit bekommen.

„Leider.“, haucht der Schwarzhaarige, dreht seinen Kopf wieder zu ihr, beugt sich zu ihrem Gesicht und flüstert ihr folgende Worte zu:

„Aber wir können das ja ändern und ich bin dann dabei. Mich würde nämlich schon interessieren wie du dann so drauf bist!“, er will sie gerade küssen, anfangs wollte er sie nur ärgern, aber inzwischen wollte er sie einfach nur küssen. Doch noch bevor er ihre Lippen erreichen kann wird er von Sakura weggeschubst.

„Sag mal spinnst du Sasuke!“, brüllt sie noch hinter her, steht auf und verlässt stürmisch das Wohnzimmer in Richtung Schlafzimmer.
 

Auf geschreckt durch Sakuras plötzlicher lauten Stimme starren die zwei älteren Damen und Sarada den jungen Uchiha an.

„Sasuke Uchiha, was hast du jetzt schon wieder angestellt?“, fragt seine Mutter ihn prompt, genervt seufzt Sasuke auf und brummt dann nur:

„Nichts!“

„Sasuke, ich bin nicht blöd und keine Frau auf der Welt verlässt stürmisch ein Zimmer wenn nicht ein Mann daran schuld ist!“, zankt Mikoto weiter auf ihren Sohn ein.

„Mam könntest du bitte auf hören mich wie ein Kleinkind zu behandeln, wenn meine Tochter dabei ist.“, brummt Sasuke weiterhin genervt zurück, reichte es den nicht das Sakura ihm hat abblitzen lassen?

„Gerade deswegen, was soll den deine Tochter von dir denken wenn du dich ihrer Mutter so gegenüber verhalten tust?“, meckert Mikoto weiter und setzt ihre Erziehung knall hart durch. Kurz blickt Sasuke genervt zu seiner Mutter ehe er zu Sarada schaut, genervt auf seufzt und von der Couch auf steht um Sakura zu folgen. Nachdem er eben dem erschrockenen Blick von seiner Tochter gesehen hatte, musste er leider seiner Mutter recht geben, er musste wirklich mehr darauf achten wie er sich benahm wenn sie in seiner Nähe ist.

„Sakura kann ich rein kommen?“, fragt er vorsichtig und klopft sogar an ihre Schlafzimmertür. Als er ein leises hm von ihr vernimmt, öffnet er die Tür, betritt den Raum und schließt sie wieder hinter sich. Musste ja keiner mit bekommen über was sie jetzt sprachen.

„Sakura?“, fragt er verwirrt nachdem er das Zimmer betreten hat, aber keine Haruno sieht.

„Hier.“, vernimmt er zu seiner linken, so geht auch direkt da hin und sieht die rosa Haarige auf ihrem Bett sitzen.

„Das eben war nur ein Scherz!“, murmelt Sasuke und setzt dich neben Sakura aufs Bett.

„Ich weiß, tut mir auch leid ich habe über reagiert!“, murmelt Sakura zurück, blickt aber nicht vom Fernseher weg.

„Aber das mit dem Kuss nehme ich dir übel.“, somit stellt sie klar das sie ihm nur für seinen Spruch nicht mehr sauer ist.
 

„Oh man wird das jemals was mit denen?“, fragt Sarada unterdessen im Wohnzimmer. Etwas enttäuscht darüber das es ihre Mama und ihr Papa einfach nicht schaffen zu einander zu finden, schaut sie deprimiert auf den Esstisch vor sich.

„Mach dir da mal keine Gedanken die beiden kommen schon noch zusammen

So wie es aussieht ist Sakura zwar ein genauso großer Dickschädel wie Sasuke, aber ich habe da keine Bedenken.“, sagt Mikoto aufmunternd und beugt sich über den Tisch um Sarada den komm zu täuschen.
 

Donnerstag

Bei Sakura
 

„Wird das jetzt zur Gewohnheit, das du mir meinen freien Tag versaust?“, fragt Sakura direkt nachdem sie ihre Haustüre geöffnet hat und dem Uchiha vor sich sieht.

„Dir auch einen schönen guten Tag Sakura!“, ohne auf ihr Kommentar ein zu gehen betritt er den Flur. Nicht gerade begeistert über seine Anwesenheit schließt Sakura die Tür und dreht sich genervt, mit verschränkten Armen vor der Brust zu dem jungen Mann um.

„Wie so trägst du eigentlich nicht deine komische grüne Maske?“, fragt Sasuke und lässt es sich nicht nehmen die Haruno zu mustern. Zu seinem bedauern stellt er fest das sie dieses Mal auf ihn vorbereitet war. Denn statt eines kurzen Nachthemds trägt sie dieses Mal eine lange schwarze Jogginghose und ein hell grünes T-Shirt.

„Tja wie du ja eben bei deiner Musterung festgestellt haben wirst, ich hab mir schon gedacht das du wieder hier auf tauchst. Ich hätte mich zwar mehr darüber gefreut wenn du nicht gekommen wärst, aber naja.“, murmelt Sakura und natürlich ist ihr nicht entgangen wie seine Augen über ihren Körper gelitten sind. Dieses Mal gab es für nichts zu sehen und Sakura ist ehrlich stolz auf sich, das sie daran gedacht hat. Am liebsten würde sie sich selber stolz auf die Schulter klopfen, aber Eigenlob stinkt ja bekanntlich.

„Ach komm, ich weiß das du mich tief in deinem Herzen magst.“, scherzt Sasuke und lächelt Sakura freundlich an.

„Wenn du schon da bist, dann lass und wenigstens ins Wohnzimmer gehen.“, murmelt Sakura nieder geschlagen und will gerade an den Uchiha vorbei gehen, als dieser sie jedoch stoppt in dem er sie am rechten Oberarm festhält. Ruckartig dreht sie ihren Kopf zu Sasuke und will ihn schon anblaffen das er sie los lassen soll.

„Jetzt sei nicht so Depri, schau doch was ich mitgebracht habe.“, sagt Sasuke und hält mit seiner anderen Hand stolz einen Sekt vor Sakura´s Gesicht. Diese verzieht daraufhin angewidert ihr Gesicht und blickt von der Sektflasche hin zum Gesicht vom Schwarzhaarigen.

„Dein Ernst? Du willst mich abfüllen? Und was dann?“, fragt Sakura zickig und starrt ihn wütend in die Augen. Sasuke seufzt daraufhin und lässt Sakura´s Arm los.

„Nein. Sakura was denkst du von mir? Du glaubst doch nicht wirklich das ich dich abfüllen und dann ausnutzen will oder?“, durch seine Worte plötzlich verunsichert, weil irgendwie traute sie ihm sowas nun wirklich nicht zu, kaut sie auf ihrer Unterlippe rum.

„Okay, dann glaub ich dir mal.“, nuschelt sie daher unsicher und beißt weiterhin auf ihrer Unterlippe rum.

„Danke und bitte hör auf, auf deiner Unterlippe zu kauen. Dass macht ja jeden Mann verrückt.“, eigentlich wollte er das gerade eben nicht sagen, aber auf der anderen Seite war nun auch froh darüber, den ihr rumgekaue auf ihrer Unterlippe macht ich echt verrückt. Am liebsten hätte ergibt Gesicht in seine Hände genommen und sie geküsst. Aber er wusste, wenn er das wirklich tun würde, konnte er auch gleich wieder gehen und die nächste Tage brauchte er dann gewiss auch nicht bei ihr aufzutauchen. Sakura schaut ihn nach seinen Worten nur mit großen Augen an. Ehe sie sich beruhigt und sofort auf hört auf ihrer Unterlippe rum zu kauen und stattdessen ihre Lippen fest aufeinander presst.

„Dann komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen Sakura. Keine Sorge, da ich mir gedacht habe das wir uns die Sektflasche teilen, wird auch keiner sturzbetrunken enden.“, erklärt Sasuke und versucht so Sakura zu überreden. Denn er konnte deutlich sehen das sie sich immer noch nicht so ganz sicher war. Auch wenn sie nicht mehr auf ihren Lippen rum kaute, er konnte es deutlich in ihren Augen sehen.

„Ach verdammt du hast ja recht. Geh schon mal ins Wohnzimmer, ich hole nur schnell zwei Sektgläser aus der Küche.“, murmelt Sakura und verschwindet sofort on die Küche, Sasuke unterdessen geht mit der Sektflasche, wie von Sakura gebeten, ins Wohnzimmer setzt sich auf die Couch und öffnet schon mal vorsichtig die Flasche.
 

Ein paar Stunden später, Sasuke beobachtet gerade schmunzelnd Sakura. Er wusste nicht mehr genau wie es dazu gekommen war, aber plötzlich saßen die beiden jungen Erwachsenen nebeneinander auf der Couch und sahen sich den Disney Film Frozen an. Eigentlich gehörte er Sarada und lag auch in Ihrem Kinderzimmer bis Sakura plötzlich aufgesprungen war und ihn geholt hatte. Warum genau sie ihn geholt hatte uns warum sie sich ihn gerade anschauten wusste er wirklich nicht mehr. Nur bei einem war er sich sicher. Sakura ihr Lachen verzauberte ihn förmlich. Nur ganz wendet er seinen Blick von ihr ab und schaut auf seine Armbanduhr. 23 Uhr, also lacht Sakura jetzt schon seit rund einer halben Stunde. Ja er hatte auch kurz gelacht als sich Olaf vorgestellt und eine Nase bekommen hat. Aber Sakura fand ja gar kein Ende. Während er sie so beim Lachen beobachtet stellt sich ihm eine Frage, war Sakura immer so leicht zu beeindrucken und wenn ja wieso schaffte er es nicht?

„Sakura?“, fragt er vorsichtig nur zu gerne hätte er sie weiterhin beobachtet aber der Blick eben auf die Uhr hätte ihm auch verraten das er wirklich langsam los musste. Auf seine Worte hin versucht sich Sakura zu beruhigen, so kichert sie immer noch leicht und wischt sich Freudentränen weg, als sie ihren Kopf zu ihm dreht.

„Ja?“, fragt sie mit rauer Stimme, ihre Stimmbänder scheinen von dem Lachanfall eben ganz schön mitgenommen zu sein.

„Ich muss langsam los.“, murmelt er und schaut sie sogar entschuldigend an. Er wollte ja im Grunde noch nicht gehen, aber er hatte noch eine etwas längere Fahrt vor sich, bis er bei seinem Loft ist muss er noch rund 30 Minuten fahren.

„Du musst nicht los. Du kannst auch hier schlafen. Was vielleicht sogar besser ist da du Alkohol getrunken hast, zwar nicht viel, aber wenn dich die Polizei anhält könntest du Ärger bekommen.“, druckst Sakura rum. Sie wollte nicht, dass der Uchiha jetzt ging, auf eine komische Art und Weise genoss sie gerade seine Anwesenheit und wollte diese im Moment auch nicht missen. Überrascht über ihr Angebot nickt der Uchiha nur, er ist einfach nur sprachlos, sie will ihm tatsächlich bei sich haben.

„Sekunde dann hol ich schnell Bettzeug für dich, die Couch ist ja recht bequem.“, schnell steht Sakura auf und eilt in ihr Schlafzimmer. Es war zwar kein großer Fortschritt aber immerhin ließ sie ihn schon bei sich übernachten, auch wenn es nur auf der Couch ist. Er würde sogar auf dem Boden schlafen, einfach alles tun für diesen kleinen Fortschritt in ihrer Beziehung zu einander.
 

Am nächsten Morgen

Sasuke ist gerade aufgestanden und legt sein Bettzeug ordentlich zusammen auf die Couch als er plötzlich ein Geräusch an der Wohnungstür vernimmt. Schnell geht er in den Flur und schließt die Wohnzimmertür hinter sich.

„Was macht ihr denn hier? Sakura schläft noch.“, begrüßt Sasuke seine Tochter und Mebuki.

„Jetzt weiß ich was Sarada hier will. Von wegen du brauchst was für den Kindergarten.“, flüstert Mebuki ihrer Enkelin zu und blickt sogar kurz böse an. Immerhin war es ein riesen Umweg erst hierher und dann zum Kindergarten zu fahren.

„Was meinst du damit?“, fragt Sasuke an Mebuki gewannt, irgendwie stand er gerade auf dem Schlauch.

„Na die kleine Miss hier wollte anscheinend schauen ob ihr Papa hier ist. Seit wann kommst du donnerstags schon zu Sakura.“

„Erst seit letzter Woche. Und das übernachten war auch eher ganz spontan. Und ich hab auf der Couch geschlafen.“, erklärt Sasuke und blickt zu seiner Tochter. Diese grinst ihn nur breit und fröhlich an. Ihr Papa hatte hier übernachtet, wenn auch auf der Couch, er hatte die Nacht so gesehen bei ihrer Mama geschlafen und das machte sie einfach nur über glücklich. Es hatte zwar viel Zeit gebraucht um ihre Oma zu überreden, aber zum Schluss hatte sie es geschafft und sogar ihren Papa gesehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Cosplay-Girl91
2016-03-23T23:55:14+00:00 24.03.2016 00:55
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
LG
Antwort von:  Seulgi95
29.03.2016 14:48
Danke für dein Kommi :-)
Von:  Sasu1988
2016-03-23T20:53:27+00:00 23.03.2016 21:53
Super kapitel👍😊sasuke gibt sich echt mühe sie für sich zu gewinnen...was mich allerdings etwas fuchsig macht ist das sie sooooo mega zickig reagiert wenn sie mit sasuke allein ist also in so mancher Situation...der hätte ich schon längst was erzählt kannste aber glauben hoffe das sie bald etwas zahmer wird 😉wenigstens durfte er bei ihr schlafen>\\\\<...
Schreib bitte schnell weiter
LG sasu 🐉 😊
Antwort von:  Seulgi95
29.03.2016 14:47
Tja sie kommen sich langsam näher, mal schauen was noch so kommt. Wer weiß das schon XD

LG
Von:  DarkBloodyKiss
2016-03-23T17:03:01+00:00 23.03.2016 18:03
Hi Nabend ^^

Super mega tolles Kappi !!!!!!
Sehr sehr toll geschrieben !!!!!!
freue mich riesig aus nächste Kappi !!!!!!


gglg & einen ganz ganz tollen Mittwoch Abend DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  Seulgi95
29.03.2016 14:46
Danke!
Danke!
Und danke für deine kommis :-)

LG
Antwort von:  DarkBloodyKiss
29.03.2016 17:39
Bitteschön ^^
Hoffe du hattest tolle Ostern ^^
Von: abgemeldet
2016-03-23T16:26:48+00:00 23.03.2016 17:26
Ich hoffe du schreibst schnell weiter, denn dein ff hat mir echt gut gefallen also schreib schnell weiter^^

Antwort von:  Seulgi95
29.03.2016 14:45
Ich haue voll in die Tasten und gebe mein bestes. Ich Scheib auch schon an nächsten Kapitel :-D
LG
Von:  KazuhaToyama
2016-03-23T13:58:43+00:00 23.03.2016 14:58
Tolles Kapitel!!<3
Ich finde es der Hammer wie du Sakura darstellst und cool sas sich mebuki und mikoto auf anhieb verstehen:D
Antwort von:  Seulgi95
29.03.2016 14:44
Klaro warum nicht. Sind ja beides Mütter ;-)
LG


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